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Gone Forever

Memorial Story für den Produzenten Kim Manners
von

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When Love and Death Embrace

Keine große Vorrede, weil ich heute Nacht nur eine Stunde geschlafen habe. (stupid SDCC [OMG er hat ihm Wasser nachgeschenkt *grins* .... wie auch immer....]) *gähn*
 

Danke an bloodyLee, die nicht nur eine ganz tolle Beta ist, sondern mich auch erst zu dieser Story gebracht hat.
 

Dann wollen wir mal anfangen.
 


 

When Love and Death Embrace
 

Die nächsten Wochen waren nicht unbedingt einfach. Nach dem ersten Schock darüber, dass Kim im Krankenhaus lag, hatten sie schon am nächsten Tag wieder am Set sein müssen. Jensen hasste es. Er wäre am liebsten bei Kim geblieben. Aber er verstand auch, dass der Dreh weitergehen musste. Kim wollte das so. Das hatte er ihm zumindest versichert.
 

Trotzdem machten die 17 Stunden Dreh es Jared und ihm nicht wirklich leicht, Kim jeden Tag zu besuchen. Wenn sie nachts nach Hause kamen, hatte die Klinik bereits geschlossen, also vereinbarten sie mit Eric, ihre Drehpausen etwas zu verlängern, sodass sie zumindest kurze Abstecher zu Kim machen konnten.
 

Das bedeutete natürlich, dass der gesamte Dreh sich noch länger hinzog und sie noch später zu Hause waren. Dort fielen sie dann vor Müdigkeit fast um. Irgendwie war es zur Gewohnheit geworden, die Nächte zusammen auf dem Sofa zu verbringen. Zwar war das überhaupt nicht bequem, aber immerhin waren sie zusammen. Es schien fast wie eine kleine Grauzone zu funktionieren. Anders, als wenn sie ins gleiche Bett gestiegen wären. Hier war das Einzige, was sie taten, wirklich zu schlafen.
 

Jensen genoss jede Sekunde. Neben Jared aufzuwachen, war alles, was er sich je gewünscht hatte.
 


 

~~~***~~~
 

Das Wochenende bot eine willkommene Abwechslung. Sie konnten endlich ausschlafen. Als Jensen die Augen öffnete, nicht, wie sonst, um den schrillen Wecker auszustellen, strahlte ihm bereits die Sonne ins Gesicht. Jared schlief noch tief und fest und Jensen hatte zum ersten Mal Gelegenheit, ihre Schlafsituation zu betrachten.
 

Jared hielt ihn fest, damit Jensen nicht über Nacht Bekanntschaft mit dem Boden machte. Jensen Hände spielten dafür mit dem Rand von Jareds Shirt. Als Jensen das bewusst wurde, zog er sie schnell zurück. Er wollte auf keinen Fall etwas tun, was er später bereuen würde.
 

Stattdessen begann er, Jared zärtlich ein paar Haarsträhnen aus dem Gesicht zu streichen. Der Andere sah so friedlich aus, wenn er schlief, dass es Jensen wirklich unglaublich Leid tat, ihn wecken zu müssen. Aber sie hatten Kim versprochen, ihn heute etwas länger besuchen zu kommen. Gerade weil seine Töchter am Vorabend wieder hatten abreisen müssen.
 

Jared zuckte unter der Berührung leicht zusammen und öffnete schließlich seine Augen. Einen Moment blinzelte er um sich, bis er erkannte, wo er sich befand. Ein Lächeln schlich sich auf seine Lippen, als er Jensen erblickte.
 

„Morgen.“, nuschelte er verschlafen.
 

„Morgen.“, lächelte Jensen zurück und wollte aufstehen, doch Jared hatte ihn noch immer nicht losgelassen. „Lass mich aufstehen. Wir wollten doch gleich los.“
 

„Aber… ausschlafen.“ Jared zog einen Schmollmund und ohne darüber nachzudenken, küsste Jensen ihn. Jareds Lippen waren weich und vom Schlaf noch warm. Verdammt. Was tat er hier eigentlich? Er löste sich von dem Anderen und sprang auf.
 

„Sorry. Ich–“
 

„Nein. Ist okay.“
 


 

~~~***~~~
 

Die Fahrt zum Krankenhaus war von einer peinlichen Stille gezeichnet. Jensen wusste, dass er einen Fehler begangen hatte. Er hätte Jared heute Morgen nicht einfach so küssen dürfen. Warum musste er nur ständig alles kaputt machen?
 

Kim sah heute schon viel besser aus, als an den Tagen zuvor. Offensichtlich hatte auch Kelly das eingesehen. Denn Ausnahmsweise war der mal nicht in fünf Meter Reichweite von Kims Bett aufzufinden. Kim hatte ihn heute Morgen einfach rausgeworfen. Und vor heute Abend wollte er ihn auch nicht mehr sehen.
 

Sie verbrachten den ganzen Vormittag zusammen, bis irgendwann Jensens Handy klingelte.
 

„Mist, ich dachte, ich hätte das ausgeschaltet.“ Er entschuldigte sich und verließ das Zimmer. Kim nutzte die Gelegenheit, um sich ungestört mit Jared zu unterhalten.
 

„Wie geht es euch?“
 

„Anstrengende Woche. Aber sobald du hier wieder raus bist–“
 

Kim schüttelte den Kopf. „Ich meine, wie geht es euch?“
 

Jared blickte den Anderen einen Moment an, ehe er antwortete. „Ich weiß es nicht. Ich hab ein paar miese Sachen gesagt und wir haben uns gestritten. Aber jetzt… er hat mich heute geküsst. Ich werde einfach nicht schlau aus ihm.“
 

„Er hat Schlimmes erlebt. Gib ihm einfach etwas Zeit. Er liebt dich und wenn er dazu bereit ist, wird er auch mit dir reden.“
 

„Glaubst du?“
 

„Ich bin mir sicher.“
 

Jensen kam kurz darauf zurück und beendete so ihr kleines Gespräch. Jared war sich sicher, dass Kim Recht hatte. Jensen würde ihm vertrauen. Irgendwann zumindest. Und so lange würde Jared warten.
 


 

~~~***~~~
 

Gegen Nachmittag ließ Jared die beiden alleine, um endlich ein paar Lebensmittel einkaufen zu können. Okay, sicher nicht der bester Vorwand, aber ihm war einfach nichts Besseres eingefallen. Und die beiden verdienten ein bisschen Zeit allein. Er hatte versprochen, Jensen später abzuholen und war dann gegangen.
 

Noch Minuten nachdem Jared den Raum verlassen hatte, starrte Jensen die Tür an. Kim blieb das nicht unbemerkt und er lächelte leicht. Die beiden waren schon ein Fall für sich.
 

„Alles in Ordnung?“, fragte er schließlich.
 

„Was? Ja… klar.“ Kim blickte ihn bloß wissend an. „Nein… ich hab… vergiss es. Wie reden jetzt nicht über mich. Wir–“
 

„Ich liege jetzt lange genug hier. Rede mit mir.“
 

„Also gut. Ich hab ihn geküsst. Ich weiß nicht, wie das passiert ist.“ Jensen biss nervös auf seiner Unterlippe herum.
 

„Ist das denn etwas Schlechtes?“
 

„Ich weiß nicht. Vielleicht… ich will nicht, dass er denkt ich wäre–“
 

„Das tut er nicht. Er liebt dich.“ Kim griff nach Jensens Hand und lächelte. Vielleicht hatte Kim ja sogar Recht.
 


 

~~~***~~~
 

Im Nachhinein fragte Jensen sich immer, ob er nicht vielleicht irgendetwas hätte bemerken müssen. Ob nicht die Stimmung anders war als sonst. Kim musste gewusst haben, was passieren würde. Er musste es einfach gewusst haben. Und Jensen hätte es merken müssen.
 

Der Abend war inzwischen hereingebrochen und die Schwester hatte Jensen schon ein paar Mal auffordernd angesehen, bis er ihr versprochen hatte, er warte nur noch auf seine Mitfahrgelegenheit.
 

„Jensen, kannst du mir vielleicht einen Gefallen tun und mir ein Buch aus meiner Wohnung holen? Es liegt in der obersten Schreibtischschublade.“, bat Kim ihn, ehe Jensen sich aufmachte, um zu gehen.
 

„Klar. Ich bring es dir morgen mit.“ Er beugte sich vor, um Kim wie jeden Tag zum Abschied zu umarmen. Es war aufgrund der Schläuche, die Kim umgaben etwas schwierig, aber er schaffte es trotzdem, seine Arme fest um den Anderen zu schlingen. Er barg sein Gesicht in Kims Halsbeuge, atmete seinen Geruch ein und wollte sich wieder lösen.
 

Doch Kims Arme hielten ihn fest, seine Hände gruben sich in Jensens Haare.
 

„Ich liebe dich.“ Die Worte waren kaum mehr als ein Flüstern. So leise, dass Jensen sich nicht sicher war, sie wirklich gehört zu haben.
 

Er weinte. Kim weinte. Jensen hatte Kim noch nie weinen gesehen. Behutsam löste er sich von diesem und nahm sein Gesicht in seine Hände, wischte ihm mit seinen Daumen die Tränen von den Wangen.
 

„Shh… Es wird alles wieder gut. Mach dir keine Sorgen.“ Jensen blickte Kim an, ehe er sich vorsichtig vorbeugte, seine Augen schloss und Kim küsste. Seine Lippen fühlten sich rau, aber zugleich auch sanft an, wie sie sich gegen Jensens bewegten.
 

Kim hatte seine Tränen nicht bemerkt, ehe Jensen sie ihm weggewischt hatte. Und plötzlich küsste er ihn. Einfach so. Jensens Lippen waren weich und Kim hätte am liebsten die Zeit angehalten. Er wollte diesen Moment festhalten. Für alle Zeit.
 

Doch das konnte er nicht und so lösten sich diese süßen Lippen nach einiger Zeit wieder von seinen.
 

Schweigend sahen sie sich an, bevor Jensen schließlich seine Hand losließ und ging. Kim ließ seine Finger an seine Lippen gleiten, wo er noch immer Jensens spüren konnte.
 

Keiner von ihnen hatte Jared bemerkt, der inzwischen in der Tür aufgetaucht war und alles mit angesehen hatte.
 


 

~~~***~~~
 

Jared konnte es einfach nicht glauben. Wie konnte Jensen ihm das nur antun. Er hatte es doch gewusst. Natürlich hatten die beiden was miteinander. Wie hatte er nur so blind sein können. Jensen war–
 

Stopp.
 

Er würde jetzt sofort aufhören, so etwas zu denken. Immerhin hatte Jensen ihn heute Morgen auch geküsst. Langsam fing sein Kopf an zu schmerzen. Jensen sollte einer verstehen. Jared würde warten, bis Kim aus dem Krankenhaus entlassen wurde, dann würde er Jensen zur Rede stellen. So ging das mit ihnen nicht weiter. Sein Blick glitt zu dem Anderen, der auf dem Beifahrersitz neben ihm saß und schweigend aus dem Fenster sah.
 

Auch Jensens Gedanken drehten sich. Wieso hatte er das gerade getan? Er liebte Kim, das ja, aber nicht so wie Kim ihn. Nicht so, wie er Jared liebte. Das war doch alles nicht mehr zum aushalten. Er wollte jetzt einfach nur noch duschen und dann schlafen. Vielleicht sah die Welt morgen schon ganz anderes aus.
 

Zu Hause angekommen tat er das dann auch. Doch als er die Dusche wieder verließ und sich ins Wohnzimmer begab, war Jared nirgends in Sicht. Vermutlich war er selbst noch im Bad. Jensen setzte sich und schaltete den Fernseher ein, während er auf den Anderen wartete.
 

Doch dieser tauchte auch nach einer weiteren Stunde nicht wieder auf. Jensen verwirrte das. Die letzten Tage hatten sie immer zusammen geschlafen. Nach weiteren 20 Minuten stand er auf und machte sich auf den Weg zu Jareds Zimmer.
 

Die Tür war nur angelehnt und Jensen erkannte den Anderen deutlich, wie er das in seinem Bett lag und friedlich vor sich hin schnarchte. Jensen lächelte. Wahrscheinlich war er einfach vor Müdigkeit eingeschlafen.
 

Das Problem war nur, Jensen wollte wirklich nicht alleine schlafen. Wirklich nicht. Aber er hatte auch Angst vor dem, was eventuell passieren würde, wenn er sich einfach zu Jared ins Bett legte. Auf der anderen Seite, Jared schlief bereits. Was sollte schon groß geschehen.
 

Er wollte gerade die Tür ganz aufstoßen und hineingehen, als plötzlich das Telefon klingelte. Fluchend rannte er ins Wohnzimmer zurück und nahm ab.
 


 

~~~***~~~
 

Ein lautes Scheppern ließ Jared aus seinem Schlaf aufschrecken. Er sprang nahezu aus seinem Bett und rannte durchs Haus, um die Quelle dieses Geräusches zu lokalisieren.
 

Er fand sie schließlich im Wohnzimmer. Oder dem, was davon noch übrig war. Überall lagen zerschmetterte Vasen und Glasscherben herum. Jared brauchte einen Moment, um Jensen in dem ganzen Chaos ausfindig zu machen. Der saß zusammengekauert in einer Ecke, seine Arme waren um seine Knie geschlungen und er wiegte sich immer wieder hin und her. Beim Näherkommen erkannte Jared deutlich, dass der Andere blutete. Wahrscheinlich hatte er sich an den Scherben geschnitten.
 

„Jens…“ Jared streckte seine Hand nach dem zitternden Bündel aus und zog ihn behutsam hoch. Erst jetzt bemerkte Jared die unaufhörliche Flut Tränen, welche über Jensen Wangen lief, die offensichtlichen Kratzspuren an seinem Arm, sowie die Reste von Erbrochenem, das noch an Jensens Shirt hing.
 

„Gott, Jens. Was ist denn nur los?“
 

Jensens Augen blickten ins Leere und sein Atem ging viel zu schnell. Jared zog ihn in seine Arme und hielt ihn fest, die Tatsache ignorierend, dass er wahrscheinlich gerade seinen Lieblingspyjama ruiniert hatte. Jensen war wichtiger.
 

„Hey… Ganz ruhig. Shh…“ Beruhigend streichelte er dem Anderen über den Rücken, doch auch das schien nicht zu helfen. Jensen zitterte noch immer und Jared bekam es langsam mit der Angst zu tun. Wie lange saß der Andere wohl schon hier?
 

Er manövrierte Jensen erst einmal in sein Schlafzimmer und setzte ihn aufs Bett. Dieser brauchte definitiv eine Dusche. Doch gerade als er dem Andern aus seinen Klamotten helfen wollte, klingelte das Telefon. Er ging zurück ins Wohnzimmer, fand auf dem Boden allerdings nur die Reste des Mobilteils wieder. Zum Glück hatten sie einen zweiten Apparat in der Küche.
 

Ein Blick auf die Küchenuhr verriet ihm, dass es erst kurz nach zwei Uhr morgens war. Wer rief denn um diese Zeit bei ihnen an?
 

„Ja?“
 

„Jared? Hier ist Eric. Ich hab es gerade erfahren. Wie geht es euch? Kann ich irgend–“
 

„Hast was erfahren? Was ist denn passiert?“ Jared verstand gerade die Welt nicht mehr, aber er hatte das Gefühl, Erics Antwort würde ihm Jensens Zustand erklären könne.
 

„Oh… Ich… Ich dachte…“
 

„Was?“
 

„Kim. Kim ist tot.“
 

Jareds Kopf war mit einem Schlag wie leer gefegt. Er wusste nicht, ob er sich von Eric verabschiedet oder einfach aufgelegt hatte. Aber sein einziger Gedanke galt jetzt Jensen. Dieser saß immer noch apathisch auf Jareds Bett. Ohne ein Wort zu sagen, schloss Jared ihn wieder in seine Arme.
 

„Shh. Es ist okay. Ich bin da.“ Die Wahrheit war aber, dass nichts okay war. Was sollte er nur tun, Jensen reagierte überhaupt nicht auf ihn. Wenn er nicht bald irgendeine Reaktion von ihm erhielt, würde er wohl einen Krankenwagen rufen müssen. Er löste sich soweit von Jensen, dass er ihn ansehen konnte.
 

„Du musst mir antworten. Bitte.“ Jensens Augen waren starr auf einen Punkt weit in der Ferne gerichtet. Jared bekam langsam Panik. Er nuschelte ein leises „Sorry“, ehe er dem Anderen eine Ohrfeige verpasste.
 

„Komm schon. Sag mir, wie du heißt.“ Nichts. Wieder ein Schlag.
 

„Sag mir deinen Namen.“ Ein weiterer Schlag, diesmal zuckte Jensen leicht zusammen. War das jetzt ein gutes oder schlechtes Zeichen? Ein Versuch noch, dann würde er Hilfe holen.
 

„Weißt du, wie du heißt?“ Jared hatte ihn an den Schultern gepackt und schüttelte ihn nun. Langsam blinzelte Jensen und aufgequollene, grüne Augen blickten Jared an.
 

„Jared…“ Die Worte klangen heiser, so als hätte er sich die Seele aus dem Leib geschrien.
 

„Naja, nicht ganz, aber gut genug.“ Erleichtert schlang er seine Arme um den immer noch bebenden Körper Jensens.
 

„Okay. Wir sollten dich wirklich unter die Dusche kriegen. Glaubst du, du kannst stehen?“ Jensen schien einen Moment zu brauchen, ehe er die Worte verarbeitet hatte. Dann versuchte er aufzustehen, wäre aber sofort wieder nach vorne umgefallen, hätte Jared ihn nicht festgehalten.
 

„Offensichtlich nicht.“ Gemeinsam schafften sie es schließlich ins Bad, wo Jared Jensen dabei half, sich von seinen dreckigen Klamotten zu befreien. Behutsam setzte er den Anderen in die Dusche und stellte das Wasser an, ehe er sich selbst auszog und sich neben ihm niederließ. Er zog den weinenden Jensen zu sich und begann vorsichtig, ihn einzuschäumen.
 


 

~~~***~~~
 

Nach einer gefühlten Ewigkeit waren sie beide wieder sauber und trocken. Jensen schien seine Fähigkeit zu stehen allerdings völlig verloren zu haben, sodass Jared am Ende nichts anderes übrig blieb, als ihn hochzuheben. Unter normalen Umständen hätten Jensen ihn wahrscheinlich eher zusammengeschlagen, als so etwas zuzulassen. Andererseits, normalerweise hätte er auch selber laufen können.
 

Umsichtig legte er Jensen schließlich aufs Bett, doch als er sich lösen wollte, um das Licht auszuschalten, wimmerte Jensen leise.
 

„Geh nicht…“
 

„Ich bin hier.“ Er hielt Jensens Hand fest in seiner und verrenkte sich, um trotzdem an den Lichtschalter zu kommen. Nachdem er es endlich geschafft hatte, legte er sich neben Jensen. Dieser lag binnen Sekunden in seinen Armen, sein Gesicht tief in Jareds Nacken vergraben. Jared spürte deutlich, dass Jensen noch immer weinte. Er wollte gerade etwas sagen, als er Jensens brüchige Stimme ein weiteres Mal vernahm.
 

„Ich liebe dich.“
 

Nun weinte auch Jared.
 


 


 

Dieses Kapitel zu schreiben ist mir wirklich wahnsinnig schwer gefallen. Ich hab die Hälfte der Zeit nur geweint, was das Erkennen von Buchstaben relativ schwierig macht.
 

Und natürlich musste Jensen ausgerechnet am Wochenende noch über Kim reden. >.<“ Das hat mir dann gleich noch mal die Tränen in die Augen getrieben.
 

Wie dem auch sei. Ich hoffe es hat euch gefallen.
 

Lilian
 

Oh und btw. bloodyLee at ein super Icon gebastelt.

http://i1028.photobucket.com/albums/y350/Lilian-Angel/Dean_Broken.jpg
 

Sieht das nicht einfach klasse aus?????



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  TwistingSurface
2011-05-08T17:58:04+00:00 08.05.2011 19:58
Oh.. mein .. Chuck oo'
das Kapi ist so herzergreifend T__T
Ich musste mich echt zusammenreißen! *im Wohnzimmer hockt*
Ich kann das Was Jensen empfindet nur zu gut nachempfinden! Ich hab das auch hinter mir.. diese ganze Trauer... und weiter..
Aber ich hatte niemanden, der für mich da war.. zum glück hat er Jared~♥

o__o'
Wie ging es Jensen dabei als er über Kim gesprochen hat?

Lg isi <3


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