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Konohas Winx - Das magische Schicksal 5ver Kunoichis

von

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Gespräch

17. Gespräch
 

„Na Jungs wo sind die Kids?“, fragte Ino die im Wohnzimmer sitzenden Männer.
 

„Die sind draußen im Garten und spielen mit Akamaru und Leila.“, antwortete Kiba ihr.
 

„Na dann haben wir ja ein wenig Ruhe vor dem Sturm!“, entgegnete Bloom grinsend.
 

„Wie meinst du das Bloom?“, fragte Itachi nach.
 

„Naja ihr müsstet doch schon Erfahrung damit haben, wie es abgeht, wenn es heißt bei den Kindern ‘Essen‘ oder ab ins Bett! Oder? Das müsste doch für euch die reinste Folter gewesen sein!“, erklärte sie wissend. Sie wusste ja wie sich die 11 bei den Professoren immer benommen haben, sobald ihre Mütter und sie auf Mission waren.
 

„Stimmt es ist die reinste Folter, besonders Narutos Kinder, wenn man es nett ausdrückt ‚essen‘ einem die Haare von Kopf und wenn die Rabauken ins Bett sollen, ist es noch schlimmer. Den Jungs muss man erst mal ihre Shuriken und Kunais wegnehmen, Sawa muss man ihre Bücher beschlagnahmen und Midori ihre CD‘s, sonst kehrt hier nämlich keinerlei Ruhe ein. Und allein dies wegnehmen dauert immer schon über 2 Stunden.!“, stöhnte Itachi auf.
 

„Tja dann freut euch, denn jetzt sind wir ja da und nehmen euch ein wenig arbeit ab!“, sagten die Mütter lächelnd.
 

„Also dann Leute wir gehen dann mal!“, sagte Kiba nach einiger Zeit und stand gefolgt von Roxy, Bloom und Itachi auf.
 

„Wo wollt ihr denn hin?“, fragte Temari erstaunt nach.
 

„Kiba und Itachi wollen uns ein wenig Konoha zeigen, also dann bis später!“, sagte Roxy und verließ mit den 3 erwähnten das Anwesen.
 

„Na da haben sich 4 gefunden!, grinste Ino wissend und es kehrte eine Zeit lang ruhe ins Wohnzimmer ein.
 

„Sakura wo seit ihr die letzten 7 Jahre gewesen?“, fragte Sasuke vorsichtig nach. Er wollte unbedingt wissen wo seine Angebetete war mit ihren gemeinsamen Kindern.
 

„Das können wir euch nicht sagen. Noch nicht!“, antwortete Saku daraufhin.
 

„Wieso nicht? Wir wissen von der Prophezeiung, auch wenn wir sie nicht ganz verstehen!“, kam es von Sai direkt.
 

„Es dient zu eurem Schutz und den von Konoha, wenn ihr erstmal so wenig wie möglich wisst. Es fällt uns schwer es euch nicht zu sagen, glaubt mir das. Aber es wird die Zeit kommen, da werdet ihr unser Geheimnis erfahren und ich habe so ein Gefühl, das dies nicht mehr lange auf sich warten lässt.“, erwiderte Temari etwas niedergeschlagen. Nur zu gern würde sie ihrem Freund jetzt die ganze Wahrheit sagen, aber es geht im Moment einfach nicht. Es wäre der Falsche Augenblick.
 

„Die einzige die wir einweihen werden ist Tsunade, da sie die Hokage ist und sie uns nicht im weg stehen soll unsere Pflicht zu tun als Elementkriegerinnen oder Feen-Kunoichis wie wir auch genannt werden. Außer Tsunade wissen nur noch die Kinder und unsere neuen Freunde bzw. Lehrer aus der Gegend wo wir waren, zu was wir Fähig sind.“, sagte Tenten.
 

„Wir wissen einfach nicht ob ihr damit klar kommen würdet, den wir besitzen Fähigkeiten, die ihr euch nicht mal im Traum vorstellen würdet! Selbst für uns war es am Anfang schwer mit diesen Kräften klarzukommen, die auf einmal da waren und mit unseren neuen Aussehen, wenn wir diese Kräfte effektiv einsetzen.“, fügte Hinata hinzu.
 

„Wir hoffen das wenn der Tag kommt an dem wir euch endlich alles sagen können, ihr uns nicht verstößt. Aber wir können nichts für unsere Bestimmung, weder wir noch Bloom oder Roxy. Wir haben es uns nicht ausgesucht. Und es ist uns damals nicht leicht gefallen die Entscheidung zu treffen euch, die wir mehr als unser Leben lieben und das Dorf zu verlassen. Doch um euch und Konoha zu beschützen sind wir gegangen um an einer speziellen Schule zu lernen wie wir effektiv unsere Kräfte einsetzen können.“, erklärte Sakura weiter.
 

„Und als wir dann auch noch erfahren haben bei einer Schuluntersuchung, das wir schwanger sind, da war alles perfekt. Der Unterricht wurde für uns 6 ab und zu umgestaltet und wir mussten nach der Geburt eine Menge nacharbeiten, aber wir hatten in der Zeit viele neue Freunde gefunden. Besonders die Spezialisten haben uns tatkräftig unterstützt und oft Babysitter in der Zeit gespielt. Ohne die 6 Jungs unserer Nachbarschule wären wir aufgeschmissen gewesen.“, sagte Ino lächelnd.
 

„Die dramatischste Geburt hatte ja Sakura, damals und dann noch als erste von uns!“, kam es von Temari Gedanken versunken.
 

„Wie dramatisch?“, fragte Sasuke geschockt nach und sah seine Freundin an.
 

„Naja das war damals so. Wir saßen im Unterricht und haben mal wieder nur das gemacht was wir wollten, während unser Professor versuchte Unterricht zu machen. Ich hatte damals von unserer Schulärztin gesagt bekommen ich solle mich nicht aufregen, denn das könnte evtl. den Babys schaden und eine Frühgeburt hervorrufen. Naja an dem Tag der Geburt hatten sich Ino und Amber in der Wolle und ich ging dazwischen um Ino zu beruhigen, da wir alle schon im Hochschwangeren Stadium waren. Im siebten Monat um genau zu sein. Auf jedenfall als ich mich wieder an meinen Platz setzen wollte, bekam ich von Amber einen kräftigen Schubs und fiel der Naselang auf den Bauch. Durch den Sturz hatte sich eine der Nabelschnüren um den Hals von Sawa gelegt und Saske drückte mit seinem Körper langsam ihre Luft ab, da er sich durch den Sturz gedreht hatte. Ich bin dann unter schmerzen auf die Krankenstation gebracht worden und die Schulärztin musste einen Kaiserschnitt machen, da auf einmal Sawas Herzschlag schwächer wurde. Und wie ihr ja seht ist alles gut gegangen. Es geht meinen und Sasukes Drei Süßen Spätzen blendend.“, beendete Sakura ihre Geschichte. Die Jungs waren geschockt, vor allem Sasuke.
 

„Und ich war nicht da und konnte Sakura beistehen! Beim nächsten mal bin ich dabei! Egal was auch passieren sollte!“, dachte Sasuke sich und Sakura konnte seine Gedanken in seinen Augen ablesen und seine aufrichtige Liebe für sie. Dies brachte Sakura zum lächeln.
 

„Auf jedenfall 2 Monate später waren dann die anderen 4 dran und meinten sie müssten alle am selben Tag auf einmal zu gebären anfangen. Ich sag euch das war ein Stress, aber ich habe Hinata in meinem ganzen Leben noch nie so Fluchen gehört. Das war einfach nur genial! Und wie ihr 4 Miss Griselda zum schweigen gebracht habt damals, einfach Klasse!“, fügte Sakura schmunzelnd hinzu und bemerkte aus dem Augenwinkel eine Tomatenrot angelaufene Hinata.
 

„Wer ist den Miss Griselda?“, wollte Naruto wissen.
 

„Miss Griselda ist die Stellvertretende Schulleiterin und der Hausdrachen unseres Internates gewesen. Eine Frau die streng nach Regeln lebt und auf bedingungslose Disziplin besteht. Aber leider müssen wir sagen sie ist eine hervorragende Lehrerin! Und die Kinder können auch ein Lied von ihr singen.“, antwortete Hinata ihrem Freund und den anderen 4 Anbus.
 

„Ansonsten verlief unsere Zeit an der Schule einigermaßen friedlich ab. Wir hatten viele Kämpfe und Abenteuer zu bestreiten. Die wir euch später wenn ihr wollt gerne erzählen werden. Mussten gleichzeitig auf unsere Kinder aufpassen und erziehen, nach unserem Abschluss mussten wir vom hohen Rat aus 2 Jahre in verschiedenen Gegenden unsere Kräfte weiter trainieren und vertiefen und haben die letztes 2 Jahre an unserem Internat unterricht gegeben und dürften nun endlich nach 7 Jahren wieder hier zu euch. Wir haben euch vermisst. Jeden Tag! Wir haben den Kindern immer Geschichten von Konoha oder euch erzählt, damit sie wissen wer ihre Väter sind und woher ihre Eltern kommen. Woher sie eigentlich kommen.“, klärte Temari die Männer auf.
 

„Also eins steht fest ihr habt es nicht leicht gehabt, wenn man das so hört. Und eins seit euch gewiss, egal was ihr für Kräfte habt und wie ihr ausseht wenn ihr diese anwendet, wir werden immer hinter euch stehen. Ihr seit unsere Freundinnen und wir lieben euch mehr als unser Leben und wir werden den Teufel tun um euch noch mal wieder zu verlieren und wenn wir euch ans Bett fesseln müssen.“, sagte Neji ernst und bekam von den anderen nur ein heftiges bestätigendes nicken. Die jungen Mütter waren zu tränen gerührt und fielen ihrem jeweiligem Liebsten um den Hals und küssten ihn aus Reflex leidenschaftlich und sinnlich.
 

„Ich liebe dich!“, sagten die jungen Frauen.
 

„Ich liebe dich auch!“, kam es als Antwort von den jungen Vätern zurück.
 

„MAMA WAS GIBT’S ZU ESSEN? MIR KNURRT DER MAGEN UND DEN ANDEREN AUCH!“, rief Minato vom Garten aus Richtung Wohnzimmer.
 

„Essen?“, fragten die Eltern verwirrt die sich immer noch in den Armen lagen. Da sie so vertieft in ihr Gespräch waren, haben sie nicht bemerkt wie schnell es Abend geworden ist.
 

„Oh schon so spät!“, sagte Sakura als sie auf die Wohnzimmer Uhr schaute.
 

„Gut dann kochen wir mal was. Gut das uns Majes Folda noch mal eine Chance in der Küche gegeben hat damals, um uns zu beweisen das wir es doch drauf haben.“, sagte Tenten grinsend.
 

„Majes Folda? Wer ist das und warum noch mal eine Chance in der Küche?“, fragte Neji verwirrt.
 

„Das war unser Küchenchef im Internat. Jede der Schülerinnen musste im Wochenwechsel mit ihren WG-Genossinnen Küchendienst verrichten und kochen lernen von Majes Folda. Naja jedenfalls haben wir es im 1. Schuljahr geschafft die Küche fast komplett in einen Sauhaufen zu verwandeln und anschließend fast in die Luft zu jagen. Daraufhin haben wir 2 Monate Küchenverbot bekommen, bis Majes Folda einen letzten Versuch noch mal wagen wollte. Und ab da an haben wir in der Küche keine Fehler mehr gemacht durch Unachtsamkeit unsererseits.“, erklärte Hinata die Jungs auf.
 

„Wir haben eine Menge von ihm gelernt und man kann unser Essen ohne Probleme und bedenken essen. Die Kinder lieben unser essen.“, fügte Bloom hinzu die gerade mit Roxy, Kiba und Itachi wieder das Wohnzimmer betrat.
 

„Ah auch wieder da! War es schön im Dorf?“, fragte Ino grinsend.
 

„Jupp wir 4 haben uns köstlich amüsiert und die beiden Herrschaften haben uns vieles gezeigt und Leuten vorgestellt. Allerdings mussten wir vor so zwei Typen im grünen Alien-Ganzkörperanzug davonlaufen.“, erzählte Roxy ihnen.
 

„Oh das waren Sensei Gai und Rock Lee! Na dann habt ihr ja fast die nervigsten schon kennengelernt! Schlimmer kann es nicht mehr werden, mit Ausnahme vom Sannin Jiraya. Vor dem müsst ihr euch in acht nehmen das ist ein alter Lüstling mit langen weißen Haaren und Narutos Ex-Sensei!“, erklärte ihnen Sakura.
 

„Gut zu wissen! Na dann wollen wir mal für die Kleinen und unseren liebreizenden Herren ein Festmahl zaubern ala Winx!“, sagte Bloom lächelnd und verschwand mit den anderen Kunoichis augenblicklich in der Küche, die daraufhin zum Sperrgebiet erklärt wurde.
 

Der Abend verlief nachdem Essen sehr ruhig und gesittet. Alle saßen beisammen und die Kinder konnten nun endlich ihre Vätern nach ihren Abenteuern ausfragen, bis es Zeit war ins Bett zu gehen. Zur Verwunderung der Männer geschah dies ohne jegliche Widerworte. Die Eltern brachten ihre Kinder gemeinsam ins Bett und die Mütter sangen ihnen noch ein Schlaflied vor, welches die Jungs nicht kannten.
 

Anschließend verschwanden auch die Erwachsenen in ihren Schlafzimmern und erholten sich von ihrem anstrengenden Tag. Und was die 5 Liebespaare in dieser Nacht machen könnt ihr euch ja denken. Ich sag nur 7 Jahre nachholen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2010-05-08T10:27:05+00:00 08.05.2010 12:27
tolles pittel
Von:  fahnm
2010-05-08T00:17:44+00:00 08.05.2010 02:17
7 Jahre Nachholen?
Oh weh.
Das ist ansträngend.
bin mla gespannt wie es weiter gehen wird.

mfg
fahnm


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