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kyoosha - learning by doing

AoixKanon
von

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Wie man jemanden bevorzugt

Wir sind wieder da ^__^

Und hoffen, dass wir die Abstände, was das hochladen angeht, beibehalten können und jede Woche ein neues Kapitel fertig bekommen.
 

Viel Spaß beim Lesen mit Kapitel 11!
 

________________________
 

Kapitel 11

Wie man jemanden bevorzugt
 

Kai sah ihn verdutzt an. „Ich hatte gerade eine ziemlich heftige Diskussion mit Reita. Er wollte unbedingt, dass du heute spielst. Hat er dir nichts gesagt?“ Der Drummer sah den Jüngeren nur kurz an, bevor er aufseufzte. „Natürlich hat er dir nichts gesagt. Was soll’s. Du packst das schon.“

Kanon antwortete immer noch nicht. Er sollte wirklich mit Gazette proben? Eine echte Probe vor einem Konzert? Er hatte zwar damit gerechnet zu spielen. Sonst hätte er schließlich seinen Bass nicht mitschleppen müssen. Jedoch hatte er gedacht, dass Reita ihn vielleicht mal zur Seite zog und sie gemeinsam weiter übten, aber nicht, dass der Blonde ihn direkt mit den anderen auf die Bühne stellen wollte!
 

„Ich bin wieder da. Was hab ich verpasst?“ Uruha ließ sich jetzt auf der anderen Seite des Bassisten nieder.

„Kanon ist für heute unser Bassist“, antwortete Kai für den Jüngeren, was Uruha zum Schmunzeln brachte. „Das hört sich interessant an. Und wieso guckt er dann so geschockt?“

„Reita hat ihn nicht in diesen grandiosen Plan eingeweiht.“

Uruha verdrehte bei den Worten des Leaders die Augen und schenkte Kanon einen mitfühlenden Blick. „Das ist mal wieder typisch! Ich versteh eh nicht, wie du es mit den beiden Pestbeulen aushältst.“

„Man lernt mit der Zeit ein paar Tricks“, lachte der Bassist leise. Er überging den Kommentar einfach, dass seine beiden Mitbewohner „Pestbeulen“ waren. Auf Reita traf das manchmal vielleicht wirklich zu, aber nicht auf Aoi. Er hätte nie gedacht, dass er mit diesem so gut auskommen würde.

„Ach, also wählst du auch immer Reitas Lieblingsfilme aus?“, fragte Uruha nach und Kanon nickte grinsend. Dann war das also ein offenes Geheimnis.

„Oder bestichst ihn mit Bier?“

Ein weiteres Nicken von Kanon.

„Oder warst mit Aoi auf dem Dach?“, stieg Kai mit ein.

Mit Aoi auf dem Dach? Wieso das denn? Überrascht schüttelte er auf dem Kopf, aber bevor er weiterfragen konnte, meldete sich Uruha wieder zu Wort. „Was macht Aoi auf dem Dach?“

Anscheinend war er nicht der Einzige, der sich das fragte. Und anscheinend hatte mal wieder nur der Leader von Gazette den wirklichen Überblick.

„Oh! Dann war er wohl noch nicht sonderlich gestresst, seit du bei ihnen wohnst.“ Kai lächelte ihn an. „Wenn er wirklich seine Ruhe braucht, geht er aufs Dach.“

Eine Notiz auf seinem mentalen Zettel. Der für Aoi war noch nicht wirklich voll, im Gegensatz zu dem von Reita. Vielleicht lag es daran, dass er den Schwarzhaarigen noch nie besänftigen musste? Aoi hatte ihn noch nie wirklich angefahren. Das Einzige, was auf seinem mentalen Zettel stand, war, dass er es nicht mochte, wenn Kanon ständig versuchte, ihnen keine Last zu sein. Und das hatte er in den letzten Tagen so gut es ging befolgt. Er hatte sich zwar in der Wohnung nützlich gemacht und aufgeräumt oder gekocht, aber er hatte nicht mehr erwähnt, dass er ihnen nicht zur Last fallen wollte.

So war auch die Diskussion über Aois Schlafplatz unter den Tisch gefallen, auch wenn sich Kanon immer noch nicht ganz wohl dabei fühlte.
 

„Jetzt macht doch mal die Tür auf, Ruki!“, hörte Kanon plötzlich gedämpft von der anderen Seite der Tür, die ein paar Meter entfernt von ihnen war und vom Gang in die Halle führte.

„Wie denn?? Ich hab beide Hände voll!“

„Aoi?!“

„Ich auch, du Trottel!“

„Nenn mich nicht Trottel, du Idiot!“

Mit einem Augenverdrehen erhob sich Kai von seinem Platz und ging auf die Tür zu. „Bitte schließ sie ab!“, rief Uruha ihm hinterher, was mit lauten Protest von außerhalb beantwortet wurde. Der Gitarrist seufzte gespielt auf, als ihr Leader den Dreien die Tür öffnete und diese dann sofort Uruha böse anstarrten. Kanon versuchte so gut es ging ein Grinsen zu unterdrücken.

Man konnte über Gazette sagen was man wollte, doch unterhaltsam waren sie auf jeden Fall. Warum hatte er bloß Angst vor diesem Tag gehabt? Allerdings fiel ihm die kommende Probe ein und das Grinsen verging ihm schlagartig wieder. Das war wirklich ein Grund, um sich mulmig zu fühlen.
 

„Hier, extra mit Milch.“

Verdutzt sah Kanon in Aois lächelndes Gesicht. Das freundliche Strahlen zog ihn so in seinen Bann, dass er denn Becher in der Hand des Älteren erst gar nicht registrierte. „Danke“, erwiderte er ebenfalls lächelnd und nahm den Kaffe entgegen. Wenigstens hatte er auf der Bühne dann die Möglichkeit Aoi von Nahem beobachten zu können. Auch wenn er nicht wusste, ob das wirklich positiv war. Auf der einen Seite war der Ältere zwar die eine Person, bei der er sich sicher fühlte, doch auf der anderen Seite machte ihn Aois Nähe auch nervös. Trotzdem konnte er nicht anders als den Älteren dankbar anstrahlen, dafür, dass er für ihn da war.

„Aoi, so nett kenn ich dich ja gar nicht.“

Das Lächeln des schwarzhaarigen Gitarristen verschwand sofort aus seinem Gesicht, als er sich Uruha, von dem die Äußerung kam, zuwandte. „Als hätte ich dir noch nie einen Kaffee mitgebracht“, murrte der Ältere, was den anderen noch mehr zu freuen schien. Anscheinend glaubte er einen wunden Punkt bei Aoi gefunden zu haben. Was natürlich lächerlich war! Kanon war schließlich nicht Aois wunder Punkt!

„Ja, aber wenn du mir einen Kaffee mitbringst, dann bekomm ich von dir nie ein Lächeln und wie ich meinen Kaffee trinke vergisst du auch jedes Mal. Bei Kanon scheinst du es dir ja gemerkt zu haben“, stichelte der Blonde weiter.

„Kanon wohnt ja auch bei mir. Da muss ich eben wissen, wie er seinen Kaffee trinkt.“

Besagtem Mitbewohner wurde plötzlich ganz warm. Aoi hatte „bei mir“ gesagt. Nicht „bei uns“.

„Das heißt, du machst ihm jeden Morgen seinen Kaffee?“, fragte Uruha weiter und nippte an seinem Getränk. Ihm entging sicher nicht, dass der Schwarzhaarige so langsam nervös wurde. Denn nicht mal Kanon entging diese Tatsache.

„Ja und? Ich mach sowieso Kaffee. Da kann ich seinen ja gleich mit machen.“

„Ja, aber für mich machst du keinen!“, mischte sich der blonde Bassist jetzt grinsend ein.

„Du schläfst ja auch bis Mittag! Dein Kaffee wär kalt, bis du mal aufstehst. Und ich warte doch nicht mit dem Kaffeetrinken, bis du dich mal dazu herablässt, aus deinem heiß geliebten Bett zu kriechen.“

„Aber auf den Kleinen wartest du.“

Bamm.
 

Kanon sah, wie Aoi den Mund öffnete, aber kein Gegenargument über die Lippen brachte, sondern die anderen eher ein wenig hilflos und mit noch immer offenem Mund ansah. Der Jüngste hatte nicht gewusst, dass Aoi immer mit dem Kaffee auf ihn wartete. Eigentlich hatte er eher gedacht, dass sie eben zufällig gleichzeitig aufstanden. Im Nachhinein irgendwie eine naive Annahme.

„Könntet ihr jetzt mal damit aufhören?! Ich darf doch Kaffee machen, wann und für wen ich will!“, brachte der Gitarrist schließlich raus und setzt den Becher an die Lippen, um einen großen Schluck zu nehmen und damit zu demonstrieren, dass das Gespräch für ihn beendet war.
 

Auch wenn sich Kanon ein bisschen schuldig fühlte, dass er hier ja eigentlich Grund dieses Streits war, kam er nicht drumherum, sich auch irgendwie zu freuen. Er mochte es, dass Aoi sich seine Gewohnheiten merkte. Und er mochte den Gedanken daran, dass der andere morgens mit dem Kaffee auf ihn wartete. Vielleicht würde er demnächst mal früher aufstehen? Das einzige Mal, dass er vor Aoi wach gewesen war, war nämlich der erste Morgen gewesen. Seitdem verbrachte er eigentlich jeden Morgen zusammen mit dem Älteren, einer schönen Tasse Kaffee und der Hoffnung dass Reita noch etwas länger schlafen würde als am Tag zuvor. Aber egal wie lang der Blonde schlief, die Zeit mit Aoi war immer zu kurz. Eine Tatsache, die Kanon anfangs hauptsächlich darauf geschoben hatte, dass er keine Lust auf den anderen Bassisten hatte. Allerdings musste er sich eingestehen, dass das nicht der einzige Grund war.

Er verbrachte schlicht und einfache gerne Zeit mit Aoi. Und zwar am liebsten alleine. Er genoss ihre Gespräche und die Art wie der Ältere ihm seine volle Aufmerksamkeit schenkte. Und was wohl am erstaunlichsten war: Er mochte sich selbst auch mehr, wenn Aoi da war. Kanon fühlte sich in der Gegenwart des Gitarristen einfach wohl.
 

Wie von selbst wanderte sein Blick zu dem Verursacher seiner Gedankengänge, der immer noch leicht missmutig wirkte. Kanon hätte ihm gerne seine Überlegungen mitgeteilt. Ob sich Aoi dann wohl besser gefühlt hätte? Doch vor den anderen würde er garantiert nichts sagen. Und selbst wenn sie alleine wären, würde er sich wohl nicht trauen. Diese Gefühlsmischung aus Sympathie und Bewunderung war ja etwas, was er noch nicht einmal selbst verstand.
 

Kanon schreckte zusammen, als sich plötzlich Uruha schlagartig neben ihm erhob. Vielleicht war es auch gar nicht so schlagartig, denn Kai stand fast im selben Moment auf. Anscheinend war entschieden worden, dass die Pause jetzt zu Ende war. Kanon hoffte inständig, dass das die einzige Information war, die er nicht mitbekommen hatte. Das konnte sonst ziemlich unangenehm für ihn werden. Noch unangenehmer als es eh schon werden würde…

Mit einem mulmigen Gefühl in der Magengegend trank der Bassist den letzten Schluck seines Kaffees und ging dann zum Mülleimer, um den Becher zu entsorgen. Aoi tat es ihm gleich. Zu Kanons Bedauern hatte sich an dem Gesichtsausdruck des Älteren nicht viel verändert. Er sah immer noch angepisst aus.

„Trotzdem danke“, meinte Kanon so leise, dass ihn nur der andere verstehen konnte. „Was?“ Ok, vielleicht war es doch zu leise gewesen.

„Trotzdem danke für den Kaffee“, murmelte der Jüngere und kam sich dabei reichlich dämlich vor. Er hätte einfach den Mund halten sollen!

Als sich dann aber ein Schmunzeln auf die Lippen seines Gegenübers stahl, wusste er, dass er doch die richtige Entscheidung getroffen hatte. „Immer wieder gern.“

„Hört auf zu Turteln und schließt lieber mal den Bass an!“, unterbrach Reita mal wieder völlig taktlos ihr Gespräch. Wobei „Gespräch“ vielleicht ein bisschen übertrieben war. Aoi ließ sich davon aber nicht beirren und verlor sein Schmunzeln nicht, während er die Treppen zur Bühne hinaufging, auf der Kai schon hinter seine Drums saß.

Kanon schnappte sich seinen Bass, der an der Wand gelehnt hatte, und machte, dass er hinterherkam. Auf der Bühne nahm er ihn aus dem Basskoffer und schloss ihn ohne Probleme an den Verstärker an, was ihn Reita ein wenig schadenfroh angrinsen ließ. Der Blonde hatte nämlich schon Anstalten gemacht, ebenfalls auf die Bühne zu kommen, wahrscheinlich um ihm beim Anschließen zu helfen. Ganz so unerfahren war er dann aber doch nicht. Schließlich war das hier nicht das erste Mal, dass er seinen Bass an einen Verstärker anschloss. Reita vergaß wohl ganz gern, dass Kanon ebenfalls einer Band angehörte, die nicht erst gestern angefangen hatten, Lives zu geben. Und in der Zeit, in der er nun schon in seiner neuen kleinen Wohngemeinschaft wohnte, hatte er das selbst manchmal in den Hintergrund geschoben. So wie ihn Reita gelegentlich behandelte, verlor man aber wirklich sein ganzes Selbstvertrauen. Irgendwie der gegenteilige Effekt davon, weshalb er eigentlich bei Aoi und dem Bassisten eingezogen war.
 

Der Klang seines eigenen Basses ließ ihn zusammenzucken. Er hatte nur probeweise eine Saite angeschlagen und sofort dröhnte der tiefe Ton in seinen Ohren. Ohne zu zögern drehte er sich zum Verstärker um und wollte gerade leiser stellen, als Reita von seinem Platz vor der Bühne aufsprang. „Du machst das nicht leiser! Das muss so sein!“

„Aber das ist viel zu laut! Dann hört man die Gitarren doch gar nicht mehr!“, warf Kanon etwas kleinlaut ein.

„Die sind zu zweit! Du musst hier gegen zwei Gitarren anspielen! Das schaffst du nie, wenn du den Bass noch leiser drehst. Das ist schon die unterste Grenze.“

Hilflos sah sich der Schwarzhaarige zu Aoi um, der seiner Gitarre jetzt ebenfalls ein paar Klänge entlockte. Allerdings war es nicht der Gitarrist, der ihm antwortete.

„Wir wollen die Bedingungen bei der Probe möglichst ähnlich zu denen beim Konzert haben“, ertönte die Stimme des Leaders von hinten. „Also lass die Lautstärke am besten so, wie wir sie von unserem größenwahnsinnigen Bassisten auch während dem Konzert zu hören bekommen werden.“

Reita nickte Kanon rechthaberisch zu. Entweder er hatte Kai nicht richtig zugehört oder er betrachtete Größenwahn als ein Kompliment. „Da hast du’s gehört, Kleiner! Und wenn du gleich auf mich…“

„Ich fang jetzt mit den Proben an und jedem, der kein Instrument oder Mikro in der Hand hat, schmeiß ich dann einen Stick an den Kopf“, unterbrach Kai seinen Bassisten und funkelte ihn sauer an.

Ruki schien die ganze Sache ziemlich zu belustigen. „Mach doch, Kai. Sehr viel kannst du da eh nicht kaputt machen.“

Sofort wandte sich Reita dem Sänger zu, um etwas zu erwidern.

„Reita!!!“ Kanon zuckte bei der lauten Stimme des Leaders zusammen. Scheinbar war dieser kurz vorm Platzen.

Auch der blonde Bassist schien das bemerkt zu haben, denn er sprang mit einem „Schon weg!“ zu den Sitzplätzen, wo er sich dann ganz still und artig in die erste Reihe setzte.
 

Kanon seufzte erleichtert auf. Zwar hatte Reita mal wieder seinen Willen durchsetzen können, aber wenigstens war er fürs Erste von der Bühne und deren näheren Umgebung verbannt worden. Wie er Kai um diese Gabe beneidete!

„Sind alle bereit?“, ertönte dessen Stimme laut und er ließ seinen Blick über die einzelnen Musiker schweifen. Zumindest glaubte Kanon das.

Es brauchte einen Moment bis er realisierte, dass der Dunkelhaarige hinter dem Schlagzeug eigentlich nur ihn ansah. Auch der Rest der Band schenkte ihm jetzt abwartende Blicke. Schnell nickte er auf Kais Frage hin, obwohl er ganz und gar nicht bereit war. Aber er bezweifelte auch, dass er jemals für diese Probe bereit sein würde und noch weiter wollte er sie jetzt auch nicht herauszögern.

Ob es wohl ein gutes Zeichen war, dass der Rest wenigstens ein bisschen auf ihn Rücksicht nahm? Oder bedeutete das nur, dass sie ihm nichts zutrauten?

„Denk nicht so viel nach.“

Kanon zuckte leicht zusammen, obwohl die Worte nur sehr leise gewesen waren. Aoi. Wer sonst? Der Schwarzhaarige stand rechts von ihm und nur ein wenig nach vorne versetzt, sodass Kanon ihn auch problemlos flüstern hören konnte, ohne dass Kai etwas davon mitbekam. „Du kannst die neuen Lieder schließlich genauso gut wie Reita und ich, also versuch ein bisschen Spaß daran zu haben. Wir kriegen das zusammen schon hin.“

Ja, warum eigentlich nicht? Vielleicht sollte er wirklich nicht so viel nachdenken. Einfach versuchen Spaß zu haben, schließlich hatte er nicht jeden Tag die Möglichkeit mit Gazette zu proben.

Dieser plötzliche Schub an Mut lag nicht an der Tatsache, dass ihm irgendjemand Mut machte. Es waren Aois Worte, die ihm Mut machten. Die Tatsache, dass der Gitarrist an ihn glaubte. Dass er daran glaubte, dass sie es zusammen hinbekamen und nicht, dass Kanon das alleine irgendwie schaffen musste.
 

„Machen wir mit Chizuru weiter.“ Kanon war Kai dankbar für die paar Sekunden, die er ihm ließ, um kurz die neuen Lieder durchzugehen und sich an den richtigen Anfang zu erinnern. Er war sich nämlich sicher, dass der Leader nicht so lange gewartet hatte, als Reita noch gespielt hatte.
 

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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  klene-Nachtelfe
2010-11-14T20:52:03+00:00 14.11.2010 21:52
Aoi und Kanon sind einfach nur zuckersüß!!!
Ein grandioses Kappi das lust auf mehr macht!!!
LG -^.^-
Von:  Bami-chan
2010-09-29T14:52:51+00:00 29.09.2010 16:52
Juhu endlich gehts weiter!^^
Oh man wie blind kann man den sein? Aoi ist nur zu Kanon nett und das bestätigen ihm die anderen auch noch und er checkt es immer noch nicht das Aoi auf ihn steht...
hoffentlich schubst Reita ihn mal ein bißchen in die richtige Richtung sonst wird das ja nie was! Oder Aoi muss die Initiative ergreifen!...

War ein echt tolles Kappi! Macht schnell weiter!

LG Bami
Von:  Deida-chan
2010-09-29T13:34:23+00:00 29.09.2010 15:34
AIII!!!
Ich will auch Aoi als meinen Mut-Coach...
die beiden werden immer schnuckliger zusammen...
wie Aoi sich reingeredet hat niedlich...
..zu reita ...JA Kai schmeiß ihn ein Stick an den Kopf Bitte !!! zu gerne würde ich das mal sehen*bei der vorstellung sich schon fast totlach*
..ausserdem glaub ich würde kai genügend Sticks haben um ihn abzuschießen xD...alaso reita: er wird hier immer unausstehlich und größenwahnsiniger....gut so !xDD

Jaiii ich freu mich soo das dieses Kapi jetzte hochgeladen wurde >.<

freu mich auf das nächste sehr!!
lg nana
Von:  Serejane
2010-09-26T21:16:14+00:00 26.09.2010 23:16
Yippiyayeah, Schweinebacke. xD
ich freu mich soooo dass es endlich weiter geht *_*
und dann gleich wieder mit nem relativ niedlichen kapitel <3
Das mit dem Kaffee war echt so süß. xD
hatte die ganze zeit ein fettes grinsen im gesicht.
ungefähr so---> :D nur natürlich in hübsch ;D
ja...
ich bin gespannt wie`s weiter geht :D
freu mich auf nächsten freitag. ^^
fühlt euch geknuddelt und wb :D *knuff*
Da Nini
Von:  _t_e_m_a_
2010-09-26T10:29:12+00:00 26.09.2010 12:29
JAAAAAAAAAA *alles zsmschrei*
ich hab mich erst gefragt.. die 2 monate sind doch um :D
und tatsächlich.. *Dadada*
*FREU FREU*
und es ist so toll wie eh und je *o*

daaaaaaanke das ihr wieder da seit <3 *mich aufs nächste chap freut*
Von:  Karirin
2010-09-25T13:16:41+00:00 25.09.2010 15:16
Hach, ganz besonders hat mir die Szene gefallen, in der Aoi und Uruha übers Kaffee machen gesprochen haben. Ich konnte es mir richtig bildlich vorstellen, wie Aoi versucht hat sich und sein Tun zu verteidigen und letztendlich doch mit Uruha's Todschlag-Argument zum Schweigen gebracht wurde, haha.
Das war super!
Aber ich finds ein wenig schade, dass Kai in dieser FF etwas zu reizbar dargestellt wird >_<... dabei ist der Arme doch jemand mit einer Engelsgeduld D:

Schreibt schnell weiter!
Ich kann es kaum abwarten, bis ich das nächste Kapitel lesen kann =3
Von:  Bonbon
2010-09-25T11:21:41+00:00 25.09.2010 13:21
Uh, die Durststrecke ist vorbei :D
Und gewohnt lustig wars xD~ Kann Baka-san nur zustimmen~
Nichts zu beanstanden ;)
Ich bin sehr gespannt wie es weitergeht☆
Freu mich, dass ihr wieder da seid :)
Von:  Baka-San
2010-09-25T08:01:28+00:00 25.09.2010 10:01
erschmal, ich bin so froh das ihr wieder da seit x//D ich hab die FF so vermisst x//3

Ich find Aoi reaktion so süß und wie die Anderen ihn aufziehen xDD
Und wo Kai Reita so gedroht hatte mit dem Stick x'D so geil xDD
ich find Kanon auch so toll x3 i-wie mag ich alle in der FF xDDD

nya x3 macht nur weiter so =D ih freu mich immer so wenn ein neues kapi da ist xD


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