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Entführt

Was würde Gibbs tun wenn Abby wegen ihm entführt wird? Welches Geheimnis Jenny Sheppard wohl hat?
von

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Step one

Es war Montag Morgen und sein erster Weg führte wie immer nach unten ins Labor, um seiner lLeblingsforensikerin ihren geliebten Caf-Pow zu bringen. Doch als er aus dem Fahrstuhl ausstieg...war da nur STILLE, etwas das es niemals in Abbys Labor gab, seit sie sich kannten!

Auf dem Absatz drehte er sich und fuhr wieder nach oben, nahm sein Handy, wählte Abbs Nummer, doch dieses sagte ihm nur das sie zur Zeit nicht erreichbar war, aber dann sprang ihre Mailbox an, doch statt ihn darum zu bitten etwas aufs Band zu sprechen, hörte Gibbs eine Ansage.

//Guten Morgen Special Agent Leroy Jethro Gibbs, wenn sie diese Mailbox abhören und vielleicht tun sie das ja NIE, dann ist Abigail Sciuto bereits nicht mehr auf Amerikanischen Boden, höchstwahrscheinlich sogar schon in Israel, genauer gesagt in Tel-Aviv. Sie sollten Direktorin Sheppard aufsuchen Mr. Gibbs, den nur wenn sie ihr grösstest Geheimnis Preisgibt und das meine ich ernst, bekommen Sie Abby LEBEND wieder zurück. Wenn sie auf die Idee kommen mich zu jagen, Mr. Gibbs, sollten sie wissen das niemand sich in der Wüste so auskennt wie ich! Ich wünsche ihnen einen angenehmen Tag und ein nettes Gespräch mit der Direktorin.//

Ende der Nachricht.

Gibbs brauchte einen Moment bis er registriert hatte was dieser Text zu sagen hatte.

1- Abby war nicht da

2- Abbys Handy war ausgeschaltet

3- Abbys Entführer hat auf ihre Mailbox einen Text hinterlassen

4- Grund der Entführung ist ein Geheimnis der Direktorin

Diese Gedanken rasten durch seinen Kopf und schon war er auf den Weg nach oben, an Cynthia, der Sekretärin vorbei, in Jennys Büro.

„Was für eine kranke Scheiße hast du gebaut Jenny?! Sie haben Abby entführt! Weil du irgendein Geheimnis hast, sitzt sie irgendwo in Tel-Aviv fest! Rede mit mir oder ich schwöre ich ruhe nicht eher als das ich weiß was geschehen ist! Sie haben ABBY!“, selten war Leroy so derart kalt und unnachgiebig, aber Abbys war wie eine Tochter für ihn, sie war ihm wichtig!

Und nicht zu wissen wie es ihr ging, ob sie verletzt war oder nicht, das machte ihn rasend vor Sorge.

„Cynthia ich brauche eine Videokonferenz mit Tel-Aviv, in fünf Minuten!“, gab sie durch die Sprechanlage zu verstehen.

„Erstmal müssen wir rauskriegen, WER Abby entführt hat. Dann handeln wir.“, entschied die attraktive Rothaarige.

„Verdammt Jenny, was verheimlichst du, was so wichtig ist das sie ABBY dafür kidnappen?! Er hat gedroht sie umzubringen wenn wir nach ihre Suchen sollten! Ich riskiere nichts!“, stellte Leroy klar und folgte der Frau, die einmal seine Partnerin gewesen war, in den Videokonferenzraum.

„Die Leitung steht, Ma´am.“, zeigte der Techniker das sie soweit waren.

„Direktorin Sheppard, es ist eine Freude sie wiederzusehen!“, grüßte sie Eli David, der Leiter des Mossad sie freundlich aber eher mit kalten Augen.

„Abby Sciuto wurde in den letzten Tagen entführt und nach Israel verschleppt.“, es war nichts als eine Feststellung die die rothaarige da traf.

„Und nun denken sie da der Mossad da mit drin hängt? Bei aller Liebe, ihre Forensikerin ist die beste die man sich wünschen kann, aber ich habe keinerlei Verwendung für sie.“, dementierte er ihren wirklich harten Verdacht.

„Dann sagen sie mir, wer dahintersteckt. Wo befindet ER sich? Welche Mission haben sie ihm aufgetragen?“, Gibbs verstand nicht mal ansatzweise worum es hier ging.

„Auf gar keiner Jenny. Ich wusste nicht ob sie das wissen wollten aber Alex ist nicht mehr bei mir, nicht mehr beim Mossad. Wir suchen ihn selbst, den bisher hat er mehr Schaden angerichtet als er mir geholfen hat. Er und die Jungs die in seiner Einheit waren, sind geflohen, vor etwa 6 Monaten. Wir suchen sie, aber bisher keine Spur, du kennst das Land und die wüsste, wenn sie nicht gefunden werden wollen werden sie es auch nicht. Alex ist hochintelligent, alleine das er in seinem Alter schon für eine geheime Behörde gearbeitet hat. Übrigens hat er Colonell McRyan erschossen, als kleines Abschiedsgeschenk an mich und den Mossad. Er hat mich wissen lassen das er es war. Er weiß Jenny, er weiß alles. Wieso er hier bei mir war, wieso du in Washington sitzt und ihn nie haben wolltest. Und er sinnt auf Rache. Wie es aussieht musst du Gibbs die Wahrheit sagen, oder Abigail stirbt, er ist da skrupellos, er ist ein Söldner und das mit Zwölf Jahren, soviel verschwendetes Potenzial...“, damit beendet Direktor David die Konferenz und das Bild wurde wieder schwarz.

„Ich will eine Erklärung, Jenny! Was hat Abby mit einem zwölfjährigen Genie zu tun das irgendwo in Israel Leute umbringt?! Ich fliege so oder so nach Tel-Aviv, gib mir wenigstens einen Hinweis!“, verlangte er so energisch das Jenny ein paar Schritte zurückwich.

„Ich gebe es zu. Ich kenne Alex...weil er mein Sohn ist. Ich habe ihn nach Israel geschickt damit Eli ihn ausbildet, schon früh zeigte sich eine Außerordentliche Begabung, sein IQ übersteigt den eines Erwachsenen um Längen. Eigentlich nahm ich an das er immer noch für den Mossad tätig ist, er kennt die Wüste wie niemand sonst, seine Verbindungen zu den Einheimischen sind fest sie würde ihn niemals verraten, deswegen bringt es nichts wenn du dorthin fährst. JETZT ist er also ein Ausgestoßener, ein Söldner, der alles tun würde um seine Ziele zu erreichen. Und sein Ziel ist es seinen Vater kennenzulernen, beziehungsweise will er das er erfährt das er einen Sohn hat. Es tut mir Leid Leroy...ich hätte es dir sagen müssen, aber du warst immer noch voller Trauer für Shannon und Kelly...ich wollte es dir nicht zumuten dich mit einer schwangeren Geliebten herumzuschlagen.“, gestand Jenny ihm leise und wollte Gibbs umarmen.

Doch dieser schob sie grob von sich.

„Willst du mir gerade sagen, das der Junge, der Abby entführt hat, mein Sohn ist?!“, Leroy war gelinde gesagt geschockt.

Er war Vater....

Das war unglaublich!

„DINOZZO!!!! Ich brauche einen Flug von DC nach Tel Aviv für 4 Leute, wir brauchen Ziva als Dolmetscherin!“, schrie er in den Gang nach unten.

„Und ich brauche ein Foto, Jenny. Ein Aktuelles.“, es klang hart und kalt, nicht so sanft wie sonst.

„Ich...Jethro bitte...ich hätte nie gedacht das er so etwas tut.“, sie gab ihm ein Foto das nicht aussah als wäre es freiwillig entstanden, es sah eher aus wie ein Beschattungsauftrag.

„Er ist wandlungsfähig Jethro, er passt sich seiner Umgebung an, aber ich kann dir sagen was er liebt..Stiefel und er trägt meine alte Dienstwaffe, die ich in Paris bei mir hatte. Daran wirst du ihn immer erkennen.“, gab sie ihm noch leise mit auf dem Weg bevor er den Videokonferenzraum verließ und die Tür laut zuknallte.

„Fahrt nach hause, packt eure Sachen, heute Abend fliegen wir nach Tel-Aviv und holen Abby zurück!“, kommandierte der Boss der Truppe extrem genervt und angepisst.

„Okay, Boss!“, kam es von McGee.

„Aye Sir!“, beantwortete Tony den Befehl.

„Natürlich Gibbs.“, kam es von Ziva.

„Morgen wirst du mal beweisen wie gut du darin bist Leute zu finden, die nicht gefunden werden wollen!“, raunte Gibbs ihr zu bevor auch er zu sich nach Hause fuhr.
 

ZEITGLEICH AUSSERHALB DER „GRÜNEN ZONE“ (für Ausländer sicherer Teil der Stadt) IN TEL-AVIV
 

Abbys Augenlider flatterten als sie langsam wieder zu sich kam..

Wie lange war sie Weg gewesen?

Wieso war sie in einem Raum der ihr gar nichts sagte?

Und wieso war es so verdammt heiß?

Nichts konnte sie auf Anhieb beantworten, dennoch schnappte sie Fetzen einer Sprache auf die sie nicht verstand, an die sie sich aber erinnerte.

//Ziva spricht manchmal so wenn sie flucht! Das ist hebräisch!//

Ihr kluges Köpfchen lies sie nicht im stich, wie immer.
 

„Sie sind wach Miss Sciuto, das ist schön, sie waren ziemlich lange weg.“, erklang eine stimme die keinerlei Akzent trug zu ihr durch.

//Ein Amerikaner.//

„Sieht so aus.“, Abbys stimme klang gekrächzt weil ihr Mund und ihr Hals wie ausgetrocknet waren.

Der Fremde, ein Junge wie Abby erstaunt feststellte, gab ihr eine Flasche mit kalten Wasser.

„Muss ich erwähnen das abhauen sinnlos ist? Wir sind hier mitten in der Wüste, also mehr als Sterben geht nicht...wir wollen ihnen nichts tun, Miss Sciuto. Sie sind nur ein Druckmittel, damit der den wir sprechen wollen, in dieses Land kommt.“, erklärte der rot-blonde Junge sanft. Von ihm war allgemein nicht viel zu sehen, erst als Alex nach vorne ins Licht trat bekam Abby fast einen Herz Infakt.

Es waren Leroys Augen, die sie ansahen.

„Ihr wollt Gibbs umbringen?“, schlussfolgerte Abby, diesmal aber in die falsche Richtung.

„Nein, wer behauptet den das? Ich will nur das er die Wahrheit erfährt, schließlich hat Direktorin Sheppard mich mit 3 Jahren einfach hier in dieses fremde Land abgeschoben.“, Alex war ja kein unfreundlicher Typ.

„Solange Gibbs herkommt, wird dir nichts passieren. Du bist ein Druckmittel. Wenn er nicht kommt, wirst du sterben. Aber ich denke nicht das er das zulassen würde.“, seine Reaktion zeigte das er sich sicher war.

„Er liebt dich wie eine Tochter, er würde das nicht riskieren.“, und das wusste er genauso gut wie Abby.

„Also warten.“, kommentierte Abby leise.

„Ja warten. Fühle dich wie zuhause!“, damit verließ Alex, Abbys Zimmer und verschloss es von außen.
 

FLUGHAFEN DC
 

Mit Gibbs und den anderen waren wenige Passagiere am Flughafen, da die Ferien der Schüler schon längst begonnen. Alle checkten ihr Gepäck ein und gingen an Bord. Nun lagen noch 15 Stunden Flug vor ihnen, die Gibbs Stimmung nur noch mehr in den Keller sinken ließen.

Er wollte endlich handeln und Abby finden...

Dennoch nickte er ein und verschlief fast 12 stunden des Fluges, erst als die Durchsage kam das sie im Landeanflug waren, wurde er wieder munter.

//Mist..//

Innerlich fluchte er lauthals und weckte seine Kollegen.

„Dinozzo! McGee! David! AUFWACHEN! Wir landen!“, stellte er trocken fest.

Alle drei standen fast in ihrem bequemen Sitzen.

„Schon wach Boss!“, murrte Dinozzo und streckte sich unwillig.

„Endlich. Umso schneller finden wir Abby und können wieder heim. Städte in denen mehr Bomben explodieren, sind mir unheimlich. Das erinnert mich an..“, weiterkam er nicht, den McGee und Ziva knurrten ihn an.

„HALT DIR KLAPPE TONI!“

„Ausnahmsweise haben beide recht!“, stimmte sogar Gibbs dessen Meinung zu, und das war selten, er musste Abby sehr vermissen.

Sie würden erstmal bei Ziva´s Familie unterkommen, und der Gunny verlor nicht viel Zeit, er wollte Abby so schnell es geht finden Gibbs hockte über einer Tagesaktuellen Karte der Stadt, erstellt von Aufklärungsflugzeugen.

„Nicht gut, Gibbs. Es wäre ZU riskant. Ich denke aber das sie innerhalb der Stadt geblieben sind, er will ja nicht verstecken spielen, sondern dich treffen, es wird bald eine Nachricht eintreffen.“, als Ziva geendet hatte, klingelt das Haustelefon von Ziva´s Familie.

Das Dienstmädchen kam herein und machte einen kleinen demütigen Knicks.

„Mr. Gibbs? Telefon.“, meldete sie leise und hielt ihm das Telefon entgegen.

„Da haben wir unser Zeichen.“, gab Tony seinen dummen Kommentar dazu, wofür er eine härtere Kopfnuss erntete als sonst.

„Aua, Boss, das ist echt nicht fair!“, jammerte der hübsche Italiener.
 

Gibbs nahm den Hörer entgegen.

„Gibbs.“, meldete er sich schlicht, wusste er doch nicht wer am anderen Ende der Leitung war.

„Wie ich gehört habe sind sie gut angekommen, Agent Gibbs. Willkommen in Tel-Aviv, der Stadt der Gegensätze.“, seine stimme klang sanft wie die von Jenny, mit einer Spur von Sarkasmus, wie er sie von selbst kannte.

„Alex, nehme ich einfach mal an.“, kam es trocken von Gibbs, er war genervt.

„Richtig angenommen. Es ist schön mal wieder Englisch zu sprechen, ich dachte ich hätte es mittlerweile verlernt. Beim Mossad sprechen wir selten und wenn dann Hebräisch. Und von Direktorin Sheppard fange ich nicht an, die hab ich seit neun Jahren nicht mehr gesprochen. Aber ich brauche sie nicht, ich hab meine Familie hier, die Jungs sind alles was ich brauche. Und mit meinem Intellekt hab ich keine Wahl, entweder will mich der Mossad, das FBI oder die CIA, ob ich will oder nicht. Da spiel ich lieber weiter Todesengel. Ich denke nicht das ihr in Washington von uns gehört habt....“, Alex stimme strahlte eine gewisse Ruhe aus, die wie einst Jennys auf ihn abfärbte.

„Man verlernt seine Muttersprache nicht so schnell Alex. Hör zu, du hast erreicht was du wolltest, Sie hat es mir gesagt, das du mein Sohn bist, das sie dich einfach abgeschoben hat weil sie überfordert war, und ich um meine erste Frau und meine Tochter getrauert habe. Ich habs kapiert, und ich bin nicht sauer, ich will nur Abby zurück. Geht es ihr gut?“, Gibbs war noch nie einer der Sorte Mensch gewesen der zeit verschwendete.

„Ich weiß, sonst wärst du nicht in Eli´s Haus. Es geht ihr gut...sie war kein potenzielles ziel, sondern nur ein Druckmittel. Sag Ziva sie soll euch zum Alten Tempel bringen. Punkt Mitternacht, dann dürfte es für euch erträglicher werden, temperaturmässig.“, auf einmal hörte man im Hintergrund Schüsse.

„Was geht da vor sich?!“, rief Gibbs aufgeregt in den Hörer.

„Tut mir leid. Aber wenn du Abby lebend wieder haben willst, muss ich los. !“

מה זה החרא הזה?

אלי הם אנשים!

המוסד ניסה לרצוח את בני עמו!

Hört man folgende Worte im Hintergrund.

Gibbs hatte vorsichtshalber auf laut gestellt so das Ziva mithören konnte.

Mittlerweile war die Leitung tot.

„Was sagt er? ZIVA!“, Gibbs drängelte mal wieder.

„Moment Boss. Er sagt

´Was soll der Mist?!

DAS SIND ELI´S LEUTE!!!

Der Mossad versucht seine eigenen Leute umzubringen!´“, übersetzte die junge Mossad Agentin.

„Scheiße!“, fluchte Gibbs und schlug auf den Tisch, seine Wut war deutlich erkennbar.

„Beruhige dich Jethro! Er ist ein Söldner, Eli wird im alles gelehrt haben, er gilt als einer der besten. Er weiß sich zu wehren.“, diesmal sprach der Offizier der sie vom Flughafen abgeholt hat, er hatte mit Gibbs zusammen gedient.

„Er ist hier so etwas wie der Robin Hood, sie sind schnell, sie sind sicher und bei Gott, sie haben mehr Unterstützer als Feinde. Man nennt sie ´Templer´, wie einst die Ritter die Pilger schützten. Das ist eine ziemliche Ehrung. Ich organisier euch, die Pässe damit ihr heute Abend zum alten Tempel könnt, das ist nämlich Sperrgebiet.“, damit wandte er sich ab und verschwand nach draußen.

„Also..warten.“, waren Gibbs einzige Worte.
 

AM ANDEREN ENDE DER STADT
 

Er telefonierte gerade mit seinem Vater, als er die Schüsse hörte. Bevor er das Handy fallen lies, rief er einige Worte in Hebräisch, damit wenigstens Ziva wusste, um was es ging.

Er zog seine Waffe, entsicherte sie und öffnete die Tür, der Muskelprotz der davor stand, und nicht schnell genug reagierte, bekam er die Tür an die Stirn geknallt und dann eine Kugel in die Kopf, zur Sicherheit auch noch eine ins Herz, sicher war sicher, das war es was er beim Mossad zur genüge gelernt hatte.

„Sicher!“, rief er den anderen zu, damit sie wussten das sein Raum sauber war.

Vereinzelt waren noch Schüsse zu hören, aber aus allen Ecken kam ein ´SICHER´, er war erleichtert...Eli war ein dummer Mann wenn er dachte das man ihn so leicht überrumpeln konnte.

„Alle am leben? Verletzte?“, er sah seinen Kommandanten an, der sicher mehr wusste.

„Zwei Frischlinge sind verletzt ansonsten alles gesichert.“, erklärte er leise und zügig.

„Sichert das Gelände ab, doppelte Wachmannschaften, die Hunde laufen frei“, gab er seine Anweisungen weiter.

Langsam machte er sich auf den weg zu Abby nach unten.

„Es wird zeit Miss Sciuto, wir haben eine Verabredung an einem traditionellen, sehr ehrwürdigen Ort also seien sie so lieb und schreien sie nicht. Wir werden Agent Gibbs treffen, er hat Sehnsucht nach ihnen.“, er band sie los und half ihr auf.

„Das waren doch eben Schüsse? Was war los?“, Abby schien Angst zu haben.

„Nur Leute von Mossad die uns umbringen wollten, aber nichts passiert, wir sind eben besser..“, Alex führte sie hoch, und lies sie in eines der gepanzerten Auto bringen.

In einer Stunde würde es los gehen, dann machten sie sich auf den Weg zum Alten Tempel, dem heiligsten aller Reliquien die sich in der Stadt befanden.

Nur die wichtigsten Leute kamen mit zum Treffpunkt, und wie immer war Alex zu früh da.

Er half Abby beim aussteigen und zeigte ihr den Ausblick über die Erleuchtete Stadt.

„Allein das macht den Weg hier hoch schon zum Erlebnis.“, Abby war begeistert aber als sie ihren Namen hörte, von einer Stimme die sie liebte, drehte sie sich um und rannte auf ihn zu.

„BOSSMAN!“



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