Zum Inhalt der Seite

Zwischen Liebe,Job und Alltagsstress

Die Geschichte der Waisen
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

~Der Neue~

Akane ging vor Aiko ins Bett. Sie saß am Fenster und sah hinaus. „Mama, Papa.

Ihr habt mich so früh verlassen. Zu früh“, dachte sie traurig als sie draußen einen ziemlich finster drein blickenden Typen sah. Sie schüttelte sich. Der Typ sah sie am Fenster und guckte sie ziemlich böse an. Aiko streckte ihm die Zunge raus „Guck nicht so böse“. Sie rechnete nicht damit das er es sah was Er allerdings tat. Er schimpfte und sie bekam einen Teil mit. „Wie gemein“, dachte sie und ging hinaus zu Ihm. Da sie ja eh stark war, hatte sie von vorne herein keine angst vor ihm. „Hey du . Guck nicht so böse“. „Ich guck so wie ich will“, knurrte er sie an. Sie betrachtete ihn genauer. Er sah wild aus. Seine Kleidung war zerrissen, und er hatte viele Narben und Kratzer. Zahlreiche platz wunden zierten seinen Arm und sein Gesicht. Er sah aus wie jemand der sich sehr gerne prügelte. Aber sie hatte keine angst vor ihm. „Sag mal bist du auch ein Straßenkind?“, fragte sie ihn vorsichtig. „Geht dich einen scheiß an“, grummelte er, „Meine Güte ist die nervig. Und warum unterhält sie sich als mit mir?“, fragte er sich. „Du weißt wohl nicht wer ich bin?“, fragte er knapp und schlug gegen die Wand neben ihm. Diese bekam ein paar Risse. Aiko schüttelt den Kopf und verneinte. Grinste dann allerdings und schlug so fest gegen die Wand, sodass sie zu Bruch ging. Er guckte sie einen Moment verdutzt an. „Was willst du eigentlich?“, knurrte er ziemlich unfreundlich. „Na ja, ich glaube einfach du bist auch ein Straßenkind und es gibt seit kurzem eine art WG für uns Straßenkinder. Komm doch einfach mal mit.“ Sie lächelte ihn freundlich an. „Warum sollte ich einem wildfremden Gör folgen? Und überhaupt will ich das nicht.“ Aiko kicherte. Er klang wie ein trotziges, kleines kind. „Ach komm doch einfach einmal mit, nur eine Nacht, du kannst ja dann immer noch entscheiden ob du bleiben willst.“ Und dreist wie sie ist, packte sie ihn einfach an der hand und zog ihn zu dem Haus. Plötzlich blieb er einfach stehen. „Lass mich los...du..dreistes kind du!“ „Nö“, grinste sie frech. „Ach ja übrigens ich bin Aiko“ „Ryo“, meinte er knapp. „Ach komm doch einfach mit. Hast ja nix zu verlieren.“ Sie lachte. Ryo grummelte kurz folgte ihr dann aber trotzdem. Als die beiden an dem Haus ankamen erklärte sie ihm kurz die Raumaufteilung. Ryo allerdings ging hin, nahm seine Sachen, warf sie aufs Sofa und sich hinterher. Aiko meinte nur „Ryo bitte nimm dir eins der Zimmer, und nicht das Sofa.“ Er starrte sie an „Ich penn wo ich will und nicht wo du es mir befiehlst klar?!“ Sie lächelte nur und meinte noch einmal „Bitte nimm dir ein Zimmer“. Er seufzte, trollte sich dann aber. Aiko grinste siegessicher. Dann ging auch sie ins bett. Auch Ryo ging die Treppe hinauf und suchte sich ein Zimmer aus. „Ist ja eigentlich ganz schön hier“, dachte er. Er sah sich in dem Zimmer um. Dann legte er sich aufs Bett und schlief ein.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  MiniChaos
2010-07-04T17:41:35+00:00 04.07.2010 19:41
ja das ist schon viel besser geschrieben find ich x3!

hui ich weiß es ja wie es ungefähr weitergeht *rofl* XD
Von: abgemeldet
2010-07-03T17:49:51+00:00 03.07.2010 19:49
man oh man ich bin echt gespannt wie es weiter geht °°


Zurück