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kyoosha - learning by doing

AoixKanon
von

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Wie man zwischen die Fronten gerät

tut uns wirklich leid >___<

die letzten tage warn ziemlich stressig und so langsam fängt die prüfungszeit an, sodass wir nich dazu gekommen sind, uns bei jedem für sein kommi zu bedanken .__." trotzdem haben wir uns nich weniger gefreut!

vielen vielen dank! ^___^
 

Und viel Spaß beim Weiterlesen!
 

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Wie man zwischen die Fronten Gerät
 

Zufrieden grinste Reita und richtete sich mit einem überheblichen „Sieh zu und lerne“ an seinen verwirrten Schüler.

Mit einem Satz sprang der Ältere auf den Couchtisch, wobei die Hälfte der Sachen, die sich darauf befanden, zu Boden ging. Einige der anderen Dinge kickte er unachtsam beiseite, um sich mehr Platz zu verschaffen. So löste Reita also das Problem mit der nichtvorhandenen Bühne. Sehr kreativ.

Breitbeinig baute sich der Blonde jetzt vor Kanon auf und begann das Lied auf der DVD zu begleiten.

Und es war furchtbar! Zwar hatte der Blonde kein Problem in den Rhythmus zu finden, doch das war schon das einzig Positive an seinem Spiel. Kanon konnte gar nicht hinhören, wie Reita dieses Lied vergewaltigte. Wie konnte man nur so einen Schwachsinn spielen und dabei so selbstsicher grinsen? Das Grinsen wurde noch breiter, als der Ältere mit Spielen aufhörte und sich an Kanon wendete. „Und? Wie war ich?“

„Schrecklich!“ Der Schwarzhaarige versuchte zwar sonst seine Meinung für sich zu behalten, aber hier konnte er nicht anders.

Doch anstatt dass Reita vom Tisch sprang und ihm einen Schlag verpasste, wie Kanon es erwartet hätte, nickte er nur zustimmend. „Und hast du mir angesehen, dass ich keine Ahnung davon habe, was ich gerade mache?“

Der Jüngere blinzelte kurz verwirrt, schüttelte dann aber den Kopf. Das war der Plan gewesen! Und er war voll aufgegangen, da hatte er keine andere Wahl als das zuzugeben. Auch wenn Reitas Spiel schrecklich gewesen war, hatte sein Auftreten davon keinen Schaden genommen und das konnte Kanon einfach nur bewundern.
 

Er wollte das auch können! Er wollte auch so selbstsicher auf der Bühne stehen und jeden seiner Fehler gekonnt und professionell durch sein Auftreten überspielen!

Vom Ehrgeiz gepackt ging er ein paar Schritte zurück und schob seinen Bass zurecht. Das wäre doch gelacht, wenn er nicht zumindest annähernd so cool sein konnte wie Reita! Er würde dem anderen zeigen, dass er hier keinen Anfänger vor sich hatte, dem er von grundauf alles beibringen musste!
 

Der Einstieg in das Lied war kein Problem. Er schloss die Augen und stellte sich vor, die jubelnde Menge im Hintergrund wäre hier wirklich vor ihm. Irgendwie fühlte sich die Vorstellung zusammen mit den Saiten an seinen Fingern richtig gut an und der Wunsch nach einem Live kam in ihm auf. Je länger er spielte, desto mehr wollte er nun wirklich auf dieser Bühne stehen und für diese Menge spielen. Desto mehr ging er in seinem Spiel auf. Die Klänge seines Basses zogen sich durch seinen ganzen Körper. Die Schreie der Fans dröhnten in seinem Kopf. Er spürte die sanften Vibrationen unter seinen Füßen, die deshalb zustande kamen, weil Reita zuvor die Lautstärke aufgedreht hatte.
 

Reita! Sofort öffnete Kanon die Augen und hielt mitten im Lied inne. Der Blonde stand vor ihm, hatte ein Grinsen auf dem Gesicht und die Arme vor der Brust verschränkt, bevor er nach der Fernbedienung griff und auf Pause drückte. „Jetzt haben wir zumindest was, womit wir arbeiten können“, meinte er relativ zufrieden und nickte. „Auch wenn wir noch einiges zu tun haben. Du musst die Menge angucken! Sonst wird das mit der Selbstsicherheit nichts. Und darfst dich nicht wegen irgendwas aus der Ruhe bringen lassen. Und steh nicht die ganze Zeit so stocksteif auf einer Stelle!“

Kanon wollte gerade sagen, dass er auf der Bühne ja auch mehr herumlief als hier in einer kleinen Wohnung, aber Reita fuhr schon fort. „Aber dein Bassspiel ist echt nicht übel.“

Wieder war es an dem Jüngeren, verwirrt zu blinzeln. War das ein Kompliment?

„Und guck nicht jedes Mal so ungläubig, wenn jemand etwas Positives über dich sagt. Das ist vielleicht niedlich, wenn man ein Mädchen in der Pubertät ist. In deinem Alter ist es nur noch nervig.“ Das tat weh. Wieso musste Reita eigentlich immer so direkt sein?

Kanon nickte erneut, um zu zeigen, dass er verstanden hatte. Ob er es schaffte die Anweisung umzusetzen, war ein ganz anderes Thema...

„Hast du Notenblätter dabei?“

Verwirrt blinzelte Kanon seinen Gegenüber an. „Wie bitte?“

„Ob du Noten dabei hast? Irgendetwas zum Spielen?“, kam die genervte Antwort, begleitet von einem Augenrollen.

„Ähm ja. Das meiste hab ich auf meinem Laptop, aber ich hab auch einen Ordner mit einigen Stücken dabei.“

Der Blonde sprang von seiner „Bühne“ und ging auf Aois Zimmer zu. „Gut, dann haben wir für's Erste etwas zum Üben! Ich hol die Noten.“

Bevor Kanon sich überhaupt überlegen konnte, ob er das Verhalten des Anderen jetzt unhöflich finden sollte, war dieser schon hinter Aois Tür verschwunden, um dort wahrscheinlich Kanons Eigentum zu durchwühlen. „Und stell du dich schon einmal auf den Tisch!“

Der An Cafe-Bassist seufzte resigniert. Das konnte ja noch ein lustiger Tag werden.
 

Zu Kanons Erstaunen waren die nächsten paar Stunden gar nicht so unerträglich wie er befürchtet hatte. Vielleicht lag es daran, dass er schon auf das Schlimmste gefasst gewesen war, doch als „Bassist“ war Reita eindeutig angenehmer als als „Gastgeber“.

Sie spielten einige alte An Cafe-Songs, um warm zu werden. Besser gesagt war es für Kanon nur eine kleine Fingerübung. Es war eher der blonde Bassist, der sich mit den, größtenteils für ihn unbekannten, Noten abmühte. Allerdings lernte Reita schnell und reagierte recht gelassen, wenn der andere ihn auf einen Fehler aufmerksam machte.

Noch mehr als Reitas Bereitschaft ihm zuzuhören erstaunte es Kanon jedoch, dass er sich überhaupt traute, den Älteren zu kritisieren. Zwar fing er sich noch ein paar Schläge auf den Hinterkopf ein, aber alles in allem verging ihre erste Probe ohne größere Katastrophen. Sie übten sogar einige der neuen Gazette-Lieder miteinander, was Kanon doch etwas stolz machte. Da waren ganz neue Kompositionen dabei, die außer der Band noch nie jemand gehört hatte. Nicht einmal das Management!
 

Irgendwann beschlossen sie etwas zu essen und spielten anschließend noch ein paar weitere Stücke, bis Aoi irgendwann zurückkam und sich zu ihnen setzte.

Kanon war mit einem Schlag viel nervöser als zuvor. Mittlerweile hatte er sich daran gewöhnt, vor Reita zu spielen, aber jetzt, da jemand Neues dabei war, war es schon wieder etwas ganz anderes.

Zum Glück unterbrach ihn das Telefon.

„Ja?“, meldete sich der Gitarrist und im selben Moment entgleisten ihm seine Gesichtszüge. Er formte mit den Lippen ein unverkennbares „Kai“.

Kanon sah zu dem Blonden. Und er sah es in dessen Kopf rattern, bis er schließlich nach Luft schnappte. „Oh…“

Der Jüngste sah zwischen den beiden hin und her. Aoi schaltete auf Lautsprecher um und stellte das Telefon auf den Wohnzimmertisch, bevor er sich ebenfalls wieder auf das Sofa setzte.
 

„Ich hab euch bestimmt fünf Mal angerufen, aber wahrscheinlich hattet ihr die Anlagen mal wieder viel zu laut! Und jetzt sagt mir nicht, ihr wärt von der Außenwelt abgeschnitten gewesen und konntet deshalb nicht Bescheid geben, dass ihr nicht kommt! Wenn euch der Kleine so auf Trapp hält, dann schickt ihn halt wieder weg! Aber deshalb nicht zur Probe zu kommen ist… ist…“ Er suchte nach dem richtigen Wort.

„Verantwortungslos?“, half Reita nach und fing sich einen bösen Blick von Aoi ein.

„Genau!“, bestätigte der Drummer und verstummte dann.

Kanon biss sich auf die Lippe und begann, mit seinem Piercing zu spielen. Die anderen waren nicht bei der Probe gewesen. Und die musste ja dann heute oder gestern gewesen sein, wenn es an ihm lag, dass sie sie verpasst hatten.

„Wir habens einfach vergessen“, nuschelte Aoi, aber Kai schien ihn verstanden zu haben.

„Ich hab euch doch extra noch am Abend vorher dran erinnert! Ist meine Standpredigt so an euch vorbeigegangen?“

Ganz dunkel schlich sich ein Satz in Kanons Gedächtnis. Der Drummer hatte es ihnen wirklich gesagt. Er war sogar dabei gewesen. Es war eine Drohung gewesen, Aoi und Reita sollten ja nicht mit einer gerissenen Saite antanzten. Morgen. Das bedeutete, dass es gestern gewesen sein musste. Gestern, als sie seelenruhig vor dem Fernseher gesessen und das Live von An Cafe angeguckt hatten.

„Ihr wisst schon, dass wir in 6 Tagen einen Live-Auftritt haben und davor nur noch einmal proben? Oder ist euch das etwa völlig egal?“

„Oh, jetzt fängt er wieder an in rhetorischen Fragen zu reden. Das bedeutet, dass er wirklich angepisst ist“, informierte der blonde Bassist Kanon frech grinsend, woraufhin dieser nichts erwiderte. Kai hörte sich nicht danach an als würde er in seinem Zustand einen Witz auf seine Kosten vertragen. Wenn Reita sein Leben für eine gute Pointe riskierte, dann bitte. Kanon hing allerdings an seinem Leben.

Und tatsächlich ertönte schon kurz nachdem der Satz ausgesprochen war ein bedrohliches „Was hast du gerade gesagt Reita?“ aus den Lautsprechern des Telefons. Der Angesprochene zuckte zusammen. Anscheinend war der Blonde doch nicht so todesmutig wie Kanon gedacht hatte. Er hatte einfach nur die Leistung seines Telefons unterschätzt. „I… Ich habe gesagt, dass ich heute den ganzen Tag mit Kanon geübt habe“, stotterte Reita ängstlich und zischte dem Schwarzhaarigen noch ein „Sag’s ihm!“ zu.

„Ähm… ja. Das hat er“, pflichtete Kanon bei, obwohl er sich dabei doch etwas unwohl fühlte. Er hatte nicht wirklich Lust zwischen die Fronten zu geraten. Da konnte er ja nur verlieren!
 

Das Gefühl falsch gehandelt zu haben wurde noch stärker, als er aufblickte und das böse Funkeln in Aois Augen sah. Der Gitarrist sah zwar seinen Mitbewohner an und nicht ihn, doch trotzdem fühlte sich Kanon wie ein Verräter. Während er und Reita heute nämlich geprobt hatten, war Aoi in der Stadt shoppen gewesen und hatte so nichts vorzuweisen, um Kai zu besänftigen. „Ich ruf gleich Uruha an und mach mit ihm für morgen einen Termin zum Üben aus“, meinte der Gitarrist zerknirscht.

„Du musst nichts mit ihm ausmachen. Das hab ich schon für dich gemacht. Du stehst morgen pünktlich um 10 Uhr vor Uruhas Haustür. Und bring ihm am besten einen Sake und eine ernst gemeinte Entschuldigung mit. Er hatte eigentlich schon andere Pläne und ist ziemlich sauer, dass er diese absagen musste, nur weil ihr zu blöd seid, um auf den Kalender zu schauen. Hast du mich verstanden?“

„Ja, Kai“, antwortete Aoi fast schon unterwürfig auf die Anweisungen seines Leaders.

„Gut. Und Reita!“

Der Angesprochene zuckte zusammen. „Ja?“

„Du stehst um 10 vor meiner Haustüre und wir gehen den Rhythmus durch!“

Kanon sah ganz deutlich, wie die Gesichtszüge des Bassisten entgleisten. Ein wütender Kai war wohl wesentlich schlimmer als ein angepisster Uruha.

„Es kann nicht sein, dass du deine eigenen Pflichten wegen Kanon vernachlässigst! Wenn das noch mal vorkommt, zieht er wieder aus. So leid mir das für ihn tut. Habt ihr mich verstanden?“

Nein! Er wollte noch nicht gehen! Gerade fing er doch damit an, sich hier sogar ein bisschen wohl zu fühlen.

Ein eingeschüchtertes „ja“ kam von beiden Seiten, woraufhin Kai seufzte. „Schön. Dann gebt mir den Kleinen mal.“

Kanons Blick wanderte erschrocken vom Telefon zu Reita und anschließend zu Aoi. Was wollte Kai denn jetzt von ihm? Er hatte doch gar nichts gemacht!
 

Reita nickte in Richtung Telefon, um ihn somit aufzufordern, das Gerät zu nehmen. Der Schwarzhaarige saß aber noch immer unbeweglich da, bevor er sich Aoi zuwandte. Er musste ihm helfen!

Doch statt das zu tun, nahm der Gitarrist das Telefon, stellte den Lautsprecher aus und drückte ihm das Gerät in die Hand. Na toll.

„Hey! Wieso hast du denn den Lautsprecher ausgemacht?“, beschwerte sich Reita sofort und funkelte seinen Mitbewohner an.

„Weißt du, manche Leute haben auch noch eine Privatsphäre.“

„Aber nicht, wenn sie hier wohnen!“
 

Zögernd legte Kanon das Telefon an sein Ohr. „Ja?“

„Hey!“, hörte er sofort Kais Stimme. Allerdings ziemlich freundlich. Fast schon mitleidig. Und wieder bemerkte der Bassist, was der Gazette-Leader doch für eine gespaltene Persönlichkeit hatte. Das war ja schon fast gruselig! „Kommst du mit den beiden Chaoten klar oder soll ich Reita morgen ein Vortrag über Gastfreundlichkeit halten?“

„Ähm…“ Er sah seine Mitbewohner an und grinste leicht bei dem Anblick. Sie saßen mucksmäuschenstill da und versuchten irgendetwas vom Gespräch zu belauschen. Leise lachend beantwortete er Kais Frage. „Nein, alles bestens. Danke.“

„Wirklich? Er hätte das sowieso mal wieder nötig.“

Wieder ein leises Lachen, was Aoi und Reita nur noch mehr verwirrte. Vielleicht würde es hier wirklich noch ziemlich amüsant werden. „Also, wegen mir nicht… Aber ich halte dich sicher nicht davon ab.“

„Über was reden die beiden denn?“, hörte er den Blonden aufgebracht Aoi fragen.

„Vielleicht beschwert sich Kanon gerade darüber, dass du ein unhöflicher Arsch bist.“

„Vielleicht beschwert er sich auch darüber, dass du ihn mit deinen sabbernden Blicken sexuell belästigst.“

„Ich sabbere gar nicht!“

„Fangen die beiden schon wieder mit Streiten an?“, hörte Kanon den Leader verzweifelt fragen. Als er dann bejahte seufzte Kai gequält. „Bist du sicher, dass bei dir alles in Ordnung ist?“

Der Bassist sah wieder zu seinen beiden Gastgeber, die angefangen hatten, sich gegenseitig Kopfnüsse zu verpassen. „Ich komm schon klar“, antwortete er belustig. Solange er nicht das Angriffsziel war, konnte er auch mit den Streitereien leben.

„Na schön, aber wenn du ein Problem hast, dann meld dich einfach bei mir.“

„Das mach ich. Danke, Kai.“ Kanon war für die Unterstützung des Leaders wirklich dankbar. Es war gut Kai auf seiner Seite zu haben. Allerdings fühlte er sich auch etwas schuldig, weil seine Gastgeber wegen ihm ihre Probe verschwitzt hatten. Er würde darauf achten, dass sie am nächsten Morgen beide pünktlich das Haus verließen und wenn er sich mit ihnen deshalb anlegen musste!

Mit diesem Vorsatz im Hinterkopf verabschiedete er sich von Kai und stellte das Telefon zurück auf seine Station.
 

Als er dann allerdings am nächsten Morgen um halb neun aufwachte, staunte er nicht schlecht, dass er schon Stimmen aus dem Wohnzimmer vernahm. Zu Kanons Erstaunen schafften es seine beiden Gastgeber nicht nur an diesem Tag rechtzeitig aufzustehen, sondern verließen sogar pünktlich das Haus. Kanon war ziemlich erleichtert, dass alles so reibungslos verlief. Er hatte sich zwar vorgenommen sich notfalls mit den beiden Chaoten anzulegen, doch er war nicht ganz sicher, ob er sich das wirklich getraut hätte.

Kai Standpauke am Abend zuvor schien als Ansporn völlig genügt zu haben. Auch wenn Aoi ihm beim Hinausgehen noch versicherte, dass er sich nur so zeitig auf den Weg zu Uruha machte, damit Kai Kanon nicht nach Hause schickte und Aoi dessen Gesellschaft etwas länger genießen durfte.

Obwohl der Jüngere in dem Moment nichts darauf erwiderte, sondern nur knallrot anlief, musste er zugeben, dass es ihm ähnlich ging.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  klene-Nachtelfe
2010-06-27T20:25:38+00:00 27.06.2010 22:25
Ahhhhhhh wie süß!!!!
Ich find die alle so unglaublich klasse!!!
Vorallem Aoi und Kanon....wobei der Rest auch euinfach tollig ist'!!!
Wirklich genial!!!
LG -^.^-
Von:  Deida-chan
2010-06-18T08:11:47+00:00 18.06.2010 10:11
jaaa~ das nent man Selbsbewusst sein !
GO Reita GO Reita GO!!
Mach ihn platt stampfen ihn in den Boden so das Aoi sich ganz dolle um Kanon kümmer muss!nein eigenlich soll er es nicht machen also Reita ihn in den Biden stampfen !^^
Aber mal jetzt ordentlich!
Am liebsten würde ich auch mal mit Reita zusammen Proben und mit ihm neue noch nie jemanden gehörten Songs zusammen spielen !!
LASST MICH AUCH MAL !

Tja~ ich wusste schon immer das Kai shizo ist !wie ich !^^
Aber soo bin ich auch manschmal zu den einen voll lieb und *umdreh* voll wütend sein !ICh find die Vorstellung toll wie Kai Reita zusammen scheißt !

das kpi ist voll witzig geworden !!^^
euch lieb hab !
Von: abgemeldet
2010-06-11T21:20:18+00:00 11.06.2010 23:20
Ich fand das Kapi toll *_*
Kai kann einem ja echt Angst machen xDD
Zwischendurch hatte ich mal wieder etwas Mitleid mit Kanon aber wenigstens ist Kai ja auch nocht ganz lieb zu ihm*lach*
Ich hab mich auch gefragt was Uruha vorhatte xD
Ich freu mich schon auf`s nächste Kapi^^
Von:  _t_e_m_a_
2010-06-11T20:31:19+00:00 11.06.2010 22:31
mir gehts wie AykoKaiba :D

Ich kann mir Kanons Grinsen richtig gut vorstellen als er mit Kai telt xD
freu mich schon auf das nächste kapitel ;)
Von:  AykoKaiba
2010-06-11T13:39:32+00:00 11.06.2010 15:39
hehe... ich hab das Kapitel sogar noch vor eurer ENS gelesen^^
ach gott, einfach geil, die Vorstellung, wie Reita auf'm tisch steht und gar nix kann XD
*quiek* ich sag ja, Aoi hat schon ein oder sogar beide Augen auf Kanon geworfen... jetzt bin ich in der Klemme. ich will nicht, dass die ff so schnell vorbei ist, aber andererseits will ich auch, dass beide endlich einen Schritt aufeinander zu gehen. Zwickmühle!! XP
mhhh, ich rate jetzt mal, was Uruha vorhatte... oder mit wem^^


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