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kyoosha - learning by doing

AoixKanon
von

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Wie man seinen Futon teilt

Vielen lieben dank für eure letzten kommentare!

Und viel Spaß beim Lesen des nächsten Kapitels ^___^
 

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Kapitel 54

Wie man seinen Futon teilt
 

Kanon erinnerte sich an das letzte Mal, als sie zusammen das Bett geteilt hatten. Er erinnerte sich genau an seine Gedanken, als er Aoi da gesehen hatte. In Shirt und Shorts. Und damals hatte er schon gedacht, der Ältere hätte wenig an. Das war nichts gegen seine jetzige Situation!

Ihm wurde ganz warm, als Aoi an ihm vorbeiging und seine Kleidung neben Kanons auf dem Sofa ablegte. Der Jüngere hatte sich ebenfalls umgezogen und rutschte jetzt ein bisschen näher zur Wand, um dem anderen Platz zu machen. „Du kannst ein Shirt von mir haben.“ Es fiel ihm gar nicht so leicht, die Worte über seine Lippen zu bringen. Einerseits, weil er wirklich aufgeregt war, und andererseits, weil ein Teil von ihm gar nicht wollte, dass Aoi ein Shirt trug.

„Ich glaub nicht, dass ich da reinpass.“ Mit einem amüsierten Lächeln ließ sich der Ältere neben Kanon auf den Futon fallen. Er war so nah! Und er sah ihn so an. So… So… Ach, er konnte nicht mal beschreiben wie! Aber der Blick bescherte ihm eine Gänsehaut am ganzen Körper.

Ihm wurde sogar ein wenig mulmig zumute. Aoi würde gleich die ganze Nacht fast nackt neben ihm liegen. Aoi! Derjenige, in der er verliebt war! Wie sollte er da denn schlafen können? Und wie sollte er da seine Gedanken unter Kontrolle halten??

Kanon spürte, wie ihm das Blut ins Gesicht schoss. Er musste endlich aufhören sich wie ein pubertierender Teenager zu verhalten!
 

„Ich mach eben noch das Licht aus, okay?“

Er wartete Aois Zustimmung gar nicht erst ab, sondern stand auf und ging zum Lichtschalter.

Ein wenig Licht fiel von draußen in das Zimmer herein, allerdings nur gerade so genug, um Umrisse ausmachen zu können. Während er zurück zum Futon tapste, hörte er die Decke rascheln. Wie er bemerkte, saß Aoi schon darunter und hielt sie für ihn hoch, sodass sich Kanon schnell hinlegen konnte. Immer darauf bedacht, Aois nackte Haut nicht zu streifen. Wer wusste schon, was das in ihm auslöste!

Ein zufriedenes Seufzen verließ dann allerdings seine Lippen, als er sich in die Laken kuschelte. Es war ein völlig anderes Gefühl, in seinem eigenen Bett zu schlafen, als wenn er bei Aoi schlief. Und jetzt, da dieser auch noch neben ihm lag, fiel ihm nichts ein, was den Moment noch besser machen könnte.

„Ist was?“ Aoi hatte sich ebenfalls hingelegt und schien seinen Seufzer wohl misszuverstehen.

Kanon drehte sich auf die Seite und somit dem Älteren zu, bevor er leicht den Kopf schüttelte. „Ich hab nur schon so lang nicht mehr in meinem eigenen Bett geschlafen.“

„Ach so“, kam nur die leise Erwiderung. „Oder kam das Seufzen etwa daher, dass du schon so lange nicht mehr mit mir in einem Bett geschlafen hast?“

Kanon erstarrte. Hatte er sich die leise gehauchten Worte gerade nur eingebildet oder hatte Aoi sie wirklich gesagt? Der Bassist drehte den Kopf zur Seite. Inzwischen hatten sich seine Augen an de Dunkelheit gewöhnt und er konnte viel mehr sehen als nur Umrisse. Zum Beispiel die Augen des Älteren die auf ihm ruhten. Oder dessen Lippen, auf denen ein verschmitztes Lächeln lag. Gerade schon gefährlich. Kanons Herz begann zu rasen, nur bei dem Gedanken daran wie er rausfinden konnte, wie gefährlich diese Lippen wirklich sein konnten. Wie gefährlich dieser wunderschöne Mann sein konnte, der fast nackt neben ihm lag.
 

Ein lautes Geräusch riss Kanon aus seinen Gedanken und auch Aoi zuckte kurz zusammen. Grummelnd stand der Ältere auf und zog sein Handy aus der Hose, welche er vor ein paar Minuten auf das Sofa gelegt hatte.

„Der Kerl schaffts auch immer wieder“, murrte Aoi und legte sich wieder neben Kanon, während er auf das Display des Gerätes schaute.

Der Bassist sah ihn nur fragend an. Wer schaffte was immer wieder?

„Reita hat mir ne Nachricht geschickt. Er will wissen, wo wir stecken“, erklärte der Ältere und legte das Handy dann neben sich, um sich wieder gemütlich hinlegen zu können.

Kanon stutzte. Aoi hatte Reita nicht auf die Nachricht geantwortet. Was war, wenn der Blonde sich Sorgen machte? Allerdings hatte der Gitarrist nicht gerade erfreut auf die Störung reagiert. Ob er wohl wütend auf Kanon sein würde, wenn er ihn darum bat Reita zu antworten? Er dachte an die Art, wie Aoi ihn gerade noch angesehen hatte. So verboten. Würde er ihn jetzt darum bitten, war von dieser Stimmung sicher nichts mehr übrig. Kanon kämpfte einige Sekunden mit seinem Gewissen, auch wenn er schon wusste, wer der Gewinner war.

„Willst du Rei nicht antworten?“, fragte er vorsichtig.

„Wieso sollte ich?“

Kanon biss bei der Antwort die Zähne zusammen und ärgerte sich darüber das Thema überhaupt angesprochen zu haben. Egal was vor ein paar Augenblicken noch in der Luft gelegen hatte – jetzt war es eindeutig weg.

„Weil er dein Freund ist und sich Sorgen macht.“ Kanon kam sich eigenartig vor den Blonden so zu bezeichnen. Schließlich war er für ihn in letzter Zeit immer nur „der Feind“ gewesen.

„Der kann sich ruhig weiter Sorgen machen. Ist ja nicht so als wär er nie ohne eine Nachricht bis zum Morgen weg.“ Aois Tonfall war irgendwie trotzig.

Kanon fühlte sich immer noch nicht wohl deshalb, aber es war nicht seine Entscheidung. Aois Handy – Aois Entscheidung. Und Aois bester Freund.

Ein mulmiges Gefühl machte sich bei diesem Gedanken in ihm breit, das er als leichte Eifersucht bestimmen konnte. Eigentlich kam er mittlerweile ganz gut damit klar, dass Reita Aois bester Freund war und dass sie sich schon so lange kannten und viel… durchgemacht hatten, aber manchmal kam das ungeliebte Gefühl eben doch wieder auf.
 

„Lass uns schlafen. Ich schreib ihm morgen früh. Vielleicht.“ Der Ältere zog die Decke noch ein bisschen höher und Kanon fühlte sich plötzlich ziemlich mies. Er hätte das Thema wirklich nicht ansprechen sollen.

„Schlaf gut“, kam es noch nach einem kurzen Moment der Stille doch überraschend sanft von Aoi, was ihn dann doch zumindest ein wenig beruhigte.

„Du auch.“
 

Als Kanon die Augen das nächste Mal aufschlug, blickte er direkt in Aois. Sie sahen ihn durch die Dunkelheit hindurch einfach nur an. Und der Jüngere konnte ihrem Blick einfach nicht ausweichen. Im ersten Moment fragte er sich sogar, ob er vielleicht noch träumte, aber dafür fühlte sich das Gefühl, das er verspürte, viel zu angenehm und viel zu echt an.

Er war näher an Aoi herangerutscht. Wahrscheinlich im Schlaf. Aus Reflex. Er spürte die Wärme, die von dem anderen Körper ausging. Näher. Er wollte noch näher heran.
 

Aber dann sickerte die Information zu Kanon hindurch, die er bis eben ausgeblendet hatte. „Hab ich geträumt oder hat mein Handy gerade geklingelt?“

„Ich hab gehofft, es würde dich nicht aufwecken“, flüsterte Aoi leise zurück, unterbrach den Blickkontakt jedoch nicht. „Aber vielleicht solltest du trotzdem nachgucken. Wenn dir so spät nachts jemand schreibt, ist es wahrscheinlich wichtig.“

Kanon wollte nicht aufstehen und nachsehen. Er wollte den Blickkontakt nicht brechen. Aber sein Verstand siegte. Schwerfällig schlug er die Decke zurück und krabbelte zum anderen Ende des Futons, um dort sein Handy aus der Hosentasche zu ziehen. Die Nachricht war von Reita.
 

„Hey Kleiner. Alles okay bei dir? Trink nicht zu viel, klar? Das mit deinem Bass wird schon wieder. Ist Aoi bei dir?“
 

Kanon musste bei den freundlichen Worten aufseufzen und fühlte sich gleich noch mieser, dass sie nicht gesagt hatten, wo sie hingegangen waren.

„Es ist Rei“, informierte Kanon den Gitarristen und ihm fiel auf, dass er schon zum zweiten Mal an diesem Abend „Rei“ gesagt hatte. Es kam ihm wie eine Ewigkeit vor, als er den anderen Bassist das letzte Mal so genannt hatte. Und auch Reita hatte ihn in den letzten Tagen nicht mehr mit „Kleiner“ angesprochen. Wenn sie überhaupt gesprochen hatten.

„Was will der denn schon wieder?“, erwiderte der Gitarrist ruppig. Kanon versuchte nicht zu vergessen, dass dieser Groll nicht gegen ihn gerichtet war, sondern gegen Reita.

„Er macht sich doch nur Sorgen.“ Der Jüngere konnte es selbst nicht glauben. Nahm er gerade wirklich Reita in Schutz?

„Der tut doch nur so, weil er wissen will, wo wir sind! Ignorier ihn einfach!“

„Das kann ich nicht!“, meinte Kanon und seufzte. Er war zwar verrückt nach dem Älteren, aber manchmal konnte er sein Verhalten einfach nicht verstehen. „Es ist 3 Uhr nachts. Ich glaube, er macht sich wirklich Sorgen“, erklärte der Bassist jetzt ruhig und hoffte, dass der Ältere sich in ihn hineinversetzten konnte. Von diesem erhielt er jedoch nur ein leises Murren was sich verdächtig nach einem „Du bist zu lieb für diese Welt“ anhörte. Damit hatte der Gitarrist sich anscheinend wieder schlafen gelegt.

Kanon seufzte erneut und las dann die SMS noch einmal. Irgendwie süß. Dachte Reita ernsthaft, er ging raus und ertränkte seine Probleme in Alkohol? Machte Reita das etwa so, wenn ihm etwas Sorgen bereitete? Kein schöner Gedanke, wenn man bedachte, wie oft der Blonde um die Häuser zog. Vielleicht sollte er irgendwann mal Aoi darauf ansprechen.

Aber heute Nacht war dafür wohl ein ziemlich unpassender Moment. Er sollte lieber schnell die Antwort schreiben, bevor der Gitarrist noch schlechtere Laune bekam.
 

„Bei mir ist alles soweit in Ordnung. Aoi und ich sind zu mir nach Hause gefahren, um einen Ersatzbass zu besorgen. Wir fahren morgen früh wieder zu euch. Tut mir Leid, dass wir nicht Bescheid gesagt haben! Bis morgen!“
 

Kanon las die Nachricht noch einmal schnell durch, bevor er sie abschickte und sein Handy zurück aufs Sofa legte. Er wollte gar nicht wissen, was Aoi zu seiner Nachricht an Reita sagen würde. ‚Tut mir Leid, dass wir nicht Bescheid gesagt haben!‘

Er schlüpfte zurück unter die Decke. Der Ältere hatte sie bis zu den Schultern hochgezogen und lag ihm zugewandt, aber mit geschlossenen Augen da. Er schlief bestimmt noch nicht. Ob er wohl sauer war? Ob er nicht angesprochen werden wollte und deshalb schon so still da lag?

Bestimmt.

Kanon biss sich auf die Lippe. Er wollte nicht, dass Aoi sauer auf ihn war. Und mit diesen Gedanken konnte er sowieso nicht mehr einschlafen!
 

„Schläfst du schon?“, flüsterte er deshalb nach ein paar Minuten des inneren Konflikts, woraufhin er ein leises Lachen erntete. Ihm wurde gleich ein wenig leichter ums Herz. Das war doch schon mal ein gutes Zeichen. Aoi würde nicht lachen, wenn er sauer war, oder?

„Bist du sauer?“, fragte er trotzdem ganz leise und sah in die Augen seines Gegenübers, die dieser jetzt aufgeschlagen hatte. Es war wieder dieser warme Blick, der dieses angenehme Gefühl in Kanon auslöste. Er mochte es, wenn ihm Aoi so nah war. Dann war der Blick noch viel intensiver.
 

Noch intensiver war allerdings ein anderes Gefühl.

Ausgelöst durch den Kuss, den ihm Aoi mit einem Mal auf die Wange drückte.

Einfach so. Ohne Vorwarnung.

Die Welt stand wieder für einen kurzen Augenblick still. Kanon konnte nicht denken. Er spürte nur die Berührung, die ihn wie aus heiterem Himmel traf.

Spürte das Kribbeln, das sich von seiner Wange ausgehend in seinem ganzen Körper ausbreitete.

Darauf war er nicht vorbereitet gewesen! Eben noch hatte er gedacht, Aoi wäre sauer auf ihn, und dann das!

„Antwort genug?“ Mit einem sanften Lächeln fixierte ihn der Ältere wieder.

Kanon nickte abwesend. Dass er den anderen schon ganz anders geküsst hatte, kümmerte ihn gerade wenig. Denn ihm wurde bewusst, dass so ein kleiner, unschuldiger Kuss nach einer gedrückten Stimmung eben so viel auslösen konnte. Die Geste schaffte so viel Vertrautheit und Aois liebevoller Blick so viel Intimität, dass Kanon gar nicht mehr wusste, wo ihm der Kopf stand. Er wollte näher. Er wollte dem Älteren so nahe sein wie es nur ging.

Mental. Emotional.

Körperlich.
 

Nur der Gedanke sorgte dafür, dass er Aois Körperwärme noch viel intensiver wahrnahm. Zwar hatte Aoi die Decke immer noch bis zum Kopf hochgezogen, doch Kanon erinnerte sich daran, wie makellos die Haut des Älteren war. Und er erinnerte sich an den Tag, an dem sie zusammen Kleidung anprobiert und sich umarmt hatten. Das Gefühl von Aois sanften Haut gegen seiner eigenen hatte sich in ihn eingebrannt. Der Gedanke daran löste in Kanon ein unruhiges Kribbeln aus. Ein Verlangen, das ihn um den Verstand bringen wollte.
 

Aoi sah ihn weiter mit seinen tiefen, unergründlichen Augen an. Er schien mitten in Kanon hineinzusehen, was bei dem Jüngeren eine Gänsehaut auslöste. Er fühlte sich von dem Blick entblößt, doch wünschte sich in dem Moment nichts sehnlicher, als dass Aoi wirklich verstand, was in ihm vorging.

Was er sich wünschte. Wonach er sich verzehrte.

Das Lächeln des Älteren war schwächer geworden, doch die schönen Lippen waren immer noch einen Spalt breit geöffnet. Luden förmlich dazu ein nach ihnen zu schnappen.

Kanon rutscht dem Älteren etwas näher.

Es war keine bewusste Entscheidung. Es war etwas, was er einfach tun musste. Sein Körper wollte seinem Verstand nicht mehr gehorchen. Also versuchte Kanon auch gar nicht mehr sich dagegen zu wehren. Stattdessen streckte er seinen Arm aus, um den geringen Körperabstand zwischen ihm und Aoi zu überbrücken.

Es war so viel einfacher über die sanfte Haut zu streichen, wenn er das unter der Decke tat. So kam ihm die Handlung nicht so schwerwiegend vor. Fast wie in einem Traum.
 

Die Augen des Älteren weiteten sich kurz, bevor er dann schwer ausatmete und der Berührung noch etwas entgegenrutschte. Kanon etwas entgegenrutschte.

Die Haut war heiß. Schien fast unter Kanons Fingerkuppen zu verbrennen. Der Jüngere spürte deutlich wie Aois Herz immer schneller wurde. Beinahe raste. In dem Moment merkte er auch, dass es ihm selbst nicht anders ging. Sein eigenes Herz klopfte unnatürlich schnell in seiner Brust. Aber nicht auf eine unangenehme Art und Weise. Er genoss sogar irgendwie.

Die Fingerspitzen strichen weiter langsam über den Oberkörper, stockten dann aber einen Moment, als Kanon spürte, wie sich eine Hand ebenso vorsichtig wie er selbst vorging, auf seine Seite legte und über den Stoff seines Shirts strich. Aoi sah ihn weiterhin mit diesem durchdringenden Blick an, während die Hand langsam zu seiner Hüfte hinunterfuhr. Es kam dem Jüngeren wie eine Ewigkeit vor, bis sich die warmen Fingerspitzen unter dem Saum seines Shirts hindurchschoben und seine Haut berührten. Endlich.

In den letzten Sekunden war er vor Anspannung fast verrückt geworden, aber jetzt, da er Aois Wärme direkt auf seiner Haut spürte, konnte er nicht anders als einen leisen, zufriedenen Seufzer auszustoßen.

Für einen Moment schloss er die Augen und atmete tief ein. Es fühlte sich noch besser an als er in Erinnerung hatte.

Näher. Intimer.
 

Diesmal würde es keinen Reita geben, der sie stören konnte.

Diesmal würde sie niemand stören.



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von:  _t_e_m_a_
2011-08-07T13:57:39+00:00 07.08.2011 15:57
waaaaaaah, kanon >///< ich will wissen wie es weitergeht !!!!!!!!

och wie süß, rei macht sich sorgen *-*

ahh, ich freu mich aufs nächte kapitel! *sofort lesen muss*

liebe grüße~♥
Von:  Youna
2011-08-01T12:30:57+00:00 01.08.2011 14:30
Uh... diese Spannung ist gemein x'D
*drop* Haha ich hab selber Herzklopfen bekommen, einfach weils so ARW war |D
Ich freu mich aufs nächste Kapitel... > 3 <~
Von: abgemeldet
2011-07-31T23:47:44+00:00 01.08.2011 01:47
Omg! Na endlich, sag ich nur :D
Und eine Woche lang auf das nächste Kapitel warten ist echte Folter >_< außerdem ist es wirklich sehr gemein an dieser stelle aufzuhören -.-
Aber eins muss ich mal loswerden ^^ gute Arbeit hier :) das ist die beste, aller tollste ff die ich bis jetzt gelesen hab... Und noch weiterlesen werde ^^
Glg :)
Von:  Rei_
2011-07-30T19:12:19+00:00 30.07.2011 21:12
aaaahhh omg ich kipp weg hier... *________*
ich hoffe rei schreibt nich nochmal zurück...sonst komm ich zu ihm und tu ihm was!!!
aber ich hoff ja so das jetz alles gut läuft...wär ja auch endlich zeit das nichts mehr zwischen ihnen steht....
<3
Von:  Serejane
2011-07-30T12:54:59+00:00 30.07.2011 14:54
*O* action~ xDDD
Ich beeeete dass sie diesmal wirklich nicht gestört werden, das ist sonst echt anstrengend XD ...haaaach ja *sabber*
ich mochte reitas sms xD die arme sau ^^
Ich freu mich so derbe auf nächsten Freitag *Q* aber ich muss eh arbeiten, dann geht die woche schneller rum :D
haut rein <3
Von:  klene-Nachtelfe
2011-07-30T08:02:42+00:00 30.07.2011 10:02
Zum dahin schmelzen!!! *-*
Soviel Gefühl...ich glaub ich zergeh dran! xD
Ich bin so gespannt darauf wie es weiter geht!!!
Eine Woche ist voll lang und solange muss ich warten!!!Naja so freu ich mich auf was schönes! xD
LG -^.^-
Von:  Bami-chan
2011-07-30T06:40:10+00:00 30.07.2011 08:40
X_X... eine woche warten? Das ist Folter!
Das ist so gemein, an so einer stelle schluss zu machen!
Stört jetzt wirklich nichts mehr? Kriegens die beiden endlich auf die reihe?
Schnell weiter schreiben!

LG
Von: abgemeldet
2011-07-30T06:18:06+00:00 30.07.2011 08:18
ah-ich-aah-ich-AAHHHHHH ! (versteht man mich ?) das ist ja so.. ich kann es nicht beschreiben! *////*
ich will unbedingt SOFORT das nächste kapitel ;_____;
und wenn dann da wieder irgendwas passiert und die beiden aufhören mit.. wasauchimmer das da gerade werden soll, dann.. ist das gaaaarnicht gut für meine armen nerven. :x :D
und reita NERVT ! grrrrrr~
liebe grüße~


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