Unausweichlich
„Jinnai,... NEIN.... JINNAI“
Der Schrei brachte den Marktplatz zu schweigen.
Alle starte die beiden an.
Es hatte ein Engelsfrau gerufen,
„JINNAI!!!“
Sie hatte den einzigen Engel ,der sich sichtlich mit seiner Schwarzen Kutte von Rest unterschied, erreichte.
„Du darfst nicht gehen wenn...!“
„ich bin ihr Schutzengel, Gabriel.“
Stunden Später.
Draußen ist es schon dunkel. Doch der Mond erhellte das Zimmer. Wie fehl am platz die Gestalt im schwarzen Mantel hier wirkte. Das zimmer war nicht sehr groß und hatte nur ein Tür. Rechts von der Tür stand ein Bett, in Dem ein junges Mädchen schlief nicht älter als 14.
Der Engel im schwarzen Mantel Hockte sich vor das Bett. Und beobachtet das Mädchen.
Stunden vergingen ohne das etwas passierte.
Der Engel beobachtete das Mädchen wie es schlief. So süß und unschuldig. Jinnai war in den letzten Nächten immer bei Ihr gewesen. Doch heute war er das erste mal sichtbar als er sie beobachtete.
02.08 Uhr
das Mädchen drehte sich im Schlaf um und wandte das Gesicht Jinnai zu, ihre Augen waren leicht geöffnet. Allerdings wirkte sie nicht so als wäre sie wach.
Dann mit einem mal schlug sie die Augen auf und und rückte schlag artig an die wand mit starren und wachen blick auf Jinnai.
„Was? WER bist du?“, Jinnai bewegte sich nicht. Er saß nur still da und starrte sie stumm an, er hatte noch nichtmal gezuckt, als sie sich schlagartig bewegt hatte. Das Mädchen sprach weiter,
„I-Ich kenne dich...Ich habe dich irgendwo schonmal gesehen“, sagte sie, „Bist du der, der mich gerettet hat? Bist du...Bist du Jinnai?“
„Ja...“, antwortete der Engel, „Ich.... bin Jinnai.“
„Du warst doch der, der mich gerettet hat“, fragte das Mädchen, “Oder?“
„Ja.“, antwortete er schlicht und einfach.
Sie hatte sich nun nach vorne gebeugt und stützte sich mit den Armen auf das Bett. Ihr Gesicht war nun nicht mehr sehr weit von Jinnais entfernt. Dann flüsterte sie: „Danke...“
Jinnai grinste.
„Was machst du hier?“, fragte das Mädchen.
„Ich bin bin öfters hier... und beobachte dich.“
„Du...“, setzte sie an, doch sie führte den Satz nicht zuende.
„Passt du etwa auf mich auf?“
Wieder grinste der Engel leicht, so könnte man es nennen.
„Du beobachtest mich mit verbundenen Augen?“
„Es ist ein Zugeständnis an eine Freundin von mir...“, meinte Jinnai zu ihr.
Jinnai trug eine weiße Augenbinde, die in etwa in Höhe der Nase die schwarzen Umrisse eines Kreuzes hatte. Das Mädchen schwieg.
Jinnai hob jetzt etwas den Kopf und griff sich mit der linken Hand an die Rechte und zog den schwarzen Handschuh aus.
„Darf ich... dich anfassen?“
Das Mädchen schien auf Jinnais Worte hin verwirrt, „Ähm...“
Jinnai hatte bereits die Hand gehoben und kam mit der flachen Hand ihrem Gesicht näher. Er wollte sie am Gesicht streicheln. Jinnais Herz schlug sschneller. Es fehlten nur noch Millimeter, sie zu berühren, ihr durchs Gesicht zu streicheln und gleichzeitig fragte er sich, warum sie so eine Wirkung auf ihn hatte, warum sie so besonders für ihn war.
Millimeter, bevor die Hand das Gesicht des jungen Mädchen berührte, schlug die Zimmertür des Mädchens auf und ein Mann mit Baseballschläger stürmte hinein.
Das Mädchen sah erschrocken hoch und dann...
„Papa?“
„Ich habe Stimmen gehört“, sagte der Mann, „Mit wem hast du gesprochen?“
Das Mädchen blickte dorthin, wo Jinnai saß....
Verschwunden.
„Ähm... Ich muss wohl geträumt haben.“
