Zum Inhalt der Seite

Shugo Chara Doki Doki

Warai Soram
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Es sind schon drei Wochen vergangen seit dem ich es erfahren habe, drei Wochen seit dem ich meine Sachen schon längst alle eingepackt... Doch nicht?! Ich, mit meiner Liebe zu Sport, habe die Sportsachen vergessen... Es gab nur zwei Hindernisse sie einzupacken: Erstens es hat ständig Jemand an der Tür geklingelt und zweitens meine Sportsachen waren überall in meinem sieben mal zwölf m² Zimmer verstreut. Ich suchte sechs Kisten aus und legte sie auf den Boden. Dann fing ich an meine

'Streusel' in eine Ecke zu schieben... Ganz selten war das rascheln von den Kartons, Hoshis schnarchen und leider auch das nervige klingeln zu hören. Ich brauchte nicht an die Tür zu gehen, es waren Vaters Geste, deshalb machte er die Tür auf und mich würde ehe niemand besuchen, also

musste ich nur mit den geliebten Sportzeugs kämpfen. Plötzlich unterbrach Etsu den Rhythmus der gewöhnungsbedürftigen Geräusche:»Warai, machst du dir Sorgen?« Ich schwieg, ich musste meine Gedanken zu einer richtigen Antwort formen. Irgendwo in der Ecke, gähnte Hoshi und taumelte, noch verschlafen, zu mir rüber. Ich nickte: »Ja. Ich will schon so langsam mein Leben so langsam mein Leben verändern und wenn ich es dort auch versaue...? Ich hatte auser euch noch nie Freunde. Was wenn es dort auch so sein wird?« Doch irgendwie wollte ich Etsus Meinung jetzt nicht wissen. Hoshi drückte sich an mich und schwieg, dass war seine Art zu zeigen das er gestreichelt werden will. Also setzte ich mich auf den Boden, setzte Hoshi auf meinen Schoß und fing ihn an zu streicheln. Und in dem Moment als ich in Hoshis zufriedene Augen schaute, zwang mich irgendetwas zu fragen:»Na, Etsu? Machst du dir auch Sorgen?« Etsu kicherte und er hörte sich wie ein Mädchen an:»Natürlich nicht! Solange wir eine Einheit bleiben...« Alle in diesem Zimmer mussten lächeln. Ren der schon die ganze Zeit über schwieg und nicht einmal gelächelt hatte, gähnte und rollte sich auf dem Boden zusammen. Kein Wunder das er müde war... Man sollte als Geist Sport treiben! Nur ich kann ihn berühren, für andere ist er 'Durchfühlbar'. Manchmal, in der Schule, zum Beispiel, macht Ren sich unsichtbar, dann kann nicht mal ich ihn sehen. Manchmal muss ich ihn in mich bannen, weil er zu schwach ist unsichtbar zu werden. Wir drei sind schwach im Vergleich zu unserer Gleichen... Oh, ich habe vergessen, noch was nicht erwähnt... Außer das ich Eier lege, bin ich eigentlich normal... Hoshi berührte mich mit seiner nassen und kalten Nase, ich bekam eine Gänsehaut. Hoshis Fell war weich, so wie immer nach seinem Bad. Er knudelte und leckte meine Hand, und ich... Ich kraulte ihn hinter hinter seinem Ohr. »Boah, tut das gut...«, flüsterte er und grinste. Wieder ertönte ein verdammtes 'Ding-Dong'. Etsu erschrak, er hatte sich noch nicht daran gewöhnt... Es öffnete jemand die Tür und danach herrschte dort unten Stille. »Warai, hier ist jemand für dich!!«, schrie Vater. »Wer dass wohl ist...?« Als ich meinen Mund öffnete, um Ren ein Zeichen zu geben dass er sich unsichtbar machen sollte, merkte ich das er schlief. Ich stand auf und lief zu ihm, legte meine Hand auf seine Stirn und flüsterte:»Bann!« Ren zerfiel in der Luft und verschwand. So, jetzt war er in mir. Wir hatten uns nicht vereint, aber so ähnlich. Dann stand ich wieder auf, rannte zur Tür und machte sie blitzschnell auf. In meiner Augenhöhe war eine bunte zwölf zu sehen... Ach so, das ist ein T-Shirt von...? MAO?! Ich starrte erschrocken zu ihm hoch. In der dritten Klasse war ich in ihn verliebt. Doch er ist einmal mit Absicht auf Hoshi getreten und Etsu hatte er einen Flügel gebrochen. Nach diesem Geschehen hasste ich diesen Jungen. Ich zitterte am ganzen Körper, er war in der zweiten Klasse der Mittelschule, und auch wenn ich ihn hasste musste ich zugeben dass er gut aussieht. Meine Stimme zitterte mit mir:»Wa-Was machst du hier... Mao?« Er schaute zur Seite, sein Blick traf Etsu, doch er sprach immer noch mit mir. Ich sah das er rot wurde. Was hat er...? Seine Lippen bewegten sich langsam:»Das sieht man doch! Ich wollte dich das letzte mal sehen!«

Obwohl er in der gegenüber liegenden Zimmerecke war, schaffte er irgendwie mit einem Sprung neben mir zu landen und umarmte meinen Kopf. » Ich werde dich vermissen! GEH NICHT WEG!!« Meine Geduld war nicht unendlich.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück