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Life of Choices -Reader x Varia (Multiple Choice)

Deine Entscheidungen bestimmen den Ausgang deiner Geschichte
von

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021111-021112-021121-021122-021211-021212 (Nicht-Party 1)

Soooo, ich hoffe ihr seid alle gut ins neue Jahr gekommen. Ich will mich nicht weiter mit irgendwelchen erzählungen aufhalten. Hier also der erste Part Nicht-Partyabschnitte

Viel Spaß beim lesen^^

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021111

Schlafen konntest du immernoch. Du musstest erstmal in Erfahrung bringen, was für komische Typen sich noch hier befanden, sonst würdest du wahrscheinlich sowieso nicht ruhig schlafen können. Es sei denn, hat drei Hochsicherheitsschlösser. Das war aber nicht der Fall. Es war nur eins und es fehlte sogar der Schlüssel. Du rufst dir nochmal Lussurias Wegbeschreibung ins Gedächtnis und machst dich auf den Weg ins Wohnzimmer. Du bist auf alles vorbereitet-denkst du. Vor der Tür bleibst du stehen. Belauschen hätte nichts gebracht. Man hörte die Anwesenden auch durch die Tür. Man hätte sie wohl noch gehört wenn die Tür 2 Meter dick und aus festem Beton gewesen wäre. Zumindest einen von ihnen. Du atmest tief durch und öffnest das Tor zum Wahnsinn. Zumindest kommt es dir so vor, denn dein erster Eindruck ist eigentlich viel zu viel, als dass du alles sofort verabreiten konntest. Wenigstens hatte es gereicht um zwei abgeprallten Messern auszuweichen, die von einem Blonden mit Krönchen geworfen waren, und um dir die Ohren zuzuhalten, damit dein Trommelfell nicht bei der ungewohnt hohen Lautstärke riss, in der ein Weißhaariger den Blonden zurecht weisen wollte. Das waren so ziemlich die einzigen Attentate auf dich. Der Rest war aber auch nicht besser. Denn in das laute Gespräch mischte sich jetzt auch noch die völlig teilnahmslose Stimme eines Grünhaarigen, von dessen überdimensionalen Hut, die beiden Messer, die dich fast getroffen hätten abgeprallt waren. Du konntest nicht anders, als mit immernoch zugehaltenen Ohren zuzusehen. Der Anblick war abstrus in deinen Augen. Verständlich. Schließlich warst du solche Leute nicht gewohnt. Dann hörst du eine vertraute Stimme hinter dir. „Ah, _____-chan. Du bist doch noch mal mit ins Wohnzimmer gekommen.“ Luss. Schlagartig wurde es still- für die hier herrschenden Verhältnisse- und alle Köpfe drehten sich zu dir. Du warst sehr froh, dass das Wohnzimmer so groß war. Der Abstand zwischen dir und den anderen war so angenehm groß. Vielleicht hättest du ihn dir sogar größer gewünscht. Trotz der Entfernung scheinst du unter den Blicken zu schrumpfen. Dein Selbstbewusstsein gleicht auf einmal Null. Du bist ein wenig geschockt, weswegen du dich auch nicht wehrst als Luss deinen Oberarm greift und dich zu einem der Sofas schleppt. Du hörst kaum zu, als er dich den anderen Mitgliedern vorstellt. Als sich aber die anderen vorstellten versuchtest du dir alles einzuprägen. Vor allem Namen zu den Gesichtern und die auffallenden Charakterzüge. Naja, was die Charakterzüge anging war es mehr eine Skala von in ‚Ruhe lassen’ bis ‚weiten Bogen machen‘. Am harmlosesten schien dir Fran, der Grünhaarige mit dem Hut. Seltsam aber ungefährlich. Squalo, den weißhaarigen Schreier, sollte man besser nicht reizen. Den Blonden hingegen-Belphegor, oder auch Prince the Ripper- musste man gar nicht erst besonders reizen. Du nimmst dir fest vor einen Bogen um ihn zu machen. Während die anderen noch von sich erzählen, bist du mit deinen Gedanken ganz woanders. Bei deinem Testament. Vielleicht solltest du die ruhige Stimmung nutzen um dich vom Acker zu machen. Weg ganz weit weg, von diesen Leuten. Allen. Oder?
 

○Wenn du sitzen bleibst,

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○Wenn du abhaust,

lies weiter bei 0211112
 


 

021112

Ach was soll’s. Den Rest des verrückten Haufens konntest du auch morgen noch kennenlernen. Sie würden dir wohl nicht weglaufen. Obwohl, vielleicht wäre das sogar viel eher das, was du wolltest. Müde kuschelst du dich also unter die warme Decke und versinkst in einen tiefen Schlaf.

Es war nicht das Sonnenlicht allein, dass dich am nächsten Morgen weckte. Es war eher Hintergrund. Im Vordergrund war lautes Geschreie. Als du dich rumdrehst hast du erwartet, dass dort irgendwer mit einem Megafon stehen würde, dass er dir ans Ohr hält. Tatsächlich aber, stand der Verursacher deines Beinahe-Hörsturzes im Türrahmen und ein Megafon oder etwas der gleichen war nirgends zu sehen. „VOOOIII! Aufstehen! Su sollst zum Frühstück kommen!“ So viel Hektik am Morgen. Was sollte das bloß für ein Tag werden. Du wickelst dich aus der Decke und schleppst dich zur Tür. Dein weihaariger Wecker wartet schon ungeduldig. In der Küche angekommen herrscht reger Betrieb. Eine Menge Lärm und Beschimpfungen fliegen durch den Raum. Und ein Marmeladenglas. Und zwar direkt an den Kopf des Weißhaarigen. „VOOOIIII! Wofür war das denn?“ „Unpünktlichkeit“, antwortet Xanxus wortkarg. Du schüttelst kaum merklich ungläubig den Kopf. „Dann müsstest du SIE abwerfen!“, ruft der Weißhaarige empört. Du zuckst leicht zusammen. „Ich werfen nichts nach wehrlosen Mädchen.“ Von einem Grünhaarigen hört man ein genuscheltes „Jaja, unser Boss der Gentleman…“ gerade so laut, dass die Tatsache, dass jeder es gehört hat, reiner Zufall hätte sein können. Xanxus hob drohend ein weiteres Glas und es wurde wieder halbwegs still am Tisch. Du betrachtest Weißhaarigen der versucht sich die Marmelade aus den Haaren zu wischen. „So wird das aber nichts, Squalo-chan. Die wirst du waschen müssen“, hörst du Lussurias vertraute Stimme. „Ach wirklich. Darauf wär ich nicht gekommen.“ Squalo wurde aber ignoriert. Stattdessen merkte Luss, dass du kaum jemanden hier kanntest und stellte dir die Mitglieder vor. Auch wenn du jetzt alle mit Namen kanntest, machte es dir das nicht leichter, dich dazu zu überwinden, dich zu ihnen an den Tisch zu setzen. Naja, wenn du das durchgestanden hast, konntest du vielleicht einfach gehen. Du setzt dich zwischen Lussuria und Squalo und nimmst dir ein Brötchen. Da die Erdbeermarmelade ja jetzt in Squalos Haaren hing nimmst du dir eine andere. Doch nicht alle am Tisch sind so flexibel. Der Blonde dir gegenüber, scheint es nicht einzusehen auf Erdbeermarmelade zu verzichten. Psychopathisch lachend fährt Bel mit einem seltsamen Messer durch Squalos Haare, schmiert sich die Marmelade auf sein Brot und entfernt eine einzelne weiße Haarsträhne, ehe Squalo wieder anfängt zu schreien. „VOOOIIII, Bel! Was soll die Scheiße?!“ Du musst dich zusammenreißen um nicht laut loszulachen. Dem Grünhaarigen neben Bel schien das um einiges leichter zu fallen. Teilnahmslos beobachtet er das Geschehen. „Der Prinz verzichtet eben nicht gern“, meint der Blonde und beißt in sein Brötchen. Als Squalo wieder das Wort ergreifen will, wird er mit einem durchdringenden Blick von Xanxus ruhiggestellt. Der Rest des Frühstücks geht auch rum. Zumindest für dich, denn irgendwann steht Fran-der Grünhaarige- einfach auf und geht. Du siehst ihm erstaunt nach. „wenn du willst kannst du auch aufstehen, _____-chan“, meint Luss dann fröhlich. Das lässt du dir nicht zweimal sagen. Diese Gesellschaft war dir viel zu Irre. Du kommst dir ja beinahe vor wie Alice auf der Party des verrückten Hutmachers. Mit schnellem Schritt gehst du irgendeinen fremden Gang entlang. Du siehst dich immer wieder um, ob dir jemand folgt, oder ob du etwas erkennst, das du kennst, ehe du gegen Fran stößt. „Oh ‚‘tschuldige“, murmelst du. Er sieht dich einen Moment an. „Willst du hier weg?“, fragt er dann, aber du bist nicht sicher, ob er damit ins Schwarze getroffen hat.
 

○Wenn du bleiben willst,

lies weiter bei 0211121

○Wenn du weg willst,

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021121

Du hattest heute nichts vor. Du würdest wahrscheinlich die ganzen nächsten Tage nichts vorhaben, also solltest du vielleicht wirklich einfach mal schauen, wie es deinen neuen Bekannten geht. Du greifst nach dem Zettel mit der Nummer und tippst sie in dein Handy. Über das Hoteltelefon auf deinem Zimmer wolltest du nicht bei der Mafia anrufen. Es tutet ein paarmal ehe auf der anderen Seite jemand ran geht. „VOOOIIII. Wer da?“ es war tatsächlich jemand rangegangen, den du nicht kanntest. Naja, wenn du den Hörer eine Armesweite von dir und deinem Ohr weghältst, würdest du es schon überlegen. „Ist Lussuria da?“, fragst du. Du hörst wie derjenige am anderen Ende ohrenbetäubend laut nach Luss ruft. „Bist du das, _____-chan?“. Hörst du wenige Minuten Luss‘ Stimme. „Ja, ich wollte nur mal hören, was bei euch los ist. Wer war das gerade am Telefon?“ „Ach das war nur Squalo. Stör dich nicht an seiner Art, er ist eigentlich ganz nett.“ Das bezweifelst du sehr stark. Du wartest auf den Rest. „Bei uns ist nicht mehr los als sonst, wieso?“ Ja, wieso? „Es ist stinklangweilig hier“, sagst du wahrheitsgemäß und erhältst den wunderbaren Vorschlag, doch einfach mal vorbeizukommen. Wunderbar lag im Auge des Betrachters. Du warst dir darüber nicht sicher. Aber so schlimm konnte es schon nicht werden. Sie schickten sogar ein Auto um dich abzuholen. Angeblich würden Taxifahrer Leuten immer solange von einem Besuch abraten, dass am Schluss keiner mehr kommen wollte. Du fragst dich, was für Geschichten die Taxifahrer wohl erzählten und wie viel davon stimmte.

Eine Stunde später sitzt du in einem bequemen unauffälligen Auto, dass sie wahrscheinlich extra für sowas besaßen. Angekommen staunst du nicht schlecht über das Gebäude vor dir. So etwas Großes und Beeindruckendes hättest du in dieser Gegend nie erwartet. Wahrscheinlich war auch das Absicht. Du steigst aus und legst den Kopf in den Nacken um in die oberen Fenster zu sehen. Wenige Minuten später öffnet sich die Haustür. Luss steht in der Tür und winkt dir fröhlich zu. Langsam kommst du ihm entgegen. Dein Blick klebt an jedem Stück des Hauses fest. Im Haus selbst herrschte eine angenehme Temperatur. Das Klima hingegen war da schon eine andere Sache. Man musste nicht feinfühlig sein um die Spannung in der Luft zu spüren und zu wissen, dass ‚gefährliche Menschen‘ hier lebten. Wie um diese Erkenntnis zu unterstreichen kam von weiter hinten im Haus ein lautes Geräusch. Du warst nicht in der Lage es zu identifizieren, aber dein Begleiter schon. „Warte besser hier!“, meint Lussuria beruhigend zu dir. „Ich bin zwar sicher, das da hinten nichts Gefährliches vor sich geht aber sicher ist sicher, nicht wahr?“ Dann geht er auch schon eilig davon.
 

○Wenn du ihm nachgehst,

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○Wenn du wartest,

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○Wen dir das nicht geheuer ist und du lieber abhauen willst,

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021122

Natürlich. Es ist nur natürlich hin und wieder bei seinen Mafiakumpels anzurufen und deshalb würdest du es auch jeden dritten Tag tun. Was war das denn für eine Scheinwelt? Draußen hörst du eine Polizeisirene und zuckst zusammen. Nein, der Zettel musste verschwinden. Du knüllst ihn in der Hand zusammen. Aber wie? Wegwerfen war das unsicherste was du tun konntest. Du könntest ihn vorher ein paarmal zerreißen. Immer noch nicht ganz optimal. Vielleicht solltest du ihn verbrennen. Du siehst dich im Hotelzimmer um. Kein Rauchmelder. Sowas sollte heutzutage verboten sein. Aber was wenn wahrenddessen der Zimmerservice kam? Du nimmst ein Feuerzeug und verziehst dich ins Bad. Hinter dir schließt du die Tür ab. Nur damit wirklich keiner stört. Du hältst Zettel und Feuerzeug übers Waschbecken und zündest die Nummer an. Wie hypnotisiert betrachtest du die Flamme. „Au! Verdammte Scheiße!“ Du lässt vor Schreck alles fallen. Dein Zeigefinger brennt höllisch. Während du ihn noch fluchend drückst zerschellt das Feuerzeug am Waschbecken. Eine kleine Explosion lenkt dich vom Schmerz in deinem Finger ab und du schreckst heftig zurück. Dein Handtuch fängt an zu kokeln. Wenig später wandert ein kleines Feuer auf dein Regal zu. Starr vor Schock starrst du auf dein Deo. Eine weitere kleine Explosion. Na super. Erst jetzt bemerkst du die Funken in deinen Haaren. Du stolperst unter die Dusche und drehst das Wasser auf während es im Bad langsam ungemütlich wird. Das Feuer ist jetzt auch auf dem Duschvorleger. Du lässt die Dusche an und läufst zur Tür. Du willst den Schlüssel drehen, aber die Hitze hat ihn verbogen. Panik macht sich in dir breit. Dir ist klar, dass du hier nicht ohne Hilfe rauskommst. Du stellst dich wieder unter die Dusche und betest dass dich jemand findet.

Jemand findet dich…am nächsten Tag. Verbrannt bist du nicht du liegst tot in der Dusche. Ob es der Sauerstoffmangel war, oder ob du im gesammelten Wasser ertrunken bist wird erst später festgestellt werden. Wenigstens ist der Zettel vernichtet.
 

○Wenn du einen anderen Weg versuchen willst,

lies wieder bei 0

oWenn du jetzt zu genervt von dieser FF bist,

ignorier sie und schmoll xDD
 


 

021211

„Sag mal…Kommt ihr auf dem Weg zufällig an meinem Hotel vorbei?“ Eigentlich war es dir ja peinlich zu fragen, aber Fran schien dir ein ziemlich netter Kerl zu sein. Er zuckt mit den Schultern. „Wenn du denkst, du überlebst das, kann ich dich mitnehmen.“ Was sollte das den heißen? Wenn du denkst, dass du es überlebst? Was sollte denn so schlimmes passieren?“ „Ich denk schon, dass ich’s überlebe“, meinst du ironisch, mit einem unsicheren Unterton. Fran nickt. Dann bestellt er ein Taxi. Wenigstens warst du nicht die einzige ohne eigenen fahrbaren Untersatz. Ein paar Minuten später sitzt ihr im Taxi. „Egal was passiert, misch dich nicht ein!“, meint Fran irgendwann als ihr die Stadt verlasst. „Warum?“, fragst du verwirrt. Langsam bist du dir nicht mehr ganz so sicher, dass das die richtige Entscheidung war. „Mach’s einfach.“ Immernoch verwirrt sitzt du fast reglos auf deinem Sitz, als ihr euer Ziel erreicht. Qualm steigt von dem zu Schrott gefahrenen Taxi auf, dass sich akkurat um einen Baum am Straßenrand gewickelt hat. Vor dem Taxi steht ein blonder Typ, der eurem Fahrzeug bereits ungeduldig zuwinkt. Der Wagen kommt zum Stehen. ZU deinem Unglück setzt sich der Fremde neben dich. Jetzt sitzt du zwischen ihm und Fran gefangen im Taxi. Die beiden fangen sofort an zu streiten. Du hältst die Luft an und versuchst möglichst so zu wirken, als wärst du nicht da. Eine verflixt schweres Unterfangen, wenn man förmlich zwischen den Leuten eingequetscht ist, die nicht realisieren sollen, dass du da bist. Es war nur natürlich, dass das Thema irgendwann auf die Fremde in der Mitte fallen würde. Bei der Frage wer Frans ‚kleine Freundin‘ war, zuckst du unangenehm zusammen. Der Blonde neben dir, scheint zu merken, dass du gerade sehr leicht zu verängstigen bist und nutzt die Situation total aus. Alle paar Worte baut er dich in das Streitgespräch mit Fran ein und nur ein paar Minuten später findest du dich mit einer Klinge am Hals wieder. Fran verteidigt dich zwar mit Worten, aber der blonde Psycho scheint in seiner ganz eigenen Welt zu sein. Was hattest du getan, um in dieser Situation gelandet zu sein? An der falschen Stelle falsch geguckt? Denn mehr konntest du nicht verbrochen haben. Du denkst an Tierdokus. Manchmal verloren sie das Interesse an einer Beute wenn diese sich nicht wehrte. Andererseits war der Typ neben dir eindeutig kein Tier. Vielleicht solltest du auf Risiko gehen und aus der Defensive in die Offensive wechseln. In einem Taxi?
 

○Wenn du dich wehrst,

lies weiter bei 0212111

○Wenn du die Ruhe bewahrst,

lies weiter bei 0212112
 


 

021212

Nein, du musstest nicht gleich jedem netten Typen, den du triffst beziehungsweise umrennst, deine Gesellschaft aufdrängen. Er musste weg. Einen Bekannten abholen. Du wolltest nicht stören und ehrlich gesagt war es dir auch zu peinlich um zu fragen. Also verabschiedest du dich freundlich von Fran und versuchst deinen kaputten Schirm irgendwie wieder zurechtzubiegen. Es bringt nichts. Du wirfst einen prüfenden Blick in alle Richtungen, ehe du den Schirm nimmst und ihn in ein Gebüsch verfrachtest. Dann gehst du weiter. Außer deinem Atem und den vom Wind bewegten Blättern der Büsche herrscht absolute Stille. Es wäre dir lieber gewesen irgendwen irgendetwas sagen zu hören. Hauptsache ein Geräusch in dieser unheimlichen Stille. Aber das war dir nicht vergönnt. Du gehst weiter. Hin und wieder kickst du die Steine, die auf deinem Weg liegen. Auf einmal kommt einer zurück. Du hebst den Kopf. „So spät und so allein.“ Die Stimme kommt aus dem Dunkel vor dir. Du erschauderst. Panik macht sich in dir breit. Du willst dich umdrehen und weglaufen da trifft dich ein harter Schlag am Hinterkopf und alles wird schwarz.

Eine Woche später in der Zeitung:

Mädchenleiche im Parkteich gefunden-Ermittlung läuft

Donnerstagnachmittag hat die örtliche Polizei die vollkommen verstümmelt und vom Wasser aufgequollene Leiche einer jungen Frau gefunden. …. Die Ermittler erbitten Hilfe bei der Suche nach Spuren. Rufen sie an…
 

○Wenn du einen anderen Weg versuchen willst,

lies wieder bei 0

oWenn du jetzt zu genervt von dieser FF bist,

ignorier sie und schmoll xDD
 

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Ich übernehme wie immer keine Haftung für Fehler, dumme ichs und weiteres. Dafür schreib ich jetzt alles neu(=keine kopien mehr) dafür dauerts etwas länger.

Sorry das irgendwie jedes ende in diesem kapitel brutal stirbt...ich weiß auch nicht was mich da geritten hat.

HEGDL

Xalis



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Akashl
2011-02-20T12:36:26+00:00 20.02.2011 13:36
ok....
irgendwie kommt mein nächster abschnitt nicht,...
ich sitze jetzt mir Fran und Bel im Taxi und steh kruz vor dme tod...
ähm...
shit O_O
Voll geil xDDD
lade schnell mal den abschnitt 212111 hoch den finde ich da nähmlich nirgends Oo

LG Akashl
Von:  Lalonde
2011-01-05T22:06:03+00:00 05.01.2011 23:06
Yay, das nächste Kapitel ist on <3

Du musst mir mal den Satz erklären
>>Es sei denn, hat drei Hochsicherheitsschlösser.<<
Irgendwie werd ich aus den Satz nicht schlau.

Die Stelle an den mich alle anblicken, die stell ich mir so geil vor...
Die ziehen so geistreiche Blicke wie ich als :D

Eigentlich wollt ich heute keinen Kommentar zu den anderen Kapiteln machen,
aber die Vorstellung, dass Bel sich ein Squalohaar+Erdbeermarmeldaden-Brot macht war einfach überwältigend

Und der letzte Abschnitt ist toll <3
Du weißt ich bin ein Fan von Horror und "Du-bist-jetzt-tot" abschnitten :D


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