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kyoosha - learning by doing

AoixKanon
von

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Wie man sich näher kommt

kein großes vorwort diesmal.. würde euch ja nur weiter auf die folter spannen xD

aber ein riesen großes danke für eure kommentare müssen wir trotzdem loswerden! ^_____^

Und jetz viel spaß mit ~
 


 

Kapitel 31

Wie man sich näher kommt
 

Mit klopfendem Herzen hob er die Arme. Ohne ihm auch nur ein Wort des Widerspruchs entgegenzubringen. Er ließ einfach zu, dass Aoi mit zarten Berührungen seine Haut streifte.

Ihn auszog.
 

Kanons Shirt landete achtlos auf dem Boden. Eine Gänsehaut breitete sich auf seinem Körper aus, die sicher nicht von der Temperatur ausgelöst wurde. Sie kam eher von dem Blick, mit dem der Ältere ganz unverhohlen die eben freigelegte Haut betrachtete. Ob ihm Kanons Körper gefiel? Der Jüngere konnte in Aois Blick nicht viel lesen. Er kannte ihn nicht. Zumindest nicht mit dieser Intensität. Kanon glaubte, dass die innere Anspannung ihn bald zerreißen würde. Er versuchte seine Atmung so ruhig wie möglich zu halten, doch es war zwecklos.

„Du hyperventilierst ja fast.“ Aois Stimme war weich. Ebenso wie es die Hand war, die nun zärtlich auf Kanons Brust lag. Der Bassis zog scharf die Luft ein. Wusste Aoi eigentlich was er da mit ihm machte?

„Und dein Herz schlägt so schnell.“ Die Hand streichelte kaum merkbar über Kanons Brust. Aois Finger fuhren leicht sein Schlüsselbein nach. Beschleunigten Kanons ohnehin schon zu heftigen Herzschlag noch um einiges. Der Blick des Jüngeren war wieder starr auf Aois Oberkörper gerichtet. Er wusste nicht, was er antworten sollte. Was er tun sollte. Er konnte an nichts denken außer an die sanfte Berührung. Es benötigte all seiner Körperbeherrschung, um nichts Dummes anzustellen, und ein Teil von ihm verfluchte den Älteren dafür, dass er es ihm immer schwerer machte ruhig zu bleiben.

Der andere Teil hoffte allerdings darauf, dass der Ältere weiter ging. Noch einen Schritt wagte. Vielleicht sogar auch mehrere. Denn obwohl Kanon schon mit dieser einen Berührung nicht umgehen konnte, so sehnte er sich trotzdem nach viel mehr Überforderung.
 

Und tatsächlich verringerte Aoi den Abstand zwischen ihnen noch ein wenig.

„Vielleicht ja doch eine Grippe“, murmelte der Ältere gedankenabwesend.

„Vielleicht“, antwortete der Jüngere zittrig und versuchte einen Schauer zu unterdrücken. Zwecklos.

Aoi stockte in seiner Bewegung. „Ist dir kalt?“ Sofort sah Kanon auf und wollte es schon bestreiten. Er wollte nicht, dass Aoi genauer darüber nachdachte, dass sie gerade halb nackt in seinem Schlafzimmer standen und sich eigentlich Hemden anziehen wollten. Doch als er dann den Blick des Älteren sah, glaubte er, dass Aoi auf etwas anderes hinauswollte.

Kanon wusste nicht, was er tun sollte. Er konnte sich nicht rühren. War völlig überfordert mit allem. Er konnte sich nicht daran erinnern, je schon mal so zerstreut gewesen zu sein.
 

Und endlich erlöste ihn eine kleine Tat aus seiner Starre. Aois Hand fuhr von Kanons Schlüsselbein zu seiner Schulter hinauf, während seine Mundwinkel ein leichtes Lächeln hervorbrachten. So liebevoll und voller Gefühl, dass es der Jüngere nicht mehr aushielt.

Er musste gar keinen Schritt mehr machen, um Aoi noch näher zu sein. Er lehnte sich einfach nur ein wenig vor, legte seinen Kopf auf die Schulter seines Gegenübers und platzierte seine Hand auf dessen Brust, während dieser im gleichen Moment den anderen Arm hob und ihn auf Kanons Rücken legte.

Wann war eigentlich der Moment erreicht, in dem ein Herz einfach nicht mehr schneller schlagen konnte?

Kanon fühlte sich so, als würden gleich Tränen des Glücks über seine Wangen fließen. Einfach nur hier zu stehen und Aois warme Haut unter seinen Fingerkuppen zu spüren, war in diesem Moment alles, was er brauchte. Alles, was ihm in den letzten Tagen gefehlt hatte.

Er hörte das Herz des anderen schlagen. Fühlte es durch dessen warme Brust hindurch. Und es schlug nicht weniger schnell als sein eigenes. Allein diese Tatsache veranlasste Kanon dazu zu lächeln. Er schloss die Augen, ließ sein Kopf ein wenig sinken, um ihn besser zu hören, und lauschte einfach nur dem gleichmäßigen Klang. Er beruhigte ihn. Normalisierte seine Atmung allmählich und ließ ihn den Moment genießen.

Kanon spürte, wie Aoi den Kopf leicht an seinen eigenen lehnte. Ihren Körperkontakt noch verstärkte. Der Jüngere dachte an nichts mehr. Es genügte ihm völlig, hier zu stehen. Aois Haut unter seiner. Dessen Arme auf seinem Rücken und der leichte Druck, den diese auf ihn ausübten.

Es war alles perfekt.
 

„Du zitterst“, hörte Kanon den anderen nach einer kleinen Ewigkeit sagen. Ganz leise und ganz nah an seinem Ohr. Und tatsächlich. Er hatte es gar nicht richtig bemerkt, aber er hatte wirklich begonnen zu zittern. Oder zumindest leicht zu frösteln. Obwohl Aois Haut so warm war. Obwohl sie ihm so viel Wärme schenkte. Er fühlte, wie er ganz sanft weggeschoben wurde. Der fehlende Kontakt sorgte nur dafür, dass es Kanon noch kälter wurde. Er noch mehr zitterte.

„Wir sollten dir wieder was anziehen“, meinte Aoi sanft. Der Ältere entfernte sich sogar noch ein Stück von Kanon, um das Hemd aufzuheben, welches er fallen gelassen hatte. Der Bassist konnte ein leichtes Murren nicht unterdrücken, aber sagte sonst nichts. Er wusste, dass der Moment vorbei war, auch wenn er dem Älteren am liebsten um den Hals gesprungen wäre, um den Körperkontakt sogar noch mehr zu intensivieren. Doch statt sich jetzt an diesen unglaublichen Körper pressen zu dürfen, musste er sich mit einem Fetzen Stoff begnügen.
 

Zu seiner Freude reichte der Ältere ihm das Hemd allerdings nicht, sondern legte es Kanon selbst um und begann dann die Knöpfe zu schließen. Kanon genoss es, dass Aoi ihm immer noch so nah war. Es war als würde es Aoi ebenfalls schwer fallen sich von dem Jüngeren zu trennen. Vielleicht spürte er es auch.

Spürte auch, wie richtig diese Nähe zwischen ihnen war.

Leider sah der Ältere nicht Kanon an, sondern hatte den Blick immer noch auf das Hemd gerichtet, welches er langsam zuknöpfte.

Der Jüngere wollte, dass Aoi ihn anschaute. Er wollte wissen, ob dieser genau so dachte. Genau so fühlte.

Möglich wäre es doch, oder?
 

Entschlossen legte Kanon seine Hände auf Aois Oberarme. Er wollte nicht nur da stehen und warten. Er wollte keine Chance vergehen lassen.

Der Jüngere übte keinen Druck aus, doch trotzdem stoppte Aoi in seiner Bewegung. Langsam sah der Gitarrist zu Kanon auf. Es lag keine Verwunderung in seinem Blick. Dafür so viel Anderes. So viel Neues gemischt mit so viel Altem, sodass Kanon den Blick nicht deuten konnte. Trotzdem glaubte er etwas zu erkennen. Etwas, was er damals schon auf dem Dach in Aois Blick gesehen hatte und was ihm jetzt den Mut gab, Aoi wieder ein Stückchen näher zu ziehen.
 

„Was treibt ihr beide eigentlich da drin!?“

Kanon machte erschrocken einen Schritt zurück, als er Reitas Stimme durch die Tür hörte, und wandte den Blick sofort dorthin. Aber diese blieb zu. Zum Glück. Der Blonde musste sie ja nicht gerade sehen, wie sie beide so nah beieinander gestanden hatten und sich… Ja was eigentlich?

Das Kribbeln in Kanons Bauch, das für einen kurzen Moment in den Hintergrund gerutscht war, machte sich sofort wieder bemerkbar. So als verlangte es wieder nach Aufmerksamkeit. Als verlangte es nach einer natlosen Fortsetzung an den vorigen Augenblick. Und Kanon selbst verlangte auch danach. Er sah Aoi wieder an und dieser erwiderte seinen Blick. Wenn auch wesentlich erschrockener und ratloser als Kanon selbst war. Allein diese Tatsache fand der Bassist so unglaublich niedlich, dass er nicht drumherum kam verträumt zu lächeln. Der andere war nicht oft sprachlos. Oder ratlos. Hatte das dann jetzt eine tiefere Bedeutung?
 

Sein Lächeln wurde ihm aber gleich aus dem Gesicht gewischt, als sich Reita wieder bemerkbar machte. „Ich komm jetzt rein! Und wehe ich seh irgendwas, was ich nicht sehen will!“

Was?? Reita konnte jetzt nicht reinkommen! Er war nur halb angezogen und Aoi hatte gar kein Oberteil an! Außerdem war er jetzt viel zu verplant, um irgendein anständiges Gespräch auf die Reihe zu bekommen! Und sein Gesicht war bestimmt total rot! Reita konnte jetzt nicht reinkommen! Hektisch sah Kanon zu Aoi, der wohl nicht weniger in Panik war, aber zumindest handeln konnte und irgendein Shirt aus dem Schrank riss.

Der Jüngere hingegen wandte sich dem Spiegel zu und fummelte mit zittrigen Händen an den Knöpfen seines Hemds rum. Im Spiegelbild sah er, wie die Tür sich dann tatsächlich einen Spalt öffnete und Reitas Kopf hereinschaute. „Ihr könnt mir ruhig mal antworten!“, sagte er aber nur mit einer erhobenen Augenbraue und warf den beiden einen prüfenden Blick zu.

„Und du kannst damit aufhören, einfach in mein Zimmer zu platzen!“, antwortete ihm Aoi, allerdings weitaus weniger angriffslustig als er sonst in einer solchen Situation war.

„Wenn ihr euch hier tot stellt, muss ich doch mal nachgucken!“

„Was willst du denn?“ Die Stimme des Gitarristen klang gereizt. Kanon bekam aus den Augenwinkeln mit wie er sich das Shirt über den Kopf zog, nach dem er eben so wahllos gegriffen hatte.

„Hab ich doch eben gesagt! Gucken ob ihr noch lebt!“

„Tun wir.“

Einen Moment herrschte Stelle, bevor Reita die Augen verdrehte und die Tür wieder zuschlug. Aber nicht, ohne ein „Knöpf dein Hemd richtig zu, Kleiner!“ in den Raum zu werfen.
 

Der Angesprochene sah an sich herunter und tatsächlich. Er hatte gar nicht bemerkt, dass er es falsch geknöpft hatte. Es fühlte sich an als würde auch noch das restliche Blut, das noch nicht in seinem Kopf war, genau dorthin schießen.

„Deshalb wollte ich’s dir ja zumachen“, meinte Aoi grinsend, was Kanon nur mit einem „Haha.“ kommentierte. Als sein Blick dann aber über den Älteren wanderte, musste auch Kanon schmunzeln. „Wenigstens trag ich mein Oberteil richtig rum.“

Aoi schenkte Kanon einen verwirrten Blick und schien dann aber doch zu begreifen. „Verdammt“, murmelte der Ältere leise, als er sich im Spiegelbild betrachtete. Die Nähte seines Shirts befanden sich außen und den Aufdruck konnte man nur leicht durch den Stoff hindurch ausmachen.

Als er sich und Aoi so im Spiegel betrachtete, musste Kanon schon zugeben, dass sie ein eigenartiges Paar abgaben. Er mit seinem schräg geknöpften Hemd und Aoi, der die Innenseite seines Shirts eben nach außen trug. Kurz trafen sich die Blicke der beiden im Spiegel und sie musste gleichzeitig anfangen zu lachen. Sie sahen auch wirklich zu bescheuert aus!

„Was Reita jetzt wohl denkt?“, kicherte der Jüngere und wischte sich ein paar Lachtränen aus den Augen. Ihr Plan sich ganz unauffällig anzuziehen war wohl gescheitert, also würde Reita sicher annehmen, sie wären davor halbnackt in Aois Schlafzimmer gewesen – was ja auch stimmte. Nur hatten sie nicht das gemacht, wovon der Blonde nun garantiert ausging.

„Ach, lass Reita doch seinen Spaß!“, meinte Aoi schmunzelnd, während er das Shirt auszog und richtig herum wieder an. Kanon fand es ein bisschen schade, dass Aois Oberkörper jetzt bedeckt war, aber vielleicht war das auch besser so. So blieb das Blut wenigstens in seinem Gehirn. Der Jüngere setzte sich auf’s Bett und beschäftigte sich wieder mit dem Knöpfen des Hemdes. In der Zwischenzeit hatte Aoi damit begonnen seinen Schrank zu durchstöbern.

Stimmt ja! Eigentlich waren sie ja hier, um für den Abend ein passendes Outfit zu finden und weil Aoi packen musste. Scheinbar wollte der Gitarrist jetzt mit der Tätigkeit fortfahren.
 

Es war komisch wie plötzlich alles wieder normal war. Hatten sie sich vor einigen Minuten wirklich noch so nahe gestanden? Der Gedanke daran, was weiter hätte passieren können, wenn Reita nicht dazwischengeplatzt wäre, machte ihn verrückt!

Aber wenigstens wusste er jetzt eins: Aoi mochte ihn. Und das war keine Einbildung. Keine Wunschvorstellung. Naja, eine Wunschvorstellung war es schon, aber eine, die wahr war! Konnte er nicht einfach wieder zu dem anderen gehen und da weitermachen, wo sie aufgehört hatten?

Seine Frage beantwortete sich von selbst, als Aoi ein paar Klamotten auf das Bett neben Kanon warf und dann begann zu sortieren. „Das kann ich mitnehmen, oder?“ Er hielt dem Jüngeren ein hellrotes Shirt entgegen, wie Aoi es manchmal in seiner Freizeit trug.

Der Bassist zwang sich ein Lächeln aufs Gesicht und nickte dann. „Klar!“

Entweder bemerkte der andere die Zwanghaftigkeit nicht oder er ignorierte sie. Kanon konnte es nicht wirklich sagen, aber es wäre das erste Mal, dass Aoi ihn nicht durchschaute. Oder ihn ignorierte. Und egal welcher Fall der Wahrheit entsprach, er stellte sich die Frage, warum es so war.
 

„Wow! Wie die Zeit vergeht!“, warf Aoi plötzlich wenig später ein. Der Koffer war etwa bis zur Hälfte gefüllt mit Kleidung. Alles wild durcheinander, sodass Kanon annahm, er packte gerade noch nicht wirklich, sondern entschied nur, was mitkam.

Tatsächlich war es schon Abend und sie sollten sich so langsam fertig machen, wenn sie nicht zu spät kommen wollten.

Drei Oberteile und zwei Hosen waren auf dem „Für heute Abend“-Stapel gelandet – wie Aoi ihn nannte. „Meinst du das kann ich zusammen anziehen?“, fragte er und zog eine dunkle Jeans und ein schwarzes Oberteil aus dem Stapel.

„Ich find das schöner“, antwortete Kanon ehrlich und griff nach einem weißen Shirt von demselben Stapel.

„Okay, danke! Wenn ich dich nicht hätte!“, grinste ihn Aoi an und nahm ihm das Oberteil aus der Hand. Dann zog er sich das Shirt über den Kopf, nachdem er Kanon den Rücken zugewandt hatte.
 

Und dem Jüngeren damit einen tiefen Stich versetzte.
 

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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2011-02-20T22:17:48+00:00 20.02.2011 23:17
Ach man, ihr seid gemein.

Da gehts mal ran ans Fleisch und dann will Aoi wieder doch nicht.
jetzt reichts mir...
..ich feuer jetzt Kanon an

LOS KANON!! KLAMMER DICH AN DIESEN AOI UND LASS IHN EINFACH NICHT LOS! SCHLING DIE BEINE UM IHN UND VERGISS NICHT DEINE HOSE(N) AUSZUZIEHEN!!!!
MAN ><

So... seht das als Empfehlung für glückliche Leser ;D

xDDDDD Pappe
Von:  klene-Nachtelfe
2011-02-19T19:53:47+00:00 19.02.2011 20:53
Reita hat aber auch ein schlehctes Timing!!!
Aber immerhin so bleibt es ja auch bis zum Schluss wirklich spannend!!!
Ich bin souuuuuuuu gespannt wie das mit dem treffen mim rest wird!!!
WIRKLICH GENIAL!!!!
Weiter soooooooooo!!!
*Keckse da lass*
LG -^.^-
Von:  _t_e_m_a_
2011-02-19T12:34:32+00:00 19.02.2011 13:34
so, malwieder ein kommentar von mir :DD
waaaaaaaaah >__________<
weiter, weiter, weiter! :DD
wiedermal zwei supi kapitel! (hab die letzten 2
auf einmal gelesen :DD)

kommt etwas spät,aber:
ja, ich hab au mitgefiebert wann learning by doing
mehr chaps hat als hbtm :D
und natürlich freut es mich!!

also, ich werd noch etwas im kanon - aoi - reita fieber
rumtaumeln und ich mich auf nächsten freitag freuen ;DD

Von:  Rei_
2011-02-18T19:35:47+00:00 18.02.2011 20:35
maaaaaaaaaaaaaaaaa rei >.<
musste er denn stören?
die beiden O.O <3<3<3<3<3<3<3<3
bin gespannt was weiterhin passiert :D
<3
Von:  Serejane
2011-02-18T16:05:46+00:00 18.02.2011 17:05
och reitaaa xD
mann ey
xD
das war gerade so interessant xDD
irgednwie hab ich mir gedacht dass beim anziehen was falsch laufen wird xD
nya ich fand das kapitel süß xD
freu mich auch schon auf das näcshte lapitel.
bin grad zu faul nen längeren kommi zu schreiben xD
haut rein ^^



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