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Life of Choices -Reader x Varia (Multiple Choice)

Deine Entscheidungen bestimmen den Ausgang deiner Geschichte
von

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022121-022122-022211-022212-022221-022222 (Nicht-Party 3)

Soooo, das war der 2letzte Part der nicht enden wollenden Nicht-Party-Abschnitte.

Danke dass ich keine Meuterei wegen dem Wartezeiten-Textmenge-Verhältnis anzettelt.

Viel Spaß beim Lesen.

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022121

Was sollte schon groß passieren? Du verdrängst alle Gedanken an Schandtaten der Mafia und nickst ´fröhlich`. Natürlich ruft keiner der beiden „Super!“, „Toll!“ oder irgendetwas in der Art. Sie nicken nur. Du störst dich nicht daran. Hauptsache du kommst trocken im Hotel an. Daraufhin zückt Levi ein Handy und telefonierte mit irgendjemandem der Lussuria hieß. Wer auch immer das war würde uns also gleich abholen kommen. Du dachtest über deine Entscheidung nach. Wenn dieser jemand noch kam und die anderen dir wirklich etwas Böses wollten wären sie 3 gegen dich, sobald du aus dem Club trittst. Aber warum machst du dir überhaupt Sorgen? Es würde alles gut gehen. Als du dann mit den beiden den Club verlässt, siehst du die Sache noch immer genauso. Lussuria stellt sich als fröhlicher Mann heraus, der ein bisschen mehr als ein bisschen schwul war. Jetzt warst du dir nochmal 20% sicherer, dass dir nichts passieren würde. Das machten dann zusammen 90%, was im Klartext sehr sicher bedeutete. Xanxus überließ Levi den Beifahrersitz, was dich ein wenig wunderte, schließlich schien Xanxus ja der Boss war. Dann denkst du an die Autowerbung „Ist ihnen schonmal aufgefallen, dass die wichtigen Menschen immer hinten sitzen?“ Eindeutig eine Erklärung. Du setzt dich also zu Xanxus auf die Rückbank, wo ihr erstmal ziemlich stumm da hockt, bis Lussuria schließlich fragt, wo du überhaupt hinmusst. Du nennst die Adresse deines Hotels. Du und Xanxus fangt gerade ein Gespräch an, als Lussuria fröhlich verkündet, dass ihr angekommen seid und es leider Zeit sei, sich zu verabschieden. Das passt dir gerade eigentlich gar nicht. Jetzt wo du endlich halbwegs richtiges Vertrauen in ihn gefasst hattest musstest du dich schon wieder von Xanxus verabschieden. Oder…Musstest du das überhaupt? Du könntest ja auch einfach fragen, ob du noch einen Moment mit zu ihnen konntest…wenn dir dazu nicht vielleicht doch der Mut fehlte.
 

oWenn du aussteigst,

lies weiter bei 0221211

oWenn du sitzen bleibst,

lies weiter bei 0221212
 


 

022122

Das sind Mafiosi, verdammt. Da musste man immer aufpassen was man tat, und genau das machtest du jetzt. Du stotterst ein wenig herum, das eine Freundin dich eigentlich mit nach Hause nehmen wollten und versuchst so schnell wie möglich von ihnen wegzukommen, bevor sie sich beleidigt fühlen würden weil du ihr Angebot abgeschlagen hast. Du kämpfst dich nach draußen ins Freie. Na super. Es regnet immernoch. Natürlich, es wäre ja auch ein Wunder gewesen, wenn es schon aufgehört hätte. Du hattest nicht mal mehr einen Regenschirm. Kaufen konntest du dir jetzt auch keinen neuen mehr. Es war mitten in der Nacht. Vielleicht 2 Uhr morgens? Egal. Alles egal. Hauptsache weg hier. Du nimmst die Beine in die Hand und nimmst den schnellsten Weg zum Hotel. Was bedeutet, dass du schon wieder durch den Park musstest. Du gehst eilig den Schotterweg entlang, als du über irgendetwas stolperst. Eilig rappelst du dich wieder auf, nur um zu sehen, dass da ein Seil gespannt war. Du warst über ein Seil gestolpert. Aber was tat das hier? Plötzlich drückt sich eine Hand von hinten auf deinen Mund und hält deine Hände hinder dem Körper fest. Du versuchst zu schreien. Es bringt nichts. Weitere Hände holen deine Wertsachen aus der Jackentasche, aber damit scheint es noch nicht getan zu sein. Inständig hoffst du, dass die Täter nekrophil sind, denn am liebsten würdest du dir das hier ersparen. Was das angeht hast du leider pech.

4 Tage später findest du dich im Wartezimmer eines Psychotherapeuten wieder. Mit Paranoia und Wahnvorstellungen und möglicherweise schwanger.
 

oWenn du einen anderen Weg versuchen willst,

lies wieder bei 0

oWenn du jetzt zu genervt von dieser FF bist,

ignorier sie und schmoll xDD
 


 

022211

Nein, das schaffst du nicht. Du kannst doch nicht einfach sitzen bleiben, oder noch schlimmer, fragen. Nein. Lieber steigst du jetzt aus und vergisst das alles. Stumm öffnest du die Tür, wirfst einen verschleiert traurigen Blick zurück und steigst aus. Levi sieht dich an, Xanxus nickt dir zu und Luss verabscheidet sich mit freundliche Worten. Kurz darauf verschwindet das Fahrzeug in der Dunkelheit einer kaputten Straßenlaterne.Du siehst ihm nach und wünschst dir auch darin zu sitzen. Du verwirfst den Gedanken wieder und fängst mit deinem Vorsatz alles zu vergessen an. Mit möglichst leerem Kopf machst du dich auf den Weg auf dein Zimmer. So auf leere Gedanken konzentriert, nimmst du nichts um dich herum wahr, bis du dich vor deinem Fernseher ablenkst. Aber auch der kriegt deinen Kopf nicht leer gefegt. Schließlich legst du dich mit einer Schlaftablette ins Bett. Die Tabette wirkt-zumindest was das Schlafen angeht. Am nächsten morgen kannst du dich zwar nicht mehr an deinen Traum erinnern, aber irgendwie bist du dir sicher, dass er etwas mit dem gestrigen Tag zu tun gehabt haben muss. Schließlich bist du ja jetzt auch noch keine 10 Minuten wach und ärgerst dich schon wieder nicht im Auto sitzen geblieben zu sein.

Du verbringst die nächsten Tage mit Informationssuche und machst tatsächlich eine Menge Entdeckungen über deine neuen Bekannten. Als du sie allerdings besuchen willst gerätst du in einen Kampf und ein Querschläger erwischt dich. Deine Leiche wird ins Meer geworfen und 1 Jahr später angespült. Keiner außer den Verantwortlich weiß, was passiert ist.
 

oWenn du einen anderen Weg versuchen willst,

lies wieder bei 0

oWenn du jetzt zu genervt von dieser FF bist,

ignorier sie und schmoll xDD
 


 

022212

Du bleibst sitzen. Du hast zwar keine Ahnung, wie du deine Frage anfagen solltest, aber vielleicht musstest du das auch gar nicht. "Musst du hier nicht eigentlich raus?", fragt Xanxus neben dir. Du atmest einmal tief durch. "Muss ich?" Du lächelst leicht bei der Frage. Ohne eine Antwort abzuwarten wirft Lussuria den Motor wieder an. Das reichte dir als Antwort und deine Anspannung verschwand. Du drehst das Gesicht zu deinem Sitznachbarn. Lächelt er etwa? Nein, das bildest du dir sicher nur ein. Warum sollte er auch lächeln? Ihr nehmt euer Gesprächsthema wieder auf. Du freust dich darüber, wie gut man sich mit ihm unterhalten konnte. Die Fahrt fühlt sich viel kürzer an als sie tatsächlich war. Als ihr vor dem Anwesen angekommen wart, stauntest du nicht schlecht. Es war bestimmt 3 Stockwerke hoch und wer weiß wie breit und lang. "Wow!", war alles was über deine Lippen kam. Und es beschrieb das Gebäude perfekt. Es war einfach wow. Du steigst aus und betrittst mit den anderen das Haus. Lussuria führt dich in dein Zimmer, während Xanxus in seinem Arbeitszimmer und Levi im Wohnzimmer verschwindet. Du staunst nicht schlecht über die Größe des Hauses, das einem in den langen verwinkelten Gängen noch gigantischer vorkommt, als es von außen gewirkt hatte. Irgendwann standest du dann in deinem neuen Zimmer und konntest dich nicht satt sehen. Es war groß mit hohen Wänden, die aber nicht kalt wirkten, und gefüllt mit passendem, stilvollem Mobiliar. Schon wieder sagtest du wow. Es passte einfach so gut. Irgendwann-du weißt nicht wie lange du einfach nur in den Raum gestarrt hast- macht sich Lussuria noch einmal bemerkbar. "Wenn du Lust hast kannst du nochmal mit ins Wohnzimmer kommen. Oder vielleicht willst du ja auch Xanxus in seinem Büro besuchen. Ach, ich sehs ja dann." Keine Ahnung. Was wolltest du schon machen. Vielleicht schlafen? Es war schließlich spät. Sehr spät...oder sollte man sagen früh? Luss beschrieb dir noch schnell die Wege und ließ dich dann im Zimmer allein.
 

oWenn du mit ins Wohnzimmer gehst,

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oWenn du Xanxus in seinem Büro aufsuchst,

lies weiter bei 0222122

oWenn du dich schlafen legst,

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022221

Du zückst dein Handy. Wenn die beiden Abgewiesenenfrüher rauskamen, konntest du immer noch die Beine in die Hand nehmen und wegrennen. Du zahlst schließlich erst später. Das Taxi soll in 10 Minuten bei dir sein. Ob das zeitlich noch reichen würde? Könnte knapp werden. Umso verblüffter bist du als schon 3 Minuten nach deinem Anruf, besagtes Taxi anrollt und dich einzusteigen bittet. Naja, vielleicht war der Service einfach gut. Du nennst dem Fahrer die Adresse und starrst dann aus dem Fenster. Wie abgesprochen kommen genau zu diesem Zeitpunkt Xanxus und Levi aus der Tür zum Club. Zuletztgenannter zeigt auf dein Taxi. Was war hier los? Sofort, als wäre es ein Zeichen gewesen, fährt dein Fahrer los. Die beiden anderen starrten dir immernoch nach. Du lehnst dich ein wenig nach vorn. Dein Fahrer fuhr viel zu schnell. Aber solange du weg von den anderen und schnell und trocken zu deinem Hotel kamst, war dir das reichlich egal. Auf einmal drehte der Fahrer die Musik auf volle Lautstärke. Du wolltest gerade darüber protestieren, als dir noch mehr Grund dazu gegeben wurde. HInter dem Fenster flog gerade dein Hotel vorbei. Dein Fahrer machte keinerlei anstalten, anzuhalten ode rauch nur langsamer zu werden. Langsam wurdest du panisch. Du versuchst gegen die laute Musik anzuschreien, aber wenn er dich hörte, ignorierte er dich. Dann ging die Türverriegelung zu. Wie zur Bestätigung rüttelst du an der Tür, nur um dir zu beweisen, dass du hier nicht rauskommen würdest. So ungefähr musste es sich anfühlen, wenn man Platzangst hatte. Du kamst hier nicht raus. Den Fahrer bei voller Fahrt zu überwältigen war Selbstmord, an der Tür zu rütteln und an den Fenstern rumzuhauen Kraftverschwendung. Also legst du dich auf die Rückbank und versuchst dich zu beruhigen. Einatmen. Ausatmen. An was Schönes denken. Weiteratmen. DIe Augen hältst du schon die ganze Zeit geschlossen. Mitlerweile hast du von der lauten Musik schon Kopfschmerzen, da wird sie leiser gedreht. Du richtest dich auf. Links und Rechts nur Dunkelheit und Bäume im Scheinwerferlicht. Du drehst den Kopf nach hinten. Lichter. Ein anderes Fahrzeug. Wenn du es hier raus schaffst konnten dir diese Leute vielleicht helfen. Du siehst dich um. Irgendwas hartes musste sich doch finden lassen. Nichts. Diese Leute waren vorsichtig. Aber die Schnalle des Sicherheitsgurtes könnte reichen. Du wolltest es gerade versuchen, da zögerst du noch einmal. Was wäre wenn der Typ deinen Versuch bemerkt?
 

oWenn du versuchst die Scheibe einzuschlagen,

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oWenn du es sein lässt,

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022222

Ok, bloß weg hier. Du konntest es dir zeitlich nicht erlauben noch auf ein Taxi zu warten. Du zögerst nicht lange und gehst eilig davon. Der Regen fällt kalt auf deine dünne Jacke. Zum allerersten Mal am heutigen Abend fragst du dich, warum du eigentlich, bei dem schlechten Wetter in letzter Zeit keine wasserabweisende, oder wenigstens dickere Jacke mitgenommen hattest. Zu spät. Wenigstens konntest du noch darüber fluchen. Bei der Stille auf der Straße tat so etwas erschreckend gut. Das Schweigen zu brechen. Die erdrückende Ruhe, die einen umgab, wenn man um 2 Uhr morgens im Regen vor zwei Mafiosi flüchtete. Der Gedanke trieb dich noch mehr an. Bloß weg hier. Du wolltest nur noch in dein Hotelzimmer. Und dafür musste der kürzeste Weg herhalten. Auch, wenn dieser durch den Park führte. Den Park, den du vorhin noch gemieden hast. Sollte das etwa ein dummer Wink des Schicksals sein? Lustig war das entschieden nicht. Egal. Da musstest du jetzt durch. Du legst noch mal an Tempo zu. Etwas raschelt hinter dir. Panisch drehst du den Kopf nach hinten. Platsch. Du fällst in einen Teich. Einen tiefen Teich, wie es scheint, denn du bist nicht in der Lage zu stehen. Prustend tauchst du auf. Mit den Beinen strampelnd machst du dich auf den Weg zum Teichrand. Doch auf einmal kommst du nicht mehr vorwärts. Dein Bein hat sich in einer Alge verfangen. Du versuchst danach zu tauchen, reißt und zerrst daran. Das einzige, was sich dadurch veränderte, war dein Zustand. Deine Augen brannten, vom Schmutzwasser, deine Lunge ebenfalls, ihrerseits wegen dem langen Luftanhalten. Langsam wurdest du panisch. Auch ging dir langsam die Energie aus. Du spürst wie du anfängst im kalten Wasser zu frieren. Du weißt bereits, dass du es hier ohne Hilfe nicht mehr rausschaffen wirst.

Du liegst in einem Bett. Wie du dahin gekommen bist weißt du nicht. Ein gleichmäßiges Piepen erfüllt den Raum. Schlagartig wird dir klar, dass du dich in einem Krankenhaus befindest. Niemand da, aber auf deiner Decke liegt ein kleiner Brief. Du öffnest ihn. "Du hättest doch auch mit uns fahren können. So mussten wir dich halbtot aus dem Teich fischen. "

Du legst den Zettel weg, als du bemerkst, dass auf der Rückseite auch noch etwas steht. "PS: Würden uns über ein Danke freuen. Gelegenheit: In 2 Tagen am Rathausplatz." Du lächelst leicht. Stimmt, du hättest ja auchmitfahren können. So wärst du fast ertrunken.
 

oWenn du in 2 Tagen zum Rathausplatz gehst,

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oWenn du in 2 Tagen nach Hause gehst,

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Gott, sind meine Texte so kurz. Und einfallslos. Und fragt mich nicht, wie ich auf diese ganzen düsteren Enden in letzer Zeit komme. Und erst recht nich wann Part 4 kommt.

HEGDL

Xalis



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