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The Winner takes it all

Liebe und das Streben nach Erfolg....
von

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Die Aussprache

Am nächsten morgen erwachte Mila mit gemischten Gefühlen. Sie war sich nicht sicher, ob Yushima ihr helfen würde, aber sie wusste, dass sie das nie erfahren würde, wenn sie ihn nicht fragte. Und dann war da auch noch der Brief… Sie beschloss ihn am Nachmittag nach dem Training anzurufen. Sie packte ihre Trainingstasche und schnappte sich die Aufstellung. Dann machte sie sich auf den Weg zur Sporthalle. Dort angekommen stellte sie fest, dass sie bereits von Herrn Hongo erwartet wurde. Er fragte sie nach dem Training und wie Mila mit der Situation klar kam, da der ein schlechtes Gewissen hatte weil er ihr diese Aufgabe übertragen hatte ohne sie richtig darauf vorbereitet zu haben. Mila erzählte ihm vom Trainingsablauf des Vortages und zeigte ihm die Aufstellung. Er war überrascht, dass Mila die neue Aufgabe damit aufgenommen hatte, indem sie den aktuellen Trainingsstand der einzelnen Spielerinnen notiert hatte. „Das ist der richtige Weg. Übrigens, ich werde mich bereits morgen mit dem ersten Bewerber für den Trainerjob treffen, um dich nicht allzu lange allein mit dieser Aufgabe zu lassen. Ich konnte das Treffen vorverlegen. Ich werde dich umgehend informieren, wie es gelaufen ist. Ach so, hier sind noch eure Trainingstrikots. Die Rückennummern habe ich jedoch noch nicht festgelegt. Das soll euer neuer Trainer übernehmen.“ Dann verließ er die Halle, noch bevor Mila etwas erwidern konnte. Sie hasste es einfach stehen gelassen zu werden und schaute entsprechend wütend hinter ihm her. Dann widmete sie sich dem Paket das er ihr überreicht hatte um sich abzulenken.
 

Mila packte die Trikots aus und stellte fest, dass diese mit Namen versehen waren. Noch bevor sie die Trikots genauer betrachten konnte, trafen auch alle anderen ein. Mila drehte sich um und begrüßte die anderen. Dann warteten sie gemeinsam auf die neuen Spielerinnen, damit alle gleichzeitig die Trikots bekamen. Sie mussten nicht lange warten und waren überrascht, wer da zur Tür rein kam. Es waren Kakinouchi, Sanyo, Yoshimura, Onuma, Kashiwagi und Kazuragi. „Hallo zusammen, so sieht man sich wieder. Ihr seht aus, als hättet ihr Gespenster gesehen…“ sagte Onuma zur Begrüßung. Mila und Midori schauten sich an und nickten zufrieden. Die anderen schauten zu den beiden und verstanden nicht, was mit ihnen los war. Aber keine traute sich die beiden zu fragen was das zu bedeuten hatte. Midori half Mila dabei die Trikots zu verteilen und danach begann das Training. Wie bereits am Vortag hatte Mila zwei Teams eingeteilt und ein Trainingsspiel angesetzt. Die ‚Neuen‘ fragten, warum Mila das Training leitete und wo der Trainer war. Mila teilte ihnen mit, dass es noch keinen Trainer gab und dass sie von Herrn Hongo darum gebeten wurde das Training zu leiten. Dann begann das Spiel. Diesmal spielten Mila und Midori wieder gemeinsam und machten bei jedem Positionswechsel eine kurze Pause um die Aufstellung zu Vervollständigen. Nachdem sie alle Informationen zusammengetragen hatten, setzte sich das komplette Team zusammen um darüber zu reden. Sie stellten gemeinsam fest, dass dieses Team mehr Angreiferinnen hatte und die Verteidigung eindeutig eine Schwäche darstellte. Gegen 15 Uhr beendete Mila die Besprechung und bat darum, dass alle am nächsten morgen pünktlich erscheinen sollten. Dann machte sie sich auf den Weg nach Hause. Die anderen wollten noch gemeinsam etwas unternehmen, aber Mila hatte ihnen gesagt, dass sie noch etwas erledigen musste und sich von der Gruppe getrennt. Die anderen wunderten sich über diese Aussage, nur Midori verstand was Mila meinte, behielt dieses jedoch für sich. Als sie zu Hause ankam, sammelte sie all ihren Mut und rief Yushima an. Er nahm das Gespräch erst nach dem vierten Klingeln entgegen. „Hallo Mila, schön dass du anrufst. Ich hatte schon gar nicht mehr daran geglaubt. Wie geht es dir?“ „Mir geht es soweit ganz gut. Und wie geht es dir?“ „Jetzt geht es mir wieder gut.“ „Warst du krank?“ „Nein, ich war nicht krank. Ich war nur schlecht drauf. Wie sind die Prüfungen verlaufen?“ „Ganz gut und das obwohl ich wegen der Weltmeisterschaften viel verpasst hatte. Midori hat mir geholfen.“ „Ich freue mich für dich, auch wenn ich seitdem ich davon erfahren hatte davon überzeugt war, dass du es schaffst. Und was wirst du jetzt machen? Wirst du studieren, oder wirst du eine Profikarriere einschlagen?“ „Ich habe mich entschieden nicht zu studieren und werde ab sofort nur noch Volleyball spielen. Das ist eigentlich auch der Grund für meinen Anruf. Ich soll im Moment unser Team trainieren, da wir noch keinen Trainer haben und wollte dich fragen ob du mir nicht ein paar Tipps geben kannst. Du hast ja schließlich schon mal als Trainer gearbeitet.“ „Ich dachte mir schon, dass etwas in der Art der Grund für deinen Anruf ist.“ „Du wirst mir nicht helfen, oder?“ Er antwortete nicht sofort. Nach einem Moment des Schweigens teilte er ihr mit, dass er gerne persönlich mit ihr sprechen wolle und dass er noch keine Zusage für seine Hilfe geben könne. Sie verabredeten sich für den Abend, was Mila etwas verwirrte. Er wohnte schließlich drei Stunden von ihr entfernt. Nach dem Telefonat war Mila ziemlich verwirrt über seine Wortwahl und mit jeder Minute, die verging wurde sie nervöser. Warum hatte er darauf bestanden sich erst mit ihr zu treffen und wollte am Telefon keine Zusage machen, ob er ihr helfen würde. Was sollte das nur bedeuten. Sie konnte sich das einfach nicht erklären.
 

Als der Zug in den Bahnhof einfuhr, wurde Mila richtig nervös. Nachdem die Türen sich geöffnet hatten, Yushima ausstieg und auf sie zukam, bekam sie bei seinem Anblick eine Gänsehaut. ‚Was ist bloß mit mir los. Ich muss ihn nur aus der Ferne sehen und mein Verstand scheint sich zu verabschieden.‘ Er trat auf sie zu und lächelte sie an. Sie begrüßten sich kurz und Mila fiel plötzlich auf, dass Yushima eine Tasche dabei hatte. „Hast du vor länger zu bleiben?“ „Ich habe hier noch was zu erledigen und weiß noch nicht genau wie lange es dauert. Deshalb habe ich Vorsorglich etwas Kleidung zum Wechseln mitgebracht. Hast du dir schon Gedanken gemacht, wo wir hingehen sollen? Ich glaube kaum, dass der Bahnhof der richtige Ort zum Reden ist.“ „Bisher hatte ich noch nicht daran gedacht. Wenn du magst, dann können wir zum Strand gehen. Das ist mein Lieblingsort hier. Da gehe ich immer hin, wenn ich über etwas nachdenken muss.“ Er fand die Idee mit ihr an den Strand zu gehen romantisch, aber er glaubte, dass Mila seine Meinung nicht teilte. Dann machten sie sich auf den Weg. Sie gingen schweigend nebeneinander her, da keiner von beiden wusste, was er sagen sollte.
 

Am Strand angekommen war Yushima angetan von dem Anblick, der sich ihm bot und trat vor Mila und schaute ihr in die Augen. „Ich weiß, dass du mich um Hilfe gebeten hast aber bevor ich dir helfen werde, möchte ich gerne mit dir über das reden, weswegen ich dich sehen wollte. Ich habe dir geschrieben, weil ich das Gefühl habe, wir müssten etwas klären.“ begann er und hoffte, dass sie ihn nicht falsch verstand. Mila schaute ihn verwirrt an. „Was meinst du damit, wir müssten etwas klären?“ „Ich musste seit unserer Rückkehr immer an dich denken. Ich kann mich auf nichts anderes konzentrieren. Du gehst mir einfach nicht mehr aus dem Kopf. Ich habe das Gefühl, dass du mir den Kuss übel genommen hast, da du seitdem nicht mehr mit mir reden wolltest und du hast mich heute auch nur angerufen um mich um Hilfe zu bitten, was meine Vermutung nur bestätigt.“ „Es tut mir leid, wenn du dieses Gefühl hast. Ich bin seit dem Kuss einfach durcheinander und weiß nicht was ich darüber denken soll.“ „Wie meinst du das?“ „Ich… ich weiß nicht, was los ist und in meinem Kopf herrscht seitdem nur noch Chaos. Auch ich muss immer wieder daran denken. Und ich habe dich nicht eher angerufen, weil ich mich nicht getraut habe.“ gestand sie ihm. Er war überrascht von ihren Worten und seine Hoffnung, dass sie doch etwas für ihn empfand, wuchs. „Aber es gibt keinen Grund, Angst zu haben. Und egal, was du nun von mir denkst, ich möchte nur das du weißt, dass mir dieser Kuss etwas bedeutet hat und ich dich keineswegs aus Mitleid geküsst habe. Ich hoffe du glaubst mir, denn ich mag dich wirklich sehr gerne.“ versuchte Yushima eine Erklärung und wurde verlegen. Mila war überrascht von seinen Worten und wusste nicht so recht, was sie erwidern sollte. Gleichzeitig hoffte sie, dass er es wirklich so meinte. „Ich weiß nicht, was sich sagen soll.“ „Du brauchst nichts zu sagen. Ich möchte nur, dass du weißt dass ich es wirklich ernst meine und niemals versuchen würde mit deinen Gefühlen zu spielen. Das ist alles, was ich dir sagen möchte. Und egal, was kommen mag. Wie auch immer es weitergehen wird. Du hast mir zugehört und wir haben über den Brief gesprochen und deshalb werde ich dir helfen.“ Diese Worte ließen Mila anfangen zu weinen. Aber nicht aus Enttäuschung, sondern vor Freude. Yushima trat einen weiteren Schritt auf sie zu, so dass er ganz dicht vor ihr stand und ihr tief in die Augen, in denen er sich so gerne verlor, schaute. Er liebte sie und er wollte ihr Nahe sein. Mila schaute ihm ebenfalls in die Augen und begann ihrerseits eine Erklärung. Sie erinnerte sich an Midoris Worte und beschloss nicht über ihre momentane Gefühlslage nachzudenken. „Ich möchte mich bei dir entschuldigen, weil ich dich zuletzt geradezu ignoriert habe. Ich war verwirrt und wusste einfach nicht, wie ich dir erklären soll, was mich beschäftigt. Ich habe so etwas noch nie gefühlt und ich weiß einfach nicht wie ich damit umgehen soll. Ich versuche ständig für alles eine Erklärung zu finden, nur in diesem Fall gelingt mir das nicht. Das verunsichert mich und dann kam nun auch noch die neue Aufgabe dazu und ich…“ Noch bevor sie fortsetzen konnte, ergriff Yushima die Initiative, schloss die Augen, legte sanft seine Hände auf ihre Wangen, näherte sich ihrem Gesicht und küsste sie. Als ihre Lippen sich berührten, spürte Mila wieder dieses Gefühl, dass sie bisher noch nicht so recht einordnen konnte. Ihr Verstand schien sich vollends verabschiedet zu haben und sie reagierte nahezu automatisch, schloss ebenfalls die Augen und erwiderte seinen Kuss. Er wollte, dass dieser Moment nicht endete und schlag vorsichtig seine Arme um sie. Mila spürte seine Hände auf ihrem Rücken und genoss diese Nähe, welche sie bisher noch nie verspürt hatte. Sie legte ihre Arme auf seine Schultern und gab ihm so zu verstehen, dass sie diesen Augenblick ebenfalls genoss. Der Kuss wurde intensiver und beide vergaßen alles um sich herum. Keiner von ihnen nahm war, dass sie beobachtet wurden. Sie waren einfach nur glücklich und genossen den Moment.
 

Ein Stück abseits stand Midori, die neugierig war, ob Mila mit ihrer Aussage vom Nachmittag wirklich auf ein Treffen mit ihm angespielt hatte, und beobachtete zufrieden, dass die beiden dort gemeinsam standen und redeten. Dann bemerkte sie, dass er näher auf ihre Freundin zutrat und sie sich küssten. Sie hatte mit ihrer Vermutung, dass er mehr als nur Freundschaft für Mila empfand recht gehabt und sie freute sich für ihre beste Freundin. Midori hatte sich gedacht, dass Mila und Yushima bestimmt zum Strand gehen würden, um sich zu unterhalten, wenn die beiden sich treffen würden. Schließlich kannte Midori ihre Freundin und wusste, dass Mila am liebsten an diesem Ort über wichtige Dinge nachdachte und es war ja schließlich auch ein romantischer Ort um sich mit der großen Liebe zu treffen. Auch wenn Mila bislang bestimmt nicht darüber nachgedacht hatte. Sie war Midoris Ansicht nach schon viel zu lange alleine. Midori hatte Milas Gefühle, wenn sie über ihn sprach richtig gedeutet und das noch bevor Mila selbst bewusst war, dass diese sich in den jungen Mann verliebt hatte. ‚Ich freue mich zu sehen, dass du anscheinend endlich glücklich werden kannst…‘
 

Nach einer gefühlten Ewigkeit lösten Mila und Yushima ihre Lippen voneinander und schauten sich in die Augen, wobei ihre Arme da verweilten, wo sie diese ‚abgelegt‘ hatten. Yushima fand als erster seine Stimme wieder. „Du weißt ja gar nicht, wie glücklich ich gerade bin. Ich möchte dich am liebsten gar nicht mehr los lassen.“ Mila wusste in diesem Moment nicht, was sie sagen sollte. Sie glaubte zu träumen und ihr wurde in diesem Augenblick bewusst, dass sie ihn liebte und dass diese Gefühle bereits seit ihrer ersten Begegnung in den Bergen in ihr waren. Denn bereits damals verspürte sie ein ähnliches Gefühl wie in diesem Moment, als sie ihm in die Augen schaute. Er sah ihr direkt in die Augen und versuchte Ihren Blick zu deuten. „Was hast du?“ Sie schrak aus ihren Gedanken hoch und erwiderte seinen Blick. „Mir ist gerade etwas klar geworden. Und ich bin gerade einfach nur glücklich. Zum ersten Mal seit langem kann ich von mir behaupten Glücklich zu sein.“ Er konnte nicht glauben, was sie ihm da gerade gesagt hatte. Sollte sie seine Liebe wirklich erwidern? Die Sonne begann unter zu gehen, wodurch der Horizont sich rötlich färbte. „Es ist wirklich sehr schön hier. Danke, dass du mir diesen Ort gezeigt hast.“ sagte er zu ihr um nicht in ein peinliches Schweigen zu verfallen. Mila schaute sich um und nahm zum ersten Mal bewusst wahr, dass der Sonnenuntergang hier sehr romantisch war. Mila schmiegte sich an ihn und war glücklich, als er sie noch weiter in seine Arme zog. Er hielt sie fest und Mila vergaß in diesem Moment, dass sie sich eigentlich aus einem anderen Grund mit ihm hatte treffen wollen. Erst, als die Sonne am Horizont verschwunden war und die Dunkelheit einkehrte, lösten sie ihre Umarmung. „Ich glaube, wir sollten so langsam los.“ sagte Mila und Yushima nickte. „Du hast Recht, ich muss mir schließlich noch ein Zimmer für die Nacht suchen.“ „Komm doch erst mal mit zu mir…“ „Meinst du das ernst? Was ist denn mit deinen Eltern?“ „Was soll mit denen sein? Meine Mutter weiß, dass ich mich heute verabredet habe. Sie wird nichts dagegen haben.“ „Du hast ihr gesagt, dass wir uns Treffen?“ „Nicht direkt, ich habe ihr eigentlich gesagt, dass ich mich mit jemanden Treffe der mir hilft, einen Trainingsplan zu erstellen und der liegt zufälliger Weise bei mir zu Hause.“ Er lächelte sie an, als er erkannte, dass sie ihrer Mutter nur einen Teil der Wahrheit gesagt hatte, ihr jedoch verschwiegen hatte, mit wem sie sich traf und dann machten sie sich auf den Weg zu Mila. Sie gingen nebeneinander her und er hatte das Verlangen seinen Arm um sie zu legen, zwang sich aber dazu diesem nicht nachzugeben, da er sie nicht bedrängen wollte. Schließlich waren sie ja nicht die einzigen, die um diese Uhrzeit noch unterwegs waren und er wollte auf gar keinen Fall das zerstören, was gerade dabei war zu entstehen.
 

Als sie bei Mila ankamen wurden sie bereits von Milas Mutter erwartet, die sich schon Sorgen um ihre Tochter gemacht hatte. Dann erkannte sie Yushima und dachte dadurch den Grund für Milas Verspätung zu kennen. Sie machte den beiden etwas zu essen und danach setzten sie sich ins Wohnzimmer, wo Mila ihm ihre Aufstellung zeigte. Er fand die Analyse sehr ausführlich, doch das wunderte ihn nicht. Wenn es um den Sport ging war sie immer äußerst genau. Er wusste, dass es viel Arbeit sein würde einen detailierten Plan für jede Spielerin zu erstellen. Er bat Mila darum die Liste an sich nehmen zu dürfen um genauer darüber nachzudenken, wie er ihr helfen konnte. Sie schaute ihn an und ihr wurde klar, dass sie nicht wollte dass er ging. Ihre Mutter bemerkte Milas verlegenen Blick und half ihrer Tochter in dieser Situation. Sie bot Yushima an, im Gästezimmer zu übernachten und er nahm dieses Angebot nach einiger Bedenkzeit an und ging auf sein Zimmer. Mila blieb allein mit ihrer Mutter zurück, die ihre Tochter neugierig anschaute. „Sieht aus, als hättest du endlich bemerkt, dass es noch etwas anderes als den Sport gibt, wofür man sich interessieren kann.“ „Ich weiß gar nicht, was du meinst…“ antwortete Mila und ihre Mutter fing an zu lachen. „Ach komm schon. Ich habe gerade deinen Blick gesehen, als er gehen wollte. Du magst ihn, hab ich recht?“ „Ich schätze ich kann nichts vor dir verbergen. Ich werde nun auch schlafen gehen. Schließlich muss ich morgen wieder früh raus.“ Damit verabschiedete sich Mila von ihrer Mutter um nicht weiter mit dieser über sich reden zu müssen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Stoechbiene
2011-07-27T13:47:37+00:00 27.07.2011 15:47
Habe die FF bis hierhin durchgelesen und dachte, ich gebe mal einen Zwischenkommi ab ;)

Die Idee zu dieser ff finde ich gut und jeder der die Serie kennt und mag wird sich schon mal Gedanken darüber gemacht haben wie Mila's Zukunft aussehen könnte.

Dein Schreibstil ist flüssig zu lesen und man fällt nicht ständig über irgendwelche Rechtschreib- und oder Grammatikfehler. Das ist sehr angenehm!

Was mich ein wenig stört, nur ein bisschen, dass in der neuen Mannschaft so viele alte bekannte Spieler sind. Ich meine, wer wird dann Mila + Midori's Gegner sein? Oder hast du da schon einen bestimmten im Auge? Oder zwei? ;)

Was ich aber wirklich gut finde, auch wenn sie leider noch keinen ihrer typischen Auftritte hatte, ist, dass Ishimatsu mit dabei ist! Sie ist meine Lieblingsspielerin :)

So, genug gelabert, ich les mal weiter!


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