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Lebe dein Leben egal was passiert

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Wieder Zuhause und gemeinsames Frühstück

9. Wieder Zuhause und gemeinsames Frühstück
 

Sanae und die Mädels feierten ihren grandiosen Sieg bis weit in den nächsten Tag hinein, so dass sie sich nicht mehr schlafen legen brauchten, da ihre Flüge schon in wenigen Stunden sein würden. Sanae hatte gerade in ein Belegtes Brötchen gebissen, als ihr Handy klingelte.
 

„Wer ruft mich den um 9 Uhr morgens an?“, sagte sie in die Runde und ging an das immer noch klingelnde Ding.
 

„Moin Kalle, was gibt’s zu so früher Stunde?“, fragte sie.
 

„Morgen Sanae, hoffe ich hab dich nicht geweckt?“, fragte er seinerseits.
 

„Nein, nein wir sind gerade beim Frühstück. Also was gibt’s? Ist etwas passiert?“, fragte sie besorgt nach.
 

„Nein, nein Sanae bei uns ist alles bestens. Wir haben gerade Urlaubsbesuch bekommen und deshalb wollte ich Fragen, ob ich Zwei davon bei dir ins Gästezimmer einquartieren darf?“, fragte er.
 

„Wer ist denn gekommen? Ihr habt mir gar nichts davon gesagt, dass wir Besuch bekommen?“, erwiderte die Halbjapanerin.
 

„Naja es sollte eigentlich eine Überraschung sein, aber ich halts für besser dich zu informieren, immerhin geht es sich um dein Haus. Aber zurück zu deiner Frage. Tsubasa, Taro, Kojiro, Pierre, Pascal und Wilhelm sind wieder zu Besuch und machen die nächsten 3 Wochen Urlaub bei uns. Tsubasa und Taro pennen bei Genzo, Pascal bei Juan, Pierre bei Louis und Kojiro und Willem wollten wir bei dir ins Gästezimmer unterbringen, wenn du nichts dagegen hast?“, entgegnete der deutsche Fußballkaiser.
 

„Oh, das freut mich aber. Natürlich können Kojiro und Alexander in meinem Haus bleiben, sie kennen sich ja aus noch vom letzten mal.“, sagte sie.
 

„Wann kommst du eigentlich genau in Bremen an, dann können wir dich vom Flughafen abholen?“, fragte Karl freudig nach, endlich wieder seine Sanae zu sehen.
 

„Das weiß ich noch nicht so genau, kommt drauf an ob ich rechtzeitig noch zum Flughafen komme!, erwiderte sie ihm etwas weniger gelassen, doch sie lies sich ihm am Telefon nichts anmerken.
 

„Wieso?“, kam es prompt zurück.
 

„Ach, das könnt ihr ja nicht wissen,. Hier in Athen fand gestern der 'World Vision Songcontest' statt und heute fliegen genauso wie wir alle Teilnehmer nach Hause. Deshalb weiß ich nicht, ob ich meinen Flieger rechtzeitig bekomme, da dort die Hölle los sein wird! Ihr merkt schon wenn ich wieder da sein werde. Ich komm auf jedenfall noch heute nach Hause.“, erklärte sie ihrem Kalle.
 

„Aha, da kann man wohl nichts machen. Ok Kleines wir sehen uns dann später und noch einen guten Flug. Komm mir ja heil wieder nach Bremen, wir brauchen dich noch und ich vor allem.“, entgegnete er.
 

„Mach ich Karl, also dann bis später! Außerdem brauch ich euch und dich ja auch!“, erwiderte sie und legte seufzend auf.
 

„Warum hast du ihm nicht gesagt das du an dem Contest teilgenommen hast und gewonnen?“, fragte Yoschiko verblüfft nach.
 

„Warum! Erstens die Jungs wussten nichts davon. Zweitens möchte ich es ihnen nicht am Telefon mitteilen und Drittens sind nun zu meinen 6 Bremer Chaoten-Clique noch 6 befreundete im Ausland spielende Fußballer dazugekommen, von denen Zwei für die nächsten 3 Wochen in meinem Gästezimmer wohnen.“, Erwiderte Sanae matt.
 

„Wer ist denn gekommen?“, fragte nun Yukari.
 

„Karl sagte das Tsubasa und Alan Pascal aus Barcelona angereist sind, sowie Taro und Erushido Pierre aus Paris und die beiden Herrschaften Kojiro und Alexander Willem aus Turin. Die letzten beiden genannten leben in diesen 3 Wochen bei mir. Und nun lasst uns weiter frühstücken und Kräfte sammeln für gleich, denn das wird bestimmt kein Spaziergang werden zum Check In Schalter.“, beantwortete Sanae die Frage und widmetet sich wieder ihrem Brötchen zu.
 

Wie Sanae prophezeit hatte waren die Hyänen von Reportern aus aller Welt schon anwesend und hatten wie es scheint nur darauf gewartet, dass sie zum Flughafen kommt. Nach 10 Minuten keines durchkommen mehrs zum Schalter, kamen von ihrem Patenonkel zu verfügung gestelltem Privatjet die Security und eskortierten Sanae zu diesem. Im Flugzeug angekommen, lehnte sie sich seufzend zurück. Sie hätte niemals gedacht das dieser Contest am Ende solche Ausmaße annimmt, wie gerade eben. Gott sei dank wusste keiner wie genau sie heißt und wo sie in Deutschland wohnt. Irgendwann nach ungefähr einer Stunde startete der Jet ihres argentinischen Patenonkels Richtung Bremen.
 

> Zuhause ich komme. Hoffentlich wird der restliche Urlaub nun ruhiger, bevor es wieder zum Studium, in die Klinik und auf den Platz zu den Jungs geht!<, dachte Sanae sich, doch auch jetzt war sie zu aufgewühlt um zu schlafen.
 

8 Stunden später landete der Privatjet auf dem Bremener Flughafen. Es war gerade 21 Uhr und als Sanae ausstieg erblickte sie eine ihr nur all zu vertraute Person, vor einer kleinen schwarzen Limousine.
 

„Paolo, was machst du denn hier?“, fragte Sanae müde.
 

„Guten Abend Frau Nakazawa Gomez. Herzlichen Glückwunsch zu ihren fabelhaften Sieg. Ihre Onkels haben mich geschickt um sie sicher nach Hause zu geleiten. Außerdem soll ich ihnen dieses kleine Präsent von Señor Pele geben, das ist angemessener für einen kleinen Weltstar meinte er.“, antwortete der Chauffeur und überreichte Sanae eine große Sonnenbrille von Dolce&Gabana.
 

„Danke Paolo! Onkel Pele spinnt doch!“, fügte sich Sanae ihrem Schicksal.
 

„Sie sollten sie vielleicht besser direkt aufsetzten Señorita Nakazawa Gomez, damit man ihre dunklen Augenringe nicht so sieht. Und am besten ziehen sie noch die Kapuze von ihrem Sweatshirt über, damit man sie nicht sofort erkennt.“, flüsterte er ihr zu und Sanae tat was er sagte. Anschließend setzte sich Sanae in die Limousine und wurde nach Hause gebracht. Zuhause angekommen holte der Chauffeur ihr Gepäck aus den Kofferraum und stellte sie auf den Bordstein ab.
 

„Danke Paolo, denn Rest schaff ich allein, die 10 Meter zu meiner Haustür. Bestellen sie meinen drei lieben Onkels und meiner Tante einen herzlichen Dank für den Flieger und ihr abholen und sagen ihnen das ich sie ganz doll lieb habe!“, sagte Sanae müde lächelnd.
 

„Selbstverständlich Fräulein Nakazawa Gomez. Ich wünsche ihnen noch einen schönen Abend und legen sie sich jetzt am besten hin und holen ihren Schlaf nach.“, antwortete Paolo ihr leicht lächelnd.
 

„Das werde ich machen!“, sagte Sanae und winkte dem abfahrendem Auto hinterher. Anschließend holte sie tief Luft, packte ihr Gepäck und ging zu ihrem Haus, indem im Wohnzimmer Licht brannte.
 

>Wie es scheint sind die Jungs alle da. Na das war ja wohl nichts mit schlafen legen jetzt!<, seufzte die junge Frau in Gedanken. Anschließend schloss sie ihre Wohnungstür auf und hörte ihre Freunde schon munter reden und lachen.
 

Karl hatte gehört, das sich die Wohnungstüre geöffnet hatte, das konnte nur eines bedeuten.
 

„Sanae bist du es? Wie war dein Flug?“, rief er Richtung Wohnzimmertür und alle Spieler schauten in diese Richtung. Als eine mit einer aufgezogenen schwarzen Kapuze und einer großen Sonnenbrille bekleidete Sanae im Türrahmen stand. Karl stand sofort auf, er sah das Sanae vollkommen erledigt war und er konnte sich schon denken was sie hinter der Sonnenbrille versteckte. In den letzten Monaten sind die beide sich sehr nahe gekommen und empfinden beide mehr als Freundschaft zueinander, doch trauten sie es dem jeweils Anderem noch nicht zu sagen.
 

„Sanae ist alles in Ordnung? Du siehst völlig fertig aus!“, äußerte er auch gleich besorgt und nahm sie in den Arm.
 

„Ja alles OK Kalle. Nur der gestrige und heutige Tag hatte es in sich. Wie eigentlich schon die ganze Woche. Also erholsam war Athen nicht. Erinnert mich NIE WIEDER mit diesen drei japanischen Hexen zusammen in den Urlaub zu fahren! Ich hab seit Vorgestern nicht mehr geschlafen und bin so was von erledigt!“, erwiderte sie müde und nahm die Brille von Dolce & Gabana ab.
 

„Mensch Sanae was tust du dir an. Los Marsch, ab sofort ins Bett und pennen. Ich möchte dich morgen nicht mit solchen Augenringen sehen. Husch Schwester!“, rief Juan entsetzt aus.
 

„Ja großer Bruder. Ich bin schon weg, also dann Jungs ich leg mich hin. Morgen könnt ihr wieder mehr mit mir anfangen!“, scherzte sie und wollte gerade ihr Gepäck greifen, als Karl ihr zuvor kam.
 

„Ich mach schon los komm, du kippst doch gleich bei Drei aus den Latschen. Ab mit dir!“, erwiderte er auf Sanaes verwirrten Blick hin. Aber keine 3 Sekunden später stapften sie schon hintereinander die Treppe nach oben in Sanaes Schlafzimmer. Karl stellte die Koffer ab und sah nur noch wie Sanae sich aufs Bett schmiss und in voller Montur einschlief. Er ging hin, zog ihr die Schuhe aus und deckte sie richtig zu.
 

>Meine Güte was habt ihr nur in Athen gemacht meine Süße. So haben selbst wir dich noch nicht fertig gemacht. Schlaf gut meine Kaiserin. Morgen sieht alles schon ganz anders aus!<, dachte Karl und gab der tief und fest schlafenden Schönheit vor ihm einen Kuss auf die Stirn und verließ das Schlafzimmer. Unten angekommen erwarteten ihn schon seine Fußballkollegen.
 

„Ist sie eingeschlafen?“, fragte Kaltz besorgt nach und alle schauten den auftauchenden Schneider an.
 

„Ja sie hat sich direkt auf ihr Bett geschmissen und ist direkt tief und fest eingeschlafen. Was immer die Vier gemacht haben in Athen, das hat Sanae ganz schön an Kräften gekostet. Sie hat sich noch nicht mal mehr die Schuhe ausgezogen, geschweige denn umgezogen!“, erzählte er ihnen.
 

„Dann muss es ernst sein, das sieht ihr gar nicht ähnlich!“, bestätigten Tsubasa und Taro ihnen.
 

„Aber es scheint, dass ihr in Griechenland auf jedenfall kein Typ an die Wäsche gegangen ist, wie dieser Osholm!“, stellte Stefan erleichtert fest.
 

„Ich könnte diesen Typen immer noch am liebsten umbringen, für das was Sanae wegen ihm erleiden musste!“, knurrte der sonst so ruhige Taro aufgebracht.
 

„Beruhige dich Taro. Ich weiß noch, als Genzo es uns erzählt hat, hast du später im Hotel auf unseren Schlafzimmerschrank eingeschlagen und hast dir dabei das linke Handgelenk verstaucht.“, sagte Pierre und versuchte seinen Mannschaftskameraden zu beruhigen.
 

„Ich glaub es ging uns allen so Taro! Jedem von uns ist Sanae sehr ans Herz gewachsen! Und meiner Meinung nach gehört dieser Typ von Fußballer in den Knast, aber solang Sanae ihn nicht anzeigen will, können wir es nicht ändern und nur auf sie gut aufpassen!“, entgegnete Pascal ihm.
 

„Männer wisst ihr was, wir machen einfach morgen früh ein gemeinsames Frühstück für Sanae und überraschen sie damit.“, sagte Karl und holte damit die Anderen aus ihren trüben Gedanken zurück.
 

„Das ist ne prima Idee Schneider!“, erwiderte Willem und die Jungs besprachen noch wer was morgen früh mitbringen sollte, bevor sie das Haus verließen und nach Hause gingen.
 

Am nächsten morgen wurde Sanae durch den Duft von frischen Brötchen, Kaffee und lauten Gesprächsfetzen von Fußball aus ihrem Schlaf geholt, als es plötzlich an ihrer Tür klopfte und diese kurz darauf einen Spaltbreit geöffnet wurde.
 

„Sanae bist du wach? Wir haben Frühstück gemacht kommst du runter?“, fragte Genzo leise nach.
 

„Hhmm...bin wach. Ihr seit ja laut genug. Ich komm sofort. Ich mach mich nur kurz noch frisch.“, antwortete Sanae und stieg aus ihrem warmen Bett. Genzo hatte inzwischen ihre Zimmertüre wieder geschlossen und ist zurück zu den Anderen gegangen.
 

>Oh ich bin voll in meinen Klamotten eingepennt. Ich muss wohl echt fertig gewesen sein gestern Abend!<, dachte Sanae als sie an sich herunter sah. Nachdem sie eine kurze erfrischende Dusche genommen hatte und sich frische Sachen anzog, ging sie gut gelaunt runter in ihr Esszimmer. Dort angekommen saßen ihre 12 Jungs schon am Esstisch, welchen sie wunderschön gedeckt hatten mit allerlei Leckereien.
 

„Wauhh...Jungs das habt ihr ja super hin bekommen. Ich bin restlos begeistert, womit hab ich das denn verdient?“, fragte die junge Halbjapanerin leicht lächelnd.
 

„Wir wollten dir einfach nachdem du gestern so erschöpft warst etwas gutes tun!“, antwortete Kalle ihr, welcher rechts neben ihr saß.
 

„Danke, das ist lieb von euch und nun haut rein Männer!“, grinste sie und griff sich ein Käsebrötchen. Das Frühstück verlief sehr lustig bis...
 

„Hey Willem, was liest du denn da?“, fragte Louis den Hollander.
 

„Die Tageszeitung, das absolute Top-Thema ist die japanische Gewinnerin des 'World Vision Songcotest' in Athen vom letzten Samstag, welche sich gestern vor der Presse geschickt vor ihren Augen am Athener Flughafen aus den Staub gemacht hat und keiner weiß wo sie nun ist. Gerüchten zufolge sollte sie wohl nach München geflogen sein, doch da kam sie nie an. Das einzige was sie wissen ist, dass sie Sportmedizinstudentin in Deutschland ist und dort auch Job mäßig eine Mannschaft betreut.“, erzählte Willem ihm.
 

„Aha und wie heißt diese vom Erdboden verschwundene Sängerin?“, fragte Louis wieder.
 

„Sanae!“, kam es prompt zurück und nach ein paar Minuten sacken lassen lagen plötzlich alle paar Augen auf der einzigen am Tisch sitzenden Frau.
 

„Sanae, sag mir jetzt bitte nicht die meinen dich?“, fragte Taro nach.
 

„Ehm...doch...also nein...ja!“, stotterte Sanae hervor. Ihr war es gerade sehr unangenehm so angestarrt zu werden.
 

„Nun?“, fragten die Fußballer im Chor.
 

„Ja ich hab daran teilgenommen und gewonnen und das alles sind nur die Mädels Schuld, weil sie mich einfach vor einigen Monaten hinter meinem Rücken in Japan an diesem Wettbewerb angemeldet haben, nachdem Yoschiko einfach ein Lied, welches ich ihr vorgesungen habe mit der Webcam aufzeichnete und einschickte. Die Japaner fanden das Lied so toll, dass sie mich gewählt haben, unser Land in Athen zu repräsentieren. Die Mädels haben mir einem Tag vor Abreise nach Griechenland alles gebeichtet. Ich hätte ihnen den Hals umdrehen können in dem Moment. Nachdem ich dann mit dem Vorstandsvorsitzenden Herrn Meyer und Prof. Dr. Bauer noch telefoniert hatte und ihr uneingeschränktes OK hatte, habe ich mich halt auf dieses Event eingelassen. Das war ein Stress, das kann ich euch sagen. Von einer Pressekonferenz zur nächsten, Proben, Partys, kleine Konzerte geben und das bis Samstag und dann die Show. Ich war so aufgeregt, da ich als 38ste von 40 Teilnehmern erst an der Reihe war. Aber es machte mir so viel Spaß und ich hab fast schon ne Party auf der Bühne veranstaltet. Die Leute in der Halle waren am Brüllen und Jubeln ohne Ende, so was hab ich noch nie gesehen. Naja und bei der Abstimmung fanden mich die einzelnen Länder dann so gut das ich mit über 70 Punkten Vorsprung gewann. Wir haben danach noch mit allen Teilnehmern auf der Aftershow Party gefeiert. Aber wir Vier waren so aufgedreht das wir nicht pennen konnten und haben in unserem Hotelzimmer weiter gefeiert, bis wir zu unseren Flügen mussten.“, ratterte Sanae nur so runter. Als sie endete waren die Jungs vollkommen sprachlos.
 

„Hey... sagt doch was?“, fragte Sanae nun in die Runde.
 

„Was sollen wir denn sagen, außer natürlich Herzlichen Glückwunsch!“, schrien auf einmal die Profis im Chor und knuddelten alle einmal die kleine Frau durch.
 

„Aber sag Sanae wie konntest du so einfach vor der Presse verschwinden und sie denken lassen das du in München landen würdest?“, wollte nun Kaltz wissen.
 

„Oh, das haben meine drei Patenonkels in die Wege geleitet. Der eine hat mir seinen Privatjet mit Bodyguards zur Verfügung gestellt. Mein Vormund hat dann anonym bei der Presse angerufen und gesagt, dass ich in München aussteigen würde und der dritte hat mir seinen Chauffeur nach Bremen zum Flughafen geschickt, der mir die Sonnenbrille geben sollte und nach Hause fahren sollte mit einer Limousine.“, erklärte sie.
 

„Was hast du denn für Patenonkels? Sind die von der Yakuza?“, fragte Pierre scherzhaft, aber auch erstaunt, über soviel Einfallsreichtum.
 

„Nöö... sie sind nur ehemalige internationale Profifußballspieler!“, sagte Sanae grinsend und erhob sich vom Tisch und ging in die Küche,um ihr Geschirr weg zubringen. Dabei lies sie 12 doch recht verblüffte und geschockte Jungprofis am Tisch sitzen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  wigge
2010-06-18T15:33:37+00:00 18.06.2010 17:33
tolles kapitel es ist sehr lustig, bitte schreibe schnell weiter Grüß sarah


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