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Dreams never die

von

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Die Bestrafung

Es sind zwei Tage nachdem Angriff auf die Element Krieger vergangen und der erschöpfte Anführer der Soldaten hat das Hauptquartier endlich erreicht. Zwei Wachen sahen wie er angekrochen kam und versperrten ihm den Weg. „Lasst mich gefälligst durch… Ich muss zu Mr.Sigei.“, ächzte er. Die zwei Wachen schüttelten den Kopf und wollten den Grund wissen warum so ein Mann mit niedrigem Rang Mr.Sigei sprechen will. „Ich hatte den Auftrag die Element Krieger zu verfolgen.“ Als die zwei das hörten, nickten sie und ließen ihn durchs Tor gehen.
 

Der verletzte Mann ging weiter und fragte viele Arbeiter und Boten,die durch das große Schloss liefen, wo er Mr.Sigei finden könnte.Die meisten von ihnen schauten in angewidert an, da Soldaten kaum in dem Stockwerk, wo sich der Hohe Rat aufhält, aufhalten oder gar blicken lassen. Aber er wiederholte ständig dass er der Verfolger der Krieger war und so wurde ihm immer geholfen, bis ihn ein Bote endlich die Tür zum Zimmer des Anführers brachte. Er klopfte an und begab sich vorsichtig in den Raum. „Was zum Teufel macht jemand wie du hier? Wer bist du?“, fragte Mr.Sigei grimmig. Der Mann verbeugte sich vor ihm und stellte sich vor. „Mein Name ist Hygori, Rang 7, Anführer der Soldaten am Laran See.“ „Ah also derjenige der die Element Krieger verfolgen sollte. Setzen Sie sich und erzählen Sie wie es verlaufen ist.“ Hygori tat dies und erzählte Sigei alles.
 

Wie man es ihm ansehen konnte, war er schwer verletzt also konnte Sigei davon ausgehen das es zum Kampf im Cheno Hochland gekommen ist. Hygori schwieg nachdem er erwähnte dass ihm und seine Soldaten die drei Jungs gegenüber standen. Sigei dachte erst,er müsse durch atmen weil er so erschöpft war,doch als er ne Zeit lang nichts mehr sagte hakte er nach. „Und was ist dann passiert? Habt ihr sie besiegt und die Mädchen getötet?“, fragte er ihn. Hygori bemerkte wie blutrot das Auge von Sigei leuchtete, Angst kam in ihm hoch, denn er wusste dass er ihm die Wahrheit erzählen muss. Er schluckte seinen Speichel runter und fing an zu erzählen. Und zwar das sie von diesen Jungs besiegt worden waren und er war der einzige der übrig geblieben ist. „Ah das heißt also...“, sagte er und schaute ihn leicht säuerlich an. „Ja Sir …ich bin geflohen.“, sagte er und schaute auf den Tisch. „Wissen Sie warum sie so einen niedrigen Rang haben?“ Die Stimme Sigeis wurde lauter und bedrohlicher. „Nein Sir weiß ich nicht.“, sagte dieser ängstlich. Mr. Sigei stand auf und ging auf Hygori zu. „Weil Leute wie sie nur kleine Aufträge bekommen und zu was anderes nichts taugen.“ „Ja Sir sie haben recht.“ Er versuchte seine zitternde Stimme unter Kontrolle zu bringen. Sigei wurde wütender. „Sie können noch nicht einmal ein paar Mädchen umbringen?“ „Sie ..sie beherrschen mächtige Zauber.“, stammelte er und kniete sich auf dem Boden um, um Vergebung zu betteln. „Sie sind eine verdammte Schande für die Soldaten, nein für die ganze Regierung! Wissen sie ich zeige ihnen Mal was mächtige Zauber sind!“, schrie Sigei wutentbrannt. Hygori schaute auf und sah das Wut erfüllte Gesicht von ihm er versuchte noch immer um Gnade zu flehen.Doch mit dem großen Anführer der Regierung ließ es sich nicht mehr ordentlich reden.Das Letzte was der Soldat noch zu Augen bekam war das blutrote Auge von Mr.Sigei der vor ihm stand und einen mächtigen Zauber auf ihn richtete.
 

Eine Explosion ertönte und die Tür des Zimmers brach mit voller Wucht auf. Nachdem der Rauch verschwand schrie eine Dienerin laut auf. Denn vor ihr lagen die Einzelteile des Soldaten Hygori, der die Wut seines Anführers zu spüren bekam. Die arme Frau war so geschockt das sie sich nicht mehr bewegen konnte. Sigei ging auf sie zu. „Ich bitte um Verzeihung, ich wünschte ich hätte ihnen diesen Anblick erspart. Bitte kommen sie mit ich bring sie weg von ihr.“, sagte er mit freundlicher Stimme zu ihr und hielt ihr seine Hand hin. Ein anderer Diener kam plötzlich auch dazu und fragte ob alles in Ordnung sei. „Ja es ist schon ok. Sorgen sie dafür das es hier schnell wieder sauber ist und schicken Arbeiter her um meine Tür zu reparieren.“ Er machte sich auf und ging mit der Dienerin in Richtung seines Gemachs. Der Diener rief noch ein `Jawohl Sir` hinterher und machte sich schnell an die Arbeit.Denn er wusste genau was ihm erwartet wenn er ihm widersprechen würde ,er würde so wie der Soldat vor seinen Füßen enden und das wollte er ganz sicher nicht.



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