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Life of Choices -Reader x Varia (Multiple Choice)

Deine Entscheidungen bestimmen den Ausgang deiner Geschichte
von

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011111-011112-011121-011122-011211-011212 (Party 1)

Soo, meine Weihnachtsschonfrist ist rum und schon melde ich mich wieder. Bitte, bitte seid mir nicht böse, dass manche der Abschnitte schrecklich kurz sind und andere fast zu lang. Ich könnt mich selbst dafür lynchen, da müsst ihr das nicht auch noch machen...

Joa, dafür komm ich gut voran.

Viel Spaß beim Lesen

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011111

Was konnte dir schon groß passieren? Bisher hattet ihr euch schließlich gut verstanden. „Vielleicht“, du lächelst. „Einen Versuch ist’s wert, wie?“ Gemeinsam geht ihr also die Straße entlang. Erstaunlicherweise sind euch die Gesprächsthemen noch nicht ausgegangen. Tatsächlich bist trotz Mangel an angenehmen Tratschthemen so mutig- oder lebensmüde- ihn auf seine Arbeit anzusprechen. Dein offenes Interesse und deine gespielt sorglose Art scheinen Eindruck bei ihm zu machen. Er erklärt dir, dass er zu einer speziellen Eliteeinheit gehört, die auf Morde spezialisiert ist, was eigentlich der Anstoß hätte sein müssen, dass du schreiend das Weite suchst, aber stattdessen hörst du dir interessiert und erstaunlich ruhig seine Erzählungen über die chaotische Truppe an, mit der er zusammen zu wohnen scheint. Ein paar Mal musst du über die Banalität lachen, die von seinen Geschichten ausgeht. Themen, die mit dir zu tun haben, meidest du. Das meiste war sowieso langweilig. Ihr kommt eurem Ziel langsam aber sicher näher. Du erkennst die Umgebung wieder und dir wird bewusst, dass du nur noch wenige Straßen von deinem Hotel entfernt bist. Du sagst nichts. Du konntest bei diesem Wetter schließlich auch ein wenig mehr laufen als nötig. Dir wurde bewusst, was du gerade dachtest. Du wolltest mit einem wahrscheinlich brandgefährlichen Mörder so weit gehen wie du konntest, ehe es auffiel. Was war bloß mit dir los? Im Moment war dir das herzlich egal. Es fühlte sich nur richtig an Squalo noch ein wenig zu begleiten. Also tatest du das auch. Allerdings behieltest du deine Umgebung scharf im Auge. Wenn ihr zu weit aus der Stadt heraus wart, würde es deiner Begleitung auffallen. Das Risiko gehst du jetzt einfach ein. Weiter in euer Gespräch vertieft geht ihr also weiter. Mit jedem Wort versteht ihr euch besser. Als du ihn das erste Mal gesehen hast, hättest du nie gedacht, dass man so gut mit ihm reden konnte. Vielleicht hatte das auch an seiner Aussage gelegen. Letztlich unterbricht er eure Unterhaltung auf einmal um dich das offensichtliche zu fragen. Du hast nicht mehr auf die Umgebung geachtet. „Was ist los? An deinem Hotel sind wir schon fast einen Kilometer lang vorbei? Willst du mit, oder wie?“ Treffer versenkt. An sich hatte er wohl recht, aber irgendwie warst du dir auch nicht ganz sicher nach all den Geschichten über seine Mitbewohner von denen er dir erzählt hat.
 

○Wenn du ihn nach Hause begleitest,

lies weiter bei 0111111

○Wenn du lieber nach Hause gehst,

lies weiter bei 0111112
 


 

011112

Nein, lieber nicht. Er gehörte schließlich immernoch zur Mafia. „Wo musst du denn hin?“, fragst du schließlich. Er deutet in die Richtung deines Hotels. „Schade, ich muss in die andere Richtung.“ Du warst schon immer eine schlechte Lügnerin, aber hierfür musste es reichen. Er sah dich an. Er hatte deine lüge erkannt. Eindeutig. Mann, warst du schlecht. Du drehst dich um und gehst unsicher in die Richtung in der nun angeblich dein Hotel lag. Squalo sagte nichts. Er folgte dir nicht. Ein bisschen warst du auch enttäuscht, aber Rückzieher machen ging hier nicht. Du gehst also weiter und biegst in die nächst beste Straße ein. Du musstest schließlich warten bis Squalo weg war, ehe du dich auf den richtigen Weg machen konntest. Er durfte sich schließlich nicht noch mehr in der Annahmen bestätigt sehen, dass du gelogen hattest. So viel Ehre hattest du noch. Du riskierst einen vorsichtigen Blick. Er ist weg. Du bereust es, ihn nicht begleitet zu haben, aber daran konntest du nichts ändern. Langsam und ein wenig geknickt gehst du die Straße entlang. Kickst eine Dose vom Gehweg, rempelst hin und wieder Passanten an und murmelst dazu Entschuldigungen. Irgendwann hebst du den Kopf um weitere Zusammenstöße zu vermeiden und siehst nur knappe 15 Meter vor dir Squalo laufen. Du lächelst erleichtert und machst dich daran aufzuholen. Doch nach 5 Metern hältst du inne. Wie würde das denn jetzt wirken? Langsam behältst du den Abstand bei. Du bist ziemlich unschlüssig über dein weiteres Verhalten. Es kommt dir irgendwie vor wie ein Wink des Schicksals, dass du die Möglichkeit hast, doch noch mit ihm zusammen zu gehen, nochmal mit ihm zu reden und so deinen Fehler rückgängig zu machen. Oder wie ein schlechter, gemeiner Scherz des Schicksals, das genau weiß, dass du eben nicht hingehen wirst, und dich stattdessen wahrscheinlich dein Leben lang dafür verfluchen wirst, die 10 Meter nicht hinter dir gelassen zu haben. Du weißt so oder so nicht was dir lieber ist.
 

○Wenn du wieder zu ihm aufschließt,

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○Wenn du deine Chance verstreichen lässt,

lies weiter bei 0111122
 


 

011121

Dein Blick wandert ein paar Mal hin und her, ehe du dich für den Weißhaarigen entscheidest. Du wirfst deinem neuen Bekannten einen entschuldigenden Blick zu, winkst mit dem Zettel auf dem seine Nummer steht, steckst ihn ein und machst dich auf den Weg den Weißhaarigen noch einzuholen. Ein paar Meter nach der Tür erreichst du ihn. Fragend sieht er dich an. Sein Blick sagt „Was willst du denn hier?“ Du schluckst, aber du bist mutig. „Reden. Ne zweite Chance lass ich nicht auch noch verstreichen“, sagst du selbstsicher. Sein Blick verändert sich. Darin spiegelt sich leichtes Interesse. Du scheinst auf dem richtigen Weg zu sein. „Und worüber?“ Kurz bist du sprachlos. „Alles Mögliche“, antwortest du. Jetzt ist er dran, sich eine Antwort auszudenken. „Und wie kommt jemand wie du darauf, ein Speeddating zu machen?“ So eine gemeine Frage. „Das hab ich mich auch gefragt…“ Der Weißhaarige lacht. „Ich bin Squalo.“ Hai? „______“ Er nickt. Jetzt kennst du schonmal seinen Namen. Läuft ja eigentlich ganz gut. Du siehst dich um. „Suchst du was? Ich kenn mich hier aus.“ Du lächelst. Es läuft sogar sehr gut. „Mein Hotel…Eine Freundin hat mich hergefahren…“ Du nennst ihm die Adresse und gemeinsam macht ihr euch auf den Weg. Mit jedem Wort, dass ihr wechselt, wird er dir sympathischer. Immer öfter lacht ihr gemeinsam über Witze, bis ihr letztlich vor der Straße mit deinem Hotel steht. Du schluckst. Eigentlich willst du jetzt nicht gehen. Aber warum musst du eigentlich überhaupt gehen? Du könntest ihn doch auch auf einen Kaffee einladen, oder so. Hauptsache noch ein bisschen Zeit raushauen. Oder?
 

○Wenn ins Hotel gehst,

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○Wenn du ihn auf einen Kaffee einlädst,

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○Wenn du ihn fragst, ob du mit ihm nach Hause kannst,

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011122

Warum solltest du diesem Typen nachlaufen, den du überhaupt nicht interessierst? Lieber gesellst du dich zu deiner neuen Bekanntschaft und unterhältst dich mit jemandem, der sich für dich interessiert. Du drehst der Tür, in der der Weißhaarige gerade verschwindet, den Rücken zu. Jenny und dein neuer Freund lächeln dich an. Du lächelst zurück. Deine Begegnung mit dem Fremden war wie vergessen. Was soll's. Fröhlich stellst du dich zu den anderen und redest weiter mit dem Typen. Er stellst sich als Mark heraus und als einen dir noch sympathischeren Menschen, als du anfangs vermutet hattest. Zusammen mit Jenny und Mark verabredest du dich auf ein Eis. Das Wetter draußen ist schön und es gab nichts Besseres als ein paar Kugeln Eis deiner Lieblingssorte, um das zu feiern. Bald merkst du, dass du vielleicht nicht deine nächste große Liebe, aber dafür einen neuen guten Freund. Zusammen mit deiner alten besten Freundin, Jenny und Mark vergisst du deinen Ex-Freund und lernst eine Menge neue lustige Leute. Alles in allem war dein Leben super und spitze. Du hast nichts bereut, vielleicht aber auch nur, weil du nicht weißt wie es anders hätte sein können.
 

oWenn du einen anderen Weg versuchen willst,

lies wieder bei 0

oWenn du jetzt zu genervt von dieser FF bist,

ignorier sie und schmoll xDD
 


 

011211

Du siehst ein wenig zu Boden. Eigentlich ist dir das peinlich, einfach so zu fragen, aber eigentlich war es das einzig sinnvolle und wenn du Fran so betrachtest, bist du dir sicher, dass er die Sache mit dem Sinnvollsten verstehen würde. Du siehst nicht auf, ehe die Frage ganz aus dienem Mund ist. "Kannst du mich vielleicht ein Stück mitnehmen?" Du siehst ihn erwartungsvoll an. Er zuckt mit den Schultern. "Aber erst muss ich Senpai abholen, sonst wirft er noch mehr Messer nach mir als sonst." Der letzte Teil war genuschelt. Du denkst du hast dich verhört. Messer...werfen...auf Fran. Was war dieser 'Senpai' für ein Psycho? Trotzdem sitzt du ein paar Minuten später in dem von Fran arrangierten Taxi und fährst in einen Wald außerhalb der Stadt. Als ihr den angegebenen Ort 3,4 Kilometern nord-nord-östlich der Stadt beinahe erreicht habt, erhältst du eine eindringliche Warnung von Fran, dich am besten aus allem rauszuhalten, was auf der Fahrt ab jetzt gesprochen werden würde. Du ahnst bereits das Schlimmste. Und du ahnst, dass das Schlimmste, das du dir vorstellen konntest, wohl noch übertroffen werden würde. Als ihr den Punkt auf den Meter genau erreicht habt steht da tatsächlich ein geschrottetes Taxi und neben dem Taxi stand ein junger Mann. Ungefähr 4 Jahre älter als Fran. Er war groß, blond, schlank und sah belustigt auf den toten Fahrer, den er neben sich aus dem Wagen geschlieft hat. Er grinst eurem Wagen bereits breit entgegen. Zuerst nimmt er dich gar nicht wahr, während er sich auf den Beifahrersitz schwang, sondern beschwerte sich bei 'Froggy', dass er sich Zeit gelassen hätte. Du brauchst ein paar Sekunden ehe dir klar wird, das mit 'Froggy' nur Fran gemeint sein kann. Dann dreht sich der Blonde auf dem Sitz vor dir um. Er trägt ein seltsames Krönchen und scheint dich durch ein blickdichtes Pony anzustarren. Offensichtlich hat er dich bemerkt. Du wirfst einen hilfesuchenden Blick zu Fran und rückst kaum merklich in seine Richtung. Weg von diesem Blick. Fran verteidigt dich. "Bel-senpai, würdest du aufhören sie so feindselig anzustarren, sie gehört zu mir." "Ushishishi."Bei dieser Lache lief es dir kalt den Rücken runter. Psycho, Psycho und nochmals Psycho. Der Typ wr dir nicht geheuer. "Froggy hätte gleich sagen sollen, dass er eine kleine Freundin dabei hat." Klein? Du fühlst dich ungerecht behandelt. "Du weißt doch gar nicht was Freunde sind, Senpai." "Der Prinz braucht ja auch keine Freunde. Nur Leute wie seinen Frosch, die machen was er sagt." Du Unterhaltung wurde immer gereizter. Das merkte man an der Tiefe, die die gegenseitigen Sticheleien annahmen. Letztlich war es der Blonde, der einen kleinen gemeinen Trumpf ausspielte. Nämlich dich. "Was hält denn deine kleine Freundin von der ganzen Sache. Würde sie einen echten Prinzen so behandeln?" Er sah längst nicht mehr Fran an sondern dich und das was er sagte, war eindeutig eine Fangfrage. Man hatte dich soeben zwischen die Fronten gestellt. Einen Bauer im Schach. Scheiße. Du konntest dich doch nicht gegen Fran stellen. Er war die ganze Zeit nett zu dir gewesen. Aber andererseits wirkte dieser Prinz erschreckend gefährlich auf dich.
 

oWenn du dich tapfer auf Frans Seite stellst,

lies weiter auf 0112111

oWenn du dich auf die Seite des 'Prinzen' schlägst,

lies weiter bei 0112112
 


 

011212

Na, wenn er weg musste, dann wolltest du ihn auch nicht weiter aufhalten. Ein wenig enttäuscht verabschiedest du dich von Fran und schulterst deinen kaputten Schirm und machst dich auf den weiteren Weg durch den Park. Jetzt wo du deine neue Bekanntschaft nicht mehr in der Nähe wusstest, ist dir der Park auf einmal wieder gar nicht geheuer. Zwar weißt du jetzt, dass sich nicht nur schlechte Menschen hier aufhalten, aber das macht die Gerüchte trotzdem nicht besser. Noch immer konnten Vergewaltiger und Diebe in den Büschen lauern. Das klang vielleicht als hättest du Paranoia, aber das war noch lange nicht das Schlimmste was man sich über das verfluchte Stückchen Grün erzählte. Du warst heilfroh als du endlich aus dem Park raus warst. Schon ein paar Minuten später kam dir auf dem dunklen Gehweg eine Gestalt entgegen. Eine Gestalt mit Regenschirmen. Sein suchender Blick verriet, dass er etwas oder jemanden suchte. Du bist höflich- vielleicht hofftest du auch nur auf Regenschutz- und fragst, ob du helfen kannst. Ironischer Weise, sucht er den Club zu dem du mit deiner Freundin auf dem Weg gewesen warst. Den Weg kanntest du. Das erzähltest du auch dem Typen vor dir, der sich daraufhin als Levi vorstellt und dein Angebot annimmt. Er gibt dir einen Schirm und gemeinsam macht ihr euch auf den Weg zum Club. Unterwegs erklärt er dir, dass er seinen Boss abholen wollte. Ihn selbst interessierten solche Parties nicht. Den zweiten Teil hast du glatt überhört als du dich fragtest, was das für ein Boss sein sollte. Du wusstest es eigentlich schon. Du konntest es dir denken. Die Mafia. Warum verstrickst du dich aber auch immer in irgendwelche Probleme? Du versteckst diese Erkenntnis geschickt und tust so als würdest du Levi interessiert zuhören. Das klappt ziemlich gut. Letztlich kommt ihr am Club an. Du folgst ihm nach drinnen. Dafür gibt es genau 2 Gründe: 1. Du hattest keine Lust allein im Regen zu stehen. 2. Du warst neugierig auf diesen Mafiaboss. Du hältst ein wenig Abstand von den beiden. Der Boss, dessen Namen du bereits von Levi wusstest-Xanxus- hatte die intensievste Aura, die dir ja untergekommen war. Er hatte schwarze Haare und sein Blick erinnerte dich an Medusa aus der griechischen Sage. Unter ihm konnte man zu Stein erstarren. Das wäre dir auch beinahe passiert, aber Levi sagte in diesem Moment "Sie hat mich hergeführt." Das löste dich aus deiner unvollkommenen Starre. Zögernd und zutiefst konzentriert, damit du nicht so rüberkamst wie du dich fühltest, stellst du dich ihm vor. Daraufhin erhältst du das unglaubliche Angebot mitgenommen zu werden. Du spielst mit dem Gedanken, abzulehnen, als dir plötzlich klar wird, dass du keinen Schirm hast und jetzt eine noch längere Strecke zu Fuß gehen musst. Trotzdem bist du dir alles andere als sicher, ob du das Angebot annehmen sollst.
 

oWenn du das Angebot annimmst,

lies weiter bei 0112121

oWenn du dich nach Hause läufst,

lies weiter bei 0112122
 

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so das war der erste von voraussichtlich 4 (!) Partyabschnitten.

Also nicht traurig sein wenn eurer nicht dabei war, oder schrecklich kurz...(oder zum hundertsten mal wiederholt(nur für die, die alles lesen))

HEGDL

Xalis



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Lalonde
2010-12-29T17:37:25+00:00 29.12.2010 18:37
So seinsam das Kapi..
Nicht mal ein Kommi >w<
Das mag Neko gar nicht, aber sobald ein gescheider Kommi kommt, kannst du diesen unsinnigen Kommi löschen, you know.

Also wirklich, da war wieder dieses geile Ende mit den schmollen xD
Und Xanxus ist toll... appropos Xanxus Terre ist bei Future Arc, da merkt man dass sie doch meine Sis ist, guckt 20 Folgen am Tag~
Shesheshe~
Sooo meine Pflicht ruft (und frag nicht welche, ich weiß es ja selbst nicht)
Neko~
Von:  Ruruka_Akakuromori
2010-12-29T17:36:20+00:00 29.12.2010 18:36
Also ich mag es ^^ Aber nett von unser Hai erst nach 1 Kilometer auf das Hotel aufmerksam zu machen.


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