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Ночной Бить

Ein Beat...der wie ein Echo in meinen Kopf dringt...
von

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Пролог

Erster Beat - Eine Nacht zusammen.
 

Keuchend wand ich meinen Kopf hin und her, drückte mich dem heißen Körper über mir willig entgegen. Ich wollte viel mehr von dir spüren. Wollte dich noch tiefer in mir willkommen heißen, wollte einfach mehr von dir. Meine Fingernägel kratzten leicht über deinen Rücken, hinterließen rötliche Striemen. Morgen früh wirst du mir deswegen wieder einmal böse sein, wirst sagen, dass sie weh taten und dass ich mich gefälligst beherrschen solle. Und trotzdem wollte ich es in diesem Augenblick nicht. Die Ekstase hatte mich vollkommen gepackt, ebenso wie dich, denn du triebst dich immer härter in mich, keuchtest immer gequälter auf und kralltest deine Hand in meine Hüfte, drängtest mich somit mehr gegen dich.

Meine Beine hatte ich um deine Hüfte geschlungen, bewegte mich im nahezu perfekten Takt gegen dich und leckte immer wieder über deine leicht geöffneten Lippen. Du erwidertest keinen dieser Küsse, warst dafür schon zu tief in der Lust, merktest kaum was um dich herum vor sich ging.

Raubte ich dir so sehr den Verstand?

Ein leichtes Grinsen legte sich auf meine Lippen, als ich einmal kräftiger über deinen Rücken kratzte, deine wundervolle tiefe Stimme daraufhin keuchen hörte.

Es war wie ein kleiner Traum, so wie wir beide in vollkommener Harmonie miteinander verschmolzen. Jedes Mal aufs Neue erlebe ich es mit einem anderen Gefühl. In diesem Moment warst du besonders leidenschaftlich, besonders gierig und lustvoll. Ich verlor mich nahezu darin, mich dir hinzugeben.

Kaum merkte ich, dass dein Tempo immer schneller wurde, dass du dich selbst neben mir fest kralltest und dir die Luft aus der Lunge gepresst wurde. Ja, du warst dem Ende genauso nahe wie ich es war, das spürte ich deutlich.

Ich fühlte das Zucken, das ab und an durch deinen Körper drang, meinen willig mit riss.

Laut aufstöhnend warf ich meinen Kopf in den Nacken, bot dir meinen Hals förmlich an, in dem du deine Zähne vergrubst um nicht selbst lauf zu stöhnen.

Das tatest du jedes einzelne Mal…

Ich presste die Augen fest zusammen, drückte mit aller Kraft, die ich aufbringen konnte, meinen Rücken durch und ergoss mich hart gegen deinen Unterbauch.

Dich selbst spürte ich einige Moment später überall in meinem Unterleib. Kraftlos sacktest du auf mir zusammen, hauchtest mir deinen heißen Atem gegen das Ohr und ich schlang automatisch meine Arme um deinen Nacken, drückte mich an dich heran und beruhigte so nach und nach meinen Atmen.

In dieser Zeit, genau nach dem Sex warst du so, wie ich es mir immer erträumte. Du warst kuschelbedürftig, stilltest damit auch mein Bedürfnis nach deiner körperlichen Nähe, die du mir sonst nicht gabst. Wenn es nach mir ginge, könnten wir wirklich Ewig so liegen bleiben und dem Herzschlag des anderen Lauschen.

Aber es ging nicht nach mir…und das tat es noch nie.

Sicherlich. Du hast mich niemals zum Sex mit dir gezwungen, ich tat es aus freien Stücken und weil ich es selbst wirklich wollte. Und doch war es keine wirkliche Beziehung, die wir nun schon seit Jahren führten.

Seit ich dich das erste Mal gesehen hatte, war ich dir verfallen.

Deine Präsenz auf der Bühne, deine Stimme beim Singen. Das alles jagte mir einen Schauer nach dem anderen über meinen Rücken.

Deine Stimme, tief wie ein Bass…angenehm und erfüllend.

Ich liebte sie... Ich liebte sie genauso sehr wie ich dich liebte.

Seit dem ersten Augenblick an.

Und dann, als ich erfahren hatte, dass wir wirklich gemeinsam auftreten würden, war mein Glück nahezu vollkommen. Ich war Sänger einer sehr erfolgreichen, jungen Band, hatte gute Freunde und eine liebevolle Familie, die mich in allem immer unterstützte.

Nur hatte mir immer etwas gefehlt… Das begriff ich allerdings erst, als ich dir gegenüber stand, dir hoffnungslos verfallen war. Dabei hattest du gar nichts wirklich Wichtiges oder besonders freundliches gesagt.

Wir hatten auch nie wirklich ausführlich mit einander gesprochen. Nein, nicht einmal eine Freundschaft konnten wir beide aufbauen, denn gleich nach dem zweiten Treffen, eine Woche vor Tourbeginn sind wir zusammen im Bett gelandet. Für mich kam es aus heiterem Himmel, wohingegen du alles andere als erstaunt darüber wirktest, als wir nebeneinander aufgewacht waren.

Im ersten Augenblick war ich einfach nur geschockt, konnte es gar nicht erfassen, das ich tatsächlich eine Nacht mit dir verbracht hatte, doch im zweiten Augenblick war ich so unendlich glücklich, dass ich mich gleich an dich drückte. Alles schien so perfekt.

Für geschlagene 5 Sekunden…

Nach diesen 5 Sekunden hattest du mich von dir gedrückt, warst aufgestanden und alleine unter die Dusche gegangen. Ich wusste nicht was ich hätte tun sollen, starrte dir nur fassungslos hinterher, beschloss aber im Bett zu bleiben.

10 Minuten später kamst du zurück, suchtest deine Sachen zusammen und verschwandest, fertig angezogen, und mit den Worten ‚Bis nächste Woche’ aus meiner Wohnung.

Ich blieb zurück, lag den restlichen Tag in meinem Bett und dachte nach.

Mir gingen in diesen Stunden so unendlich viele Fragen durch den Kopf, die nur darauf gewartet hatten beantwortet zu werden. Nur hatte ich dafür keine Antworten parat.

Warum hatten wir miteinander geschlafen?

Warum war die Nacht so unglaublich schön gewesen?

Warum warst du am nächsten Morgen so distanziert?

Warum lagst du nicht neben mir?

Ja, diese Fragen hatte ich mir damals gestellt, und daran änderte sich nichts in den darauf folgenden Jahren. Immer wenn wir miteinander schliefen, bliebst du nie lange. Höchstens bis zum nächsten Morgen, doch meist gingst du sogar mitten in der Nacht.

Ich hatte dich einige Male gefragt, warum du gingst.

Die Antwort war denkbar einfach gewesen, dass es beinahe schon lächerlich war, dass ich nicht darauf gekommen war.

Die Band.

Du hattest Bandproben, hattest Interviews, musstest zu Photoshoots…Und ich wiederum hatte dafür Verständnis. Ihr wart berühmt, berühmter als ich mit meiner Band…

Du hattest also auch viel mehr zu tun.

Ich musste geduldig sein. Irgendwann, das sagte ich mir immer, wenn du gegangen warst, wird sich der komplette Stress legen und wir werden mehr Zeit miteinander verbringen.

Eine schöne Lüge…

Egal wie oft wir uns sahen, und egal ob ich wusste, dass du nichts anders vorhattest, gingst du einfach. Mit der Zeit hatte ich einfach schon sämtliche Hoffnung, dass es sich ändern würde verloren.

Viel mehr Aufmerksamkeit würde ich von dir wohl nicht bekommen, dachte ich mir immer, aber ich sollte damit zufrieden sein, dass du mich überhaupt so nahe an dich heran gelassen hattest.

Es war doch nicht selbstverständlich, dass du mit mir schliefst und vor allem auch immer wieder kamst.

Gut, die meisten Male, in denen wir uns sehr lange nicht sahen, war ich zu dir gegangen, hatte an deine Tür geklopft und geradezu um Zärtlichkeit gebettelt.

Ein Positives hatte es doch. Du hattest mich niemals nach Hause geschickt und ich durfte immer bei dir bleiben.

Oder ich rief dich an. Selbst wenn es schon spät war, du mich jedes Mal am Telefon gefragt hattest, wie ich es überhaupt wagen konnte, dich noch ‚aus dem Bett zu klingeln’.

Höchstens eine Stunde später warst du vor meiner Haustür, wenn auch fluchend. Ich habe darüber immer nur geschmunzelt, dich aufgezogen, dass du doch wieder gehen könntest. Doch immer, wenn du es wahr machen wolltest, habe ich mich an deinen Arm geschmissen und dich zurück gehalten.

Wie jedes Mal landeten wir im Bett, hatten wunderbaren Sex und du gingst ohne ein weiteres liebes Wort, sondern neutral klingenden Aussagen, die niemals erahnen ließen, was wir einige Minuten zuvor getan hatten.

Ich hatte es mir irgendwann angewöhnt einfach eine Wärmflasche mit in mein Bett zu nehmen, nachdem du die Tür zuschlugst.

Es konnte nicht die Wärme ersetzten, die dein Körper mir spendete, doch war es wiederum angenehmer, als vollkommen alleine in dem großen Bett und unter den Decken zu liegen.

Hinzu kam, dass ich die stickige Luft nicht ertragen konnte und das Fenster so jedes Mal weit auf riss und da war es mir meistens egal, welches Wetter oder Temperaturen draußen vorherrschten. Gut, bei Regen machte ich das Fenster nur auf Kipp auf, denn auf eine Pfütze mitten in meinem Schlafzimmer konnte ich sehr wohl verzichten.

Du hattest dich darüber immer beschwert, dich in meine Decke eingekuschelt und warst murrend und knurrend eingeschlafen.

Wenn du wüsstest, wie niedlich du dabei immer ausgesehen hattest.

Ich musste mir auf die Zunge beißen, um dir das nicht zu sagen, denn deine Antwort darauf wäre mit Sicherheit eine Kopfnuss gewesen, so wie ich dich kannte.

Bei meinen abschweifenden Gedanken hatte ich nicht gemerkt, wie du wieder anfingst meine Brust mit Küssen zu bedecken. Verwirrt schaute ich auf dich herab, schluckte trocken, als ich genau in deine fast schwarz funkelnden Augen schaute.

Was war mit dir los?

Sonst warst du auch nicht so gierig, dass du mich ein drittes Mal wolltest. Wir schliefen in einer Nacht meistens nur einmal, gelegentlich zwei Mal, mit einander. Aber spätestens da hattest du schon keine Lust mehr. Mir ging es nicht anders. Ich liebte es mit dir zu schlafen, das war nicht das Problem. Viel schlimmer war mein Körper, der einfach zu empfindlich war. Ich konnte mich an den Sex nicht wirklich gewöhnen und nach jedem einzelnen Mal hatte ich immer die gleichen Schmerzen, die nie weniger werden wollten. Beim Arzt war ich deswegen nie gewesen, das wäre dann doch eine Spur zu peinlich.

Ich war ein gesunder junger Mann mit einem gesunden und erfüllten Sexleben, konnte mich aber nicht an den Sex gewöhnen?

Das war selbst für mich eine Spur zu hart, als dass ich es jemandem erzählen könnte. Shuu wusste von meiner Beziehung zu dir, aber erfreut war er nicht gewesen.

Ich hatte öfter mit ihm darüber geredet, hatte ihm erklärt, dass ich es wirklich wollte und du mich zu nichts zwangst. Er hatte gemeint, dass es nicht normal wäre und ich endlich erfahren müsste, wo mein Platz bei dir war.

Jetzt, wo ich so unter dir lag, fielen mir seine Worte wieder ein.

Ich strich abwesend durch das leicht verschwitzte Haar, schloss die Augen und fühlte die Bewegungen deiner Lippen auf meiner Haut, entspannte mich und seufzte leise auf.

Shuu hatte mich gewarnt, hatte mir gesagt, dass ich früher oder später deswegen noch Probleme bekommen würde, aber ich hatte lächelnd abgewunken und gemeint, alles sei in bester Ordnung.

Und das war es auch. Es war alles in Ordnung, solange ich dich gelegentlich bei mir spürte und wusste, dass du es auch mochtest.

Du mochtest doch das, was wir hier taten, oder?

Natürlich mochtest du es!

Sonst würdest du nicht zu mir zurückkommen.

Hizumi...

Dein Name kam mir über die Lippen und ich hörte dich leise lachen. Das zweite Mal, dass ich etwas nicht wirklich verstand. Seit wann lachtest du?

Ich blickte verwirrt auf, sah dir dabei zu, wie du dich aufrichtetest und ich machte mich mit dem Gedanken vertraut, dass du nun gehen würdest.

Lustlos ließ ich mich in meine Kissen zurückfallen, schloss die Augen und wand meinen Blick von dir ab, damit du nicht sahst, wie traurig es mich machte.

Ich wollte, dass du hier bleibst und neben mir schliefst, am nächsten Morgen mit einem Lächeln mir einen guten Morgen wünscht und mir mit zusammen isst.

Meine Lippen verbogen sich zu einem kleinen verzweifelten Lächeln, als ich mir meiner Gedanken bewusst wurde. So etwas würdest du niemals tun.

Das Bett neben mir machte ein knartschendes Geräusch und ich hörte dich leise ausatmen.

Gleich würdest du dich strecken und deine Wirbelsäule würde knacken, ich würde den Mund verziehen und dir sagen, dass es sich widerlich anhörte.

Erneut schlich sich ein Lächeln auf meine Lippen, ein verbittertes...

Es lief alles genau so ab, wie ich es mir gedacht hatte.

Und doch war etwas anders. Du gingst nicht nach links, wo sich mein Badezimmer befand, sondern nach rechts auf das große Fenster zu, öffnetest dieses auf Kipp und gingst zurück, bliebst einen Moment planlos im Raum stehen und drehtest dich anschließend zu mir herum. Ich fühlte deinen Blick auf mir, richtete mich selbst etwas auf und blickte verwirrt herum.

„Kann ich bleiben?“

Diese drei kleinen Worte, die sich in meinem Ohr so wunderbar anhörten und mir das Gefühl schenkten, als wenn ich träumen würde.

Ich muss etwas merkwürdig ausgesehen haben, so alleine und verlassen auf dem Bett, eingewickelt in einer großen Decke und den Mund bewegend, obwohl kein Ton über meine Lippen kam.

Ich sah, wie sich deine Augenbrauen zusammen zogen und du geduldig auf eine Antwort wartetest.

„N-Natürlich...“, hauchte ich dir leise entgegen, sah, wie sich dein Gesicht ein wenig aufhellte. Es war kaum zu merken, aber ich, der dich schon so oft beobachtet hatte, merkte es sofort. Deine Augen, die auf einmal einen Glanz besaßen, der vor einigen Sekunden nicht da war.

Ich lächelte dir entgegen, rückte einen Stück beiseite und hob etwas die Decke an. Dass ich darunter nackt war und du selbst eben noch nackt mitten im Raum herum standest, dass ignorierten wir beide gekonnt.

Ich fühlte deine Körperwärme, war froh, nicht noch einmal aufstehen zu müssen um mir eine Wärmflasche zu holen und lächelte selig vor mich hin. Deine Hand legte sich auf meinen Arm, zwang mich überraschend sanft, mich auf die Seite zu legen. Anfangs hatte ich den Sinn der Sache nicht verstanden, doch fühlte ich im nächsten Augenblick deinen nackten, leicht ausgekühlten Körper dich an mich geschmiegt, deinen einen Arm unter meinen Kopf und den anderen über meinem Bauch. Verwundert schaute ich über die Schulter hinweg, blickte in dein Gesicht. Du hattest es gemerkt, meine Unsicherheit und dass ich auch leicht überfordert mit deiner plötzlichen Zuwendung war, schlicht und ergreifend aus dem Grund, weil ich sie nicht gewohnt war.

Aber du schütteltest nur den Kopf, stupstest meine Wange leicht mit deiner Nase an und seufztest leise auf.

„Du brauchst keine Wärmflasche mehr, hm?“, fragtest du leise neben meinem Ohr. Ich schüttelte mich leicht, da mir dein heißer Atem einen angenehmen Schauer über den Körper gejagt hatte, schüttelte anschließend sachte meinen Kopf und drückte meinen Körper dir entgegen, schloss beruhigt meine Augen und lächelte selig vor mich hin.

Dabei fiel mir ein, dass du alles gemerkt hast. Dass ich das Fenster öffnen musste, weil mir sonst schlecht wurde, dass ich immer eine Wärmflasche in meinem Bett hatte, wenn du gegangen warst und das ich mich nach deiner Nähe gesehnt hatte.

Bist du deshalb bei mir geblieben?

Ich traute mich in diesem Moment nicht, danach zu fragen, denn dazu fand ich die Stimmung nicht passend. Jetzt wollte ich nur daliegen, es genießen und niemals wieder deine Nähe missen.

In meinem Ohr hörte ich noch immer deine Stimmt, obwohl ich genau wusste, dass du bereits eingeschlafen warst.

Kann ich bleiben?

Natürlich...

Selbstverständlich...

Und am Besten gleich für immer...

Wenn ich so darüber nachdachte, dann fiel mir auf, dass es drei Worte waren, die einen Menschen wunschlos glücklich machten. Vielleicht waren es nicht die drei Worte, die du gesprochen hattest, aber es war ein Schritt dahin. Ein Schritt der mir zeigte, dass ich nicht nur einfach eine Affäre für dich war und dass ich dir etwas bedeutete.

Dein Herz klopfte so laut, dass ich einige Momente dachte, es sei nicht normal, aber seit dieser einen Nacht, als du das erste Mal geblieben warst, hörte ich es.

Es war ein ruhiger Beat, der mich zu dir brachte, der mich durch seine Regelmäßigkeit und Harmonie in das Reich der Träume überführte.

Ein Beat, den nur du hattest und es war der Beat der mich an dich band.

Es war mein persönlicher nächtlicher Beat, denn ich mit niemandem teilen musste, außer mit dir...



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2010-12-31T12:10:39+00:00 31.12.2010 13:10
hmpf wie geil xD
hammer pairing ey~
Und die Handlung ist auch i-wie geil.

Ich werd dashier weiter verfolgen.

Von: abgemeldet
2010-12-06T19:41:55+00:00 06.12.2010 20:41
*_________________________*
Ich schließ mich meiner vorgängerin an!
Und ich weiß... um wenes sich handelt! *___* Ich hab so gefeiert!
Das ist ein tolles Pairing Q_Q glaubs mir~
mach weiter, ich will wissen ob hizuhizu jetzt eigentlich doch nur arschloch ist, ob er mitleid hat oder ob er... tja :P
mach mach mach! xDDD
lg~
Von:  Kouichi-chan
2010-12-05T13:19:32+00:00 05.12.2010 14:19
Fortsetzung..? ;___; so toll *www* mehr mehr : D


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