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Bis(s) der Zauber endet.

von

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(anja) Willkommen

Immer wieder wurden die Kinder aufgerufen zum Hut hoch zu kommen und immer wurden die jeweiligen Häuser verteilt. So hatten aber auch die Lehrer Zeit dazu gehabt, die Gruppen anzuschauen und zu erörtern wessen Gruppe sie unterrichten mussten.

Edward der neben einer langhaarigen blonden Schönheit saß. Schaute sich aber als einziger nicht die Kinder an sondern beobachtete weiterhin Nessie. Wie sie bereits jetzt schon Perfekt einlebte.

Es war die richtige Entscheidung gewesen sie auf diese Schule zu schicken. Keiner wusste, das sie ein Halbvampir war, und so sollte es auch bleiben – bis auf die Lehrer!

Und das verstand sich von selbst. Und mal abgesehen davon. Dachte jeder der Lehrer an den Stundenplan, als an die Neulinge, die Vampire waren.

<So soll es auch sein!>, dachte Edward. Und schaute im Augenwinkel zu der blond haarigen Schönheit, die als einzige der Lehrer seltsame Gedanken hatte.

Die auch für Edward nur schwer nach zu voll ziehen waren, und er einfach hoffte das sie nicht seine Tochter meinte.

<Anderseits, wieso geh ich davon aus das die Lehrer eine Gefahr für meine Kleine sind?>, dachte er und schüttelte Unauffällig den Kopf.

<Nein das war die richtige Entscheidung. Meine Familie ist begeistert von dieser Schule und Nessie scheint sich hier wohl zu fühlen. Die einzigen Sorgen die ich habe, ist der dicke Junge. Der gleich am Anfang so ein Trarrar gemacht hatte! Aber sonst. Aber gut in seinem Haus wird Nessie eh nicht kommen – Hoffe ich! Und wenn, dann beschütze ich sie vor diesem Tyrann in Kinderform!> , nun nickte er sich zu und schaute nun wieder zu Nessie, die in einem wichtigen und hitzigen Gespräch mit Rose vertieft war.

So wie Edward aus ihren Gedanken heraus lesen konnte, sprachen sie über die Stundenpläne. Was sie alles für Aufgaben bekommen würden. Und was alles für sie an Arbeit anfiele. Und das obwohl Nessie noch nicht mal ihr Haus wusste.

<Wobei!>, dachte Edward.

<Haben die Fächer eigentlich Einfluss auf die Häuser oder Umgekehrt?

Ein wenig aber nicht so stark! Na dann kann meine Nessie ja weiter Planen!>, mit diesem Gedanken versuchte er sich nun von Renesmeé ab zu wenden. Und schaute wieder in das Publikum.
 

Wieder wurde ein Mädchen aufgerufen das ziemlich aufgeregt zu sein schien.

Ihr Name klang wunderschön. Und Nessie verliebte sich in den klang des Namen und war beeindruckt. Das es überhaupt Menschen mit so schönen Namen gab.

Es hieß Kirschblüte in ihrer Sprache.

Und somit lauschte sie nun gebannt zu wie das Mädchen zu dem Hut hoch ging. Und sich auf den Stuhl setzte.

Abrupt wurde ihr der Hut aufgesetzt.

„Du heißt wohl: Sakura .... “

„Ja!“, sagte sie Nervös und rutschte immer wieder auf dem Stuhl auf und ab. Man merkte ihr an das sie sehr um nicht zu Sagen extrem Nervös war. Sie suchte ihre Freunde in den Mengen der Schüler und fand leider nur eine.

Eine Schwarzhaarige die ebenfalls ihre Augen zu fixieren schien und mit ihren Lippen:

„Das schaffst du schon!“, flüsterte.

Das Mädchen das Sakura hieß, nickte nur und wartete darauf dass der Hut endlich anfing. Aber es geschah nichts. Es herrschte seltsame Stille.

„Warum sagt der Hut nichts?“, flüsterte Hagrid der Direktorin zu.

Sie, die fast verleitet wäre ein „Weiss nicht!“, zu antworten. Schüttelte nur vornehm mit dem Kopf und flüsterte ein leises: „Psst!“, über ihre Lippen.

Immer noch ragte die Stille im Saal nieder und keiner Traute sich etwas zu Sagen. Selbst das Mädchen das zwar immer noch Nervös war, blieb still.

Und wartete endlich ungeduldig auf die Antwort des Hutes. Und dann.. endlich die Antwort kam, aber anders als alle sich die Antwort vorgestellt hatten:

„Du bist ein seltsames Mädchen, meine kleine und genauso was besonderes wie der rothaarige Junge von vorhin! Ich glaube du kannst dich auch mit unserer lebender Legende Messen! Du hast magische Kräfte, stimmt dass?“, das Mädchen konnte gar nicht so schnell sein, wie der Hut ihre Antwort zu vor kam.

„Ja dass stimmt!“, sagte der Hut.

„Eigentlich bist du auch eine Heldin! Aber so viele Helden dieses Jahr ne das verkrafte selbst ich nicht! Du musst was für deine Bildung tun... in sofern...“

Jeder hielt den Atem an.

„RAVENCLAW!“, Sakura stand lächelnd aber auch leicht enttäuscht auf, wartete nur noch bis ihr der Hut abgenommen und wieder auf den Stuhl gesetzt wurde. Und ging dann leicht enttäuscht zu ihrer Gruppe zurück.

Die noch nicht eingeteilt waren. Die Schwarzhaarige sah sie etwas trübe an. „Wieso so Niedergeschlagen?“ Sakura seufzte merklich enttäuscht.

„Na ja ich dachte ich käme in Griffendore zu euch zwei!“

Die Schwarzhaarige lachte.

„Wir sind noch nicht eingeteilt wurden, und woher willst du jetzt schon wissen, wo wir hin kommen? Vielleicht kommen wir ja auch zu Ravenclaw!“

„Sie hat recht!“, sagte ein braunhaariger Junge der gerade zu den Mädchen dazu stieß.

„Der Hut is okay, entscheidet Korrekt!“

„Ah Shaolan da bist du ja, wo warst du eigentlich?“, der Junge kratzte sich verlegen am Hinterkopf. „Ich habe den Rothaarigen dort drüben gefragt wo die Toiletten sind!“

„Er hat mich schnell da hin geführt!“, Sakura sah zu dem Oberschüler mit der rothaarigen Punkfrisur, der gerade in einem Gespräch mit den anderen vertieft war.

Dann schaute sie wieder zu Shaolan zurück.

„Ah ja!“, mehr sagte sie nicht mehr und schaute wieder zu dem Hut zurück.

Der Hut machte in der ganzen Zeit über weiter und rief immer wieder Schüler auf und verteilte sie.

Bis die Schwarzhaarige aufgerufen wurde, die zu dem Mädchen gehörte, dass sich Sakura nannte.

„Tomoyo ….” , ohne den Hut warten zu lassen, ging das Mädchen zu dem Stuhl rauf, wartete bis der Hut abgenommen wurde. Erst dann setzte sie sich auf den Stuhl und erst als sie saß, wurde ihr auch der Hut aufgesetzt – wie bei vielen Schülern zu vor.

Hier redete der Hut allerdings sofort, und brauchte keine Pause ein zu setzten. In sofern, hielt die Schwarzhaarige nicht gleich den Atem an sondern wartete, einfach nur bis der Hut das sagte was er sagen wollte und musste.

„Du bist ein sehr artiges und fleißiges Mädchen, aber auch ein sehr Kluges! Du hast die Eigenschaft einer Heldin – schon wieder!“, der Hut seufzte schwach.

Sakura, im Schülerpublikum quasi, hielt den Atem an. <Nein!>, dachte sie. <Ohne Tomoyo überstehe ich die Schulzeit nicht!>

Der Hut fuhr fort:

„Aber wie schon einmal gesagt, zu viele Helden dieses Jahr ist nicht gut! Und man sollte auch die Herzen und Wünsche anderer beachten in sofern kommst du auch in das Haus:...“

Jeder hielt den Atem an.

„RAVENCLAW!“

Tomoyo atmete tief aus und stand fröhlich vom Stuhl auf. Der Hut wurde ihre abrupt abgenommen und sie ging ohne zu zögern zu Sakura zurück.

„Was habe ich eben gesagt?“ Sagte sie lächelnd und Grinsend.

„Ja das stimmt, du hast recht gehabt!“, sagte Sakura wieder mit mehr Mut. Und schaute zurück zum Hut der wieder einige Schüler aufgerufen hatten.

Und wieder fielen die Namen der Häuser. Diesmal Hufflepuff, Ravenclaw und Griffendore.
 

Und dann endlich rief der Hut auch Shaolan auf, um nach vorne zu kommen. Die Coolnes die Shaolan eben noch zu vor gehabt hatte, war in dieser Sekunde wie weggeblasen. Seine Nervosität stieg und seine Aufregung konnte man wieder Kilometerweit riechen. Die natürlich auch der etwas Dickliche Junge mit bekam.

Sofort zierte ein widerliches Grinsen sein Gesicht und man konnte seine Belustigung ebenfalls Kilometerweit riechen.

Die Mundwinkel wurden immer spitzer bis das Grinsen fast schon Filmreif war.

„Cartman – was grinst du so dämlich?“, zischte der Rothaarige ziemlich zickig hervor.

„Der Junge ist ja extrem Nervös! Das erheitert mich nur!“

„Du bist Krank!“, zischte der Rothaarige wieder und drehte sich ohne was weiteres zu sagen wieder weg, für ihn war das Gespräch was eigentlich keins werden sollte bereits gegessen.

Nur für Cartman nicht.

„Zst Kyle du hast kein spaß am Leben, aber was anderes habe ich nicht von dir erwartet!“

„Spaß? Jemanden auszulachen?! Du bist Krank Cartman! Aber genau dass habe ich nicht von dir erwartet!“, Kyle der eigentlich nicht mit einer Fortsetzung des Gesprächs gerechnet hatte, drehte sich aber nur kurz zu dem etwas dicklichen Jungen um. Um zu sehen ob dieser noch immer am Grinsen war. Als er sich leider davon überzeugen musste, wandte er sich so schnell es ging ab und schaute wieder zu dem Hut. Der Junge saß schon längst auf dem Stuhl und den Hut auf. Der nun am überlegen war in welches Haus er den nervösen Jungen schicken sollte. „Ziemlich aufregend Heute, was?“, fragte der Hut mehr sich selbst als den Jungen. Und überlegte diesmal ohne viel zu Reden was ungewöhnlich war, in welches Haus er doch den Jungen stecken würde.
 

Und hier geht es dann am Nicolaus weiter. ^^
 

Bis er auf einmal eine Entscheidung für sich fiel. „Du Gehörst zu deinen Freunden in diesem Fall: Ravenclow!!“

Als wer ein Stein vom Jungen gefallen, atmete er tief ein, als er sich wieder erhob und die Direktorin den Hut von ihm wieder entfernte und diesen auf den Stuhl erneut setzte.

Der Junge – Shaolan hieß er - ging nun erleichtert zu seiner Gruppe zurück und klatschte Sakura in die Hände. Er ist über Glücklich gewesen, das er gemeinsam in ihrem Haus gewesen ist. Und in keinem anderen. Die Schule war zwar Genial, aber ohne Sakura oder Tomoyo, so spürte Shaolan – würde er die Jahre nicht über stehen können.

Dankbar, Gott und dem Schicksal, vertiefte er sich in einem Gespräch mit Sakura und Tomoyo. Und vergaß seine Umgebung. Der dickliche Junge der Kurzfristig seinen Spaß zwar gehabt hat, war aber enttäuscht gewesen, dass der Junge nicht mehr Nervös war und schluckte sein Grinsen einfach runter. Wieder rief der Hut in der Zeit ein paar Schüler auf. Diesmal waren es nur Hufflepuff Schüler gewesen. Die dann direkt zu ihrem Haus geschickt wurden. Auch hier fing wieder das große Tuscheln an.

Die Direktorin beließ es auch dabei und lies den Schülern, wenn es denn soweit Leise war, das Reden.

Immerhin waren diese Gespräche keine Angriffe gewesen und die Direktorin konnte alle Gespräche nicht verhindern.

Insofern lächelte sie der letzten Huffelpuff Gruppe nur zu und tat mal so als ob sie es ja eigentlich nicht gesehen hätte.

Gerade wollte der Hut die nächste Person zu sich Rauf rufen, als er aber auch die anderen merkte wie Just in diesem Moment die Haupttür des Saales aufgerissen und jemand vor alle Anwesenden, unbekanntes rein kam.

Nur die Lehrer und die Geister, wie insbesondere der kopflose Nick wussten über die Vier Bescheid.

Die anderen Schüler schauten trotz allem ungläubig zu der kleinen Gruppe. Die sich selbst ohne der kleinen Aura des Ungewöhnlichen – Merkwürdig verhielt!

„Wieso der Aufzug, wieso diese seltsame Schule. Wieso nicht erst mal in New York Ordnung schaffen! Wieso hier... ich bin immer noch dagegen!“, knurrte der Schwarzhaarige ziemlich grimmig. Der als erste vor ran ging.

Und obwohl er nicht der Anführer war, versuchte er genau diesen gerade raus hängen zu lassen.

„Mensch Raphael, kannst du dich nicht einmal benehmen?!“, ein Braunhaariger mit kurzen Haaren, die einer kleinen Punkfrisur ähnelten – fing nach seinem Satz an Theatralisch zu seufzten.

„Leonardo hat recht, Benimm dich hier bitte! Ich will mich nicht wegen dir Schämen müssen!“, auch ein Lilahaariger, dessen Haare gerade mal Schulterlang waren und über diese hingen, verdrehte die Augen – ebenfalls Theatralisch.

„Mano, müsst ihr wieder Streiten?!“, fing der Letzte in der Gruppe an. Seine Haare waren leicht im Orangen Ton gehalten. Man könnte sie fast Natur Rot beschreiben können, aber bis auf das Haar waren sie fast im selben Schnitt wie die von seinem Bruder Raphael gewesen.

Im Grunde kaum auffällig.

Trotzdem hatten die Vier etwas besonderes an sich nur wenige von den Anwesenden wussten das sie nicht Menschlich waren. Meisten mehr die Lehrerschaft, die Geister und der Hausmeister, als die Schüler selbst. Aber genau die Personen waren mehr als genug gewesen.

Die Vier fühlten sich einfach unwohl, aber umgekehrt würde es für sie noch schlimmer gewesen sein.

„Mikey hat recht, wir sollten HIER gerade nicht Streiten!“, zischte der mit der leichten Punkfrisur und ohne in die bestimmten Personen zu gehen, ging er seinen Weg fort.

Immerhin musste er zu Direktorin um was zu Klären.

Sie waren nur Gast für dieses Jahr gewesen und keine wirklichen Schüler. Leonardo wollte genau dies mit so wenig wie möglich Aufmerksamkeit vom Tisch bringen, aber seine Brüder schafften das genaue Gegenteil.

Machten gerade so als wären sie die Ehrengäste gewesen.

<Wenn man Brüder hat muss man ja genau das berücksichtigen!> , dachte Leonardo und schaute der Zeit schon mal zu der Direktorin, die ihm ebenfalls direkt in die Augen schaute.

<Aber warum muss ich dieses Los gezogen haben, mich um Raphael kümmern zu müssen? Das ist nicht Fair!>, dachte er. Und ging weiter zu der Lehrerschaft, in dem glaube das seine Brüder ihm Folgen würden.

Diese aber blieben am Punkt stehen und Stritten munter weiter, ohne Rücksicht auf Leonardo, oder Schüler sowie Lehrerschaft zu nehmen.

„Ich bin immer noch dagegen, wir sind Nin...“, Raphael stoppte sich noch selbst in sein tun. Keiner musste unbedingt wissen wer sie waren. Nicht mal die Person, die sie beschützen sollten – musste erst mal von der Tatsache wissen. Trotz des Hinhalten, ging der Streit dennoch von Vorne los und nicht gerade in einer Leisen Lautstärke.

„Wie gesagt, ich bin immer noch der Meinung dass wir hier nicht sein sollten.

Wir Leben in New York und da wer es erst mal besser für Ordnung zu Sorgen und nicht hier.

Ich weiss wirklich nicht weshalb ich mit gekommen bin!“

„Weil du einfach ein zu gutes Herz hast, deshalb Raphie!“

Ein Knurren als Gegenreaktion kam zurück.

„Bitte Mikey reize ihn nicht noch mehr!“, seufzte Don hinter her, der schon sah wie die geballte Hand Raphaels auf Michelangelo zu sauste und jeder, wirklich jeder in dem Saal Theatralisch die Luft anhielt.

Leonardo der eigentlich fast bei dem Hut gewesen war, wunderte sich im Grunde genommen warum es auf einmal so Still geworden war. Abrupt drehte er sich um, und sah gerade noch wie Raphaels geballte Faust in der Luft stehen blieb. Wie es schon einmal einem Streit passiert war. Wo nur ihr Sensei – unwissend, die geballte Faust gestoppt hatte.

Hier war genau die gleiche Szene nur in Grün gewesen.

Bis auf die Tatsache das sein Sensei ihn nicht gestoppt, sondern die Zauberer Raphael zu Vernunft gebracht hatten. Abrupt senkte Raphael seine geballte Faust wieder und lockerte sie. Nichtsdestotrotz sah man ihm deutlich an, das er Sauer war. Sauer auf das, dass seine Brüder ihn überredet hatten mit zu machen. Sauer auf die Lehrerschaft, dass er auch drauf eingegangen war. Und zum Schluss Sauer auf sich selbst, dass er so doof war und drauf einging.

Er Seufzte innerlich als er sich auf das Gespräch mit Casey Jones noch gut erinnern konnte.

Der Jenige der ihm wirklich dazu überredet hatte das Gute zu tun.
 

[Flashback]
 

Raphael der noch zu der Zeit in seiner eigentlichen Schildkröten Gestalt war, konnte nicht so ganz glauben, was Casey von ihm verlangte. Raphael sollte wirklich in einer anderen Form noch dazu, jemanden beschützen den er gar nicht kannte.

Eigentlich war ja gerade Raphael der Rächer in der Nacht von New York gewesen.

Aber auf solche riskante Abenteuer, die eh nichts brachten und nach hinten los gingen. Hatte er einfach kein Bock gehabt.

„Warum eigentlich nicht?“, Fragte Casey in den Raum und beendete die unerträgliche Stille, die ihn zu beherrschen schien.

„Ich weiss nicht warum, ich bin im Grunde dagegen.

Eigentlich würde ich ja gerade als Nightwatcher, Nachts durch New York die Welt sicherer machen. Und ich war auch der, der gesagt hatte, wer Nichts tut ist auch nicht besser als die anderen! Aber gleich eine nach London und sich in einen Menschen verwandeln lassen!?“, wieder näherte sich die Stille dem Raum, und die eine Frage schien Zeit und Raum zu beherrschen.

Bis Raphael sich selbst die Antwort gab.

„Ich hab einfach ein ungutes Gefühl... Ich will meine Brüder nicht in eine Gefahr bringen, der wir nicht gewachsen sind!“, Casey seufzte.

„Und was wenn ihr gerade die Helden seit?“

„Ich wiederhole mich noch mal: In New York – Ja! Sonst Nirgendwo anders!“

„Raphie!“

Stille legte sich wieder über die Zeit, und keiner Sagte was, nicht mal ein Knurren kam aus Raphael – der sonst eigentlich eher aggressive Typ gewesen war.

Erst als für beide die Zeit wieder lief, fing Raphael mit einem Seufzer an zu Kontern:

„Dann sag mir, was bringt uns das, wenn wir unser Leben auf Spiel setzten für ein Mädchen das auf eine Schule geht, und vielleicht nicht mal Beschützer braucht!“

„Dieses Mädchen, wie war noch al ihr name? Egal! jedenfalls braucht sie vielleicht gar keine Beschützer!“

„Doch da ihr Vater zu Zeit nicht auf ihr acht geben kann! Hat er mich und April um Hilfe gebeten.“

„Und warum besprichst du dass gerade mit mir? Leonardo ist doch der Anführer!“, Casey der die ganze Zeit auf seiner Couch saß, drehte sich nun zu Raphael um und antwortete: „Weil Er und die anderen schon zu gestimmt haben!“ Raphael der nicht so ganz glauben konnte was er da hörte, drehte sich vom Fenster weg und sah nun ebenfalls zu Casey.

„Und ihr wusstet genau das ich quer schlagen werde?“

Casey nickte nur.
 

[Flashback end] (Saphi part)
 

In diesem Moment, wo Raphael nachdachte, fiel nun endlich die Direktorin ein.

Sie schien nun ihre Geduld verloren zu haben.

„nun tretet doch erst mal alle vor, bitte. Dann klären wir alles hier vorne. Die weiteren Kinder, die noch in Häusern aufgeteilt werden sollten, bitte wartet doch.“ Somit wurden nun wirklich alle still und beobachteten die vier neu Ankömmlinge.

Leonoardo, der ganz vorne stand, sah cool und lässig nach vorne zur Direktorin. Er war dicht bei ihr und nickte deshalb.

Die anderen drei, jedenfalls Donatello sah sich um und registrierte, das wirklich jeder sie nun anstarrte. „Wir sollten nun mal nach vorne gehen, Leute.“

Mickey nickte und Raphael knurrte, dennoch gingen beide nach vorne hin, wo schon Leo stand und auf sie wartete.

Warum hatte er sich bloß auf die ganze Sache eingelassen, Raph hätte von Anfang an zu Hause bleibe sollen und seine „schwarzen Harre“ gefielen ihm auch nicht wirklich, wann würde er sich schon daran gewönnen? Gar nicht! Er wollte sich nicht daran gewöhnen.
 

„So, und da ihr nun endlich hier seit, willkommen in Hogwarts. Die Rede will ich jetzt ungern wiederholen, deshalb kommt ihr später in mein Büro verstanden?“

Leo nickte als einziges, die anderen hörten bloß zu, auch wenn einer von ihnen am liebsten wieder raus stürmen würde.

„und nun...“ McGonagall wurde plötzlich von Mikey unterbrochen, der nun doch nicht mehr sich halten konnte. Jetzt wollte er es wissen. „Sagen sie mal, können wir vielleicht auch aufgeteilt werden?“ Er machte so etwas ähnliches wie Kulleraugen, doch nun starrten ihn sechs weitere suspekt an.

„Spinnst du?“ „Bist du verrückt!?“ „Dafür sind wir nicht hier!“ seine Geschwister waren nicht gerade erfreut darüber, so etwas dummes zu hören und erst recht nicht Raphael, der nun wirklich handgreiflich wurde. Er nahm Mikey am Kragen und zog diesen hoch. „Was fällt dir ein so etwas zu fragen!“
 

Doch in diesem Moment, gerade wo Raphael dies sagte, sagte auch der Hut etwas. Unterbrach somit die Geschwister.

„Natürlich könnt ihr. Vier weitere Schüler... das macht nichts, wir haben noch platz... und es würde interessant werden.“ sagte der sprechende Hut mit einer genüsslichen und vor lachen verzerrtem Mund. Er schien es dieses Jahr wirklich übertreiben zu wollen und seinen Spaß hatte er eindeutig.

Bei diesen Neuen? Nicht weg zu denken!

Außer Raphael starrten alle den Hut suspekt an. Sie schienen nicht wirklich zu verstehen, was dieser gerade damit gemeint hat und doch wusste jeder was dies hieß.

Ab jetzt hatten sie vier weitere, ungeplante schwüler in ihren Reihen.
 

„Was soll das heißen.“ zornig und dennoch ruhig drehte sich Raphael um und fixierte den Blick der Direktorin, diese erwiderte verblüfft dessen Blick. Auch sie war überrascht, denn diese „Schüler“ hatten nicht mal einen Zauberstab und auch keine Klamotten, das einzige was sie dabei hatten, waren sie selber.

„Warum... tut ihr mir das alles an!“ Er stieß vor, doch Leo und Don konnten ihn noch rechtzeitig zurück halten. Seine Wut stand im ins Gesicht geschrieben und diese schien nun noch unvollendeter zu sein, als zu vor.

Nur Mickey lachte hinter ihm, was ihn jetzt noch mehr zur Weiß Glut brachte.

„Beruhige doch Raphael...“ Doch diese Worte von Leo brachten gar nichts. Wütend und Zornig drehte sich Raph um und schlug nun wirklich zu.

Seine Faust rasste auf Mickey hinab und kein Lehrer dieser schule konnte dies nun noch verhindern.
 

Ein paar Kinder schrien kurz auf, als Michelangelo auf den Boden knallte und seine Nase fest zu hielt. Es war ein schrecklicher Laut gewesen, denn man nicht mehr vergessen könnte.

Dennoch war dies für Raphael nicht genug, er raste auf Mickey zu und packte ihn abermals am Kragen. Diesmal jedoch wurde er durch einen der Schüler zurück gehalten.

„Glacius.“ und mit diesen Worten erstarrte Raphael in der Bewegung.

Geschockt und verblüfft sah Mickey in das Wut verzehrte Gesicht seines Bruder und musste darauf hin wieder los lachen. Er wusste anscheinend nicht, wann man lachen sollte oder nicht. Bei einem Spieler, der liebend gern Computer Spiele spielt, ist das kein Wunder. So naiv wie er war, würde er in jeder Situation lachen.
 

„Gut danke, Trunks für deine Hilfe. Ok, dann wollen wir doch mal fort fahren, geht am besten zu den anderen Kindern dort hinten und....“ McGonagall wurde abermals vom sprechenden Hut unterbrochen.

„Nein, nein, das erledigen wir gleich, setzt mich diesem Raphael mal auf. Mal schauen, was er so in seinem Kopf hat.“ Wieder kam ein kleines Grinsen im Gesicht des Hutes auf, was jedoch nicht alle sahen.

„Ok, Vingardium Leviosa.“ und mit diesen Worten flog der Hut auf Raphaels Kopf zu.

Währenddessen hatte Donatello seinen Bruder aus den Fängen seines anderen Bruders befreit und wich mit diesem zusammen dem Hut aus.

Sie sahen geschockt aus, zwar kannten sie so welche Dinge, wie zb. Aliens, doch so etwas hatten auch sie noch nicht gesehen. Erst ihr Bruder und jetzt noch einen Hut! Unfassbar!
 

Ganz leicht und komplett schwerelos setzte sich der Hut auf Raphaels Kopf. Doch dieser zuckte nicht mal mit der Augenbraue, wie auch?

Und so schnell, wie der Hut die Entscheidung fiel, das sie nun ab jetzt Schüler seien, so schnell ging auch seine Entscheidung, wo hin Raphael gehen sollte.

„Slytherin!“

Mit diesen Worten trommelten und pfiffen die Slytherinen Schüler und Schülerinnen. Sie hatten schon einen ganz schönen Eindruck von Raphael und nun waren sie froh, ihn auch noch in ihren Reihen zu haben.
 

Der Hut wartete bis ihn McGongal runter nahm und Hagrid zu winkte. Dieser kam auch sofort herbei, schnell brachte er Raphael hinüber zum Slytherinen Tisch und machte einen Hand Zeichen auf ihn. „Zaubert ihn zurück.“

Mit diesen Worten verschwand er wieder nach vorn zu den anderen Lehrern.

Doch die Slytherinen Schüler lachten nur gehässig vor sich hin. Sie dachten nicht im Traum daran, ihn jetzt schon zurück zu verwandeln und so stand er nun direkt vorne vor dem ersten Tisch.

„Dann last mal mir diesen Leonardo vortreten.“ sagte der Hut auch gleich, als er wieder auf seinem Stuhl landete.

Leo, der mittlerweile wieder nach vorne schaute, wo er vorher Raphael beobachtet hatte, trat nun langsam vor. Er schien keine Angst zu haben oder gar sich blamiert zu haben.

Er fühlte sich nur etwas... wütend. Wütend darüber, das er so welche Brüder haben musste, die sich immer nur stritten.

Dann nahm die Direktorin wieder den Hut hoch und tat ihn auf den Kopf von Leonardo.
 

Derweil machten Mickey und Don große Augen. Erstens Mickey weil er sich freute, das Raphael endlich seine Abreibung bekommen hat, als auch darüber, das er nun ein echter Zauberer werden könnte.

Don dagegen war dem ganzen etwas misstrauisch gegenüber. Er schien alles analysieren zu wollen und versuchte dazu die Zukunft so weit wie möglich zu erkennen. Doch er wusste einfach nicht, was passieren konnte. Konnte was passieren?

Ja, sie konnten aufgedeckt werden und jeder wüsste dann, das sie keine Menschen waren.
 

„Gut, du bist schlau und mutig. Du versucht alles hin zu bekommen und alle durch zu bringen. Du versucht alles in Ordnung zu bekommen. Doch... Vieles fehlt dir, vieles musst du noch lernen...“ Der Hut wurde immer stiller, er schien nun nach zu denken und alle im Raum waren still.

Ok, sie waren schon die ganze Zeit still. Leute die reinstürmen und dann einfach so aufgenommen werden, gibt es nicht sehr häufig, um genau zu sein, gab es das noch nie.

Und genau das is der Grund, warum sie nun allem noch mehr zu lauschten, als bei den normalen Schülern.

„Ich glaube... es ist ein Risiko, aber das riskiere ich... ich setzte dich nach... Griffendore!“ Das letzte Wort rief er in den Raum hinein und dieses Mal pfiffen und klatschten die Griffendorer um die Wette.

Nun hatten auch sie einen der unerwarteten Gast an ihrem Tisch.
 

„Michelangelo?“ Und so gleich, Als Leonardo zu Raphael schauend zu seinem nun neuen Tisch ging, rief der Hut gleich den nächsten auf.

Dieser schaute neugierig auf und begutachtete etwas misstrauisch den Hut. Doch nach einer weile Überlegen, ging er los und auf genau diesen Hut zu. Brust raus und Kinn nach oben setzte er sich auf den Stuhl.

„Na das kann noch was werden.“ flüsterte Donatello, der nun ganz alleine stand und das ganze beobachtete.

„Das kannst du laut sagen!“

Verschreckt sah Don zur Seite und entdeckte Raphael, der sich wie wild erst mal schüttelte und versuchte dieses Gefühl weg zu bekommen.

Doch Don interessierte sich nicht weiter für in, denn nun begann der Hut wieder zu reden.

„Eine rasende und überwältigende Eigenschaften schlummern in dir, mein Junge. Doch für das, wofür du geboren bist, ist unklar. Für Griffendore bist du zu... wie soll man das sagen, zu raufbäudig.“

„Was soll das den heißen.“ Mickey fühlte sich leicht angemacht und sah deshalb nach oben, doch er konnte nur den Rand des Hutes sehen.

„Meinst du ich lüge?“

„Oh ja, ich bin keinster weise feige! Was sollen diese Behauptungen bitte sehr!“ Mickey wurde von mal zu mal immer saurer auf diesen Hut, doch genau dieser blieb ruhig und hörte sich jedes einzelne Wort an.

„Also lüge ich, nach deiner Behauptung... etwas zu behaupten,was man nicht weiß, ist auch feige. Ich weiß wo ich dich rein setzte.“

„WAS?! Ich behaupte nicht, ich weiß das du lügst! DU lügst und...“ „Slytherin!“

Der Mund von Mickey stand offen und baff vor schock sah er in die runde.

Schnell flüsterte der Hut ihm noch was ins Ohr. „Behaupte noch mal, das ich lüge.“ Dabei konnte man dessen Belustigung heraus hören.
 

Gerade als Mickey, die eben gesagten Wörter begriffen hat und den Hut in zwei reißen wollte, zog ihn McGonagall weg.

„Hey, gib mir sofort diesen bekifften Hut zurück!“ meckerte der rot haarige, doch Mc Gonagall musste erst gar nichts machen, denn plötzlich tauchte Raphael neben ihm auf und zog ihm am Ohr zurück zum Slytherinen Tisch. „Tja, freu dich mal auf ein Jahr voller Spaß mit mir.“ Dieser lachte gehässig.
 

Und als letztes aus dieser komischen vierer Gruppen war, war nun Donatello dran.

Kopfschüttelnd ging er hinauf zum Hut, als genau dieser ihn aufgerufen hat und als ihm der Hut aufgesetzt wurde, wurde es wieder ruhig.

Diesmal jedoch redeten ein paar Gruppen in den Reihen der Schüler.

So ein abnormales Schüler Bestimmungsfest, hatte noch keiner von ihnen erlebt.
 

„Ein Schlaukopf, wenn es jedoch brenzlig wird, versuchst du dein bestes zu tun. Du bist mutig und schlau... mh... schwer, schwer, schwer.“

Donatello blieb ruhig und als der Hut Letzt endlich das Haus sagte, blieb er immer noch ruhig.

„Griffendore!“ Der Tisch jubelte, doch Don nickte bloß, gab selbst ständig den Hut ab und ging zu Leonardo, der ihn anlächelte.
 

„Der war ja ruhig, ruhiger und gelassener als die anderen zwei, oder?“ Nessie flüsterte leise ihren Freunden zu und beobachtete diesen Komischen Typen.

„Ja, da hast du recht, ich hoffe doch mal, das wir als nächstes dran sind.“ kicherte Rose und sah wieder nach vorne.

Und dann sahen auch schon beide wieder nach vorne, doch der Hut schien keine Anstalten zu machen, etwas zu sagen, stattdessen richtete sich McGonagall wieder der Menge zu,

„Na gut, das war... spannend. Wirklich, aber nun reicht es mal mit den kleinen Vorfällen, nun wollen wir doch mal mit dem normalen Rhythmus weiter machen: Hut?“

Mit diesen Worten ging sie wieder aus dem Weg und sah den Hut spannend an, doch dieser schien immer noch nichts sagen zu wollen.
 

Verwirrt und zugleich verblüfft starrte sie den Hut an, doch dieser reagierte nicht. Nicht mal an nährend, er hatte seine Augen geschlossen und schien zu überlegen.

Langsam fingen die Kinder in den vier Reihen wieder an zu reden, sie redeten darüber, was doch der Hut nun da tat.

Schlief er vielleicht? Oder war er ohnmächtig geworden?

Konnte ein Hut überhaupt ohnmächtig werden?

Über so welche und zahlreiche andere Themen diskutierten sie nun und die restlichen Kinder, die noch immer in kein Haus eingeteilt worden sind, wurden langsam nervös.

Was sollten sie bitte tun, wenn der Hut nun nicht weiter machen würde?

Sie könnten gar nicht auf die schule gehen, wenn sie kein Haus hatten! Aber alle von denen, alle von ihnen wollten doch noch zur Schule gehen und ein echter Zauberer werden!
 


 

„Renesmee Carlie?“ Es war wie eine Gänsehaut, welche nun durch Nessie ging.

Die Stimme erschallte einfach so, ohne das der Hut sich überhaupt bewegt hatte.. Moment... sie war dran.

Erstarrt starrte sie jedoch nur den Hut an.

„Nessie, jetzt geh schon.“ Stocherte Rose auf sie ein und schob sie zusammen mit Albus nach vorne. Doch Nessie wollte nicht dort hin, es fühlte sich plötzlich an, als ob ein Klos in ihrem Hals stecken würde und sie den nicht heraus bekäme. Was sollte sie tun?

Wohin würde sie kommen. Sie hatte Angst. Mega dolle angst.

Erst nach weiteren Überlegungen entschied sie sich auf den Hut zu gehen. Rose und Albus ließen sie los und so ging das junge Halbvampir Mädchen auf die Hut zu.

McGonagall lächelte sie tapfer an und versuchte ihr Mut zu machen.

Mut, sie hatte Panik!

Wohin kämme sie nun? Was würde nun aus ihr werden?

Die Direktorin nahm den Hut vom Stuhl und Nessie huschte darauf.

Der Raum wurde nun stiller als je zuvor. Alle starrten sie an, als ob sie ein Gespenst wäre. Ihr hätten Tränen kommen können, den was dachten die Leute wohl von ihr?
 

Doch bei diesem Grund hätte sie sich nicht so aufregen müssen, den was sich alle Schüler dachten, war genau gleich.

Sie war wunderschön. Schöner als jeder andere Schüler es hier auf dieser Schule war. Schöner als alles, was sie je gesehen hatten.

Und jeder dachte:, Hoffentlich würde sie ihre Freundin werden.
 

Ein Guter Startschuss hatte sie und so begann auch der Hut zu reden.

„Ein wirklich nettes und schüchternes Mädchen bist du! Doch wenn du was willst, hast du einen Sturkopf... Unfassbar bist du. Wunderschön und... beeindruckend.

Du bist ganz wie deine Mutter.“

Nessie stockte das Herz und jetzt kamen ihr langsam die Tränen. Dennoch kämpfte sie dagegen. Ja, viele hatten immer gesagt, sie wäre wie ihre Mutter und das Aussehen hätte sie von ihrem Vater.

Aber musste der Hut nun das auch noch erwähnen?

Musste er das auch noch so laut sagen?

„mhh.... keine Sorge alles wird gut!“ es hörte sich an, als ob der Hut grinsen würde, doch dann fuhr er fort. „Dein Haus wird das Griffendorer Haus sein! Es gibt kein anderes für dich!“

Und nun brachen sie aus. Tränen strömten aus ihren Augen, sowohl vor Freude, als auch vor Traurigkeit.

Sicherlich würde ihre Mutter stolz auf sie sein. Sicherlich, denn was anderes konnte sie sich nicht vorstellen.



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