Inhalt: Eine Songfic über die Frage, von der Shinichi gehofft hatte, dass Kogoro sie nie stellen würde.
Pairing(s): Shinichi x Kogoro
Kommentar: Das war ursprünglich mal als alternative Szene einer großen, ganzen Geschichte gedacht. Da das große Ganze aber nie geschrieben wurde, bleibt es eine einsame Momentaufnahme.
Das Lied ist "Wie es geht" von Die Ärzte.
Wie es geht
Erstellt: 24.10.2010
Letzte Änderung: 17.12.2012
Letzte Änderung: 17.12.2012
abgeschlossen
Deutsch
938 Wörter, 1 Kapitel
938 Wörter, 1 Kapitel
Thema: Detektiv Conan
Hauptcharaktere: Kogoro Mori, Shinichi Kudo
Pairings: Shinichi Kudo x Kogoro Mori
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
Kapitel 1 Kapitel 1 | E: 24.10.2010 U: 17.12.2012 |
Kommentare (3) 938 Wörter abgeschlossen |
Ich liebe ungewöhnliche Pairings aber auf dieses wäre ich nie gekommen. Und ich weiss auch noch nicht was ich davon halte aber die FF als solche ist super.
Kommentar zu: Kapitel 1:
Von: abgemeldet
2011-05-02T14:46:37+00:00
02.05.2011 16:46
ähm nun ja... das paaring... es ist seeeeehr gewöhnungs bedürftig xDD
aber zum schreibstil 1* wie es shinichi ergangen ist in der situation und so herrlich, aber die frage bleibt noch... liebt kogoro ihn nun auch... ein brummen ist ja keine antwort und das erwiedern des kussen... mhmm sehr schwer zu verstehen xDD
aber zum schreibstil 1* wie es shinichi ergangen ist in der situation und so herrlich, aber die frage bleibt noch... liebt kogoro ihn nun auch... ein brummen ist ja keine antwort und das erwiedern des kussen... mhmm sehr schwer zu verstehen xDD
Kommentar zu: Kapitel 1:
Also erst Mal zum Paaring: Ich hasse es! Aber das spielt ja keine Rolle...
Jetzt zu deinen Schreibstil: Find ich geil! Ich mag ihn! Man konnte sich in Shinichi's Situation gut hineinversetzen. Und das Lied hat sehr gut hinein gepasst.
Mach wieter so!
Kajioukami
Jetzt zu deinen Schreibstil: Find ich geil! Ich mag ihn! Man konnte sich in Shinichi's Situation gut hineinversetzen. Und das Lied hat sehr gut hinein gepasst.
Mach wieter so!
Kajioukami
Kommentar zu: Kapitel 1: