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Dark Angel of the red Moon

von

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Rosengarten

Sry hat lange gedauert^^

aber keine sorge, jetzt kommt es endlich on mit einer kleinen Veränderung, also viel spaß
 

Kapitel 3 Rosengarten
 

Zero und Yuki gingen in Richtung Klassenzimmer.

"Ich Frage mich, was mit Ihr los ist?" fragte sich Yuki selber. Zero reagierte nicht und ging weiter.

"Meinst du es hat was mit ihrer Vergangenheit zu tun?“ fragte sie diesmal Zero.

„Was weis ich und es ist mir auch völlig egal,“ antwortete er genervt. Yuki blieb stehen und schaute aus den Fenster.

„Sie sollte nicht so alleine sein,“ meinte Yuki traurig. Zero blieb stehen und drehte sich um. Er sah Yuki in die Augen. Sie sah aus, als würde sie gleich anfangen zu weinen. Zero seufzte und ging wieder los.

„Ich an deiner Stelle würde mich beeilen, es sein den du willst nachsitzen,“ meinte er nur noch. Yuki schreckte kurz auf und rannte ihn hinterher.
 

Währenddessen sind Takuma und Aido im Mondwohnheim angekommen. Die anderen saßen schon unten und tranken ein Tee. Takuma ging Richtung Treppe.

„Aido, ich gehe Kaname bescheid sagen und du die anderen,“ sagte er schnell und verschwand auch gleich. Aido nickt nur schnell und ging zu den anderen. Sie begrüßten ihn.

„Leute ihr werdet es nicht glauben,“ meinte er nur aufgeregt. Jetzt sahen sie etwas Neugierig zu ihn hin.

„Was denn?“ fragte Kain nach, bevor Aido noch zu platzen drohte.

„Es geht um die Neue,“ fing er an,“ wisst ihr was sie getan hat?“

„Nein, aber du wirst es uns bestimmt gleich erzählen,“ antwortete Shiki genervt und müde. Aido sah ihn kurz böse an, schaute aber dann wieder in die Runde.

„Sie hat ein Mädchen aus der Day-Class die Finger gebrochen,“ sagte er mit einer ruhigen Stimme. Jetzt hatte er die Aufmerksamkeit von jeden. Man sah ihre Ungläubigkeit in den Augen.

„Weiß man warum?“ fragte Ruka nach. Aido schüttelte nur den Kopf.

„Ich weis nur, dass sie das getan hat, weil das Mädchen sie geärgert haben soll,“ antwortete er. Aido setzte sich neben Shiki hin und nahm auch ein Tasse Tee. Jeder von ihn machte sich gerade seine eigenen Gedanken über sie.

Takuma war auch schon bei Kaname Bericht erstatten und verlies auch gleich wieder das Zimmer. Kaname stand auf und ging zu seinem Kamin. Dieses Verhalten an dieser Schule will er nicht dulden. Er muss es den Direktor sagen und in Erfahrung bringen, woher sie kam. Sein Blick wanderte Richtung Fenster, wo auch seine Beine ihn hin brachten. Nun stand er da und schaute in den Rosengarten. Plötzlich sah er ein Schatten im Garten verschwinden. Er konnte sich nicht vorstellen, dass das ein Mädchen von der Day-Class war, da die noch Unterricht hatten, also ging er raus um nach zuschauen. Unten im Garten angekommen, machte er sich auf den Weg, da wo der Schatten war. Als Kaname zur Stelle kam, hörte er ein leises Summen in der Nähe. Kaname folgte den Summen und kam an den Pavillon an, der im Mitten des Sees war. Dort sah er jemanden sitzen. Er ging dichter und erkannte das es Leanne war. Kaname betrat den Pavillon und stellte sich hinter sie, doch Leanne drehte sich plötzlich um und schaut ihn an.

„Ich wollte dich nicht erschrecken,“ meinte er sanft. Leanne aber traute ihn nicht und blieb auf abstand. Kaname konnte sich nicht erklären, warum sie warum sie immer so abweisend ihnen gegenüber reagierte.

„Hast du Angst?“ fragte er. Doch diese Worte lösten in Leanne böse Erinnerungen aus. Sie ging auf die Knie und hielt sich den Kopf vor Schmerzen.
 

„Hast du Angst?“

„Du brauchst keine Angst zu haben. Ich bin ein Freund und kein Feind.“
 

Kaname ging auf sie zu und wollte ihr helfen, doch sie schlug seine Hand weg und schaute ihn nur böse an. Sie stand auf und ging ein paar Schritte zurück. Leanne spürte die Brüstung in ihrem Rücken, weiter konnte sie also nicht mehr zurück. Sie wollte weg, aber Kaname stand ihr im Weg.

„Darf ich dich was Fragen?“ fragte er sie. Leanne schaute nur weg um ihn zu zeigen, dass sie ihn ignoriert.

„Warum bist du so?“ fragte er einfach nach. Er dachte sich schon, dass er keine Antwort bekommen wird. Leanne´s Blick veränderte sich und wurde sanfter. Kaname war sichtlich überrascht. Er machte vorsichtig einen Schritt auf sie zu. Eine Träne kullerte ihr übers Gesicht.

„Du machst ein auf stark, dabei hast du nur angst man könnte sehen, wie einsam du doch bist,“ meinte er nur und machte noch einen. Jetzt schaute sie ihn an. Ihr Blick war wieder der gleiche wie vorher. Keine Tränen mehr in den Augen. Sie wollte nicht so gesehen werden.

„Eigentlich bin ich nur hierher gekommen, um der Person zusagen, dass der Rosengarten gesperrt ist für Day-Class Schüler,“ sagte Kaname, ohne sein Blick abzuwenden.

„Findest du ihn schön?“ fragte er nach. Leanne schaute ihn an, nickte dann aber. Sie fand ihn wirklich schön und deshalb kam sie hierher. Kaname lächelte sanft und drehte sich zur Seite.

„Ja er ist sehr schön, kein wunder also das du gekommen bist,“ sprach er in ein ruhigen und doch sehr weichen Ton.

„Die Blumen spiegeln sich im Wasser wieder,“ meinte er und zeigte auf das Wasser. Leanne wusste nicht genau was sie machen sollte. Sie wollte schon hingehen und nachschauen, aber da ist immer noch Kaname, der Ihm ähnelte. Doch sie wollte es unbedingt sehen, also wagte sie sich es. Leanne stellte sich neben Kaname und schaute auf die Wasseroberfläche. Die Rosen spiegelten sich im Wasser wieder und es sah so aus, als würden sie nur darauf warten, dass jemand ins Wasser kommt und sie bewegt. Wie rote Sterne am Himmel. Ihre Augen funkelten vor Glück und Schönheit die sich ihr bot. Kaname beobachtete Sie und fand das was er sah irgendwie niedlich. Leanne beugte sich nach vorne um ins Wasser fassen zu können. Doch es war tiefer als gedacht und sie drohte ins Wasser zufallen. Leanne machte die Augen aus Schreck zu, aber die Bekanntschaft mit dem Wasser blieb aus, stattdessen legten sich zwei Arme um sie, die sie aufhielten reinzufallen. Sie machte die Augen wieder auf und sah in Kaname´s Gesicht, der sie etwas besorgt anschaut.

„Alles wieder in Ordnung?“ fragte er nach. Leanne nickte nur und schaute weg. Es war ihr etwas unangenehm in seinen Armen zu liegen. Sie versuchte sich aus sein Griff zu befreien. Plötzlich hörte Kaname etwas hinter sich.

„Lass sie los,“ hörte man eine Stimme sagen. Kaname drehte sich um und schaut in Zero sein Gesicht. Kaname lies sie los.

“Was hast du hier zu suchen?“ fragte er bedrohend. Leanne lies sich nicht beeindrucken und rannte an Zero vorbei. Er schaute ihr noch hinter her.

„Keine Sorge, Zero. Ich tue deiner kleinen Freundin nichts,“ meinte Kaname nur und ging auch los. Zero wollte nicht so lange hier bleiben, also machte er sich auf den Weg sie zu finden. Er lies sich von Kaname doch nicht ärgern. Schließlich ist sie ja nicht seine Freundin. Er fand sie am Brunnen sitzen und stellte sich vor ihr.

„Was glaubst du eigentlich hier zu machen?“ fragte er. Leanne schaute Zero nicht an.

„Erst die Sache mit den Mädchen und jetzt auch noch heimlich in den Rosengarten des Mondwohnheims einzubrechen,“ meinte er genervt. Leanne stand auf und ging los.

„Du sollst in dein Zimmer gehen, bis der Direktor mit dir gesprochen hat,“ sagte er nur noch und machte sich auf den Weg wieder ins Schulgebäude. Leanne machte sich auch auf den Weg ins Zimmer, schaute aber noch mal zum Mondwohnheim. An einem der Fenster stand Kaname und schaute sie an.

„Und du bist dir sicher?“ fragte Takuma nach. Kaname nickte nur.

„Ich meine ja nur, sie scheint vor euch angst zu haben,“ meinte er. Kaname drehte sich zu Takuma um.

„Ich weis und deshalb möchte ich ja wissen, warum,“ sagte Kaname und setzte sich auf die Couch. Takuma stand noch immer im Raum. Der Befehl war eindeutig, aber warum konnte er nicht verstehen. Takuma seufzte einmal kurz und lies dann sein lächeln wieder sein Gesicht zieren.

“Ich werde sehen, was ich tun kann,“ sagte er und verlies das Zimmer. Bald mussten sie wechseln. Kaname wollte eigentlich nicht, aber als Vorstand sah es nicht gut aus zu Fehlen, nur weil man keine Lust hatte, also bereitete er sich vor.
 

So das war es schon von meiner Seite aus^^



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