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Ungehört


Erstellt:
Letzte Änderung: 03.04.2010
abgeschlossen
Deutsch
202 Wörter, 1 Kapitel
Diese Fanfic nimmt an 3 Wettbewerben teil.

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Kapitel 1 E: 03.04.2010
U: 03.04.2010
Kommentare (11)
200 Wörter
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Kommentare zu dieser Fanfic (11)
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Von:  Sweetangelnight
2012-02-03T20:00:33+00:00 03.02.2012 21:00
is ja schräg.
manchmal ist das aber wirklich so.
war echt cool
Von:  Lydra
2012-01-27T16:33:14+00:00 27.01.2012 17:33
Hallo, hallo!
Also du hast den 4. Platz bei meinem Wettbewerb ergattert :)
- du hast ein tollen Stil
- du konntest perfekt die Atmosphäre rüberbringen
- klasse war, dass du einfach so angefangen hast
- mir war am Ende richtig komsich... xD
- die Absätze haben mich etwas gestört, aber nja...

Weiter so, bekommst 'n Favo ;)
Lydra
Von:  SueIna
2011-10-05T19:46:05+00:00 05.10.2011 21:46
Ich finde Idee und Umsetzung sehr gut.

Man könnte hier sprachlich manches vielleicht noch ein bisschen ausbauen, denn selbst wenn es zweifelsohne Absicht ist, dass alles ein bisschen abgehackt wirkt, könnte man doch zumindest den Lesefluss etwas erleichtern und vielleicht dadurch sogar eine noch stärkere Beklemmung erzeugen.

Ärgerlich sind die Fehler bei Rechtschreibung und Zeichensetzung. Sie sind jetzt nicht in dem Sinne gleich total störend, aber man liest sie halt doch immer. Besonders durch korrekte Zeichensetzung könnte man die Artikulation des Patienten hier noch unterstreichen.

lg uesue
Von:  Keks
2011-08-27T21:02:50+00:00 27.08.2011 23:02
Hallo~ :)

Zu deiner Geschichte fällt mir spontan ein: wie wahr, wie wahr.
Ich glaube jeder kennt solche Momente, wo man sich ungehört fühlt und dabei nur zu sehr nach ein wenig mehr Aufmerksamkeit sehnt. Ich habe kurz mal die anderen Kommentare hier überflogen und kann mich einigen anschließen. Es ist gut so, dass du nur eine Momentaufnahme genommen hast,die ingesamt weniger als fünf Minuten dauert, alleine um die Aussage zu verdeutlichen. Wäre es ein One Short mit der dreifachen Seitenanzahl geworden, hätteset du eventuell so das Thema verfehlt, aber so ist es genau richtig. Leider haben sich hier und da kleinere Rechtschreibfehler eingeschlichen, genauso wie fehlende/falsche Satzzeichen.. was nicht umbedingt weiter schlimm ist, aber ich wollte es erwähnt haben.

Generell frage ich mich, ob du dir vielleicht sogar noch mehr dir dabei gedacht hast.. Eventuell sowas wie eine kleine Kritik an all diejenigen, die probieren ihre Probleme (in dem Fall womöglich fehlende Zeit des Arztes) mit Medikamente oder ähnlichem zu verdrängen oder gänzlich verschwinden zu lassen.. aber das kannst nur du beantworten.
Trotzdem gut gemacht. Sonst gibts nichts mehr zu bemängeln. :)
LG
Keks
Von: abgemeldet
2011-02-10T16:05:13+00:00 10.02.2011 17:05
Super Story. Sehr traurig, aber wirklich war.
Von:  DarkBlade
2010-10-24T18:07:44+00:00 24.10.2010 20:07
Traurig aber wahr ! Leider werden zuoft menschen überhört, obwohl sie um Hilfe rufen etc. -___-"
Nicht nur bei den leuten aus der Psychiatrie, sondern auch hier draußen in der Welt gibt es Menschen die einfach nicht erhört werden...leider sieht man drüber weg.
Du hast es super geschildert mit wenig Wörter, aber dennoch mit sehr tiefen Sinn. Supii ^o^

Lg de DB =)
Von: abgemeldet
2010-08-12T16:39:55+00:00 12.08.2010 18:39
Ich finde es toll, das die Geschichte wie eine kurze Momentaufnahme gestaltet ist, sie regt zum Nachdenken an und fesselt, und ich als Leser würde wirklich gerne wissen was er zu sagen hat!
:)
Von:  TommyGunArts
2010-04-16T12:12:38+00:00 16.04.2010 14:12
Die, meines Erachtens nach, beste deiner Kurzgeschichten. Ich finde es gut, wie du so abrupt aufhörst. Würde es noch weiter gehen, oder einen Vorspann geben, so wäre die Aussage nicht mehr im Vordergrund.
Besonders der letzte Satz gefällt mir sehr gut und zeigt deutlich, wie wenig auf diese eine Person geachtet wird.
Man kann es auch mit dem Alltag vergleichen. Viele fragen aus Höflichkeit: "Wie gehts dir" aber von Problemen ect. will niemand etwas wissen. Deshalb ist Jeder in gewisser Weise ungehört.
Wirklich gut, kleine *__*
Immer weiter so!

*fav
Von:  yamo-chan
2010-04-05T12:48:42+00:00 05.04.2010 14:48
Da es eine Kurzgeschichte ist, finde ich nicht, dass da eine Einleitung oder ein Schluss fehlen.

Ein schönes, kleines Mosaik, das doch die Situation ziemlich deutlich zeigt.

Der Leser (der ja die Vorgeschichte nicht kennt) kann nicht bestätigen, dass die Hauptperson verrückt ist. Die Gedankengänge sind nachvollziehbar. Genau das ist das Erschreckende an dieser Kurzgeschichte. Ein möglicherweise normaler Mensch wird für verrückt gehalten und nicht mehr ernst genommen, man hört ihm nicht mehr zu... grausam.
Von:  Yu_B_Su
2010-04-04T17:40:59+00:00 04.04.2010 19:40
Du lebst ja noch! Ich dachte, meine Kommentare verschwinden irgendwo im Nivana (kleine Egoistin :-D) - aber das tun sie nicht!

Zu dieser Geschichte: Habe ich vielleicht den Anfang oder das Ende überlesen? Denn es scheint ziemlich aus dem Zusammenhang gerissen bzw. die Pointe kommt nicht richtig rüber. Vielleicht bin ich noch mit dem Witz mit dem Arzt und dem Patienten verhaftet, aber es gibt ja nur zwei Möglichkeiten: entweder hört ihm der Arzt zu oder nicht - und es sieht von Anfang an so aus, als würde er eher letzteres tun...

Natürlich fragt man sich, was mit den Charas ist, aber es regt mich nicht zum Nachdenken an...

Tut mir leid. Die Gestaltung an sich ist gut, mit den Dialogen, auch wenn du ein paar Fehlerchen drin hast ...

Guter Ansatz, Ausführung noch ausbaufähig :-D