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Liebe kennt kein Alter

Seto x ...
von

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Kapitel Sex

Erstmal sorry, dass es doch so lang gedauert hat xDD *auf meine liebe Betaleserin guck* ist leider net so lang geworden, da ich einfach besser fand, an der stelle dann aufzuhören XDDD wünsche dennoch viel spaß beim lesen^^
 

Taro legte vorsichtig seine Hand auf die Schulter seiner Mutter. „Hey, Mum... er hatte einen schlechten Tag, der kriegt sich schon wieder ein. Dann tut es ihm bestimmt auch Leid...“, versuchte ihr Sohn sie zu trösten. Sie seufzte nur: „Du hast bestimmt Recht...“. Sie gingen beide ins obere Stockwerk. Kurz vor dem Schlafzimmer des Ehepaars machten sie Halt. „Sprech ihn heute einfach nicht mehr an.“ Gedankenverloren nickte sie. „Schlaf gut, Mum!“, sagte Taro und verschwand daraufhin in seinem Zimmer. Nachdem Ayaka sich im Bad umgezogen hatte, schlich sie leise und mit der Absicht unbemerkt zu bleiben in ihr und Setos Schlafzimmer. Es war stockdunkel, also tastete sie sich langsam voran, bis sie ihre Bettseite erreicht hatte. Doch nachdem sie sich schnell unter ihrer Decke verkrochen hatte und in die stille hineinlauschte, konnte sie keine Atemgeräusche neben sich wahrnehmen. Vorsichtig tastete sie mit einer Hand den Platz ihres Mannes ab und musste feststellen, dass Seto nicht im Bett war. War er etwa ins Arbeitszimmer gegangen, um sich wieder in seine Arbeit zu flüchten? Ayaka seufzte nochmal, dann drehte sie sich um und versuchte zu schlafen.
 

Seto hingegen saß noch in seinem Drehstuhl und tippte am PC. Doch wirklich konzentrieren konnte er sich nicht. Wieso hatte er seine Frau so angeschrien? Eigentlich gab es doch gar keinen wirklichen Grund dafür. Und wieso war er heute so schlecht drauf? Er hatte doch eine wunderschöne, entspannende Nacht hinter sich. Doch genau diese war die Ursache. Der One-Night-Stand mit Miyoko ging ihm einfach nicht mehr aus dem Kopf. Einerseits bereute er was geschehen war, aber andererseits... Andererseits war es einfach nur geil gewesen; im wahrsten Sinne des Wortes. Ihre Bewegungen, ihre Berührungen, ihr Körper... - schnell kniff er die Augen zusammen und verfluchte sich innerlich. Er durfte nicht an so etwas denken. Er sollte jetzt eigentlich ein schlechtes Gewissen haben, sich Gedanken um seine Frau, seinen Sohn machen, aber stattdessen dachte er daran. Der Gedanke, wie er es mit ihr trieb, war einfach nur erregend. Er konnte sich an jedes noch so kleine Detail erinnern, wie sie stöhnte, wie sie atmete, wo er sie berührt hatte und nach welchem Duft sie roch.

Er klickte gedankenverloren auf das „Herunterfahren“ - Symbol das auf seinem Bildschirm erschienen war und schaltete damit den PC aus. Konzentrieren würde er sich heute eh nicht mehr können.

Langsam stand er auf und ging ins Bad um sich umzuziehen. Dort legte er seine Brille ab, hielt kurz inne und betrat dann das Schlafzimmer. Durch das Licht, welches durch die offene Tür in das Zimmer hineingeworfen wurde, konnte er seine Frau gut erkennen. Ob sie schon schlief? Er legte sich zu ihr ins Bett und drehte seinen Kopf in ihre Richtung. Ayaka, die noch nicht eingeschlafen war, bemerkte sofort, dass die Blicke ihres Mannes auf ihr ruhten. Sie drehte sich geschwind zu ihm um und stellte fest, dass sie Recht hatte und er sie musterte. „Ayaka, Schatz! Es tut mir Leid... ich meine, es tut mir Leid, dass ich dich so angeschrien habe...“, brachte er eine zögernde Entschuldigung zustande, während sie sich in die Augen blickten. „Seto...“, flüsterte seine Frau überrascht darüber, dass er sich wirklich entschuldigte. Er rückte näher zu ihr und berührte ihre Lippen mit den seinen. Ayaka war immer noch überrascht, erwiderte und vertiefte aber dann den Kuss. Seto kam ihr langsam näher und beugte sich über sie, während sie sich noch immer küssten. Nach einer Weile lösten sie sich dann wieder voneinander, da beide nach Luft ringen mussten. Doch kaum zwei Sekunden später, machte Seto sich auch schon am Nacken seiner Frau zu schaffen indem er Küsse auf diesem verteilte. Währenddessen wanderten seine Hände unter ihr Nachthemd und zogen es ihr geschickt über den Kopf. Dann fing er an ihre Brust zu massieren, während er sich mit seiner Zunge weiter nach unten über ihren Körper tastete. Für ihr Alter hatte sie noch eine gute Figur, jedoch spürte er deutlich den Unterschied zwischen der 17-Jährigen und ihr. Ihre Haut war nicht so weich und geschmeidig und auch ihre Brüste waren nicht vergleichbar mit denen des Mädchens. Dass er dennoch erregt war, daran bestand kein Zweifel.

Er konnte wirklich froh sein, so eine Frau zu haben, die sich ihm, ohne lange Reden zu schwingen, so offen hingab. Sie war eben immer noch so verliebt in ihn, wie an ihrem ersten Tag. Manchmal schätzte er das jedoch nicht. Dass sie ihn liebte. Bedingungslos. Und verletzte sie durch seine Unkontrolliertheit, verursacht durch irgendwelche arbeitstechnischen Probleme, die er wieder bewältigen musste. Diesmal allerdings waren es keine Probleme, die durch seine Arbeit entstanden waren. Es war... viel intimer; wesentlich verletzender gegenüber seiner Frau, wenn sie davon Wind bekommen sollte. Dann kämen wohl die Fragen wie „Liebst du mich denn noch?“ oder „Bin ich dir nichts mehr Wert?“ oder aber auch, welche Frage er nun gar nicht beantworten wollte, „Bin ich dir zu alt?“. Denn er wusste momentan doch selbst nicht, was er denken sollte. Er fühlte zwar zur Zeit keine intensive Liebe mehr für seine Frau, doch wollte er sie auch nicht verlieren. Er schien momentan einfach nur den körperlichen Kontakt zu ihr zu suchen. Verwirrtheit machte sich in ihm breit, sodass er nicht mehr wusste, was er für gut und was er für schlecht halten sollte. Er wollte sie auf keinen Fall damit belasten und deshalb würde er so tun, als sei alles wieder in Ordnung. Denn es war doch eh nur eine einmalige Sache gewesen, die nicht weiter an die große Glocke gehängt werden sollte. Abgesehen davon wollte er sie jetzt. Er brauchte sie, weil sie seine Ehefrau war, und somit auch die einzige, bei der er es nicht bereuen würde, eine Nacht mit ihr verbracht zu haben.

Ayaka konnte deutlich spüren, dass er erregt war, und unbedingt diese Nacht mit ihr verbringen mochte. Aber wieso gab sie immer so leicht nach? Nur weil er es anscheinend unbedingt brauchte? Er hatte sie angeschrien, und nun sollte sie das alles schon wieder als vergessen abstempeln? Ja, sie wollte mit ihm schlafen, sie wollte ihren über alles geliebten Seto spüren, sich ihm hingeben, doch... liebte er sie denn auch noch so aufrichtig wie früher? Immerhin redete man doch in einer Beziehung. Man sagt dem anderen, wie sehr man ihn liebt, ihn begehrt, aber momentan fehlte es einfach an Kommunikation seitens ihres Ehemannes. Dass er sie körperlich zu begehren schien, wusste sie, aber wie war es mit etwas mehr Gefühl, zum Beispiel in seiner Entschuldigung? Es fehlte definitiv etwas in ihrer momentanen Beziehungslage.

Doch ehe er ihre Beine auseinander ziehen konnte, um sie an ihrer intimsten Stelle zu berühren, erhob Ayaka ihren Oberkörper, stützte sich mit den Ellenbogen ab und rutschte ein Stück unter ihm weg. Negativ überrascht stoppte Seto seine Tätigkeit und blickte sie fragend an. „Es wäre besser, wenn wir jetzt aufhören und schlafen.“, sagte seine Frau und er wusste, dass das wirklich kein Scherz von ihr war, so ernst, wie sie das sagte. „Aber...“, er fand erst mal keine Worte dafür, so irritiert war er nun. Sie drückte ihn nun ganz von sich, so dass er wieder auf seiner Seite des Bettes lag. Immer noch sah er sie geschockt an. „Aber... wieso? Wieso erregst du mich erst, und brichst dann ab? Ich dachte, du wärst auch gewillt heute eine angenehme Nacht mit mir verbringen zu dürfen!?“, er klang ernst und empört zugleich. Wie konnte man ihn auch erst heiß machen und dann fallen lassen?! Und er war auch nur so knapp davor gewesen, dass zu bekommen, was er von dem Zeitpunkt an, als er sich bei ihr entschuldigt gehabt hatte, erhofft hatte. „... Seto, ich fände es trotz deiner Entschuldigung erst mal besser, wenn wir uns ein bis zwei Tage Zeit lassen würden. Ich werde sonst einfach das Gefühl nicht los, … dass du dich nur entschuldigt hast, um...“, sie zögerte kurz, bevor sie seufzend weiter sprach, „... mit mir zu schlafen“. Immer noch verärgert blickte er sie an und seine einzige Reaktion darauf war ein geschnaubtes „Hmpf“, bevor er sich umdrehte. Ayaka deutete dies als ein „Dieser Hintergrund war nicht ganz unbeabsichtigt“. Es stimmte sie zwar traurig, dass sie anscheinend goldrichtig mit ihrer Vermutung lag, jedoch kannte sie ihn bereits 20 Jahre. Nicht, dass so etwas oft vorgekommen wäre, aber sie wusste ihn eben sehr gut einzuschätzen. So ohne Weiteres kam keine Entschuldigung von Seto. Für ihn waren Entschuldigungen so etwas, wie für andere Liebesgeständnisse. Er konnte und wollte sie einfach nicht über seine Lippen bekommen. Deshalb musste diese schnelle Entschuldigung ja einen versteckten Grund gehabt haben.
 

„Echt klasse“, dachte er sich genervt und enttäuscht zugleich. Seine Frau hatte ihn also durchschaut und ihn eiskalt auf seiner jetzigen Erektion sitzen lassen. Für sie war das ja nicht so schlimm. Sie konnte deswegen genauso gut einschlafen. Sie bekam ja keinen Ständer wenn sie gerade in Stimmung war. Widerwillig schloss er seine Augen und versuchte an etwas Abturnendes zu denken. Aber kaum war er in Gedanken, musste er wieder an das Mädchen denken. An diese Person, die ihm gestern ihre Liebe gestanden hatte. Er musste an das Bild denken, das sie in dem durchsichtigen Kleid abgegeben hatte. Wie sie mit gespreizten Beinen, aufreizend auf seinem Bett saß und dort auf ihn wartete. Eigentlich hatte er doch Glück, dass er so beliebt war und sogar von ihr, einem Teenager geliebt wurde. Und das noch in seinem Alter, schließlich war er schon 37. Na gut, er musste sich eingestehen, und das tat er ziemlich gerne, dass er für sein Alter noch außerordentlich attraktiv war. Bei diesem Gedanken musste er grinsen.
 

Am nächsten Morgen klingelte Punkt 6 Uhr der Wecker. So totmüde war er bisher noch nie gewesen wenn er für die Arbeit aufgestanden war. Er hatte kaum geschlafen. Widerwillig trottete er leise ins Bad, um seine Frau nicht zu wecken und duschte sich dann erst mal ausgiebig. Nachdem er fertig angezogen war und seine Zeitung gelesen hatte, fuhr er sogleich los. Er war zwar sein eigener Chef und konnte somit eigentlich kommen und gehen wann er wollte, sofern er keine Termine hatte, aber dennoch konnte er es sich nicht erlauben einen schlechten Eindruck bei seiner Belegschaft zu hinterlassen. Da seine Sekretärinnen auch noch nicht vor Ort waren, machte er sich auf in deren nebenan liegende Abteilung, um sich selbst einen Kaffee zu machen. Doch als er gerade auf den „Doppelter-Espresso“-Knopf gedrückt hatte, bemerkte er verwundert, dass sich ihm jemand genähert hatte und nun hinter ihm stand. „Miyoko? Was macht sie schon so früh hier?“, fuhr es ihm durch den Kopf. „Hr. Kaiba... guten Morgen. Ich bringe Ihnen den Kaffee, Sie können ruhig schon in Ihr Büro, wenn Sie möchten“, sagte Miyoko höflich, während sie den fertigen Kaffee nahm und sich gerade auf den Weg machen wollte. „Warte, wieso... bist du schon um diese Uhrzeit hier?“, fragte Seto überrascht. Sofort blieb sie stehen und drehte sich wieder zu ihrem Chef. Sie hatte zwar Angst, dass er immer noch so wütend auf sie war wie gestern, jedoch hatte sie all ihren Mut zusammen genommen, um wieder unter seine Augen treten zu können. „Ich.. also, ich dachte vielleicht, dass Sie es besser fänden, wenn... ich Ihnen nicht mehr, beziehungsweise nicht mehr so oft, über den Weg laufen würde...“, kratze sie ihre Aussage zusammen. Der CEO war ziemlich irritiert und wusste nicht, ob er sie denn jetzt wirklich los haben wollte oder es ihm nichts ausmachen würde, wenn sie weiterhin bei ihm im Büro arbeitete. Aber den Gedanken sie los haben zu wollen, hatte er eigentlich schon längst wieder verworfen. Er hatte sich darüber, um genau zu sein, eigentlich gar keine Gedanken mehr gemacht. „... Deswegen bin ich etwas früher erschienen, denn ich weiß ja, wie viel beschäftigt Sie sind, wenn Sie mitten in Ihrer Arbeit stecken.“, fuhr sie zögernd fort. „Das ist nicht nötig. Ich habe daran zwar auch schon gedacht, aber die paar Wochen werden wir hoffentlich auch so noch zusammen auskommen. Außerdem würde ich es vorziehen, Berufliches von Privatem zu trennen.“, vermittelte er ihr in einer angemessen kühlen Tonlage. „... Ja, selbstverständlich, Hr. Kaiba“, sie nickte kurz, und begab sich dann mit dem Kaffee in sein Büro. Seto sah ihr kurz hinterher und folgte ihr dann.

Miyoko war positiv überrascht. Niemals hätte sie gedacht, dass er wirklich noch so nett zu ihr war, nach der Laune die er gestern ihretwegen gehabt hatte. Erschöpft lies sich der CEO in seinen Sessel sinken und sah aus den Augenwinkeln wie ihm sein doppelter Espresso auf den Tisch gestellt wurde. Wieso hatte er das gerade eigentlich gemacht? Sie nicht zurückgewiesen, sondern weiter bei ihm arbeiten lassen, und sie sogar indirekt ermutigt, dass es nicht so schlimm werden würde; mit ihm … bei ihm, korrigierte er sich, zu arbeiten?

Miyoko sah deutlich, dass er ziemlich müde war. Vielleicht war das ja auch der Grund für sein nettes Verhalten ihr gegenüber. Seto nahm die Tasse Kaffee am Henkel und nippte vorsichtig daran, alle Fragen vergessend. Es tat gut, die heiße Flüssigkeit zu inhalieren. Er konnte schon bei jedem Schluck spüren, dass es ihn wacher machte.
 

Mit seiner Frau hatte er heute noch kein einziges Wort gesprochen. Normalerweise weckte er sie, bevor er los fuhr oder gab ihr zumindest noch einen Abschiedskuss, auch wenn sie noch im Bett lag und noch nicht mal so richtig wach war. Aber er war heute einfach nicht in Stimmung dafür gewesen, vor allem, weil seine Frau ihn doch gestern glatt eiskalt abblitzen gelassen hatte. Das hatte sie zwar nur aus gutem Grund getan, aber trotzdem störte es ihn. Sie war seine Frau, sie liebte ihn doch, also sollte sie ihm auch vertrauen! Obwohl,... er war sich nicht mehr sicher, ob es überhaupt richtig war, ihm noch blind vertrauen zu können. Denn schließlich hatte er Ayaka, seine Frau, die er doch liebte, betrogen. Er hatte ihr Vertrauen missbraucht, auch wenn diese davon nichts wusste. Und nicht nur ihres, sondern auch das seines Sohns. „Hr. Kaiba, kann ich Ihnen im Moment noch mit irgendetwas behilflich sein?“, riss ihn Miyoko, die aufrecht vor seinem Bürotisch stand, aus den Gedanken. Es war immer noch niemand seiner Angestellten da, da diese ja alle erst ab 8 Uhr kamen, also wusste er auch nicht, welche Arbeit er ihr jetzt auftragen konnte. Auf seinem Gesicht bildete sich ein Schmunzeln, während er sie von oben bis unten musterte. Aber was tat er denn da gerade? Schnell lies er seinen Blick auf den Kaffee sinken, um dann ein paar große Schlucke davon zu nehmen. „Es ist noch niemand außer uns in der Firma, es gibt also noch keine Arbeit.“, sprach er wieder mit ernst aufgesetzter Miene. Miyoko waren seine Blicke jedoch nicht entgangen. Sie hatte gemerkt, dass er sie, wenn auch nur für einen kurzen Moment, gemustert hatte. Sie trug einen eng anliegenden, kurzen Geschäftsrock und einen ebenso Figur betonten Blazer. Sie fragte sich, was mit ihrem Geliebten heute eigentlich los war. Er hatte diese Nacht wohl kaum ein Auge zugetan. Ob er vielleicht eine wilde Nacht mit seiner Frau verbracht hatte? Oder ob er, wegen was auch immer, Probleme damit gehabt hatte ein zu schlafen? Also wirklich befriedigt sah er nicht aus, musste sie analysierend feststellen.

„Hr. Kaiba?“, begann Miyoko zu sprechen. „Haben Sie wirklich keinen Wunsch mehr?“, fragte sie mit schüchterner Stimme, während sie anschließend auf die Uhr sah, deren Digitalziffern zwanzig vor Acht anzeigten. Dass sie damit auf etwas bestimmtes anspielte war eigentlich leicht zu erraten. Ihr Blick wandte sich schnell wieder dem Boden zu und eine leichte Röte stieg ihr ins Gesicht.

Seto stellte den Kaffee ab. Er erhob sich, kam schweigend auf Miyoko zu und stand nun hinter ihr. Dann beugte er sich nach vorne und kam mit seinem Gesicht näher an ihr Ohr. Ohne den Blick vom Boden abzuwenden wurde sie durch seine Nähe deutlich röter. Was würde er jetzt tun? Würde er ihrer indirekten Aufforderung nachgehen?
 


 

<<<<der Titel hat nicht wirklich was mit dem inhalt zu tun, ist ja schließlich kein sex vorgekommen XDDD aber gut, vll so indirekt XDD hoffe es hat euch trotzdem gefallen^^ >>>>>>>>



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2011-05-15T02:18:06+00:00 15.05.2011 04:18
Klasse Kapi^^
Mal sehen wie es mit Seto weiter gehen wird.^^


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