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血の渇き- Blutdurst

Auch Vampire haben eine Seele
von

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Schon seit Wochen ging ich nicht mehr in den Club. Ich mied jede erdenkliche Nähe zu diesem. Ich war entsetzt gewesen, als ich herausgefunden hatte, dass meine Traumfrau gar keine war. Aber wie konnte er das so gut verstecken? Er hatte es wirklich bis zum bitteren Ende verheimlichen können. Aber wieso habe ich es nie bemerkt?

Ich war einfach davongelaufen. Hatte ihn eiskalt dort sitzen lassen. Er hatte mich nicht einmal mehr angeschaut, aber seine Haltung verriet mir, dass es ihm leid tat. Trotzdem konnte ich es einfach nicht glauben. Ich war auf einen Kerl reingefallen. Gut, auf einen verdammt hübschen Kerl.

Schon als ich ihn das erste Mal gesehen hatte, fragte ich mich, ob ich wach war oder doch nur träumte. Ich konnte es mir nicht erklären. Aber dieser junge Mann, wie sich herausgestellt hatte, hatte mich von Anfang an in seinen Bann gezogen.
 

Jetzt versuchte ich, ihn aus meinem Kopf zu verbannen. Ich wollte nicht an ihn denken. Ich wollte sein Bild nicht vor meinen Augen sehen. Ich wollte nicht seine Nähe spüren. Und ich wollte nicht seine Stimme hören, wie sie leise in mein Ohr flüsterte. Ich wollte auch niemals seinen Namen erfahren. Das waren alles Dinge, die überflüssig waren, denn ich würde ihn eh nie wiedersehen. Meinen Engel.

Heftig schüttelte ich den Kopf. Nein, ich durfte nicht an ihn denken. Das war nicht richtig.

Ich brauchte unbedingt wieder frisches Blut. Seit damals habe ich immer wieder junge, hübsche Mädchen gekostet, doch nie hatte das Blut so gut geschmeckt wie seines.
 

Sie konnten noch so jung und hübsch sein, keine reichte auch nur ansatzweise an ihn heran. Ich wusste einfach nicht mehr weiter. Ich wollte schon gar kein Blut mehr trinken, weil ich wusste, wie er schmeckte und wie er sich anfühlte, wie er küsste und wie er mich ansah.

Ich wollte ihn vergessen, doch ich schaffte es einfach nicht. Wieso nicht? Ich hatte doch schon so vieles geschafft, wieso konnte der Kerl nicht einfach aus meinem Kopf verschwinden? Ich wollte ihn da nicht mehr haben, nicht an ihn denken. Doch schon allein dadurch, war er doch immer präsent.
 

# ~ #
 

Ich hatte es aufgegeben. Ich hatte mit ihm reden wollen. Ich wollte mich ihm erklären und ihm sagen, wieso ich es ihm nicht gesagt hatte.

Aber es war mir nicht vergönnt, ihn auch nur ein einziges Mal wiederzusehen. Ich war jeden Abend in den Club gegangen und mein erster Blick war zu dem Tisch, an dem wir zwei Abende zusammen gesessen hatten. Doch wie jeden Abend wurde ich enttäuscht. Er war nicht da. Ich hatte ihn wohl wirklich vergrault. Aber ich konnte nichts daran ändern, dass ich ein Mann war. Wäre es besser, wenn ich eine Frau geworden wäre?

Aber das war ich nun einmal nicht.
 

Woche um Woche verging und meine Hoffnung schwand immer mehr. Ich hatte mich schon ewig nicht mehr so mies gefühlt und nur Ruki wusste, woran es lag. Er hatte mir klar vor Augen gehalten, dass ich mich nur so verhielt, weil ich mich wohl in ihn verliebt hatte. Na toll. Ich wollte nicht verliebt sein, denn das brachte doch immer nur Schmerz mit sich. Aber genau diesen verspürte ich gerade.

Das einzige, was mir von ihm geblieben war, waren die zwei winzigen Narben an meinem Hals, die ich mir nicht genau erklären konnte. Da aber nur er mich dort berührt und seine Zähne in mein Fleisch gebohrt hatte, konnten sie nur von ihm sein.

Aber ein Trost war das auch nicht.
 

Meine Schwestern schimpften schon mit mir, weil sie mich kaum noch zu Gesicht bekamen. Meine Eltern meckerten, warum ich immer aussah wie eine Mumie. Und Ruki baute mich auch nicht wirklich auf, wenn er mich besuchte. Kurz gesagt... mir ging es richtig beschissen.

Warum musste ich auch diesem Kerl begegnen? Wieso musste er es so erfahren? Wieso hatte er so reagiert? Und wieso verdammt hatte er mich einfach alleine gelassen?

Immer wieder drang er in meine Gedanken und immer wieder schlich er sich in meine Träume. Wieso tat er mir das an? Was hatte ich ihm denn getan, dass er mich so sehr quälte? Ich konnte doch auch nichts daran ändern, dass ich nun mal keine Möpse hatte. Ich war und blieb ein Mann. Und das mit allem, was dazu gehörte.

Ich hielt das einfach nicht mehr aus. Und so beschloss ich, ein letztes Mal in diesen Club zu gehen, um zu schauen, ob er da war. Es war mein letzter Versuch, ihn wiederzusehen. Aber Hoffnung hatte ich keine.
 

# ~ #
 

Ich weiß schon gar nicht mehr, wie viele Wochen vergangen waren. Ich hatte schon lange aufgehört, sie zu zählen, denn es brachte mich auch nicht weiter.

Nachts schlich ich durch die Straßen. Nein, ich irrte durch die Straßen. Ich hatte nie ein genaues Ziel vor Augen. Ich brauchte einfach nur ‚Nahrung’ und manchmal war ich nicht einmal wählerisch. Ich wusste zwar, dass nichts so gut schmecken würde wie er, aber ich musste ja auch mein Leben weiterleben. Und so war diese Nacht wie jede andere. Ich irrte umher und merkte nicht, wie ich beobachtet wurde. Meine Gedanken waren viel zu weit weg. Wieder bei ihm.
 

Ich verspürte das Bedürfnis, ihn wiederzusehen und wenn es nur aus der Ferne war. Ich wusste nicht genau, warum ich diesen Drang verspürte, aber er war da und ich konnte ihn nicht verleugnen. Noch nie hatte es mich in die Nähe einer einzigen Person gezogen. Aber bei ihm war es so. Mittlerweile hatte ich mich auch mit dem Gedanken angefreundet, dass ich einen Mann geküsst und berührt hatte. Und ich musste sagen, dass es da eigentlich keinen großen Unterschied gab. Seine Lippen waren genauso sinnlich wie die einer Frau. Seine Augen waren um so vieles schöner und sein Lächeln war einfach umwerfend. Seine Bewegungen waren grazil und anmutig. Und seine Art war einfach... ja, er eben. Dabei kannte ich ihn gerade einmal 24 Stunden, als ich das Offensichtliche endlich bemerkt hatte.
 

Und es war offensichtlich. Wenn ich jetzt so recht darüber nachdenke, konnte es gar nicht anders sein. So viele Aspekte hatten von Anfang an dafür gesprochen, dass ich einen Mann vor mir gehabt hatte. Nur ich Idiot habe mich blenden lassen. Ich hatte einfach nicht hinter die Fassade geschaut und sein Blick damals hatte mir deutlich gemacht, dass er verletzt war. Ob er schon oft eine solche Erfahrung hatte machen müssen?

Ich kannte das nicht, aber... vielleicht sollte auch ich ihn hinter meine Fassade blicken lassen. Auch ich hatte Angst davor, mein wahres Ich zu zeigen, denn ich rechnete immer mit Ablehnung und Verachtung. Ich hatte Angst davor, als Monster gesehen zu werden und mich verletzen zu lassen.

Erst jetzt wurde mir deutlich klar, dass ich das getan hatte, wovor ich am meisten Angst hatte.
 

# ~ #
 

Was hatte mich eigentlich dazu getrieben, diesen Club wieder zu betreten? Ich hätte doch wissen müssen, dass er nicht hier war. Wie jeden Abend war er nicht aufgetaucht, seit er wusste, dass ich eben ich war und mir gewisse Teile fehlte, wo ich eben an anderer Stelle etwas hatte, was nicht da hin sollte, wenn man es genau sah.

Nun hatte ich mich bis hierher getraut und musste wieder feststellen, dass ich enttäuscht wurde. Und das gerade jetzt. Und mir gingen Rukis Worte einfach nicht aus dem Kopf. Wieso musste der mir auch solche Flöhe ins Ohr setzen? Das war unfair.
 

Seufzend stand ich nun wieder vor dem Club und schaute mich um. Es war kühler geworden. Kein Wunder, der Herbst war bereits angebrochen und die Tage wurden kürzer, die Nächte länger. Sonst war ich immer in Partylaune, doch die hatte sich verflüchtigt. Keine Ahnung, warum ich in den letzten Wochen immer so down war. Ob ich ihn wirklich vermisste, weil ich mehr für ihn empfand? Aber wir hatten uns gerade zweimal gesehen. Wir kannten uns 24 Stunden und dann war er verschwunden. Und er würde wohl auch nie wieder auftauchen. Das tat schon weh, aber wirklich ändern konnte ich es auch nicht. Ich kannte nicht einmal seinen Namen.
 

Unbewusst schlenderte ich die Straßen entlang. Immer in Gedanken versunken, denn die kreisten wirklich nur noch um ihn. Da war kaum Platz für andere Dinge. Und langsam wurde ich dessen überdrüssig.

Mein Weg führte mich immer wieder durch kleine Gassen. Mir war es egal und ich dachte dieses Mal auch überhaupt nicht an das, was mir einmal passiert war. Mir war auch nicht bewusst, dass ich tatsächlich wieder in dieser Gasse war, in der ich diese Augen das erste Mal gesehen hatte.
 

„Hey, ist das nicht das kleine Schnuckelchen, das Aoi letztens bei sich hatte?“, hörte ich plötzlich dicht hinter mir und ich zuckte erschrocken zusammen. Dann tauchte vor mir eine weitere Gestalt auf und ich erinnerte mich wieder an diese Augen. Die Augen, die mir immer wieder Angst einjagten. Sie hatten mich bis in meine Träume verfolgt. Und jetzt tauchten sie direkt vor mir auf.

„Du hast recht. Süß is sie ja, das muss man ihm lassen. Ob ihr Blut auch so gut schmeckt, wie sie aussieht? Was meinst du?“, kam es nun von vorne und ich wich nach hinten, doch weit kam ich nicht.

„Sicherlich, sonst hätte Aoi sie ja nicht ausgesucht. Ist nur schade um die hübsche Kleine.“, wisperte der eine direkt an meinem Ohr und es lief mir eiskalt den Rücken runter.
 

Von wem sprachen die da eigentlich? Wer war dieser Aoi? Und er wurde mit mir gesehen? Ich war sein Schnuckelchen? Ich verstand hier nur noch Bahnhof und so wirklich denken konnte ich auch nicht. Ich hatte einfach nur Angst und war wie versteinert. Ich wollte hier weg. So schnell wie möglich. Hätte er jetzt nicht bei mir sein können? Vielleicht wären die Kerle dann gar nicht erst näher gekommen.

Gerade wünschte ich mir sehnlichst, ihn bei mir zu haben. Einfach nur, um nicht alleine bei diesen unheimlichen Gestalten sein zu müssen. Wieso hatte ich bei so etwas eigentlich nie Glück?
 

„Ich wünsch dir guten Hunger, Die. Aber lass auch noch etwas für mich übrig.“, lachte der vor mir und ich spürte den Atem des anderen direkt an meinem Hals.

„Wenn du Pech hast, bleibt nichts mehr übrig. Aber ich werd versuchen, mich zu beherrschen, damit du auch probieren darfst.“

So langsam kam ich mir hier vor, wie an einer Imbissbude. Wurde ich hier gerade auf zwei total bekloppte Typen aufgeteilt? Das war doch nicht deren Ernst oder?

Doch war es, denn ich spürte schon mehr als deutlich, wie sich eine Zunge über meinen Hals schlängelte. Es war ein ekliges Gefühl. Bei ihm hatte es sich so gut angefühlt.
 

„Was soll das werden?!“, hörte ich plötzlich und ich kannte diese Stimme.
 

# ~ #
 

Ich wusste nicht warum, aber ich war wirklich wieder hier. Vielleicht war es die Hoffnung, ihn ein letztes Mal sehen zu können. Vielleicht war es aber auch wieder nur der Durst, der mich wieder in eine Gegend getrieben hatte, wo ich sicher sein konnte, dass ich schnelle Beute machen konnte. Hier hatte ich bisher immer Glück.

Außer einmal... Aber das sollte ich besser vergessen.
 

Plötzlich hörte ich meinen Namen und schaute vom Dach hinunter in die Gasse. Das war mal wieder so klar. Mussten die beiden sich wieder in aller Öffentlichkeit ein Opfer aussuchen? So würden sie ihre ganze Art verraten. Dass die das aber auch nie kapierten.

Eigentlich war es nicht meine Art, sich in den Spielchen meiner Artgenossen einzumischen, aber es war viel zu gefährlich, um diese Zeit vor einem gut besuchten Club Beute zu machen. Das durfte ich nicht zulassen. Außerdem wusste ich, wie brutal und energisch Die und Kao mit ihren Opfern waren. Das würde wirklich viel zu schnell auffallen. Also musste ich heute mal eine Ausnahme machen.
 

So typisch es für mich war, immer den normalen Weg zu nehmen, so machte ich auch hier eine Ausnahme. Manchmal kam ich mir vor wie im Film Matrix. Einfach runterspringen und fit wie ein Turnschuh sein. Es war mir nämlich ebenfalls viel zu auffällig. Aber jetzt sah ich eben keine andere Möglichkeit, um das Desaster abzuwenden.

Mit einem eleganten Sprung landete ich direkt hinter dem rothaarigen Die und packte ihn beim Schopf, um ihn auch sogleich von dem Hals des Opfers zu zerren.

„Was soll das werden?!“, fauchte ich und zeigte zum ersten Mal deutlich meine Zähne. Ich konnte es wirklich nicht leiden, einen Menschen so zu behandeln.
 

„Oh Aoi! Was verschafft uns die Ehre? Du bist doch sonst nicht so zuvorkommend? Ist es, weil es dein Schnuckelchen ist?“, grinste Die und wurde von mir sofort gegen die nächste Wand gedrückt. „Wenn du Lust hast, dein beschissenes Leben noch weiterzuführen, dann halte dich zurück. Ich bin schlecht gelaunt und für Scherze nicht zu haben. Also mach die Biege oder ich vergess mich!“, knurrte ich und verpasste ihm mal eben so einen kräftigen Schlag in die Magengegend. Gebrauchen konnte der die ja eh nicht.

Dann wandte ich mich an den anderen. Allerdings nicht, ohne meine Arme besitzergreifend um den zierlichen Körper zu legen. Meine Hände lagen auf dem flachen Bauch des Brünetten, der harsch die Luft einsog. „Ach Kao, wenn du schon einmal hier bist, dann bestell meiner Mutter schönen Gruß und sag ihr, dass ich ab jetzt dieses Revier übernehme. Sollte sie etwas dagegen haben, dann könnt ihr gerne versuchen, mich davon zu überzeugen, dass ich es aufgeben.“ Ich wippte mit den Augenbrauen und leckte mir über die entblößten Eckzähne. Es war eine Freude zu sehen, wie der Schwarzhaarige unter diesen Worten zusammenzuckte. Ich machte meine Sache eben immer gewissenhaft. Und zu meiner vollsten Zufriedenheit verschwanden die beiden auch schon. Ihr Glück, denn ich war nicht gut drauf heute und ich hatte keine Lust, vor meine Eltern zu treten und ihnen mitzuteilen, dass da mal eben zwei vertrottelte Vampire von mir niedergestreckt wurden. Warf kein gutes Licht auf meine Wenigkeit.
 

# ~ #
 

Ich spürte starke Arme um meinen Körper und die vertraute Stimme. Dennoch verharrte ich in meiner Position und lauschte den Worten, die gewechselt wurden. In mir kam langsam der Verdacht auf, dass das hier keine gewöhnlichen Menschen waren. Aber was waren sie dann? Und was hatten die vorhin gesagt? Sie hatten doch von Blut gesprochen oder? Träumte ich etwa? Oder war das ein schlechter Scherz gewesen?

Ich fasste all meinen Mut zusammen und erhob die Stimme.

„Bist... bist du das?“, fragte ich und man hörte das Zittern, das meinen Körper im Griff hatte. Ich wollte nicht wahrhaben, dass ich das nur träumte. Auch wenn es unheimlich war, so hatte ich wenigstens ihn bei mir. Durfte ich denn auch mal ein wenig Glück haben?
 

„Hai...“, kam es leise und ich biss mir auf die Unterlippe. „Ich bin es... und... es tut mir leid.“ Er entschuldigte sich. Aber wofür entschuldigte er sich? Dafür, dass er mir gerade geholfen hatte? Dafür, dass er damals einfach verschwunden war?

Das war mir doch gerade alles völlig egal. Er war wieder hier und er hatte mir geholfen. Ich wusste zwar nicht wie und wo er herkam, aber das war so was von nebensächlich.

Trotzdem musste er mir noch einige Fragen beantworten. Ich wollte wissen, was hier eigentlich los war.

„Wer... wer bist du?“, stotterte ich und wagte es nicht einen Augenblick, mich in seinen Armen zu drehen, um ihn ansehen zu können. Ich hatte Angst.

„Möchtest du das wirklich wissen?“ Ich nickte. Ja, das wollte ich. Ich wollte unbedingt wissen, wer er war.
 

Ich wollte wissen, in wen ich mich verliebt hatte
 

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Teil vier abgehakt! Bald geht´s weiter XD

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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von: abgemeldet
2010-05-20T00:52:13+00:00 20.05.2010 02:52
Ein sehr schönes, tolles Kapi wieder einmal^^
Ich fand das so süss wie Aoi gekommen ist und ihm geholfen hat **
Und ich bin jetzt auch gespannt ob Aoi ihm alles erklären wird o.O
Ich hoffe du schreibst bald weiter^^
Von:  Reika-Atore
2010-05-19T10:07:43+00:00 19.05.2010 12:07
aaaaaaaaaaaahw wie süß
aoi macht die bösen vampire ploatt xD *go-Aoi-Fähnchen schwing*
ach jetzt bin ich ja mal echt gespannt wies mit den zwei süßen weitergeht ^-^y
die zwei gehören einfach zusammen *schwärm*
Ich freu mich schon wenns weiter geht
Von:  Chizuno
2010-05-15T20:32:12+00:00 15.05.2010 22:32
wow hab eine neue lieblingsff ^^
gefällt mir echt gut und ich freu mich aufs nächste Kapi x33
ist gut geschrieben und die story is auch genial besonders weil ich so fansziniert von vampiren bin ^_^
bekomm ich ne ens wenn das nächste Kapi raus is? *lieb frag*
würd mich echt freuen x33

lg Chizuno
Von:  Baka-San
2010-05-14T18:52:35+00:00 14.05.2010 20:52
wuha toll *-*
ich bin schon seehr gespannt darauf was Ruha dazusagen wird wenn er weis was Aoi ist xD
Ich kanns kaum erwarten weiter zu lesen *_____________*
Von:  Hivernal
2010-05-14T16:00:56+00:00 14.05.2010 18:00
Ich liebe sie.
Ich liebe diese FF >__<
Das ist total süß >__<
Ich freu mich schon auf die folgenden kapitel :3
Von:  InspiredOfMusic
2010-05-14T12:46:17+00:00 14.05.2010 14:46
DAs Kapitel hat mir bisher glaube ich am besten gefallen. Den letzten Teil hast du unheimlich schön geschrieben...
Und ich freu mich echt schon auf das nächste Kapitel... :D
Von: abgemeldet
2010-05-14T11:55:08+00:00 14.05.2010 13:55
Wie süß das geworden ist ^^
*grins*
Echt, das wird immer besser und besser.
Mach weiter so!
*Daumen hoch*

Diesmal nur eine kleine Kritik:

"Schon seit Wochen ging ich nicht mir in den Club."
Du meintest 'mehr', nicht 'mir' ;)


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