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Das Zwischenspiel

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Kapitel 169.5: Sei stark

Dieses Kapitel schließt direkt an das "Skip Beat"-Kapitel 169 an.
 

Das Zwischenspiel – Kapitel 169.5: Sei stark
 

Kyoko betätigte den Schalter für den Fahrstuhl. Sie befand sich in einem Studiogebäude, ganz in der Nähe ihres Drehortes für Box R. Gerade hatte sie die letzte Szene für den heutigen Tag vor der Kamera abgedreht, aber sie wusste, dass es trotzdem nicht die letzte Schauspielszene für diesen Tag gewesen war.

Sie freute sich schon wie ein kleines Kind auf ein leckeres Eis und hielt sich die Fingerspitzen ihrer rechten Hand vor den Mund, damit sie ein vorfreudiges Kichern unterdrücken konnte, als plötzlich ein Pling ertönte.

Die Fahrstuhltür öffnete sich und Kyoko trat gedankenverloren in den leeren Aufzug ein.

Nicht nur ihre Vorfreude wirkte wie die eines kleinen Kindes, sondern inzwischen sahen ihre Gesichtszüge ebenfalls ganz danach aus.

Die Schauspielerin war auf dem Weg in den Keller des Gebäudes, wo sich ein großer Parkplatz befand. Dort hatte sie sich mit Ren Tsuruga und Jelly Woods verabredet, damit die Vorbereitungen für einen Abend der Heel-Geschwister getroffen werden konnten. Ren sollte seinerseits wieder den Part von Cain Heel übernehmen und Kyoko die seiner Schwester, Setsuka Heel. Denn am morgigen Tag stand der erste Drehtag für Cain in seiner Rolle als BJ auf dem Plan.

Kyoko grinste vor sich hin und ihr ganzer Körper zitterte vor Freude, weil sie ihr Kichern zu unterdrücken versuchte. Aber eigentlich konnte ihr das egal sein, denn es befand sich sonst keiner in dem Aufzug. Selbst wenn irgendjemand neben ihr gestanden hätte, hätte sie so oder so den Blick auf sich gezogen, denn wenn jemand zitterte, als würde er Fieber haben, wäre das mindestens genauso auffällig wie ein leises Kichern.

In ihren Gedanken versunken, ob sie wohl wieder einen niedlichen Hundewelpenblick von Cain zu Gesicht bekommen würde, merkte sie nicht, wie der Fahrstuhl anhielt und die Tür aufglitt.

Niemand geringeres als Ren Tsuruga und sein Manager Yashiro wollten den Aufzug betreten. Beide hielten kurz inne, als sie Kyoko in dem kleinen quadratischen Raum entdeckten, wie sie vor sich hinlächelte, leicht am ganzen Körper zuckte und da stand, als wäre sie mal wieder in ihrer eigenen Welt gefangen, völlig vergessend, dass es auch noch eine reale Welt um sie herum gab.

Ein sanftes Lächeln drohte sich auf Rens Gesicht auszubreiten und um damit nicht unnötig aufzufallen, vorallem wenn er Yashiro neben sich zu stehen hatte, räusperte er sich und lies es so aussehen, als wäre das Räuspern auf Kyoko bezogen, indem er sie gleich darauf mit fester, aber überraschend klingender Stimme ansprach: „Mogami-san?“

Sofort wurde die angesprochene Person aus ihren Gedanken gerissen und schaute ruckartig auf.

Als sie das passende Gesicht zu der eben gehörten und nur allzu gut bekannten Stimme erblickte, verbeugte sich Kyoko höflich zu einem Gruß.

„Hallo, Kyoko-chan“, erwiderte Yashiro, der einfach nicht umhin konnte zu denken, wie niedlich dieses Mädchen doch war. Er fragte sich erst gar nicht, ob sein Schützling gerade das Gleiche dachte. Es lag für Yashiro auf der Hand.

Auch Ren Tsuruga erwiderte eine Begrüßung und fragte interessiert an Kyoko gewandt: „Wie verliefen deine heutigen Dreharbeiten?“
 


 

*****
 

Ren lehnte wartend neben der Tür des kleinen Wohnwagens, der zu einer fahrenden Umkleidekabine umfunktinoiert wurde. Yashiro stand direkt vor ihm und versuchte herauszufinden, was am gestrigen Abend beim Treffen zwischen Kyoko und Ren passiert war. Nein, besser gesagt: Er versuchte herauszufinden, ob etwas Interessantes passiert war.

Doch wie der Schauspieler fast immer reagierte, so seufzte er auch diesmal nur und ignorierte dieses Thema. Stattdessen versuchte er, das Gespräch auf etwas anderes zu lenken, aber so leicht ließ sich der Manager nicht abwimmeln. Natürlich nicht. Zum Leidwesen von Ren.

Gerade als Yashiro erneut nachhaken wollte, öffnete sich die Tür des Wohnwagens und Kyoko steckte ihren Kopf heraus. Sie schien etwas peinlich berührt zu sein, woran Ren schnell merkte, dass sie noch nicht in ihre Rolle geschlüpft war.

Sie trat hinaus und sagte zögernd: „Tsuruga-san, Sie können nun hinein und sich fertig machen.“

Der braunhaarige junge Mann nickte nur und griff in seine Hosentasche. Es klimperte etwas und er zog einen Schlüsselbund aus der Tasche. Er streckte seine Hand in Richtung Kyoko aus und sie konnte die Schlüssel auf seiner geöffneten Handfläche liegen sehen.

„Es wäre mir lieber, wenn du in meinem Auto wartest, bis ich fertig bin.“

Kyoko konnte zwar nicht nachvollziehen, warum er sie darum bat, aber sie wollte ihm nicht widersprechen. Sie ergriff mit ihrer Hand, die mit einem schwarzen Handschuh bekleidet war, der die Fingerspitzen frei ließ, den Schlüsselbund und nickte.

Ren Tsuruga lächelte freundlich. „Bis gleich.“

Zwar war dies eindeutig nicht sein Gentleman-Lächeln, wie Kyoko es nannte, aber trotzdem war sie etwas perplex. Das Lächeln in Verbindung mit den zwei Worten erschien der Schauspielerin wie eine freundliche, aber indirekt bestimmende Aufforderung, sich jetzt gleich zum Wagen zu begeben.

Sie schwieg kurz und blinzelte mehrmals, bevor sie etwas zögernd entgegnete, „Bis gleich“, und auf Ren Tsurugas nicht gerade unauffälliges Auto zusteuerte, das keine zehn Schritte entfernt auf einem der Parkplätze stand.

Der Besitzer des Wagens verfolgte jeden einzelnen ihrer Schritte und wartete, bis sie sich ins Auto gesetzt hatte. Dann drehte er sich um und wollte gerade in den Wohnwagen steigen, als ihm einfiel, dass sein Manager auch noch in der Nähe war.

Er hielt inne, drehte seinen Kopf nach links und nahm einen völlig steifen Yashiro wahr, dessen Augen weit aufgerissen waren. Auch der Mund des Managers stand weit offen, man hätte glatt problemlos einen Tennisball hineinstecken können. Beide Hände hielten krampfhaft seinen Kopf, als könnte dieser jeden Moment abfallen. Offensichtlich war Yashiro völlig geschockt. Warum, konnte sich jeder sehr gut denken, der die unschuldige Kyoko auch nur ein Bisschen kannte und sie in dieser Verkleidung sah.

Ren konnte sich ein leichtes Schnauben durch die Nase nicht verkeifen. „Yashiro-san?“

Der Brillenträger drehte seinen Kopf sehr langsam herum, es wirkte fast mechanisch, als wäre er ein Roboter. Die Hände waren noch immer an sein Haupt geschweißt. Auch am Gesichtsausdruck hatte sich nichts geändert.

„Kommst du mit in den Wohnwagen oder möchtest du draußen warten?“

Ohne eine Antwort setze sich der menschliche Roboter mit steifen Schritten in Bewegung.

Ein paar Sekunden schaute sich Ren dieses durchaus komische Schauspiel an und erwartete fast, dass Yashiro bald anfangen würde zu quietschen. Denn die Bewegungen sahen so aus, als müsste die Blechbüchse namens Yahsiro mal wieder geölt werden. Mit einem weiteren Schnauben durch die Nase stieg der braunhaarige Mann kommentarlos in den Wohnwagen und nach einigen Sekunden hatte es auch sein Manager geschafft, seinen Roboterkörper in den Wagen zu buxieren.

Jelly Woods kam ihnen im kleinen Raum des Wohnwagens entgegen und entschuldigte sich, dass sie einmal kurz auf die Toilette müsste und Ren sich in der Zwischenzeit schonmal umziehen könnte. Sie stieg aus dem Wagen und schloss die Tür hinter sich.

Während Ren anfing, seine Kleidung gegen die von Cain Heel zu tauschen, warf er mehrmals einen Blick zu seinem Manager hinüber, der sich inzwischen auf einen Stuhl gesetzt hatte. Seinen Kopf musste er mit seinen Händen zwar nicht mehr vorm Abfallen schützen und Yashiro sah schon aus, als hätte er sich etwas vom ersten Schock erholt, aber von einem Normalzustand konnte man noch lange nicht reden. Was nicht zuletzt an der steifen Sitzhaltung und den starr offenen, kaum blinzelnden Augen festzumachen war. Irgendwie tat ihm sein Manager leid.

Als er gerade damit beschäftigt war, den Gürtel seiner Hose zu befästigen, spürte Ren, wie Yashiro ihm leicht auf die Schulter klopfte und daraufhin die Hand auf dieser ruhen ließ.

Der Manager stieß einen langen und lauten Seufzer aus. „Mein Beileid. Sei stark!“

Ren verharrte in seiner Bewegung und hätte beinahe angefangen laut zu lachen. Die Tatsache, dass sie gerade gengenseitig Mitleid füreinander empfanden, war einfach zu komisch. Er dachte an den Grund, weswegen er seinem Manager leid tat. Du hättest sie sehen sollen, bevor ich ihr einigermaßen anständige Klamotten gekauft hatte. Er sprach seinen Gedanken nicht aus. Eigentlich war das gar nicht lustig. Vorallem nicht für ihn. Ganz besonders nicht für ihn. Ren konnte nicht umhin, ebenfalls zu seufzen.

Es herrschte ein kurzes Schweigen und beide waren in ihre eigenen Gedanken versunken.

Plötzlich begann Yashiro hinterlistig zu grinsen. „Andererseits...“, er machte eine bedeutungsschwangere Pause und schaute Ren nun an wie die Grinsekatze aus Alice im Wunderland. „Cain und Setsuka sind Geschwister. Da ist es durchaus nicht weiter verwerflich, wenn sie sich mal umarmen...“

Beide Männer starrten sich an. Keiner sagte ein Wort.

Auf einmal ertönte ein Klopfen an der Tür des Wohnwagens und Jelly Woods Stimme war zu hören. „Kann ich reinkommen?“

Blitzschnell antwortete Ren: „Ja, komm rein.“

Er war unglaublich erleichtert, dass Jelly Woods genau im richtigen Moment wieder zurück war. Nur ungern wäre er in dieser Situation weiter mit Yashiro allein gewesen. Der Schauspieler hatte das ungute Gefühl, dass ihm sein Manager ansonsten wieder gehörig auf den Zahn gefühlt hätte. Das wollte er um jeden Preis vermeiden. Hatte dieser schälmische Brillenträger es doch tatsächlich geschafft, ihm einen Virus einzupflanzen. Das gefiehl im gar nicht. Überhaupt nicht. Er wollte diesen Virus so schnell wie möglich los werden, er breitete sich aber immer weiter in ihm aus und Ren hatte eine böse Ahnung, dass sein Manager das ganz genau wusste.

Yashiro konnte sein Grinsen während der Zeit, die er an diesem Tag noch mit Ren verbrachte, nicht unterdrücken. Auch nach dem Abschied, als er Cain und Setsuka Heel einen „Schönen Abend“ wünschte, blieb das Grinsen in seinem Gesicht haften.
 


 

*****
 

„Ich werde dann mal als erstes ins Bad gehen“, sagte der große, furchteinflößend aussehende Mann an seine Schwester gewandt.

Ren und Kyoko, besser gesagt Cain und Setsuka Heel, befanden sich in einem großräumigen Hotelzimmer mit zwei Betten. Es war inzwischen spät am Abend und beide agierten nun schon seit etwa drei Stunden in ihren jeweiligen Schauspielrollen.

Kyoko nickte und Ren ging auf die Badezimmertür zu. Er fasste die Türklinke und öffnete die Tür. Währenddessen kam ihm eine amüsante Idee in den Sinn, da er sich an die Situation erinnerte, was das letzte Mal geschehen war, als er sich in Kyokos Gegenwart in einem Badezimmer aufhielt. Bevor er ins Bad eintrat, drehte er sich um. Eine große Lust überkam ihn, seinen Schützling ein wenig zu ärgern.

Er neigte seinen Kopf ein wenig nach links und mit leicht gesenkten Augenlidern fragte er: „Setsu, möchtest du nicht gemeinsam mit mir baden?“

Diese Frage traf sie wie eine Bombe. Kyokos Augen weiteten sich. Sie spürte, wie sich als Auswirkung dieser Bombe eine abnormale Hitze in ihrem gesamten Körper ausbreitete. Schnell kam ihr in den Sinn, dass sie nicht als Kyoko Mogami reagieren durfte, sondern als Setsuka Heel reagieren musste. Sie versuchte sich zu beruhigen und dachte nach. Irgendwie musste sie darauf antworten. Sollte das etwa ein Test von Tsuruga-san sein? Sie sollte sich sehr schnell etwas einfallen lassen, sonst würde sie wieder einen Cut!-Seufzer erhalten. Das wollte sie auf keinen Fall!

„Brüderchen, hör auf, mich irgendwie davon ablenken zu wollen, Essen für uns zu machen. Außerdem sind wir keine kleinen Kinder mehr.“

Sie war sich nicht ganz sicher, ob Geschwister in ihrem Alter noch zusammen baden, selbst wenn sie einen noch so starken Komplex füreinander empfinden würden. Ein Bild erschien in ihrem Kopf, wie eine etwa 18-jährige Frau mit ihrem etwas älteren Bruder in der Badewanne saß. Sie schüttelte sich gedanklich. Nein, diese Situation war sicherlich absurd, wenn es sich um Geschwister handelte, die wirklich nur familiäre Liebe füreinander empfanden. Also war es durchaus denkbar, dass Cain einfach nur eine, wenn auch nicht sehr einfallsreiche und logische, Möglichkeit finden wollte, seine Schwester vom Kochen abzuhalten, damit er nichts essen musste.

Rens Augenbrauen zogen sich etwas zusammen und mit schmollendem Unterton erwiderte er: „Ich hab' aber keinen Hunger... und du könntest mir ja wenigstens den Rücken schrubben.“

Nur wenige Sekunden zuvor war Kyoko diese ganze Situation furchtbar unangenehm gewesen, aber inzwischen fand sie es einfach nur zu komisch. Innerlich grinste sie vor sich hin, aber äußerlich setzte sie ein ganz anderes Gesicht auf. Sie bließ ihre Wangen auf, schob ihre Lippen hervor und ihre Augenbrauen zogen sich soweit zusammen, wie es nur ging, sodass man fast glauben konnte, sie würden sich jeden Moment berühren.

„Du willst also wieder nichts essen? Ich darf somit schon wieder ganz alleine meine Mahlzeit zu mir nehmen? Immer, wirklich immer sitze ich völlig einsam am Tisch und du bist schuld. Hasst du dein Schwesterchen so sehr, dass du nicht mal gemeinsam mit ihr zu Abend essen möchtest?“ Sie hörte sich an wie eine eingeschnappte Teenagergöre. Demonstrativ verschränkte Kyoko ihre Arme vor der Brust und drehte ihren Kopf zur Seite.

„In Ordnung. Ich gehe schnell baden und du kannst in der Zeit das Essen für uns vorbereiten“, Rens Betonung lag deutlich auf dem Wort uns.

Das schmollende Mädchen erwiderte sein Angebot nur mit einem kurzen „Hmpf“ und machte keinerlei Anstalten, ein weiteres Wort zu verlieren.

Ren schaute sie einige Sekunden lang an und entschied sich, das als eine Zustimmung zu werten. „Bis gleich.“ Er drehte sich um, ging ins Bad und schloss die Tür hinter sich.
 

Eine halbe Stunde später saßen beide zusammen an einem kleinen Tisch und aßen von Kyoko zubereitetes Gyudon, ein Gericht bestehend aus einer Schüssel Reis, gefüllt mit gekochtem Rindfleisch, Zwiebeln und einer milden süßen Soße. Nach dem kurzen Bad war Ren nun nur noch mit einem weißen Bademantel bekleidet und um seinen Hals trug er eine silberne Kette mit einem Anhänger, welcher Kyoko nur allzu gut bekannt war und ihr sofort in die Augen gestochen war, als der Schauspieler zuvor das Badezimmer verlassen hatte. Das 17-jährige Mädchen hingegen saß immernoch mit den zu Setsuka passenden Anziehsachen bekleidet am Tisch und hatte sich lediglich ihrer schwarzen Handschuhe entledigt.

Der kleine, spielerischer Geschwisterstreit zwischen Setsuka und Cain von zuvor schien völlig vergessen, denn beide unterhielten sich beim Essen ausgelassen, unter anderem auch über das Programm, welches gerade im eingeschalteten Fernseher lief.

Als sie fertig mit dem Essen waren, räumte Kyoko die zwei Schüsseln und das Besteck ab, um sie in der hotelzimmereigenen Küche abzuwaschen. Sie Stand auf und wollte sich mit den vollen Händen gerade in Richtung Küche bewegen, doch sie spürte, wie Ren seine Stirn auf ihrer rechten Schulter ablegte, seine Arme sich um ihren Oberkörper schlangen und seine Hände auf ihren Hüften ruhten. Kein Muskel rührte sich mehr bei ihr. Diesem Umstand hatte sie zu verdanken, dass ihr nicht plötzlich das Geschirr aus den Händen fiel.

Es herrschte ein kurzer Moment des Schweigens, in dem nur die Stimmen aus dem Fernseher zu hören waren.

Kyoko schluckte kurz und versuchte so normal wie möglich die aktuelle Situation zu kommentieren: „Bist du so satt und müde vom Essen geworden, dass du es nicht einmal mehr mit eigener Kraft schaffst, auf den Beinen zu stehen und dich an mir festhalten musst?“

„Hmhm“, war die knappe Antwort, die sie erhielt.

Sie entspannte sich etwas und eine wohlige Wärme breitete sich in ihrem Körper aus. Vorallem die Regionen, an denen er sie berührte, und ihr Gesicht fühlten sich unsäglich heiß an. Sie war etwas erstaunt, wie sehr sich Setsuka Heel schon in ihr ausgebreitet und Besitz von ihrer eigenen Seele ergriffen haben musste, wenn sie diese Empfindungen hatte.
 

Ende „Kapitel 169.5: Sei stark“



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Phase
2011-01-27T05:58:09+00:00 27.01.2011 06:58
So, der Kommi wird diesmal weng kürzer, weil ich zur Uni muss... D:>

Da kann Ren ja echt froh sein, dass Kyoko ihn bei der Bade-Frage nicht sofort als perversen Spanner und Spinner verschrieen hat. xD Was kommt er auch auf so dämliche Ideen? @____@

In jedem Fall konnte ich mir die ganzen Szenen richtig schön bildlich vorstellen. Hatte man wirklich ein "neues" Mangakapitel vor Augen beim Lesen. :D

In jedem Fall ist es mal wieder einmal eine sehr schöne, interessante Fortsetzung geworden! Ich freue mich schon auf weitere Kapitel, es ist immer wieder eine Freude, diese FF zu lesen. :3
Liebe Grüße,
CaSi^^
Von:  Kyoko-Hizuri
2011-01-24T22:13:35+00:00 24.01.2011 23:13
oh man,
Kyoko ist ja so naiv, der arme Ren, da überwindet er sich endlich und umarmt sie, und sie missversteht das...*seufz*
aber ein schönes Kap bitte schreib auch eine eigene Fortsetzung zu dem jetzigen aktuellen Kapende, wo Kyoko ren ihre kette überreicht^^
würde mich echt freuen^^
bis bald,
kyo-Hizu


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