Kopfschmerzen
Huhu^^
euch scheint meine kleine Geschichte zu gefallen. *freu*
Dieses Kapitel ist auch ein etwas länger als das letzte. *euch alle durchknuddel*
Es tauchte die Frage auf, welche Szene ich im Kopf hatte... die Schlussszene, die war als erstes da, dann die aus Kap 3, danach erst den Unfall aus Kap 1. Das waren so die Schlüsselszenen, wie nicht schwer festzustellen ist, sind es die actionreichsten Kapitel.^^
Aber wen wundert das schon... mich jedenfalls nicht. Viele meiner FF's hatten ihren Anfang mit dem Ende.^^
Und ja... ich liebe Enomine... ich höre es rauf und runter. 'Das Tier in mir' ist nicht das erste Lied, welches mich zu einer Szene inspiriert hat.^^
Viel Spaß beim Lesen
*knuddel*
night-blue-dragon
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Kapitel 2
Kopfschmerzen
Penetrantes Piepen drang in sein Bewusstsein, zwang ihn dazu die Augen zu öffnen. Verschwommen nahm er die Decke eines Raumes wahr, erst nach mehrmaligem Blinzeln klärte sich seine Sicht, schwarze, wuschelige Haare tauchten in seinem Sichtfeld auf und ließen ihn heftig zusammenzucken.
„Seto... endlich bist du aufgewacht.“, erklang eine freudige Stimme.
Sein Gehirn schien in Watte gepackt, wer war der Schwarzhaarige, der sich so freute? Unbewusst zog er die Augen zusammen um nach zu denken, das löste allerdings heftigen Kopfschmerz aus. Aber mit dem Schmerz kam auch die Erinnerung.
„Mokuba?“ vergewisserte er sich dennoch schwach.
„Natürlich... sag nicht, das du es nicht weißt.“ Besorgnis und Vorwurf klangen aus diesen Worten heraus.
„Doch... doch, wer könnte dich vergessen.“, lächelte Seto schwach. „Was ist mit Joey?“
„Ähm... ich hab vergessen ihn anzurufen.“, gestand Mokuba zerknirscht, „Ich hatte mir solche Sorgen gemacht. Ich hol das gleich nach.“
„Nein... nein, lass es. Es ist nicht nötig, das er sich auch noch Sorgen macht.“, wehrte Kaiba ab. „Wo bin ich eigentlich?“ wechselte er das Thema.
„Im Krankenhaus... du hattest einen schlimmen Unfall. Erinnerst du dich?“ antwortete Mokuba.
„Weiß nicht genau... es ist alles so unscharf... so verschwommen.“, gab Kaiba zurück, grübelte über das Geschehen nach.
„Das ist nur natürlich.“, erklärte eine Stimme von der Tür her. „Schön das sie wach sind, Herr Kaiba. Ich bin Dr. Oseki.“
Der Mediziner trat an das Bett, überprüfte die Vitalwerte am Monitor, horchte den Patienten zur Sicherheit mit dem Stethoskop ab, zählte und fühlte den Puls und testete die Augenreflexe.
„Wieso ist das natürlich?“ erkundigte sich Mokuba neugierig.
„Es ist eine Schutzfunktion des Körpers, um es einfach auszudrücken. Das Gehirn verdrängt die schrecklichen Erinnerungen, damit sie dem Heilungsprozess nicht im Wege sind. Manchmal kommen sie wieder, meistens bleiben sie vergessen.“, führte der Arzt weiter aus.
„Heißt das, ich werde mich daran nicht mehr erinnern können?“ hakte der Verletzte nach.
„Wie gesagt, manchmal kommen sie wieder, meistens nicht.“, wiederholte Dr. Oseki.
„Wie lange war ich weg.“, wollte Kaiba wissen, sein Kopfschmerz wurde immer mehr.
„Drei Tage.... haben sie Schmerzen?“ erkundigte sich der Mediziner und beugte sich erneut über Seto.
„So lange?“ kam es entsetzt von dem Unfallopfer, der Druck in seinem Kopf war kaum noch auszuhalten. „Mein Kopf... platzt... gleich.“
„Ich gebe ihnen ein Mittel dagegen.“, meinte der Arzt, ging kurz an den Medizinschrank, zog eine Spritze auf, die er dem Kranken über den venösen Zugang des Tropfs verabreichte.
Seto Atmung wurde immer gepresster, sein Herz begann zu rasen, schwarze Punkte tanzten vor seinen Augen, grell zuckte es durch seinen Kopf... mit einem Aufschrei, versank er in die schützende Bewusstlosigkeit.
„Hm... komisch. Was ist denn mit Setos Telefon los? Das schaltet er doch sonst nie aus. Mal sehen ob ich Mokuba erwische.“, wunderte sich Joey, tippte schnell die Nummer Mokubas ein und lauschte.
„Kaiba.“, meldete dieser sich tatsächlich.
„Hi, Mokuba, Joey hier. Sag mal, hat Seto sein Handy weggeworfen? Ich krieg keinen Anschluss.“, fragte Wheeler gleich.
„Ähm... so ähnlich.“, druckste der Schwarzhaarige herum.
„Was heißt... so ähnlich?“ hakte Joey argwöhnisch nach, da stimmte doch etwas nicht. „Mokuba, was ist los bei euch?“
„Nicht böse werden... ich hab erst nicht daran gedacht und dann hat er mir verboten, es dir zu sagen.“, entschuldigte sich Mokuba schon im Vorfelde.
„Das entscheide ich gleich... sag jetzt sofort, was los ist.“, forderte Joey nachdrücklich.
„Man... ich werd Ärger kriegen.“, wehrte sich Setos Bruder immer noch mit der Wahrheit rauszurücken.
„Den kriegst du auch von mir, wenn du nicht gleich redest. Ist was mit Seto?“, drohte Wheeler ungehalten.
„Ja...“, seufzte Mokuba ergeben auf. „... Joey... Seto hatte vor ein paar Tagen einen Autounfall, er liegt noch im Krankenhaus, aber es geht ihm schon wieder besser.“, beeilte er sich Joey zu versichern.
„WAS.... UND DAS SAGST DU MIR ERST JETZT?“ brüllte der Blonde ins Telefon.
„Seto hat mir verboten, dich anzurufen. Er hat gesagt, das du Klausuren schreibst und ich dich nicht ablenken soll.“, verteidigte sich Mokuba.
„NICHT ABLENKEN!.... Der kann was erleben, wenn ich ihn in die Finger kriege.“, schimpfte Joey, nur mit Mühe konnte er sich soweit beherrschen sein Telefon nicht an die nächste Wand zu werfen. „Wie ist das passiert?“
„Weiß ich nicht... Seto kann sich nicht erinnern, glaubt aber ein Tier angefahren zu haben, aber die Polizei hat dort nichts gefunden.“, gab Mokuba preis. „Joey, ihm geht’s wirklich soweit gut, du musst dir keine Sorgen um ihn machen.“
„Sein Glück... aber du wirst dir Sorgen um ihn machen müssen, wenn ich zurück komme. Das Thema ist noch nicht ausgestanden.“, knurrte Joey und setzte noch einen oben drauf. „Das nächste Mal, sag mir gleich Bescheid, sonst leistest du ihm Gesellschaft. Verstanden?“
„Ja... schon klar...“, murrte Mokuba. „...ist egal, wer mir den Kopf abreißt, ob du oder Seto.“
„Okay..“, gab sich Joey zufrieden. „... ruf mich an, wenns was Neues gibt.“
„Mach ich... “, seufzte der Schwarzhaarige erneut auf.
„Du hast das schon schwer... Bis bald.“ Joey beendete das Telefonat, klappte sein Handy zu und warf es genervt aufs Sofa.
„Man, Seto... du bist so ein Idiot.“, murmelte er vor sich hin.
Überraschender Weise heilten die Verletzungen Setos sehr schnell, die Kopfschmerzen waren auch weg, so das er nach einer weiteren Woche entlassen werden konnte. Die Ärzte hätten ihn sehr gern noch länger da behalten, um noch einige Test durch führen zu können, aber damit war Kaiba überhaupt nicht einverstanden, so mussten sie ihn gehen lassen.
Kaum zu Hause rief er Joey an, der ihm gehörig den Kopf wusch, nur mit viel Überredungskunst konnte Seto seinen Freund davon abhalten, gleich in den nächsten Flieger zu steigen, um zurückzukommen... obwohl Seto ihn sehr gerne hier gehabt hätte. Hoch und Heilig musste er ihm Versprechen, so eine Sache nicht noch mal vor ihm Geheim zu halten.
Ein paar Tage später arbeitete er wieder voll, sein Gedächtnis funktionierte hundertprozentig, nur an den Unfall konnte er sich nach wie vor nur sehr verschwommen erinnern. Bald schon dachte er nicht mehr daran, er freute sich auf seinen Freund, etwas über zwei Wochen noch, dann konnte er ihn endlich in die Arme schließen. Diese Aussicht sollte seine Laune heben, aber er wurde immer gereizter, sogar ihm selbst fiel es auf, als er seine Sekretärin für eine Lapalie so zusammen stauchte, das sie heulend aus seinem Büro rannte. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren nahm er seinen Aktenkoffer und ließ sich nach Hause fahren. Dort scheuchte er alle Angestellten aus dem Haus, für die nächsten zwei Tage wollte er niemanden mehr sehen. Mokuba war mit ein paar Freunden übers Wochenende weggefahren, also hatte Seto die Villa für sich allein. Seufzend ließ er sich auf das Sofa fallen, vergrub seine Hände in den Haaren. Was war nur los mit ihm?
So reizbar war er schon ewig nicht mehr, das mussten seine Kopfschmerzen sein, die ihn seit einigen Tage begleiteten... im Moment wurden sie nahezu unerträglich. Ächzend stand er auf, öffnete die Terrassentür, atmete die frische Luft tief in seine Lungen, doch seinem Kopf ging es nicht besser. Erneut seufzend begab er sich nach oben, ging in sein Bad und holte sich sein Schmerzmittel, kehrte damit ins Wohnzimmer zurück.
Mit einem großen Schluck Whisky spülte seine Tabletten hinunter, für einen Moment legte er seinen Kopf in den Nacken, schloss seine Augen. Schließlich trank er noch einen von dem scharfen Alkohol, machte sich kurz darauf auf dem Sofa lang. Die Schmerzen wollten nicht gehen, trotz der Tabletten wurden sie Schlimmer, von einer auf die andere Sekunde wurde es schwarz um ihn.
Kalt... warum war ihm so kalt? Und was war das, was auf ihn tropfte?
Ein Kälteschauer lief über seinen Körper, ließ sogar seine Zähne klappern. Müde öffnete er seine Augen und erblickte einen Frosch, der ihn mit seinen großen Augen anglubschte. Was machte der in seinem Zimmer? War er überhaupt dort?
Ein erneuter Schauer ließ ihn erbeben, nun bewegte er seinen Kopf ein wenig, der Frosch machte einen Satz und verschwand gänzlich aus seinem Blickfeld. Ein anderes Tier tauchte auf, einer der Wachhunde kam und beschnupperte ihn, schleckte durch sein Gesicht. Müde hob er einen Arm und schob den Hund beiseite, jetzt erst realisierte er, das er sich draußen befand... im Garten. Ächzend stemmte er sich hoch, Laub und Erde klebten an ihm, ungläubig sah er an sich herunter. Was in drei Teufelsnamen war mit ihn passiert? Wieso lag er völlig unbekleidet draußen?
Das er sich noch auf seinem Grundstück befand, zeigten ihm seine Wachhunde, die sich nun bei ihm eingefunden hatten. Schwankend stand er schließlich auf seinen Beinen, der Kopf dröhnte, als hätte er zu viel getrunken, aber das hatte er doch nicht... oder doch?
Seto konnte sich nur noch daran erinnern, das er Schmerzmittel mit Alkohol eingenommen und sich hingelegt hatte, dann war es Schwarz um ihn geworden. Aber wie er hier raus gekommen war, wusste er nicht.
„Nie wieder Tabletten und Alkohol.“, schwor er sich.
Wankend kehrte er zum Haus zurück, je näher er diesem kam, desto unruhiger wurden die Hunde. Der Brünette schenkte dem keine Beachtung, er war mit sich selbst beschäftigt. Zum Glück hatte er das Personal fort geschickt, es wäre doch sehr peinlich gewesen, wenn sie ihn so gesehen hätten. Vor der geöffneten Terrassentür blieben die zwei Hunde stehen, sträubten ihr Nackenfell und knurrten drohend. Seto schritt zwischen ihnen hindurch und starrte ins Wohnzimmer, das sich ihm ziemlich verwüstet zeigte. Die Polster des Sofas waren zerfetzt, Tische umgefallen, Vasen lagen zertrümmert am Boden, tiefe Kratzer zierten die Schränke und Wände. Einer der Hunde wollte ins Haus, der knappe Befehl Setos hinderte ihn daran, der Hausbesitzer ging hinein und schloss die Tür hinter sich. Ungläubig sah er sich hier um, die Hunde mussten hier rein gelaufen sein und das angestellt haben, denn Einbrecher hatten keine Chance auf das Grundstück zu kommen. Aber immer noch blieb die Frage offen, warum er nackt im Garten lag. Seine Augen fixierten einen Pfotenabdruck, es war doch ein Tier hier drin, aber keiner seiner Hunde, dazu war der Abdruck viel zu groß. Eine Erinnerung blitzte in seinem Gedächtnis auf, ein riesiger Schatten mit tückischen grünen Augen griff ihn an. Kaiba wurde schlecht, war ihm dieses Vieh etwa gefolgt?
Frostige Schauer liefen über seinen Körper, machten ihm bewusst, das er immer noch nackt und schmutzig war. Das bedrohliche Gefühl abschüttelnd begab er sich nach oben, duschte ausgiebig, zog sich an und legte sich auf sein Bett, vielleicht würden die Kopfschmerzen dann ja verschwinden. Wenige Augenblicke später schlief er ein, erst das andauernde Klingeln des Telefons weckte ihn wieder. Seine Glieder fühlten sich an wie Blei, jede Bewegung war ungeheuer anstrengend.
„Kaiba.“, meldete er sich müde.
„Joey hier.... was ist das für eine Begrüßung?“ tönte es fröhlich am anderen Ende.
„Tschuldige, hab gerade etwas geschlafen.“, erklärte Seto, drehte sich dabei auf den Rücken.
„Wie? Mitten am Tag? Bist du krank?“ wollte Joey besorgt wissen, weil das wirklich sehr ungewöhnlich für seinen Freund war.
„Glaube ich nicht, hab wohl nur zu viel gearbeitet. Nichts worüber du dir Sorgen machen müsstest.“, spielte Seto sein Verhalten herunter.
„Wirklich?“ bohrte der Blonde nach.
„Ja... wirklich, ich lüge dich nicht an. Ich hab nur Kopfschmerzen, das ist alles.“, bestätigte Kaiba.
„Das hängt vielleicht noch mit deinem Unfall zusammen. Du hast bestimmt viel zu früh mit dem Arbeiten angefangen.“, vermutete Joey und klang weiterhin besorgt. „Du solltest zur Sicherheit noch mal den Arzt aufsuchen.“
„Das werde ich tun, immerhin will ich ja fit sein, wenn du in zwei Wochen kommst.“, versprach Seto leise, schloss seine Augen.
„Wehe wenn nicht, ich schwöre dir, das ich dich an das Bett fessel und dich erst wieder aufstehen lasse, wenn du vollständig gesund bist.“, drohte Joey ihm an.
„Hm... das Fesseln klingt interessant, allerdings würde eher ich dich, als du mich fesseln.“, grinste Kaiba.
„Ha ha... das hättest du wohl gern. Kommt gar nicht in frage, es sei denn....“, Joey brach den Satz ab.
„Es denn... was?“ hakte Kaiba nach.
„Ach... nichts. Lass dich überraschen, mir ist da gerade etwas eingefallen.“, lachte Wheeler.
„Du weißt schon, das ich Überraschungen nicht so mag?“ brachte Seto in Erinnerung.
„DIE wirst du mögen... glaub mir, diese schon.“, raunte Joey ins Telefon. „Es sind zwar nur noch zwei Wochen, aber sie kommen mir wie eine Ewigkeit vor. Ich vermisse dich von Tag zu Tag mehr.“
Seto drehte sich auf die Seite, strich mit seiner Hand über das Kissen, auf dem normaler Weise der Kopf seines Freundes ruhte.
„Das geht mir genauso... am liebsten würde ich zu dir kommen.“, sagte Seto leise.
„Das wäre schön, allerdings könnte ich mich dann überhaupt nicht mehr auf meine Klausuren konzentrieren.“, seufzte Joey leise.
„Ich weiß, mein Liebster, ich weiß, aber es ändert nichts an meinem Wunsch.“, erwiderte der Brünette bedauernd.
Sie schwiegen, lauschten nur dem Atmen des anderen, ein heftiger Schmerz durchzuckte Setos Körper und ließ ihn leise aufstöhnen.
„Seto? Was ist mit dir?“ kam sofort die besorgte Frage. „Ich nehm das nächste Flugzeug und komm zurück.“
„Das musst du nicht, auch wenn ich prinzipiell nichts dagegen hätte... ich habe nur Kopfschmerzen, kein Grund für dich alles hinzuschmeißen.“, wiegelte Seto ab. „Ich gehe gleich Montag zum Arzt... versprochen.“
„Du bist mir wichtiger als alles andere, die Klausuren kann ich bestimmt zu einem späteren Zeitpunkt nachholen, wenn ich erkläre, warum ich gerade jetzt abbreche.“, entgegnete Joey.
„Was willst du erklären? Das dein Freund Kopfschmerzen hat und du unbedingt seine Hand halten musst? Für so eine Lapalie wird keiner Verständnis haben.“, überredete Seto seinen Freund zum bleiben.
„Wahrscheinlich hast du recht.“, seufzte Joey.
„Nicht nur wahrscheinlich... ich HABE recht.“, teilte Kaiba ihm mit. „Sei mir nicht böse, aber ich bin furchtbar müde, ich kann meine Augen kaum noch aufhalten.“
„Das bin ich nicht... schlaf dich mal richtig aus, dann werden deine Kopfschmerzen bestimmt auch weggehen.“, meinte Joey besorgt. „Ich ruf dich Montag Abend an. Ich will wissen, was der Arzt gesagt hat.“
„Okay, aber es ist nicht nötig, das du dir Sorgen machst.“, verkniff sich Seto eine spöttische Bemerkung.
„Idiot.“, tadelte Joey milde. „Ich liebe dich.“
„Ich dich auch... bis dann.“, verabschiedete sich Seto, legte auf, fast augenblicklich schlief er ein.
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Das wars schon wieder.
Eine kleine Anmerkung an meine kritischen Leser. Die Szene im Krankenhaus mag aus medizinischer Sicht nicht ganz korrekt sein, genau wie die Erklärung des Arztes. Aber ich hab mir einfach die Freiheit rausgenommen, es so zu interpretieren wie ich es sehe,bzw. es passend finde.^^ ... Man möge mir verzeihen. *verbeug*
Ansonsten habt einen schönen Tag... bis bald.
*wink*
night-blue