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Liebe kennt kein Alter

Seto x ...
von

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Hoffnungslose Hoffnungen sind meist hoffnungslos

2. Kapitel: Hoffnungslose Hoffnungen sind meist hoffnungslos...
 

*Danke, danke an alle meine Leser und vor allem meine Kommischreiber XD! Bevor das Praktikum beginnt, muss ich natürlich noch was dazwischen schreiben^^

aber im nächsten kapi schreib ich dann darüber^^ Ist jetzt nicht ganz so lang geworden wie das vorherige, aber ich denke die Lückenfüller vor dem 3. kapitel sind genug... Also viel Spaß beim Lesen^^
 

Miyoko hatte sich mal wieder nach der Schule mit Taro getroffen. Als sie von ihm nach Hause kam, waren ihre Eltern gerade beim Abendessen, welches das Ehepaar gemeinsam zubereitet hatte. Mariku war ein sehr guter Koch, was vegetarische Küche anbelangte, denn – man glaubte es kaum – er war Vegetarier. Ayumi dagegen war das Allroundtalent in der Küche. Tja, es stimmte eben, dass Frauen dort hin gehörten.

Nachdem die Familie mit dem Essen fertig, strahlte Miyoko förmlich und fragte aufgeregt:

„Hey Mum, Dad! Könnt ihr euch vorstellen, wo ich mein schulisches Praktikum machen werde?“ „Im Bordell?“ erhielt sie sogleich eine Antwort von Mariku, der entspannt gegenüber von ihr am Küchentisch saß. „Nein, da waren keine Plätze mehr frei.“, scherzte Miyoko entnervt zurück. Obwohl „zurückscherzen“ wohl eher nicht stimmte, da es bei ihrem Vater so rüber kam, als hätte er es fast schon ernst gemeint. Und genau das hasste sie an ihm. Seinen komischen Sinn für Humor. Okay, zugegeben, sie lief schon immer etwas freizügig herum, kurzer Rock, ausgeschnittenes Top,... aber schließlich war sie noch jung und sexy und konnte sich sehen lassen. Davon war sie offenbar auch selber überzeugt.

„Schade, da hättest du perfekt hingepasst und ich hätte dich sicher mal besucht.“

Er wurde jedoch von seiner Frau, die das auch nicht mehr lustig fand und ihm einen Schlag gegen den Hinterkopf verpasste, gestoppt. „Also, sag schon, wo hast du denn nun? Ich hoffe ja nicht außerhalb von Domino.“, kam es von ihrer Mutter. „In... Trommelwirbel... der Kaiba Corp.!“, rief Miyoko freudestrahlend. „Oh, das ist ja gut, vor allem weil Taros Vater dort arbeitet. Dann kennst du ja immerhin schon jemanden“, sagte Ayumi lächelnd. Also hatte sie tatsächlich die Stelle bekommen. Deshalb war sie nämlich gleich nach der Schule bei Taro gewesen. Und natürlich bei Seto Kaiba. Ihr Freund hatte sich natürlich auch gefreut und ihr gleich nach Absprache mit seinem Vater das Einverständnis verkündet. Doch hätte Taro gewusst, welchen Grund es noch auf sich hatte, dass Miyoko sich so freute, hätte er ihr vermutlich nie erlaubt dort Praktikum zu machen, was ja auch sehr verständlich wäre. Insgeheim erhoffte sich Miyoko mehr davon. Aber welches Mädchen hätte das nicht getan, das unsterblich verliebt war? Es waren aber noch zwei Wochen bis da hin, so dass sie die Hoffnung auch nicht verlor, sich in Taro zu verlieben. Denn das war ja schließlich ihr eigentliches Ziel.

Aber wie das Sprichwort so hieß: Liebe machte blind. Man wusste nicht mehr wirklich, was man dadurch alles aufs Spiel setzte.
 

Zur selben Zeit gab es auch bei den Kaibas Abendessen. Taro hatte sich gegenüber von seinen Eltern platziert und stocherte in seinem Essen herum. „Schmeckt es dir nicht?“, fragte seine Mutter. „Doch, doch... ich hab nur kaum Appetit...“ „Wegen Miyoko?“, kam es mehr wissend als fragend von Seto. Daraufhin wechselte Ayakas Blick von dem einen zum anderen. Sie wusste schließlich noch nicht mal davon, dass die beiden jetzt ein Paar waren. Wie denn auch, ihr hatte es noch keiner erzählt. „Hmm...“, mehr brachte Taro nicht über seine Lippen, anscheinend wollte er nicht weiter darüber reden. „Wie jetzt? Soll dass heißen ihr seit jetzt zusammen? Das wurde aber auch langsam mal Zeit! Dir konnte man ja direkt ansehen, dass nur sie dich glücklich machen könnte. Hast du es also doch endlich noch begriffen!?“, begann seine Mutter aufdringlich zu fragen. „Was ist los mein Sohn?“, wollte sein Vater jedoch ruhig und bedacht wissen. „Es ging alles so schnell. Sie hat mich geküsst und dann... waren wir auf einmal ein Pärchen, aber...“, Taro hielt kurz Inne, bevor er weiter sprach „Sie hat mir nicht gesagt, dass sie mich liebt...“ Seine Stimme klang verzweifelt. „Taro, ein Kuss sagt doch mehr als tausend Worte! Eine Beziehung muss nicht immer mit einem „ich liebe dich“ beginnen!“, erklärte seine Mutter, während sie bei dem letzten Satz ihren Mann ansah. Seto war nämlich auch nicht so jemand, der seine Gefühle direkt zugab. Es hatte ihn sehr viel Überwindung gekostet, seiner Frau ein Liebesgeständnis zu machen.

Doch bei Miyoko hatte das ja andere Gründe. Oder besser ausgedrückt, den einen Grund, von dem aber niemand etwas wusste.

Taro konnte sich nicht vorstellen, dass Miyoko so gefühlskalt war, wie sein Vater es einst gewesen sein sollte. Es war ihm auch noch nie passiert kein Liebesgeständnis von seiner Partnerin zu erhalten. Vielleicht hatte er deswegen seine Zweifel. Doch als er so darüber nachdachte, waren diese schnell wieder vergessen, denn die beiden waren gerade mal den zweiten Tag zusammen und im Laufe der nächsten Wochen konnte sich ja noch so einiges tun.
 


 

Eine ganze Woche waren sie nun schon zusammen. Es war ein Montag Abend und es gewitterte und stürmte mal wieder fürchterlich.

Taro und Miyoko hatten es sich in Taros Zimmer gemütlich gemacht. Der junge Kaiba lag neben ihr auf dem Bett und hauchte ihr einen verlangenden Kuss auf die Lippen. Eine romantische Atmosphäre lag in der Luft. Die Küsse von ihm taten ihr gut. Ihr gefiel es, wie Taro sie küsste und über ihre Wangen streichelte. Sie hatte sich schon lange nicht mehr so entspannt. Seine Hand glitt unter ihr Top, an ihren Seiten bis zur Hüfte hinunter und wieder aufwärts. Geschickt zog er ihr das Oberteil über den Kopf und fuhr dann an ihrem Bauch entlang. Sie trug einen aufreizenden Rüschen-BH, womöglich mit Push-up, - obwohl sie den kein bisschen nötig hatte - denn ihre Brüste waren darin nicht gerade gut versteckt. Jetzt wurde auch Miyoko aktiv und streifte seine Bauchmuskeln, während sie ihm ebenfalls das T-Shirt auszog. Er hatte zwar kein Six-Pack, aber man konnte seine Muskeln deutlich spüren, außerdem passte sein Oberkörper auch mehr zu seinem Alter und seiner schlanken Silhouette. „Miyoko, ich liebe dich!“, flüsterte ihr Taro leidenschaftlich ins Ohr. Nur wusste sie nicht, was sie darauf sagen sollte. Er erwartete jetzt bestimmt ein „Ich liebe dich auch“, aber das konnte sie ihm nicht sagen, selbst wenn sie sich sicher war, dass ihre Gefühle für ihn auch weiter als freundschaftlich gingen. Lieben tat sie ihn nicht. Wieso machte sie dann überhaupt so etwas? Aus Ablenkung? In der Hoffnung ihre Gefühle könnten sich nochmals für ihn steigern? Möglich wäre es ja. Aber davor musste sie wohl oder übel ihre Liebe zu Herrn Kaiba vergessen, das hatte sie sich bereits mehrere Male eingestanden.

Plötzlich blickte Taro ihr, auf eine Reaktion wartend, durchdringlich in die Augen. Seine waren saphirblau, er hatte sie also von seinem Vater. Nur waren sie nicht kalt. Nie. Sie strahlten immer Gefühle aus. Und in dem Moment verrieten sie, dass er verzweifelt hoffte. Aber ihre Reaktion war wieder nur ein Kuss. Ein langer, inniger, nasser Schmatzer auf den Mund. Nachdem sie sich lösten wirkte er etwas enttäuscht. Er sah sie an, doch sie wich seinen Blicken beschämt aus. Sie konnte es ihm einfach nicht sagen. Sie wollte ihn nicht anlügen. Nicht ihn. Und vor allem konnte sie ihm nicht die ganze Wahrheit erzählen. Sonst würde sie ihn vermutlich verlieren.
 

Plötzlich wurden sie durch ein Klopfen an der Zimmertüre unterbrochen. Erschrocken sahen sie beide zur Tür. Da keine Reaktion von Taro kam, öffnete die sich. „Taro, ich wollte fragen... oh...“

Da stand nun der Mann aus Miyokos Träumen vor ihnen und ihr Gesicht mutierte zu einer Tomate. Er sah sie und ihn halbnackt auf dem Bett liegen. Sie spürte, dass er sie analysierte, wenn auch nur für einen Augenblick. „Sie hat also mindestens Körbchengröße C. Na ja, er ist ein Kaiba, also sollte das ja Standard für ihn sein“, schoss es Seto still und heimlich durch den Kopf. „Ehm, Dad... das ist gerade ein schlechter Zeitpunkt.“, stellte Taro klar. Ihm war es zwar selbst nicht peinlich, denn schließlich war er ja auch ein Mann, aber wollte er nicht, dass sich Miyoko schämte. Doch sein Vater ging nicht zur Tür raus, er blieb dort stehen. Als würde er das ganz normal finden, dass sein Sohn ein Mädchen im Bett hatte. Womöglich, weil es Taro normal nichts ausmachte. Kein Wunder, ihm war es auch egal gewesen, wenn seine Freundin am liebsten im Erdboden versunken wäre. Doch diesmal eben nicht. Nicht, dass das häufig passiert wäre, dass er gestört wurde, nur eben meist dann, wenn er vergessen hatte, seine Tür abzusperren. „Taro, es dauert nicht lange, ich bin gleich wieder weg, ich wollte nur fragen, ob deine Freundin heute hier übernachtet, oder nicht, denn wenn nicht, würde ich sie jetzt heimfahren. Mein Wagen steht noch vor der Garage, da ich eben von der Arbeit gekommen bin. Und bei so einem Wetter ist es sehr unschön um diese Zeit noch mit dem Bus zu fahren“, erklang seine emotionsneutrale Stimme. „Danke, aber nein, sie -“, doch wurde Taro von Miyoko unterbrochen „Das wäre echt nett, Herr Kaiba!“, platzte es fröhlich aus ihr heraus. „Aber ich dachte du würdest übernachten?“ „Tut mir Leid Taro, das dachte ich auch, aber meine Eltern hatten doch etwas dagegen, sie meinten es wäre noch zu früh...“, erklärte Miyoko. Natürlich war das eine Lüge. Sie wollte nur einfach von ihm alleine nach Hause gefahren werden. Das wurde sie schließlich noch nie. Und jetzt bot er es ihr sogar an! Sonst hatte sie immer noch einer ihrer Eltern abgeholt, allerdings war das nicht so spät gewesen, kein Wunder, denn damals war sie auch fast immer mit ihrer Mutter bei ihm, wenn diese sich mal wieder mit Ayaka traf. Beim Hausaufgaben erklären musste sie dann immer selbst mit dem Bus heimfahren.

„Ach so, schade...“, murmelte Taro mit gesenktem Haupt. „Gut, ich geh schon mal vor“, sagte sein Vater während er zur Türe rausschritt. Schnell zog sich Miyoko ihr Top wieder über und schlüpfte in Schuhe und Jacke. Ein hastiger Abschiedskuss, dann verließ sie die Kaiba Villa, während Taro nur ein trauriges Lächeln aufsetzte.
 

Draußen war es immer noch sehr stürmisch, regnerisch und witternd. Mit getrübter Sicht eilte sie zum Auto – es war wohlgemerkt ein roter Ferrari, so viel konnte sie noch trotz des Unwetters noch erkennen - und stieg vorne ein. Neben ihr hatte Herr Kaiba schon auf sie gewartet. Zu gerne hätte sie gewusst, was er über sie gedacht hat, als er sie nur im BH gesehen hatte. Fand er sie attraktiv? Aber selbst wenn, er würde doch eh nichts von ihr wollen. „Anschnallen“, holte er sie aus den Gedanken zurück. Nachdem sie sich den Gurt umgelegt hatte, startete er den Motor. Die Fahrt verlief ruhig zwischen den beiden. Er war nicht so der Redner, und sie traute sich nicht ein Gespräch anzufangen. Sie bewunderte einfach nur seine Fahrkünste. Man merkte deutlich, dass er schon wesentlich länger Auto fuhr, als Taro, denn dieser hatte gerade erstmal seit ein paar Monaten seinen Führerschein. Plötzlich bremste er, sie standen an einer roten Ampel. „In einer Woche arbeitest du bei mir. Sag mal, wieso wolltest du die Stelle so unbedingt? Taro siehst du dadurch doch auch nicht öfter, wie du weißt arbeitet er ja nicht in der Firma.“, drehte Seto seinen Kopf zu ihr. Oh Gott! Was sollte sie denn jetzt darauf antworten? Mit so einer Frage hatte sie absolut nicht gerechnet. Hatte man es ihr etwa doch ein bisschen angesehen, dass es nicht nur daran lag, dass der CEO Taros Vater war?

„Ach, ich... finde das eben sehr praktisch, da ich Sie da schon kenne“, faselte sie. „Also wegen mir“, fasste Seto zusammen. Verdammt! So sollte das doch nicht rüberkommen! Sie wusste absolut nicht, wie sie jetzt darauf reagieren sollte.

Auf Setos Lippen machte sich ein leichtes Grinsen breit. Er liebte es Leute in Verlegenheit zu bringen. Natürlich wusste er - so dachte er zumindest - dass sie das nicht so gemeint hatte. Auf jeden Fall nicht in der Deutung.

„Glück gehabt“, dachte sich Miyoko ihrerseits, ziemlich erleichtert darüber, dass seine Aussage nur ein Scherz von ihm gewesen war. Denn so ernst wie er solche Sachen immer sagte, konnte man nie wissen ob er sie dann auch so meinte oder nicht.

Die Ampel wurde grün und sie fuhren noch ein kurzes Stück weiter.
 

Dann waren sie auch schon da, bei Miyokos Penthouse. Es war mittlerweile kurz vor 23 Uhr und hatte aufgehört zu regnen. Die Luft roch noch nach Regenwasser, als Miyoko ausstieg. Zu ihrer Verwunderung machte auch Seto einen Abstecher an die frische Luft. Vor dem Gartentor machten sie Halt. „Vielen Dank, für das Fahren, Herr Kaiba! Ich wünsche Ihnen noch eine angenehme Rückfahrt!“, verbeugte sie sich vor ihm. „Keine Ursache. Ich wollte nicht, dass Taro dich fährt, wie du weißt sitzt er noch nicht lange vor dem Steuer und bei so einem Wetter ist mir das zu gefährlich. Am Ende passiert noch etwas. Schlaf gut, man sieht sich.“ Er stieg wieder in seinen Sportwagen und fuhr mit quietschenden Reifen davon. Sie blieb noch eine kurze Weile draußen stehen, schloss ihre Augen und atmete tief ein und aus. Es war ein tolles Gefühl, nur mit ihm alleine gefahren zu sein. Für einen kurzen Moment hatte sie ihn nur für sich. Heute könnte sie bestimmt gut schlafen. Vielleicht sogar besser denn je. Sie betrat das Haus und lies sich erschöpft in ihr Bett fallen. Sie dachte auch nochmal an Taro und was vorgefallen war. Irgendwie war sie jetzt froh, dass nicht mehr zwischen ihnen passiert war. In diesem Moment war ihr das jedoch nicht bewusst gewesen. Sie hatte Glück gehabt, als sie gestört wurden. Vielleicht sollte das ja kein Zufall gewesen sein? Vielleicht wollte es das Schicksal so, dass es gar nicht so weit kam? Doch ehe sie noch weiter darüber nachdenken konnte war sie auch schon im Reich der Träume verschwunden.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  JK_Kaiba
2010-07-04T09:34:14+00:00 04.07.2010 11:34
echt eine tolle FF
bin schon gespannt wie es weiter geht^^
schreib bitte schnell weiter^^
lg
Von:  Melvin
2010-07-04T03:25:42+00:00 04.07.2010 05:25
Hey ^^
Das ging ja schnell, hab gar nicht bemerkt, dass das Kapitel schon zwei Tage hochgeladen ist :)

Na ja, du kennst meine Meinung und du weißt, ich liebe die Stelle am Anfang >D ich muss immer wieder lachen!
Und ja, ich muss meiner Vorkommentatorin Recht geben Ayaka hat schon irgendwie keinen Plan von Taros Leben und einfühlsam ist das ja auch net gerade ^.^ (und ich hab mir noch wegen Ayumi Sorgen gemacht, nya kommt noch, ne?)
Also das mit Seto war ja schon leicht peinlich (Größe C? Da hat er aber nicht genau hingeschaut xD sollte er sich nochmal aus der Nähe ansehen xD)
Nein, das ist ja fies, der arme Taro, er kann mich ja hören und das gehört sich doch nicht, er kann einem schon Leid tun...
Nya, jemand anderes kann ihn ja auch bemitleiden, ich bin erst mal auf das nächste Kapitel gespannt! (Diesmal sogar wirklich xD) Okay bin ich auch sonst gewesen! ^^
Also damit ich nicht noch mehr Schmarn hier hin schreibe, hör ich mal auf damit.
Ach, und das Wort "witternd" gibts wirklich nur nebenbei, aber das weißt du ja ;)

lg Little_T (<- sprich das englisch aus, dann reimt es sich xD)
Von:  susl
2010-07-03T14:17:04+00:00 03.07.2010 16:17
hallooo hab jez das neue kapitel gelesen
joa war schon kurz=( wär schön gewesen wenns länger wäre
naja egal vom inhalt her genauso gut wie vorher^^ einfach toll ich liebe diese FF jez schon und freu mich schon auf das nächste kapitel
bitte schreib es schnell fertig ich will unbedingt wissen wie es weitergeht... und sich hoffentlich bald was zwischen seto und miyoko abspielt
lg susl=)
schreib schnell weiter pleaaaaseeee

Von:  swastika
2010-07-03T13:53:29+00:00 03.07.2010 15:53
>Sie wusste schließlich noch nicht mal davon, dass die beiden jetzt ein Paar waren. Wie denn auch, ihr hatte es noch keiner erzählt.<
Wie nett...^^

>Das wurde aber auch langsam mal Zeit! Dir konnte man ja direkt ansehen, dass nur sie dich glücklich machen könnte. Hast du es also doch endlich noch begriffen!?“, begann seine Mutter aufdringlich zu fragen.<
Boah...
So 'ne Mutter würde ich nicht wollen...-.-

>Draußen war es immer noch sehr stürmisch, regnerisch und witternd.<
witternd???
*lach*

Bitte mehr!!! :)
*Süchtig werd*


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