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Submissive Renitenz

"Bow down to your Master, Dog!"
von

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Irritation

"Da du heute ja mehr als brav warst, mein Hündchen, hast du dir auch eine kleine Belohnung verdient."
 

Mein erster Gedanke war, dass er den Hundekuchen meint, naja, Hundekuchen war´s nicht wirklich. Natürlich nicht. Es war schon richtiger Kuchen, den ich bekommen habe und der war echt lecker. Ich hab mir gleich drei Stücke gegönnt. Er trank derweil nur Kaffee und beobachtete mich sichtlich amüsiert.
 

Es ist seltsam, aber irgendwie hatte dieser Moment wirklich etwas unvorstellbar vertrautes. Ich habe mich nicht im geringsten unwohl gefühlt oder so. Im Gegenteil. Es war fast... normal. Ja, normal. Was es mal echt nicht ist. Ich meine, man kann vieles als normal bezeichnen, Yugi´s Haare, Kaiba´s Obsession für "Blue Eyes White Dragon" und meinetwegen auch den Umstand, dass ich immer Hunger habe, aber eine Situation in der Kaiba und ich friedlich in seinem Wohnzimmer sitzen, Kuchen essen und Kaffee trinken... nein, das ist definitiv nicht normal. Allerdings müsste man dann die Liste auch gleich fortführen und anmerken, dass es ebenso unnormal ist, dass ich bei all dem ne Armee von Flugzeugen im Bauch hatte und naja, irgendwie auch schon wieder Lust auf ihn hatte.
 

Hey, was soll ich machen? Ist halt so.
 

Naja, es gab dann auch noch eine weitere Runde. Und wisst ihr was? Dieses Mal durfte ich entscheiden wie. Ich meine, ich sollte ihm sagen, was ich mir wünschen würde und er würde dann entscheiden, ob wir das tun oder nicht. Erst wusste ich gar nicht was und ich muss auch zugeben, dass es mir nicht so leicht fiel darüber zu reden. Was echt mal verrückt ist, denn es fällt mir leicht es zu tun, aber darüber reden? Oh Mann. Ich hab gestammelt und gestottert und dachte schon er hält mich für total irre. Hat er aber nicht. Es hat ihn nur amüsiert.
 

Leider konnte ich nicht bei ihm übernachten, da er am nächsten Morgen einen wichtigen Termin haben würde und deshalb sehr früh nach Tokio müsse. Schade, irgendwie hatte ich mich darauf gefreut, mit ihm einzuschlafen.
 

Aber immerhin meinte er, dass wir uns sehen würden, sobald er zurück sei.
 

Als er mich nach Hause fuhr habe ich einen Moment überlegt ob ich ihn noch einmal auf Atemu und die Sache mit Bakura ansprechen sollte, aber die Stimmung war so gut, dass ich sie nicht vermiesen wollte und hey, mein Herr war vollenst zufrieden mit mir. Er meinte sogar, dass er erstaunt wäre, wie gut gezogen ich sei und ich bin natürlich wieder rot geworden.
 

Bevor ich aus dem Wagen stieg saß ich noch einen Moment unsicher da. Irgendwie wollte ich nicht so einfach aussteigen, wusste aber auch nicht so recht, was ich sagen soll. Klar, gute Nacht und so, versteht sich von selbst, aber ihr wisst schon...
 

Ja, lacht nur.
 

Ich wollte nen Abschiedskuss. Ist das so unnormal? Also ich finde nicht, aber ihn darum zu bitten oder ihn einfach zu küssen, nein, das konnte ich natürlich auch nicht. Folglich saß ich einen Moment einfach nur da und hoffte insgeheim, dass er etwas tun würde, mich küssen würde. Hat er aber nicht. Wäre auch zu schön gewesen, aber naja, das gehört wohl einfach nicht zu unserem Programm.
 

Trotzdem habe ich letzte Nacht genialistisch geschlafen. Traumlos zwar, aber zum Glück auch ohne mir Gedanken um den heutigen Tag zu machen. Dabei hatte ich eigentlich damit gerechnet, dass ich lange wach liegen würde. Wahrscheinlich war ich einfach zu k.o., naja, ich hatte ja auch mehr als einmal Sex an dem Abend. Verständlich, dass man da gut und schnell schläft. Befriedigt war ich nämlich alle mal. Da kann ich mich über Kaiba echt nicht beklagen. Aber war ja klar, dass er es auch auf dem Gebiet drauf hat.
 

Heute Morgen waren allerdings die Sorgen direkt wieder da und seither sitze ich in meinem Zimmer und überlege was ich als nächstes tun soll. Ich schätze, Atemu erwartet mich im Laufe des Tages und um das Gespräch komme ich auch nicht herum. Zumal ich ihm ja auch noch von dieser Sache mit Bakura erzählen muss. Da fällt mir ein, ich könnte ihn ja fragen, was es mit dessen Andeutungen bezüglich Wiederholungen und so auf sich hat. Ob er mir das sagen würde? Ob er es überhaupt weiß?
 

Wahrscheinlich ist es besser, wenn ich es nicht mehr allzu lange aufschiebe. Eigentlich ist es sogar wohl am Besten, wenn ich es direkt hinter mich bringe. Unwillkürlich rufe ich mir Kaiba´s Worte von gestern wieder zurück ins Gedächnis oder nein, falsch, vielmehr meine eigenen. Ich habe ihm versichtert, dass er sich keine Sorgen machen muss und er vertraut mir. Das haben seine Worte doch bedeutet, oder? Und dieses Lächeln... Sofort sehe ich es wieder vor mir und schlagartig wird mir warm um´s Herz. Nein, es steht außer Frage, dass ich dieses Angebot ausschlagen muss. Ich meine, ich bin eindeutig verliebt und auch wenn es Kaiba ist und er mich nicht liebt und das Ganze für ihn nur ein Spiel ist, so kann ich ihn doch nicht betrügen... zumal keine Veranlassung besteht. Immerhin bin ich mehr als versorgt auf dem Gebiet und so gerne ich Atemu auch mag...
 

All das geht mir durch den Kopf während ich mich langsam und recht widerwillig aufraffe und anziehe. Vielleicht sollte ich das Gespräch diesmal nicht allein mit Atemu führen? Yugi wird mir nicht helfen können, also ist der Einzige, den ich fragen kann, Duke. Tristan und Tea kommen schließlich nicht in Frage.
 

Ich greife nach meinem Handy und wähle seine Nummer, aber der Penner geht nicht ran. Ok, dann gehe ich einfach mal bei ihm vorbei. Entweder ist er zuhause oder in seinem Laden. Beides liegt mehr oder weniger auf dem Weg zu Yugi.
 

Nicht lange und ich stehe vor Duke´s Tür und klingele Sturm. Der wird doch wohl nicht noch im Bett liegen, oder? Es dauert jedenfalls verdächtig lange bis ich Schritte höre und sich die Tür einen Spalt öffnet.
 

"Joey!"
 

Huch, da ist jemand eindeutig überrascht und ich schätze, er war echt noch im Bett. Verlegen grinse ich ihn an.
 

"Ähm... sorry, Alter, aber naja... ich schätze, ich brauche deine Hilfe!"
 

Duke überlegt einen Moment, dann seufzt er und öffnet die Tür.
 

"Komm rein." meint er und deutet dann Richtung Küche. "Mach schon mal Kaffee, ich zieh mir was an."
 

Ich nicke und begebe mich in die Küche. Meine Jacke hänge ich über den Stuhl, dann schicke ich mich an, Kaffee zu kochen, wobei mir plötzlich der Gedanke kommt, dass Duke vielleicht nicht allein ist. Ups. Das würde zumindest erklären, warum er noch um Bett war. Immerhin ist es schon nach eins.
 

Es dauert ein paar Minuten bis er zu mir kommt. Scheinbar hat er sich recht wahllos ein paar Klamotten gegriffen, denn im Gegensatz zu sonst wirkt er etwas ramponiert. Ich lächele ihn entschuldigend an. "Ähm... falls ich dich bei was wichtigem gestört habe, tut´s mir leid."
 

Erleichtert stelle ich fest das er abwinkt. "Schon ok. Vergiss es. Irgendwann hätt ich ohnehin aufstehen müssen." meint er und lässt sich auf einen der Hocker sinken. "Also, was gibt´s? Schätze, es geht um dieses unmoralische Angebot."
 

Ich nicke. "Ich möchte, dass du dabei bist."
 

Erst als ich sehe wie seine Augen sich weiten, wird mir klar, wie missverständlich ich mich ausgedrückt habe.
 

"Ähm... also bei dem Gespräch, wenn ich ihm meine Antwort mitteile." füge ich schnell hinzu und Duke grinst. "Alter, ich dachte schon..." Wir lachen beide, dann werde ich wieder ernst. "Hoffe das ist nicht zuviel verlangt." Er schüttelt den Kopf. "Kein Thema. Ist wahrscheinlich besser so. Schätze mal, dass du ihm ne Absage erteilst."
 

Wieder nicke ich und reiche ihm dann eine Tasse.
 

"Sicher?" fragt er nur. "Absolut." bestätige ich und er grinst wieder. "Dann warst du wohl gestern noch aktiv."
 

Sofort brennen meine Wangen wieder. "Könnte man so sagen." gebe ich zu und er nickt. "Na, Kaiba muss es ja echt drauf haben. Aber das dachte ich mir schon. Da fällt mir ein, dass was ich über ihn gesagt habe... naja, das..."
 

"Bleibt unter uns, keine Sorge. Und nein, ich hab kein Problem damit." unterbreche ich ihn lachend.
 

"Dann ist ja gut."
 

Einen Moment herrscht schweigen, dann räuspert sich Duke und sieht mich nachdenklich an. "Und du bist dir wirklich sicher? Heißt das, dass du jetzt weißt ob du verliebt bist oder nicht?"
 

Ich seufze. "Ja, ich weiß es und ja, ich bin es und sag jetzt nichts, ich weiß selbst wie verrückt das ist. Aber naja, ich kann´s nicht ändern." Ich zucke mit den Schultern und nippe an meinem Kaffe.
 

"Ach, es ist auch nicht verrückter als die Tatsache, dass du es mit ihm treibst." meint Duke und wieder lachen wir beide.
 

Meine Idee zu Duke zu gehen war brilliant. Ich fühle mich schon gleich besser und bin auch entspannter beim Gedanken an das Gespräch, dass vor mir liegt.
 

"Du hast Kaiba sicher nichts von dem Angebot erzählt, oder?" will Duke plötzlich wissen. Ich schüttele den Kopf. "Nope, das wäre auch keine gute Idee gewesen. Allerdings hat er gefragt ob ich die Sache mit Atemu geklärt habe..." Duke nickt. "Verstehe. Na, ich hoffe für dich, dass der Pharao nach diesem Gespräch versteht, dass er keine Chance hat."
 

Das hoffe ich auch. Sicher bin ich mir aber keineswegs. Im Gegenteil. Irgendwie glaube ich nicht, dass Atemu sich damit abspeisen lassen wird, aber hey, was will er tun? Er kann mich ja nicht zwingen, seine Gefühle zu erwidern.
 

"Wenigstens ist Kaiba momentan in Tokio." bemerke ich plötzlich und Duke sieht mich überrascht an. "Wieso?" fragt er. Ich zucke mit den Schultern. Keine Ahnung, aber irgendwie beruhigt es mich einfach, ihn weit weg zu wissen. Ich weiß selbst nicht warum. Vielleicht, weil ich Angst habe, dass bei diesem Gespräch doch nicht alles rund läuft, aber naja, ich habe Duke dabei, also was soll schief gehen.
 

"Und was gedenkst du in puncto Kaiba zu unternehmen?" will mein Freund weiter wissen. "Hast du darüber nachgedacht, es ihm zu sagen?"
 

Ich schüttele den Kopf. "Augenblicklich hab ich echt andere Sorgen, Duke."
 

"Auch wieder wahr." Duke seufzt. "Vielleicht solltest du auch erstmal herausfinden, was diese Sache zwischen euch für ihn überhaupt bedeutet. Ich meine, Kaiba tut doch nie etwas ohne Grund und naja, ich schätze mal, er würde auch nicht so am Rad drehen wegen Atemu, wenn du nur ein Zeitvertreib für ihn wärst. Andererseits könnte es ihm natürlich nur um´s Prinzip gehen, bei ihm weiß man nie. Aber hey, du hast Recht, das kann warten."
 

Er leert seine Tasse und erhebt sich. "Ich spring mal unter die Dusche, dauert nicht lange."
 

Ich nicke nur und er geht.
 

Ja, vielleicht sollte ich wirklich versuchen herauszufinden, was diese Sache für Kaiba bedeutet, ob sie ihm überhaupt was bedeutet, auch wenn ich keine Ahnung habe, wie ich das anstellen soll. Gestern wollte er mir etwas sagen... Ich bin mir sicher. Aber was? Wenn ich das nur wüsste! Wenn ich überhaupt wüsste, was in ihm vorgeht.
 

Wäre es überhaupt möglich, dass ich ihm etwas bedeuten könnte, mehr als nur als neustes Lieblingsspielzeug?
 

Nachdenklich blicke ich in meine Tasse und kaue auf meiner Unterlippe. Duke singt unter der Dusche und ich muss augenblicklich lachen.
 

Mit wem er wohl zu Gange war?
 

Die Frage wird mir eine Sekunde später auch schon beantwortet.
 

"Joey Wheeler." höre ich eine vertraute Stimme sagen. "Oder sollte ich Kaiba´s Hündchen sagen?"
 

Hätte ich mir irgendwie doch denken können, oder? Aber Duke hätte auch ein Wort sagen können. Ich schlucke und starre den Weißhaarigen an, der Grinsend und nur mit einem Laken um seine Hüfte bekleidet in der Tür steht.
 

"Hallo Joey." begrüßt er mich sichtlich vergnügt und ich bin zu perplex um den Gruß zu erwidern. Hat Duke nicht gesagt, das mit den Beiden wäre Geschichte?
 

Als könne er meine Gedanken lesen, beantwortet er mir die Frage im nächsten Augenblick. "Duke und ich spielen ab und zu noch zusammen. Um der alten Zeiten willen." Er grinst mich an und lässt sich auf dem Hocker nieder auf dem eben noch Duke saß.
 

"Hast du noch einen Kaffee für mich?" fragt er gespielt unschuldig. Ohne zu antworten drehe ich mich um und greife nach einer weiteren Tasse. Gerade schenke ich ihm Kaffee ein als ich ihn sagen höre: "Du bist zur Zeit heißbegehrt, wie ich höre."
 

Ich erwidere nichts, schiebe ihm nur seine Tasse hin und bemühe mich seinem durchdringenden Blick auzuweichen.
 

"Danke." Er zieht die Tasse zu sich und mit einem Mal ist mir wieder unbehaglich zumute. Allerdings kommt mir auch der Gedanke, dass ich ihn fragen könnte, welchen Deal er mit Kaiba hat. Doch ich bezweifele, dass ich eine Antwort bekommen würde.
 

"Der Pharao schickt sich also wieder einmal an seinem Hohepriester das Spielzeug wegzunehmen..." sinniert Bakura. Sein Blick ist auf den Kaffee gerichtet, aber es ist klar, dass er mit mir redet. "Bin gespannt, wie die Sache dieses Mal ausgehen wird."
 

"Was meinst du damit?" frage ich ihn und sein Grinsen wird breiter. Den Blick hebt er allerdings keineswegs. "Nun, lass es mich so ausdrücken, vor langer, langer Zeit waren die Beiden schon einmal in dieser Situation." erzählt er und es ist ihm anzumerken, dass er sich dabei königlich amüsiert. "Damals hatte der gute Seth ein Spielzeug, dass ihm mehr bedeutet hat als er es je zugeben wollte. Und der Pharao... nun, er fand auch Gefallen daran und wollte natürlich damit spielen."
 

Ich schlucke unwillkürlich als er plötzlich und unerwartet aufblickt und mich ansieht.
 

"Und da der Pharao immer alles bekam was er wollte, dachte er, dass er auch dieses besondere Spielzeug haben könnte." Bakura seufzt theadralisch und nippt an seinem Kaffee.
 

"Was geschah dann?" will ich wissen.
 

Der Weißhaarige lacht. "Der Hohepriester konnte natürlich nichts tun. Er hatte seinem Pharao zu gehorchen, aber das Spielzeug gehorchte nicht. Es hat sich dem großen Pharao verweigert... ähnlich wie du, wie mir scheint." Er bedenkt mich mit einem merkwürdigen Blick und ich weiß nicht so recht was ich davon halten soll.
 

"Doch das ließ sich der Pharao natürlich nicht gefallen... Also versuchte er den Willen des Spielzeuges zu brechen." Wieder seufzt der Weißhaarige und fast habe ich das Gefühl, dass er in diesem Moment seinen eigenen Gedanken nachhängt. Meine eigenen Gedanken überschlagen sich derweil. Ich versuche mir die Geschichte vorzustellen, mir Atemu vorzustellen, der Seth etwas wegnimmt und dann.... was?
 

Ich wage es nicht ihn zu fragen.
 

"Ach ja, die alten Geschichten..." Bakura nimmt erneut einen Schluck Kaffee. "Damals war alles ein wenig anders. Der Pharao hatte Macht, Seth war ihm Untertan und... Aber heute liegen die Dinge anders und nicht nur, weil Kaiba sich standhaft weigert seine Herkunft zu verleugnen."
 

Wieder wirft er mir so einen seltsamen Blick zu und gerade will ich ihn fragen was er genau damit meint und warum er mir davon erzählt als Duke in die Küche kommt und uns erstaunt und auch ein wenig entsetzt ansieht.
 

"Keine Sorge, ich tue dem Hündchen nichts." meint Bakura an Duke gewandt und lächelt. "Ich habe keinerlei Interesse daran mich mit Kaiba anzulegen."



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Sephira
2010-11-27T20:25:38+00:00 27.11.2010 21:25
Ich frage mich echt wer das wohl war... nahelegend wäre eig. Kura... jedoch wäre das sehr offensichtlich. Kann mir nicht vorstellen, dass du ihn meinst XD
Von:  JK_Kaiba
2010-11-27T16:51:54+00:00 27.11.2010 17:51
da scheint ja wirklich immer mehr als nur eine affäre zwischen den beiden zu werden^^
diese geschichte von früher würde mich auch mal interessieren, was da wohl genau geschah und um wen es ging?
bin auch schon gespannt wie das gespräch mit atemu verläuft^^
bis dann^^


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