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Zwischen Büchern und Brot

Fortsetzung zu "Bei Regen Im Park"
von

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Kapitel 6

Hey meine lieben

Nach langer Zeit endlich mal wieder ein Lebenszeichen von mir^^

Es ist nicht so, dass ich so lange bräuchte um ein Kapitel zu schreiben, es ist eher so, dass ich vergesse sie hier auf Mexx hochzuladen...
 

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Marius betätigte den Blinker und schaltete in den zweiten Gang um auf den Parkplatz vor der Praxis seiner Mutter zu fahren und dort zu halten. Anhand der Seitenspiegel kontrollierte er, ob der Wagen auch richtig in der Parklücke stand, stieg dann aus und verriegelte sein Auto per Knopfdruck.

Nachdem er die Tür zur Praxis geöffnet hatte, atmete er bewusst einmal tief ein, um den vertrauten Geruch zu inhalieren. Irgendwie hatte er diesen penetranten Geruch nach Desinfektionsmittel und Pfefferminze vermisst, nur wurde ihm das erst jetzt bewusst.

„Hallo Marius, schön dich mal wieder zu sehen“, begrüßte ihn Ellenora, die Zahnarzthelferin, mit einem strahlend weißen Lächeln. „Hey Nora, hast du dir wieder die Zähne bleichen lassen?“, grüße er zurück. Die Frau lachte und schüttelte ihren Kopf, so dass die kurzen roten Haare flogen. „Ausgerechnet das fällt dir als erstes auf…“ „Du hast dir auch die Haare gefärbt und geschnitten, aber deine Frisur wechselst du ziemlich häufig“, entgegnete Marius mit einem frechen Grinsen „Deine Zähne bekommen nur einmal im Jahr eine Generalüberholung.“ „Tse“ Ellenora tat beleidingt „Generalüberholung – das hört sich so an, als hätte ich es nötig. Es kommt nur blöd, wenn man als Mitarbeiterin in einer Zahnarztpraxis keine schönen Zähne hat.“ „Verstehe ich vollkommen, deswegen bist du auch so unersetzlich für meine Mutter: Du gehst mit leuchtenden Beispiel voran und bist eine ihrer besten Kundinnen.“ „Ach, hör auf!“ Sie warf mit einem Radiergummi nach ihm, dem Marius lachend auswich. „Soll ich dich bei Dr. Klipp anmelden oder dir einen Termin geben?“ „Wann wäre denn der nächste?“ Marius hatte den Radiergummi aufgehoben und lehnte sich jetzt gegen die Theke. „Moment“ Ellenora fuhr mit dem Finger die Uhrzeiten in ihrem großen Notizheft nach und verglich ein freies Feld mit der neonpinken Uhr an ihrem linken Handgelenk. Kurz schoss es dem Studenten durch den Kopf, dass sich diese Farbe fürchterlich mit ihren Haaren biss.

„In zwanzig Minuten ist noch was frei, du kannst dich ja solange ins Wartezimmer setzen.“ „Geht klar“, er ließ den Radiergummi auf das Heft fallen und verschwand durch die milchige Glastür, die den Empfang vom Wartebereich abtrennte. Mit einem knappen Nicken grüßte er ein altes Ehepaar, das bereits wartete, und schnappte sich eine der vielen Zeitschriften, um sich, um sich mit ihr die Wartezeit zu verkürzen.
 

„Du kannst in Zimmer drei weiter warten, Dr. Klipp kommt dann gleich.“ Bei Ellenoras Worten sah Marius von seinem Artikel über Barista auf und lächelte. Das Ehepaar hatte vor 15 Minuten den Warteraum verlassen. Marius legte die Zeitschrift zurück auf den Stapel und ging hinter Ellenora her.

„Ich hätte nie geglaubt, dass Barista Fortbildungen gibt, in denen man lernen kann, wie man Bilder in den Milchschaum auf dem Kaffe zeichnen kann.“, meinte er Kopfschüttelnd zu ihr. „Wie auch immer“, schmunzelte sie und setzte sich wieder hinter die Theke. Marius zwinkerte ihr noch einmal zu und schloss dann die Tür zum Behandlungszimmer drei. Mit Schwung ließ er sich auf den Zahnarztsessel fallen und klemmte sich das Papierlätzchen selbst um den Hals. Keine zwei Minuten später ging die Tür auf und seine Mutter kam herein.

„Guten Tag, Herr…“ Sie warf einen Blick auf ihr Klemmbrett, auf das Ellenora Marius‘ Krankenakte geklemmt hatte und stockte „… Klipp?“

„Also ehrlich, Mama, ich habe dir doch schon oft gesagt, dass du dir den Namen deiner Patienten ansehen solltest bevor du in den Raum kommst.“, tadelte Marius sie lachend und stand auf.

„Spätzchen!!“

Die Ärztin lies das Klemmbrett fallen und begrub Marius in einer Umarmung. „Ich freu mich ja so, dass du hier bist! Ich hab dich wirklich seit Ewigkeiten nicht mehr gesehen! Mir hat zwar dein Mitbewohner – Carlos ist übrigens ein äußerst sympathischer junger Mann; so charismatisch und intelligent. Du kannst froh sein, einen so tollen Mitbewohner zu haben, dieses Glück haben nicht viele. Die meisten wohnen in irgendwelchen Wohnheimen eng aufeinander oder sind ganz auf sich allein gestellt. Und ich glaube kaum, dass du alleine zurecht gekommen wärst. Wir haben dich – leider – ein wenig zu sehr verwöhnt. Ein Glück, dass du dich dadurch nicht verderben lassen hast, das war wirklich eine meiner größten Sorgen. Ich komme ja mit vielem klar, aber einen verwöhnten Sohn – nein danke! – das hätte ich mir ewig von meinem Bruder anhören müssen. Aber selbst Jürgen findet keinen schlechten Charakterzug an dir. Ich kann dir gar nicht sagen, wie stolz ich deswegen auf dich bin!“ Kurzzeitig wurde die Umarmung fester, bevor Katharina sie ganz löste und ihren Sohn von oben bis unten musterte. Etwas unbehaglich lächelte Marius von dem Behandlungsstuhl zu ihr hinauf. „Lass dich mal ansehen, isst du auch genug? Ich habe gehört, dass Studenten oft nicht regelmäßig essen, weil sie so mit lernen beschäftigt sind. Und da ich weiß, dass du dich manchmal stundenlang hinter deinen Büchern verkriechst und dich für nichts anderes mehr interessierst als für die Grundformen der Angst oder diesen Rodgers , mache ich mir da schon meine Gedanken, aber so wie es aussieht, isst du genug.

Isst du oft mit Carlos zusammen? Er studiert schließlich ganz was anderes und da müssen die Vorlesungen und Kurse doch anders liegen. Ich habe während meiner Studienzeit oft völlig andere Zeiten gehabt als andere aus meinem Wohnheim. Denen bin ich manchmal tagelang nicht über den Weg gelaufen! Aber obwohl es damals häufig ziemlich chaotisch war, war es doch eine der besten Zeiten meines Lebens; die anderen waren die Jahre meiner Verlobung, meiner Hochzeit und deiner Kindheit, … obwohl… es war ja nicht nur deine Kindheit schön. Pubertät und alles, was danach kam war auch toll. Eigentlich kann man sagen, dass ab meiner Verlobung alles zu der besten Zeit meines Lebens gehört. Oder doch seit Studienanfang? Immerhin hab ich mich direkt nach meinem Studium verlobt.

Aber ich schweife ab. Kommst du mit dem Geld klar? Du weißt, dass du dich ganz auf dein Studium konzentrieren und kostbare Lernzeit, wie dein Vater es bezeichnet, nicht mit Arbeit verschwenden sollst. Wenn du nicht klar kommst, dann schicken wir dir gerne mehr, wir haben ja genug“ Sie lachte und wählte beiläufig einige Instrumente aus, die auf dem kleinen beweglichen Beistelltisch bereitlagen. „Mach mal den Mund auf. Unter uns gesagt: Ich bin da nicht so ganz mit deinem Vater einer Meinung. Wer als Student nicht arbeitet, der verpasst etwas. Ich musste mir mein Studium, im Gegensatz zu deinem Vater, selbst finanzieren und diese Uni- und lernfreie Zeit war einfach nur entspannend. Wenn man die ganze Zeit nur rumsitzt und lernt, wird man schnell verrückt. – Zunge hoch! – Manche machen ja Sport zum Ausgleich, das würde ich dir auch empfehlen. Weißt du denn, welche Angebote es in deiner Nähe gibt? Tennis wäre nicht so gut, da tut einem der Arm zu weh und man kann in den Vorlesungen nicht mehr gut mitschreiben. Aus demselben Grund rate ich dir auch von Badminton, Federball oder Baseball ab. Ideal wäre eine Sportart, in der man viel läuft, damit die Bein- und Rückenmuskulatur gestärkt und aufgebaut wird. Fußball oder Basketball erfüllen diese Kriterien.

Natürlich könnte man als Alternative auch Joggen gehen. Nicht wirklich spektakulär, aber akzeptabel. Ich habe gehört, dass manche Studentenverbindungen auch Fechten. Das ist ja so ein männlicher Sport, dein Vater geht ja leider nur Golfen und dabei ist es furchtbar langweilig. Vor allem, wenn man nur zusieht. Und eine wirkliche Sportart ist es ja auch nicht. Immerhin fährt man in kleinen Autos einem kleinen Ball hinterher, den man davor weggeschlagen hat. Genau wie Darts oder Schach. Jetzt mal ehrlich: - Hier, spül dir den Mund aus – Was ist daran sportlich, wenn sich zwei gegenübersitzen, auf ein Brett starren und ab und zu eine Figur bewegen? Meiner Meinung nach nichts! Damit bleibt man zwar im Gehirn fit, aber garantiert nicht mit dem Körper, dabei ist doch gerade das der Sinn von Sport.

‚In einem gesunden Körper wohnt ein gesunder Geist‘ heißt es doch und nicht ‚Ein gesunder Geist hat einen gesunden Körper‘.

Ich denke, die ganzen Denksportler haben da etwas gründlich missverstanden. Und dabei sind das doch ziemlich intelligente Leute – Zähne zusammenbeißen- da sieht man es wohl: Klugheit schützt vor Fehlern nicht oder besser, schützt nicht vor Irrtümern.

Ist dir mal aufgefallen, dass die ganzen intelligenten Leute häufig völligen Mist von sich geben? Die sind so sehr auf eine Sache spezialisiert, so dass sie von normalen Alltagsdingen kaum noch eine Ahnung haben. So ist es doch mit den Spezialisten; sie wissen immer mehr über immer weniger, so dass sie am Ende alles über nichts und nichts über alles wissen. Verbeiß dich darum besser nicht in deine Psychologie. Es ist immer gut eine ordentliche Grundbildung zu haben. Allgemeinbildung reicht ja nicht mehr. Du kannst dich ja ab und zu mit Carlos zusammensetzen und dich mit ihm über eure fächer austauschen. Chemie ist ja total faszinierend! Man hat jeden Tag mit Chemie zu tun und merkt es meistens noch nicht einmal.

Kochen ist Chemie, Baustellen sind Chemie, sogar Zahnfachkunde ist voller Chemie! Normale Alltagsgegenstände werden auch durch Chemie hergestellt. Als Chemiker bekommt man eigentlich ziemlich sicher später eine Arbeit. Ohne Chemie würde bei uns nämlich gar nichts laufen: Keine Kläranlagen, keine Supermärkte, keine Medikamente oder Kosmetik… wenn ich mir vorstelle, wie eine Wurzelbehandlung ohne Chemie abliefe schüttelt es mich. Aber Chemie ist ja nicht das einzige, was man studieren kann und von dem man zumindest die Grundlagen kennen sollte.

Wirtschaft oder Finanzen zum Beispiel. Nichts gegen deine Fächerwahl, aber die meisten kommen doch ganz gut in ihrem Leben zu recht auch ohne Freud . Wenn man allerdings nicht mit seinen Finanzen klar kommt, dann gute Nacht! Du hast doch genug? Ich bin mir sicher, dass wir dir das beigebracht haben. Okay, ich glaube, das war‘s.“ Sie legte die Instrumente zur Seite und rollte mit ihrem Hocker ein Stück weg. „Du hast dich gut um deine Zähne gekümmert.“
 

Marius nickte nur.

Jetzt wusste er, warum seine Mutter Zahnärztin geworden war: Sie war einfach zu klug um als Friseuse zu arbeiten und nur als Zahnarzt konnte man ansonsten reden ohne, dass der Kunde die Chance hatte was dagegen zu unternehmen. Jetzt stellte er sich nur die Frage, ob sie schon immer so gewesen war und es ihm erst nach seinem Zusammenleben mit Carlos, der auch wie ein Wasserfall reden konnte, richtig auffiel.

„Warum hast du mir nicht gesagt, dass du schon so früh kommst? Ich hätte mir dann frei genommen.“, fragte Katharina und gab ihren Sohn auch dieses Mal die Möglichkeit zu antworten. Es ging auch viel leichter, wenn niemand einem im Mund herum werkelte. „ich wollte dich überraschen“, schmunzelte er „und ich brauchte eine Gelegenheit um mit dir zu reden, bevor Papa nach Hause kommt.“

„Ach?“ Erstaunt zog die Ärztin ihre Augenbrauen nach oben und klemmte sich eine widerspenstige blonde Haarlocke, die sich aus ihrem Zopf gelöst hatte, hinter ihr Ohr. „Worüber möchtest du denn reden?“ „Das ist doch jetzt nicht dein Ernst?“, stöhnte Marius „Schwul?“, erinnerte er sie. Seine Mutter lächelte nur. „Homosexualität ist doch heutzutage etwas ganz normales; das ist nichts, für dass man sich schämen muss.“ „Ich schäme mich auch nicht dafür“, stellte Marius richtig „Ich will nur wissen, warum du mir nie etwas von deiner Vermutung erzählt hast. Das hätte mir nämlich ´ne Menge Scheiße erspart.“

„Scheiße?“

„Ja!“ Marius schnaubte „Nach der Sache im Park zum Beispiel! Dann wäre ich zumindest vorgewarnt gewesen und hätte mir keine so großen Gedanken um meinen Geisteszustand gemacht! Vielleicht wäre das mit mir und Dominik ganz anders verlaufen. Weißt du eigentlich wie seltsam es ist, nach einem Jahr denjenigen wieder zu sehen, der dich entjungfert hat? – auf die schwule Art, meine Ich – Vor allem, wenn du zum damaligen Zeitpunkt total von ihm und deinen Gefühlen überwältigt wurdest. Und dann ist Dominik auch noch Carlos‘ bester Freund!“

Nach diesem Ausbruch atmete Marius heftig und lehnte sich in den Behandlungsstuhl zurück. Seine Mutter legte nachdenklich den Kopf schief und fischte die Haarlocke wieder hinter ihrem Ohr hervor, um damit herumzuspielen während sie nachdachte. „Dominik? Ich erinnere mich daran, dass du ihn schon einmal erwähnt hast. Allerdings ist das schon eine Weile her…“ sie schob die Unterlippe vor und biss sich auf die Oberlippe. „Vor einem Jahr… Sache im Park…Dominik…“, murmelte sie vor sich hin, als sie gedanklich die einzelnen Informationen ordnete. Marius sah sie an und gab keinen Laut von sich. Nach seiner Meinung nach, hatte er schon viel zu viel preis gegeben.
 

„Ich hab’s!“ Katharina durchbohrte ihren Sohn förmlich mit ihrem wissenden Blick. „Es war in der Woche als du die Lungenentzündung hattest. Als du zu Hause ankamst, trugst du diese Jeansjacke, die dir zu groß war. Ich hab in dem Moment keinen allzu großen Gedanken daran verschwendet, weil du schließlich Fieber hattest, aber in der Nacht hast du immer wieder im Schlaf von diesem Dominik gesprochen… deswegen wolltest du so schnell wie möglich wieder aus dem Bett! Du wolltest ihn wiedersehen!“

„Nun ja“ Marius wand sich „Ich hatte eben noch seine Jacke und wollte mich auch mit ihm aussprechen, aber er war nirgends mehr aufzufinden. Ich hab mir danach vorgenommen ihn zu vergessen, was allerdings offensichtlich nicht gut funktioniert hat.“

Katharina bemerkte seinen bedrückten Ton.

„Dass er dich offensichtlich nicht mehr sehen wollte, hat dir ganz schon weh getan, oder?“, fragte sie vorsichtig und Marius nickte. „Ich hab versucht mich auch mit anderen Kerlen abzulenken, aber er war immer in meinem Kopf, auch wenn ich ihn dort nicht haben wollte.“ „Du empfindest etwas für ihn“, stellte Katharina sanft fest „darum bist du auch so verwirrt.“ „Verwirrt?“ Marius dachte kurz nach „Kann sein. Aber solange er nicht einen Schritt auf mich zumacht, werde ich auf keinen fall weiter darüber nachdenken! Ich will nicht, dass ich für ihn nur ein einmaliger Fick war, aber ich möchte mir auch keine unnötigen Hoffnungen machen.“
 

Gerade als die Ärztin darauf etwas erwidern wollte, klopfte es an der Tür und Ellenora steckte ihren Kopf herein. „Dr. Klipp? Herr Krüger hat jetzt einen Termin bei ihnen.“ Die angesprochene seufzte. „ist gut, ich bin gleich da.“, antwortete sie ihr. Dann sah Katharina wieder ihren Sohn an. „Wir sehen uns zu Hause.“ „Gut“ Marius stand auf und küsste sie lächelnd auf die Wange. Perplex, aber erfreut legte Katherina ihre Hand auf die Stelle. „Das hast du ja schon ewig nicht mehr gemacht.“ „Dann wurde es mal wieder Zeit. Tschau Nora, war schön dich mal wieder zu sehen.“ „Tschau, bekomme ich keinen?“ „Doch“, gluckste er und küsste auch ihre Wange. „aber nur weil du so lieb gefragt hast.“

Grinsend ging er aus dem Zimmer und ließ die beiden Frauen zurück.

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1) „Grundformen der Angst“ von Fritz Riemann über die vier verschieden Angsttypen: Angst vor Hingabe (schizoid), Angst vor Selbstwerdung (depressiv), Angst vor Notwendigkeit (hysterisch), Angst vor Veränderung (zwanghaft)
 

² Carl Rogers; Psychologe und Psychotherapeut der Humanistischen Psychologie und Koryphäe auf dem Gebiet der Gesprächstherapie

³ Sigmund Freud; Begründer der Tiefenpsychologie, entwickelte die Theorie des ES ICH und ÜBER-ICH, von ihm stammt die berühmte Couch mit den freien Assoziationen



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