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Xirgrimms Tag

von

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Xirgrimms Tag

„Kauft liebe Leute! Ich habe die besten Töpfe von Al´Anfa bis Trallop. Nirgendwo gibt es bessere!“

„Deine sogenannten Töpfe haben doch alle Löcher! Wie soll man denn da ein gutes Mahl zubereiten?“ Der zweite Händler, ein beleibter Mann mit dichtem Schnurrbart, hob eine Pfanne hoch. „Hört nicht auf diesen blinden Sohn einer armen Wüstenmaus. Meine Waren kommen direkt aus dem Kalifat! Diese Pfanne hier wurde vom besten Schmied der ganzen Tulamidenlande gefertigt! Selbst das Essen des Sultans wird nur aus solchen zubereitet.“ Um seinen Worten Nachdruck zu verleihen, klopfte er gegen die Unterseite der Pfanne.

Einige interessierte Frauen traten näher an den Stand des Tulamiden. Sein mittelreichischer Konkurrent musste sich geschlagen geben.

All diese Streitigkeiten prallten an einer kleinen Gestalt ab, die sich durch das Gewühl des Eisenmarktes in Gareth schob. Xirgrimm, Sohn des Xargram, seines Zeichens Ambosszwerg, gab nicht viel auf das Stimmengewirr der Großlinge.

Die Menschen verbrachten viel zu viel Zeit damit sich gegenseitig das Leben schwer zu machen, anstatt miteinander zu arbeiten. Trotz der Jahre, die Xirgrimm bereits mit ihnen verbracht hatte, überraschten ihn die Menschen mit Taten, über die er nur den Kopf schütteln konnte. Sie waren genau wie die Spitzohren. Eitel und hinterhältig.

Xirgrimm blieb stehen. Dennoch musste er sich eingestehen, das ihm ein paar der Großlinge sehr ans Herz gewachsen waren. Allen voran natürlich seine Gefährten. Danach folgten einige aus dem Lehen der Hexe.

Unwillkürlich erschien das Gesicht seiner Gefährtin vor seinem inneren Auge. Die weich geschnittenen Züge mit den blauen Seelenspiegeln, umrahmt von den wilden, kastanienroten Haaren. Ärgerlich verscheuchte Xirgrimm das Bild aus seinen Gedanken. Viel zu oft dachte er in letzter Zeit über sie nach. Vermutlich war sie gerade mit diesem Verweser unterwegs.

Der Zwerg schnaubte und setzte seinen Weg fort. Es sollte ihm eigentlich egal sein. Trotzdem versetzte es ihm immer einen Stich, wenn er seine Gefährtin mit diesem aufgeblasenen Gockel sah.

Grummelnd hielt er an dem Verkaufsstand eines Mittelreichers an. Die Bretter des Tisches bogen sich unter der Last der schweren Waren. Stahl, von verschiedenster Länge und Form, stapelte sich darauf. In mehreren Weidenkörben lagen Eisenkugeln in unterschiedlichen Größen.

Ein junger Mann mit blasser Haut stand hinter den Waren und blickte Xirgrimm neugierig an. „Ingerimm zum Gruße. Kann ich Euch helfen, werter Herr Zwerg?“

Dieser ließ seinen fachkundigen Blick über die ausgebreiteten Handelsgüter gleiten. „Hm, ich suche guten Stahl mit dem man eine Waffe schmieden kann. Hast du so etwas?“

Der Händler nickte eifrig und griff nach einer fünf Finger breiten Stahlstange. Dann stockte er jedoch und sah sein Gegenüber fragend an. „Was für eine Waffe wollt Ihr denn schmieden?“

„Ein Schwert oder einen Säbel,“ war die kurze Antwort. Der Zwerg betrachtete den Stahl in den Händen des Mannes und schüttelte den Kopf. „Der ist nichts. Hast du keinen Zwergenstahl?“

Der Mann blinzelte zweimal. „Sehe ich etwa wie ein Zwerg aus?“

Xirgrimm schnaubte. Nachdem er erneut seinen Blick über den Tisch gleiten ließ, doch nichts besseres darauf finden konnte, seufzte er. „Nun gut, dann gib mir das da.“

Er deutete auf die Stahlstange in den Händen des Mannes. Sieben Silbertaler und das Handelsgut wechselten den Besitzer. Das Stahlstück verstaute er in seinem Rucksack.

Die Praiosscheibe hatte ihren Zenit erreicht, als Xirgrimm seinen Weg fortsetzte.

Der würzige Duft einiger Garküchen stieg dem Zwerg in die Nase. Als hätte sein Magen nur darauf gewartet, begann er zu knurren. Kurz entschlossen bog Xirgrimm hinter dem nächsten Stand ab und hielt auf eine der Garküchen zu. Saftiges Fleisch brutzelte auf dem Rost vor sich hin. Zu seiner Freude bemerkte er den Bierstand, der sich genau nebenan befand.

Nachdem einige Worte gewechselt und ein Fleischstück sowie 5 Heller den Besitzer tauschten, schlenderte der Zwerg zum Nachbarstand. Allein der Geruch des Gerstensaftes ließ Xirgrimm innerlich Luftsprünge machen. Er biss in das Fleischstück in seiner Hand und kaute genüsslich, während er mit vollem Mund einen Krug Bier bestellte.

Gerade wollte er einen Schluck vom braunen Muntermacher nehmen, als er mitten in der Bewegung innehielt. Den Bierkrug kurz vor den Lippen, starrte er auf zwei Menschen. Eine junge Frau hatte sich bei einem stattlichen, in einen Wappenrock gekleideten Mann eingehakt.

Xirgrimm sah auf das Fleischstück in seinen Händen herab. Jetzt war ihm doch tatsächlich der Appetit vergangen. Bei Angrosch, wieso mussten die beiden auch genau jetzt hier entlang laufen?

Schnell wandte er sich zum Bierstand um. In der Hoffnung die beiden würden ihn nicht entdecken, schob er sich zwischen zwei Menschen und nahm einen tiefen Schluck aus dem Krug. Er sollte sich später dringend eine Flasche Schnaps genehmigen. Der Zwerg lugte zwischen zwei großen Männern hindurch um die beiden beobachten zu können.

Der Verweser und die Hexe liefen gemächlich über den Markt und unterhielten sich. Sie trug ein schlichtes, lindgrünes Leinenkleid und braune Lederschuhe. Ihre kastanienrote Mähne fiel ihr locker über die Schultern.

Xirgrimm stutzte. Er kniff die Augen zusammen und runzelte die Stirn, als er an ihrem Finger einen zierlichen, silbernen Ring erkannte. Der Zwerg grübelte, doch konnte er sich nicht daran erinnern das Kleinod schon einmal bei der Hexe gesehen zu haben. Das konnte ja nur eines bedeuten!

Ein lauter Fluch riss ihn aus seinen Gedanken. Während er vor sich hingegrübelt hatte, war der Bierkrug gekippt und die braune Flüssigkeit hatte sich auf die Beine seines Vordermannes ergossen.

Dieser fuhr wie eine Furie herum und sah wütend auf Xirgrimm herab. „Könnt Ihr nicht aufpassen? Ihr habt mir gerade meine beste Hose ruiniert!“

Der Zwerg hob eine Augenbraue und musterte den Mann. Von beste konnte nicht die Rede sein. Die Hose, ebenso das Hemd des Mannes, war an mehreren Stellen geflickt worden. Xirgrimm wollte sich gar nicht vorstellen, wie seine schäbigste Kleidung aussah. „Hab dich nicht so! Ein bisschen Bier auf der Hose hat noch keinem geschadet.“ Er wandte sich ab und bestellte einen neuen Krug.

Doch der Mann ließ nicht locker. Er packte Xirgrimm an der Schulter und wollte ihn zu sich drehen. Mit der Sturheit des Zwerges hatte er nicht gerechnet, denn dieser ruckte sich keinen Halbfinger.

Im nächsten Moment krümmte der Mensch sich mit einem Stöhnen zusammen, als Xirgrimms Faust mit voller Wucht in seiner Magengrube landete. Sofort tat es dem Zwerg leid so gehandelt zu haben. Er war einfach zu impulsiv.

Erschrockene Stimmen wurden um die beiden Kontrahenten laut. Die ganze Aufmerksamkeit der Umstehenden Menschen lag nun auf ihnen. Einige traten einen Schritt zurück, um nicht zu nahe an den beiden zu stehen.

Der Mann hatte sich mittlerweile wieder aufgerichtet, stand jedoch gekrümmt da und hatte eine Hand auf seinen Bauch gelegt. Sein wutentbrannter Blick ruhte auf dem Zwerg.

Xirgrimm hatte durch den Schlag das gebratene Fleischstück aus der Hand verloren. Die braune Kruste war nun mit einer Staubschicht bedeckt. Grimmig richtete der Zwerg seinen Blick auf den Menschen.

„Seid Ihr von allen guten Geistern verlassen?“ Der Mann ballte die Hände zu Fäusten und wollte sich auf den Zwerg stürzen.

„Was ist hier los?“ Die schneidende, männliche Stimme ließ den Menschen in der Bewegung verharren.

Xirgrimm blickte sich um. Als er den Besitzer der Stimme erkannte, seufzte er schwer. Soviel zum Thema unerkannt bleiben.

Erlhardt von Ulmen, der Begleiter seiner Gefährtin, hatte sich durch die Menge geschoben. Ihm folgte, wie sollte es anders sein, Celissa. Als die Hexe ihren Gefährten erkannte, warf sie Xirgrimm einen tadelnden Blick aus ihren blauen Augen zu. Ein Raunen ging durch die Menge, als viele das Wappen Erlhardts erkannten.

Der Verweser war mittlerweile zwischen die beiden Kontrahenten getreten und blickte beide streng an. „Was, in Praios Namen, geht hier vor?“

Der Mensch ergriff zuerst das Wort. „Der da ist an allem Schuld!“ Dabei zeigte er anklagend auf Xirgrimm. „Erst hat er mir sein Bier über die Hose geschüttet, danach grundlos auf mich eingeschlagen.“

Erlhardt sah den Zwerg an. „Stimmt das?“

In Xirgrimms Gesicht erschien eine steile Zornesfalte. „Bei Angrosch, pass auf was du sagst Mensch!“

Er trat einen energischen Schritt auf den Mann zu. Dieser wich vorsichtshalber vor ihm zurück.

„Hättest du mich nicht angefasst, wäre dir das erspart geblieben! Du bist selbst daran schuld!“ Grimmig blickte er dem Mittelreicher in die Augen.

Erlhardt wiegelte den Kopf hin und her. Die Hexe beugte sich vor und flüsterte ihm etwas ins Ohr.

Schließlich wandte er sich an den Mann. „Lasst es gut sein Mann. Ihr wisst doch genau, wie stur Zwerge sind.“

Der Mittelreicher schüttelte den Kopf. „Aber…“

Noch bevor er anfangen konnte zu sprechen, war Xirgrimm erneut einen Schritt auf ihn zugetreten.

Hastig drehte dieser sich um und verließ mit schnellen Schritten den Schauplatz.

Erlhardt seufzte und wandte sich um. „Na los, ihr schaulustiges Volk! Geht wieder euren Tätigkeiten nach. Hier gibt es nichts mehr zu sehen.“

Sofort zerstreute sich die Menge wieder. Das Stimmengewirr um den Bierstand hob wieder an.

Celissa trat auf ihren Gefährten zu. Ein leichtes Lächelns lag auf ihren Lippen. „Kannst du dich nicht einmal aus allen Schwierigkeiten heraushalten, lieber Xirgrimm?“

Der Zwerg schnaubte. „Das ihr Menschen auch immer alles gleich so persönlich nehmen müsst.“

Erlhardt war zu den beiden getreten. Er blickte Xirgrimm freundlich an.

Innerlich platzte der Zwerg fast. Er hatte gehofft, niemals in ein Gespräch mit dem Verweser verwickelt zu werden. Erfolgreich war er bisher allen Gelegenheiten dazu aus dem Weg gegangen. Jetzt schien er sich nicht mehr davor drücken zu können. Zumindest eines konnte er tun, um seine Abneigung gegen ein Gespräch mit dem aufgeblasenen Gockel zum Ausdruck zu bringen: Er blickte finster drein.

Celissa ignorierte diesen Blick gekonnt. „Erlhardt, darf ich dir meinen Gefährten vorstellen? Das ist Xirgrimm, Sohn des Xargram.“

Der Verweser nickte ihm zu und deutete eine Verbeugung an. „Es freut mich Euch kennen zu lernen.“

Der Blick des Zwerges schien sich durch den Verweser bohren zu wollen. Am liebsten hätte er diesem Gecken seinen Zwergenschlägel ins Gesicht gerammt. Nein, der war zu wertvoll dafür. Das Stahlstück in seinem Rucksack würde auch gehen.

Erlhardt blinzelte und wandte seinen Blick ratlos zu seiner Begleiterin.

Celissa räusperte sich kurz und schenkte Erlhardt ein verlegenes Lächeln. „Würdest du uns zwei bitte kurz entschuldigen?“

Der Verweser nickte verwirrt.

Die Hexe warf ihrem Gefährten einen undefinierbaren Blick zu, bevor sie loslief. Xirgrimm trottete ihr widerwillig hinterher. Genau damit hatte er gerechnet, sobald es zu einem Gespräch mit Erlhardt kommen würde.

Sie verließen den Platz und betraten eine schmale Gasse. Der Lärm des Eisenmarktes drang nur noch gedämpft zu ihnen. Celissa blieb nach einigen Schritten stehen und drehte sich um. Ihre Augen blitzten als sie ihren Gefährten ansah.

„Könntest du mir bitte erklären, was das eben war?“

Xirgrimm zuckte mit den Schultern. „Was soll denn gewesen sein?“

„Das fragst du noch?“ Celissa hob anklagend den Finger. „Wenn Blicke töten könnten, wäre Erlhardt vermutlich nur noch ein Häufchen Asche. Du kennst ihn doch gar nicht. Also, wieso erlaubst du dir zu urteilen, wenn du dir noch nicht mal ein Bild von ihm gemacht hast?“

„Warum? Lass mich überlegen.“ Er fasste sich in seinen weißen Bart und legte gespielt überlegend den Kopf schief. „Er ist ein blaublütiger Adliger, der es wohl auf jedes junge Ding abgesehen hat, das ihm über den Weg läuft. Meinst du denn wirklich, er hat Interesse an dir?“ Als die Hexe etwas sagen wollte, schnitt er ihr mit einer unwirschen Handbewegung das Wort ab. „Lass mich ausreden! Davon mal abgesehen, sollten wir daran denken, was die Zukunft uns bringt. Du weißt, welche Gefahr vor uns liegt. Was meinst du, warum Alian sich weigerte Hesindiane zu ehelichen?“ Er sah sie fordernd an. „Zu ihrem eigenen Schutz. Unsere Feinde, die wohl momentan noch im verborgenen agieren, werden nichts unversucht lassen, sich an uns zu rächen. Da kommt ihnen natürlich ein Geliebter ganz recht. Die Zukunft wird dir mehr Sorgen bringen, wenn du dich darauf einlässt! Verstehst du?“

Das nahm Celissa den Wind aus den Segeln. Sie blinzelte und versuchte zu einer Antwort anzusetzen. „Aber das erklärt doch noch lange nicht, warum du Erlhardt gegenüber so abweisend bist?“

Xirgrimm winkte ab. „Pah. Ich mach das doch nur, um ihn nicht in Gefahr zu bringen. Das solltest du übrigens auch.“ Innerlich schollt er sich selbst. Er hasste es zu lügen. „Wenn du mich jetzt entschuldigen würdest, ich habe noch einiges zu tun.“ Mit einem knappen Nicken wandte er sich um und wollte die Gasse verlassen.

Er spürte eine leichte Berührung an seiner Schulter und blieb stehen. Celissa stand hinter ihm und hielt ihn zurück. „Xirgrimm.“ Ihre sanfte Stimme ließ ihn angenehm erschauern.

Er drehte sich und sah zu ihr auf. Die Hexe blickte ihm liebevoll in die Augen. „Es ist schön, das du dir Sorgen um mich machst. Das zeigt mir immer wieder, wo mein Platz auf Dere ist.“

Xirgrimm schluckte. So sehr ihm diese Nähe auch gefiel, fühlte er sich doch gleichzeitig unbehaglich.

Celissa fuhr fort. „Du kannst aber nicht von mir erwarten, das ich wegen einer ungewissen Zukunft, in der weitaus schlimmeres als das bisher erlebte wartet, nicht die Gelegenheit nutzen sollte, zu lieben. Es ist einfach so anders als das, was ich für dich, Panamon, Wulfgar und Alian empfinde.“ Sie lächelte versonnen. Im nächsten Moment wandelte sich ihr Lächeln zu einem verschmitzten Grinsen. „Außerdem ist Erlhardt sehr bewandt im Umgang mit Waffen. Er weiß sich zu verteidigen.“

Der Zwerg schnaubte. Sie wusste genau, das Dämonen nicht mit normalen Waffen zu verletzten waren.

Celissa nickte. „Ich weiß was du denkst. Doch auch wenn die Gefahr groß ist, dass das eintrifft was du sagtest, will ich es trotzdem versuchen. Ich würde es vermutlich bereuen, wenn ich es nicht täte.“ Sie lächelte ihm aufmunternd zu.

Xirgrimm seufzte. Er würde ihr gerne die Wahrheit sagen. Doch wie sollte er etwas erklären, das er selbst nicht verstand? Wie sollte er sie daran hindern zu lieben, wenn er sich seiner Gefühle so ungewiss war? Er atmete einmal tief durch und nickte schließlich.

Die Hexe beugte sich vor und drückte ihm einen Kuss auf die Wange. „Danke.“ Sie schenkte ihm noch ein Lächeln, bevor sie an ihm vorbeiging und im Trubel des Marktes verschwand.

Langsam wanderte Xirgrimms Rechte zu der Stelle, an der ihre Lippen ihn berührt hatten. Er ließ sie wieder sinken und drehte sich um. Sein Blick suchte ihr kastanienrotes Haar in der Menge, doch sie war schon weg.

Der Zwerg schüttelte den Kopf. „Menschen…“

Er sollte sich jetzt dringend eine Flasche Schnaps und ein ruhiges Plätzchen suchen. Mit diesem Gedanken verließ er die Gasse und stürzte sich in das Treiben des Eisenmarktes von Gareth.
 

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Diese Geschichte widme ich meiner besseren Hälfte Christian. Vermutlich wären unsere Rollenspielnachmittage ohne die Streitereien von Celissa und Xirgrimm nur halb so schön. :-)



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Rowanna
2011-10-08T21:28:15+00:00 08.10.2011 23:28
Xirgrimm ist ein auf Anhieb sympathischer Charakter. Es hat sehr viel Spaß gemacht von ihm und deiner Hexe zu lesen. Und dein Schreibstil hat das rege Treiben in der Stadt sehr schön wiedergegeben.
Von:  Zwiesi
2011-07-19T08:42:47+00:00 19.07.2011 10:42
Sehr schön!!!
Du hast die Mentalität der einzelen Charaktere sehr gut erfasst! Du solltest dir wirklich überlegen, ob du nicht noch ein paar Abenteuer der Gruppe anhängen willst, du schreibst sehr gut und alles ließ sich sehr flüssig lesen.
Von:  Feyr
2010-02-11T20:14:49+00:00 11.02.2010 21:14
Hallo!

Wie soll ich am besten anfangen? Wie wäre es damit, dass diese Kurzgeschichte wirklich herzallerliebst ist? ;)

Du hast einen angenehmen und schönen Schreibstil. Ich habe die wenigen Seiten sehr flüssig und schnell gelesen. Es war sehr schade, dass es nicht weiterging. Ich hätte gerne noch mehr zum blättern gehabt ;) Es ist schließlich selten, dass über Zwerge geschrieben wird, umso schöner deine Geschichte und deine Darstellung!
Die Charaktere sind alle lebhaft... ich glaube, dass ihr sehr viel Spaß beim DSA-Spielen habt.
*lacht* Ich wünsche weiterhin viel Spaß auch beim Schreiben und möge Angrosch mit dir sein ;)

Mfg Feyr


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