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Bis ans Ende der Welt

Das Schwert folgt stets dem Herzen
von

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Vermisst

Als der schwarze Nachthimmel dem Morgengrauen wich, stand Hix wieder aus dem Bett auf.

Seit Tengaar das Zimmer verlassen hatte, war er wachgelegen, um auf ihre Rückkehr zu warten. Doch sie war nicht zurück gekommen.

Normalerweise dauerte es nicht lange, bis ihre Wut verraucht war, aber ihr verändertes Verhalten zeigte wohl auch Auswirkungen darauf und das machte Hix Sorgen.

Als er fertig angezogen war, verließ er das Zimmer, das Gepäck stehen lassend. Er würde ohnehin wieder zurückkommen.

Während er die hölzerne Treppe hinunterlief, hoffte er, seine Freundin bei den Tischen zu entdecken, doch er erblickte ihr rotes Haar, das immer sofort hervorstach, nirgends. So früh am Morgen war das nicht einmal schwer, neben dem Inhaber und einem über dem Tisch eingeschlafenen Mann war nämlich niemand sonst da.

Hix murmelte einen Gruß und huschte hinaus. Kühle Morgenluft empfing ihn, er fröstelte. In der Mittagswärme war sein gelbes kurzärmeliges Hemd und die blaue Weste ja ideal, aber am frühen Morgen und nachts? Absolut ungenügend.

Auf dem Marktplatz waren die Händler gerade dabei, ihre Stände aufzubauen – für Hix noch ein Argument gegen ein Leben als solcher: Er schlief gerne lang, wenn seine Zeit und Tengaar das zuließen.

Dieser Morgen war aufgrund von Tengaars Ausbruch eine Ausnahme, die nicht sonderlich oft vorkam. Was ihn schon wieder zu dem Grund brachte, warum er nun hier stand.

Er beschloss, erst einmal am Hafen nach ihr zu suchen. Am Tag zuvor war sie dort immerhin eine ganze Weile gesessen, um das Meer zu betrachten.

So früh am Morgen gab es keine Sonnenstrahlen, die das Wasser glitzern ließen, stattdessen wirkte es wie flüssiger glanzloser Stahl. Keineswegs so schön wie tagsüber, aber auch nicht so düster wie nachts, wenn es aus reiner Dunkelheit zu bestehen schien.

Die ersten Schiffe legten bereits an, Hafenarbeiter halfen beim Löschen der Ladung, alles wirkte ungeheuer hektisch und das so früh am Morgen, dass Hix richtiggehend müde wurde.

Doch auch hier entdeckte er Tengaar nicht. Also lief er weiter in Richtung des Ratshauses. In der Seitenstraße davor befanden sich immerhin die Geschäfte, eine Lotterie – was Hix außerordentlich interessant fand – und auch die Schmiede. Doch auch hier fand er Tengaar nicht und die Läden waren noch nicht geöffnet.

Er seufzte leise. Wo kann sie nur hin sein?

Unwillkürlich fiel sein Blick auf den Boden. Etwas wie rote Farbe schien sich auf dem Pflaster zu befinden. Er kniete sich hin, um sie genauer in Augenschein zu nehmen. Aus der Nähe betrachtet erkannte er die Konsistenz sofort: Es war Blut.

Verwirrt überlegte er, ob es gestern schon dagewesen war, doch er konnte sich nicht daran erinnern, er wusste nicht einmal, ob er am Vortag zu Boden gesehen hatte.

Aus einem ihm unbekannten Grund zog sich sein Innerstes beim Anblick des Blutes zusammen. Es war außerordentlich viel, mit Sicherheit stammte es nicht allein von einer Schlägerei unter Betrunkenen. Aber was war dann hier geschehen?

„He, Junge.“

Die ruppige Stimme des Schmieds riss ihn wieder aus seinen Gedanken. Er hob den Blick zum Zeichen, dass er zuhörte, sagte aber nichts.

„Du hast nicht zufällig was damit zu tun, oder?“

Der grobschlächtige Schmied, der bereits deutlich in die Jahre gekommen war, deutete auf das Blut.

„Letzte Nacht gab es ziemlich viel Lärm vor meinem Laden“, brummte er. „Die ganzen Jahre war hier alles ruhig, aber kaum kommen ein paar Toraner vorbei, bricht hier schon ein Tohuwabohu aus.“

Tohuwabohu?, überlegte Hix, der das Wort noch nie zuvor gehört hatte.

Er wunderte sich so sehr über das fremdartige Wort, dass er nicht einmal bemerkte, wieviel Verachtung der Schmied in das Wort „Toraner“ steckte.

Nur langsam stand er wieder auf, nur um festzustellen, dass er trotzdem um einiges kleiner war als sein Gegenüber, was ihm noch mehr Respekt als ohnehin schon einflößte.

„Also? Habt ihr was damit zu tun oder nicht?“

„I-ich weiß nicht, Sir“, kam die stotternde Antwort.

Es war immerhin die Wahrheit, er wusste nicht, zu wem das Blut gehörte oder wie es auf den Boden gekommen war.

Der Schmied musterte ihn misstrauisch, aber gegen Hix' unschuldiges Gesicht kam selbst er nicht an. Brummend wandte er sich ab. „Nun gut, dann komm. Wenn du schon hier bist, kannst du gleich deine Waffen wieder mitnehmen.“

Schweigend folgte Hix ihm in die stickige Schmiede, wo bereits ein Feuer brannte. Im Gegensatz zu der kühlen Morgenluft war es im Inneren angenehm warm, es ließ sich mit Sicherheit gut für längere Zeit aushalten.

Ohne viele Worte übergab der Schmied ihm sein Schwert, so wie Tengaars Wurfmesser. Hix steckte alles ein, bevor er sich leise verabschiedete und wieder hinausging. Die Kälte schien plötzlich noch um einiges intensiver zu sein, doch er biss die Zähne zusammen. Er setzte seine Suche in Richtung Ratshaus fort.

Offenbar war gerade die Zeit zu der die Ratsmitglieder zur Arbeit gingen oder die Assistenten eben dieser. Jedenfalls betraten mehrere fein gekleidete Männer das Gebäude jenseits des Brunnens. Hix blieb eine Weile stehen und beobachtete das Treiben, bis schließlich alle im Haus verschwunden waren.

Ansonsten befand sich so früh niemand auf dem Platz. Ob Tengaar die Stadt wohl verlassen hatte?

Nein, mit Sicherheit wurden nachts die Tore geschlossen, wie hätte sie das also bewerkstelligen sollen? Folglich musste sie noch hier sein... irgendwo.

Seufzend wandte er seine Schritte in den nördlichen Teil der Stadt. Die Villen wirkten am Morgen längst nicht so bedrohlich wie am vorigen Tag, sondern eher verschlafen, weswegen es ihm an diesem Tag nichts ausmachte, dort die Straße entlangzulaufen.

Er glaubte bereits, auch hier nicht die Antwort zu finden, bis er hinter einem Tor ein kleines Mädchen entdeckte. Das silberne Haar zog sofort seine Aufmerksamkeit auf sich, ihre großen fliederfarbenen Augen musterten ihn neugierig.

„Guten Morgen. Du bist aber früh wach“, stellte er überrascht fest.

Sie lächelte leicht. „Ja. Nach dem, was letzte Nacht geschehen ist, konnte ich nicht mehr schlafen.“

Es überraschte ihn, dass sie so frei heraus erzählte, dass etwas geschehen war und sie anscheinend Zeuge davon geworden war.

Für ein kleines Mädchen drückte sie sich äußerst gewählt aus. Selbst wenn er sie nicht im Vorgarten einer Villa gesehen hätte, wäre ihm dadurch klar gewesen, dass sie einer adeligen Familie angehörte.

Normalerweise gehörte er nicht zu der neugierigen Sorte, aber eine Stimme in seinem Inneren sagte ihm, dass das, was sie gesehen hatte und Tengaars aktueller Aufenthaltsort eng zusammenhingen.

„Was ist denn geschehen?“, fragte Hix.

Für einen Moment sah sie ihn nur forschend an, als überlegte sie, ob sie ihm wirklich vertrauen könnte. Er bemühte sich, sein unschuldigstes Gesicht aufzusetzen, was bei ihm kein wirkliches Problem war. Schwieriger wäre es gewesen, hätte er böse dreinsehen müssen. Das gehörte nicht wirklich zu seiner Spezialität.

Schließlich lächelte sie. „Ich denke, ich kann dir vertrauen. Du wirst mich bestimmt nicht an Lord Keeferson verraten.“

Er wusste nicht einmal, wer dieser Mann sein sollte, also kam das gar nicht in Frage. Wobei er das vermutlich selbst dann nicht getan hätte, wenn er diesen Mann kennen würde. Er stellte ihn sich als furchterregenden, arroganten Adeligen vor, dessen herablassender Blick bereits ausreichte, um das Blut in seinen Adern gefrieren zu lassen.

Das Mädchen trat näher an das Tor. Mit einer Geste bedeutete sie ihm, sich zu ihr zu beugen, was er sofort tat. Mit verschwörerischer Stimme flüsterte sie ihm zu, was in der Nacht zuvor geschehen war: „Ich habe einen Wolf gesehen und bin ihm gefolgt, bis ich einer rothaarigen Frau begegnet bin.“

Überrascht stürzte Hix fast zu Boden. Es war nicht ausgeschlossen, dass es in dieser Stadt noch andere Rothaarige gab, aber ob die zufällig zur selben Zeit nachts herumliefen? Das bezweifelte er doch sehr.

„Sie wurde von den Wölfen angegriffen und schwer verletzt.“

Er glaubte, ihm würde das Herz stehenbleiben. Schwer verletzt, seine Tengaar! Was mochte wohl mit ihr geschehen sein?

Hastig rief er sich selbst wieder zur Ordnung. Noch war nicht raus, was geschehen war. Es war nicht genug Blut, um zu beweisen, dass sie tot war, außerdem würde in diesem Fall eine Leiche fehlen.

„Aber dann kam ein fremder Mann vorbei, er hat sie gerettet. Ich bin dann nach Hause gegangen, ich weiß nicht, was weiter geschehen ist.“

Nervös biss Hix sich auf die Unterlippe. Also lebte Tengaar, sofern dieser Mann ihr nichts getan hatte – aber wo war sie nun?

„Bist du ihr Freund?“, fragte sie plötzlich.

Er erschrak noch einmal. „J-ja, das bin ich.“

„Dann sollte sie bei dir sein.“

Seufzend stimmte er ihr zu, direkt gefolgt von der Erklärung, dass er gerade auf der Suche nach ihr war. Das Mädchen nickte verstehend. „Ich weiß nicht, wo der Mann sie hingebracht hat, aber vielleicht solltest du beim Arzt nachfragen.“

Nachdem sie ihm den Weg dorthin erklärt hatte, verabschiedeten sie sich voneinander. Während sie ins Haus hineinging, lief er in die von ihr vorgegebene Richtung. Eine ganze Weile dachte er noch an dieses Mädchen zurück. Tengaar allein hätte es bestimmt geschafft, einen Zauber zu wirken und dann wegzulaufen, auch vor einem Wolf, sie war nicht umsonst die beste Magierin und schnellste Läuferin des Dorfes. Aber wenn das Mädchen bei ihr gewesen war, war das natürlich nicht so einfach für sie gewesen.

Nun blieb nur noch zu hoffen, dass Tengaar tatsächlich beim Arzt gelandet war. Wenn nicht... er wagte gar nicht, daran zu denken, dass er sie dann vollkommen allein in einem fremden Land suchen müsste. Wo sollte er nur anfangen? Wie würde er wissen, in welche Richtung er gehen müsste?

Vor der Praxis schob er diese Gedanken ganz nach hinten. Noch bestand die Hoffnung, dass sie sich in diesem Gebäude aufhalten oder man ihm zumindest mehr sagen könnte.

Im Inneren empfing ihn eine sterile Atmosphäre, die ihn mehr an eine Klinik als an eine Arztpraxis erinnerte. Mehrere Betten, die nur durch Vorhänge getrennt waren, befanden sich direkt in seinem Blickfeld – aber jedes einzelne war leer.

Sein Mut sank augenblicklich. Da half auch der Anblick der freundlichen Ärztin nicht, obwohl sie ihm einladend zulächelte. Die grauen Augen glitzerten hinter den halbrunden Brillengläsern. „Guten Morgen. Was kann ich für dich tun?“

Er versuchte, das Lächeln zu erwidern, doch es entstand nur eine eigenartige Grimasse. Ein in seinem Hals gebildeter Kloß verhinderte das Sprechen.

„Fühlst du dich nicht gut?“, fragte sie ermunternd. „Du musst schon mit mir reden, mein Lieber.“

Er schluckte schwer, konnte aber auch danach nur mühsam sprechen: „I-ich su-suche eine Freundin von mir. Sie wurde letzte Nacht verletzt...“

Das freundliche Lächeln erlosch und wurde von einem entschuldigenden Gesichtsausdruck ersetzt. „Das tut mir Leid, aber wie du siehst sind alle Betten leer.“

Sie machte eine ausholende Handbewegung, die das gesamte Zimmer einschloss. Damit machte sie ihm noch einmal klar, was er schon auf den ersten Blick gesehen hatte. Die Leere in der Praxis spiegelte sich in seinem Inneren wider.

„Hast du sie denn hergebracht?“

Er empfand die Frage als recht sinnlos. Hätte er das getan, müsste sie doch davon wissen.

Bedrückt schüttelte er seinen Kopf. Allerdings war er noch nicht in einer Sackgasse gelandet, wie es aussah, denn plötzlich lächelte die Ärztin wieder. „Wie sieht sie denn aus?“

Leise, in knappen Worten, beschrieb er Tengaars Aussehen.

„Dann kann ich dir doch noch helfen“, sagte sie zufrieden.

Überrascht sah er sie an. „Was?“

„Du musst wissen, ich stehe ziemlich früh auf, weil ich früh morgens im Zexen-Wald Heilkraut sammeln gehe. Um die Zeit schlafen die Monster nämlich.“

Sie lachte, als ob sie gerade einen interessanten Scherz gemacht hätte, der allerdings an Hix' Verständnis vorbeiging. Wieder ernst geworden fuhr sie fort: „Während ich dort war, lief ein Mann an mir vorbei, den ich nie zuvor gesehen habe und als Ärztin gehe ich davon aus, alle Menschen in dieser Stadt zu kennen. Immerhin kommt früher oder später jeder einmal zu mir.“

Hix wollte fragen, was das mit ihm zu tun hatte, doch er wagte nicht, sie zu unterbrechen. Stattdessen hoffte er, dass sie zum Kern kommen würde, was sie auch sofort tat: „Und dieser Mann trug eine ohnmächtig erscheinende rothaarige Frau auf dem Arm, genau wie du sie beschreibst. Ja, schau nicht so ungläubig, meine Nachtsicht ist hervorragend.“

Aber ich habe doch gar nicht daran gezweifelt...

„Ich wollte meine Hilfe anbieten, aber er war so schnell wieder weg...“

„Wo ist er hin?“, fragte Hix hastig. „Wohin führt der Wald?“

Im Gegensatz zu Tengaar kannte er sich in der Geografie gar nicht aus, er konnte nicht einmal mit einer Karte und einem Kompass umgehen. Ohne sie war er geradezu verloren.

Nachdenklich legte sie die Hand an ihr Kinn und schwieg eine Minute, die für Hix wie eine Stunde vorkam. Ihre Geografie-Kenntnisse schienen auch nicht sonderlich weit zu reichen, wenn sie so lange zum Nachdenken brauchte. Vermutlich hatte sie deswegen auch noch nicht gefragt, wo er herkam: Sie könnte damit ohnehin nichts anfangen.

„Er führt zur Messingburg“, erklärte sie schließlich. „Oder, wenn du weiter über die Yaza-Felder gehst, kommst du nach Iksay, Budehuc und Nor.“

Mit all diesen Namen konnte er nichts anfangen, sein Kopf schwirrte. Die Auswahl war viel zu groß, woher sollte er wissen, wohin dieser Mann mit Tengaar gegangen war.

Doch plötzlich kam ihm etwas in den Sinn, was seine Sorgen und Ängste sofort hinwegwischte: Tengaar war verletzt, sie trug keine Waffen mit sich und wurde von einem Fremden durch ein unbekanntes Land getragen. Sobald sie wieder wieder zu sich kam, würde sie bestimmt verängstigt sein und sie würde darauf warten, dass er sie retten kommen würde. Er konnte seine eigenen Selbstzweifel nicht die Oberhand gewinnen lassen, er musste sich zusammenreißen.

Wie ein echter Krieger!

In Gedanken klopfte er sich selbst auf die Schulter. Solange dieser Zustand anhalten würde, brauchte er sich keine Sorgen zu machen – zumindest nicht um sich selbst.

„Du scheinst entschlossen“, stellte die Ärztin schmunzelnd fest.

Er nickte eifrig. „Ich werde ihnen folgen. Vielen Dank für die Hilfe!“

„Nichts zu danken~ Dann streng dich mal an. Und wenn du ärztliche Hilfe braucht, komm jederzeit wieder vorbei, Junge.“

Er bedankte sich noch einmal, dann wirbelte er herum und verließ die Praxis.

Seine Gedanken drehten sich nur noch um Tengaar, so dass er nicht einmal bemerkte, wie er zurück ins Gasthaus hastete, bis er sich plötzlich in seinem Zimmer wiederfand.

Erstaunlich souverän wählte er aus all den Dingen, die Tengaar am Vortag eingekauft hatte die Dinge, die er für eine Reise brauchen würde. Genug, um sich selbst für eine Weile zu versorgen, zu wenig, um davon aufgehalten zu werden.

Den Rest ließ er zurück, bezahlte beim Inhaber im Voraus für eine Woche und eilte zum Stadttor, wo er wieder stehen blieb. Sein Blick schweifte über den Pfad, der von der Stadt wegführte zu dem nicht weit entfernten Wald, der ihm unter anderen Umständen um einiges bedrohlicher erschienen wäre. Jenseits des Waldes, im Osten, erkannte er eine Burg, die über die Baumwipfel ragte, dies musste die Messingburg sein, von dem die Ärztin gesprochen hatte. Dort würde er mit seiner Suche nach Tengaar anfangen.

Mit entschlossenen Schritten verließ er Vinay del Zexay und lief den Pfad in Richtung Wald hinunter. Die Gedanken immerzu bei seiner Freundin, um den ungewohnten Mut in seinem Inneren nicht versiegen zu lassen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  LeanaCole
2010-05-24T08:18:05+00:00 24.05.2010 10:18
Tohuwabohu *lach*
Das wort gibt es doch nicht wirklich, oder? XDDDD

Mal ne Frage: Wann hat Hix die Arbeit an den Waffen bezahlt? Etwa, als er diese abgegeben hat? Ich kann mich aber nicht genau erinnern, dass da was von Bezahlung stand XD

Seht, seht. Hix ist voller Tatendrang. Wieso ist er das nur immer, wenn Tengaar in Not ist? XD
Jedenfalls war das Kapitel ganz okay. Das nächste Kapi wird ja wieder spannender :3


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