Grabes Stille

Wow, so eine unbeschönigte Version von Jacks Zeit unter der Erde habe ich bisher noch nicht gelesen. Vielleicht gefällt sie mir gerade deshalb besonders gut. Sie ist sehr realistisch, aber nicht überdramatisiert. Man fühlt auf jeden Fall mit Jack mit, bedauert ihn und wünscht sich für ihn, dass es bald endet.
Du hast gesagt, du schreibst noch nicht so lange. Am Ausdruck merkt man das aber auf jeden Fall nicht. Die Geschichte ließ sich sehr flüssig lesen. Es haben sich aber auch überall ein paar Fehlerchen reingeschlichen. (Vielleicht lässt du nochmal einen Betaleser drübergucken?) Insbesondere die Verwechslung von Tod und tot ist mir öfters aufgefallen. Man ist tot, aber der Tod als Nomen wird mit d geschrieben.
Den Lesespaß haben diese kleinen Fehler aber nicht verringert. Ich fand diesen Oneshot gut gelungen. Besonders gefallen hat mir, dass Jack den Überblick darüber verliert, wie viel Zeit vergeht. Die Stelle war sehr gut geschrieben.
Liebe Grüße.

Sehr gut geschrieben, macht sich definitiv eine streckenweise recht ekelhafte Stimmung breit (die Stelle mit den Parasiten) - und wenn man so bedenkt, was alles mit dem Körper passiert, nachdem man gestorben ist, können wir alle irgendwie froh sein, danach nicht weiterzuleben, wie Jack es tut. ^^

Oha, armer Jack! .__.
Das ist schon fies was ihm sein Bruder da angetan hat... aber Torchwood hat ihn ja nun gefunden. Was machen die eigentlich gene den Dreck in seinen Lungen? Auskratzen ist ja schlecht... Oder hustet Jack es bei seinem nächsten Erwachen aus (ekelhafte Vorstellung xD)