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Broken Memory

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"Etwas stirbt in mir"

Broken Memory (Teil 9)
 

Titel: Broken Memory

Teil: 9/9

Autor: cu123

Email: mail-cu@freenet.de

Fanfiction: Weiß Kreuz

Kommentar: Ha, ich hab’s geschafft ^____________^

Pairing: mehr kommt nicht dazu ^.~

Disclaimer: not my boys, no money make… (wer würde für so was auch Geld zahlen… ^^’’’)
 

Hidalo Leutz und ein herzliches Willkommen zum letzten Teil *euch ansmile* ^____^ Zur Feier des Tages ^^y habe ich mal etwas mehr geschrieben… und diesmal gibt es eine BGM-Empfehlung *nod*

„Versuchung“ von ASP für Ran/Crawford

„Tiefster Winter“ von L’ame Immortelle für Kenken/Aya

Und ganz allgemein: Lacrimosa

(Jetzt wisst ihr, wie ich dazu komme, so was zu schreiben ^.~)
 

Zum besseren Verständnis:
 

„eindeutig wörtliche Rede“

//Schuldig spricht in fremden Köpfen//

>>>>><<<<<

Geschehen in der Vergangenheit (kein flashback ^.~)

>>>>><<<<<

/////\\\\\

nicht wirklich existierende Ebene (^^° keine besonders gute Erklärung, ich weiß >_<)

\\\\\/////

////////// - Szenenwechsel (wir bleiben aber in der Gegenwart ^^)
 

Teil 9 (Variante 1) „Etwas stirbt in mir“
 

Das Katana lag in seiner Hand, als wäre es ein verlängerter Teil seiner selbst. Er spürte die Spannung in seinem Inneren, ein beständiger Fluss, der ihn so wach wie selten machte. Alle seine Sinne schienen geschärft und laut klang das Knirschen des Schnees unter seinen Sohlen. Der Wind schnitt mit feinen Eiskristallen – hochgewirbelt vom weißglitzernden Untergrund – in sein Gesicht, doch in diesem Moment spürte er nicht einmal einen Hauch von Unbehagen.

Ein schmales Lächeln lag auf seinen Lippen und dieses prickelnde Gefühl der Vorfreude wärmte ihn mehr, als der schwere Mantel es hätte tun können.

Es waren nur noch wenige Schritte bis zu Akios Haus, er erkannte die Umgebung sofort. Für einen Moment wollten Erinnerungen an seine Tage hier erwachen, doch jetzt war es an der Zeit, jeden anderen Gedanken zu verbannen. Er hatte sein Ziel erreicht.
 

/////\\\\\

„Wie kann er das aushalten? Nicht mehr zu wissen, wer er ist…“ Der Junge murmelte die Worte in das Hemd des Anderen, schmiegte sich an diesen, als würde er die Kälte spüren, von der ihm erzählt wurde. Noch wagte er nicht aufzusehen, auch wenn ihn nichts mehr daran gehindert hätte.

Stattdessen wandte er den Kopf dem Meer zu, das alle Kraft verloren zu haben schien. Schwer lag es unter dem grauen Himmel – als wäre es zähflüssig geworden. Nichts bot den suchenden violetten Augen Trost und schaudernd drehte er diesem Anblick wieder den Rücken zu.

„Vielleicht ist es so ja leichter für ihn…“, beantwortete er seine Frage dann selbst. Mit einem traurigen Seufzen wartete er darauf, wie es weitergehen würde.

\\\\\/////
 

„Und du hast alles vorbereitet?“ Crawford sah ihn aus braunen Augen an und ein Grinsen aufsetzend nickte er.

„Akio wird rechtzeitig eintreffen, ebenso Weiß… Aber warum eigentlich willst du es darauf ankommen lassen? Wir hätten sie schon längst erledigen können und Aya – Ran – würde dir gehören.“ Es war nicht so, dass er keinen Gefallen an diesem Spielchen finden würde – seine grünen Augen funkelten bei dieser Überlegung belustigt auf – allerdings war er der Meinung, dass der Amerikaner nur alles unnötig verkomplizierte.

Um dessen Lippen spielte jetzt ein schmales Lächeln. „Er muss erst erkennen, dass er wirklich zu uns gehört, er muss es spüren...“ Crawford schwieg wieder und er dachte einen Augenblick über dessen Worte nach.

„Diese ganze Sache hier…“ Seine Hand machte ein umfassende Geste, die Ran, der sich gerade Akios Haus näherte, ebenso einschloss, wie die drei Mitglieder von Weiß, deren Gedanken er bereits vernahm, „…dabei geht es gar nicht darum, seine Zuverlässigkeit unter Beweis zu stellen.“

Das Lächeln des Älteren wurde breiter. „Richtig, es gibt keinen Anlass, an Rans Loyalität zu zweifeln, aber noch hat er nicht ganz losgelassen – und das wird sich heute Abend ändern.“ Selbstsicherheit klang in dieser Behauptung mit, eine Gewissheit, die vermuten ließ, dass eine Vision Crawford bereits den zukünftigen Verlauf gezeigt hatte.

Und erwartungsvoll wandten sich grüne Augen Ran zu.
 

//////////
 

„Gleich sind wir da.“ Omi flüsterte ins Headset und doch erklang dessen Stimme laut und deutlich in seinen Ohren. Er versuchte das flaue Gefühl zu ignorieren, das jeden seiner Schritte zu hemmen schien. Sein Kopf war leer – bis auf einen einzigen Gedanken, der ihn völlig beherrschte: Er musste Aya finden und ihn aufhalten, bevor es zu spät war.
 

/////\\\\\

„Wenn es das nicht schon ist…“ Violette Augen sahen über den grauen Spiegel aus Wasser hinweg – unwillkürlich davon angezogen – bis sie den Anblick nicht mehr ertragen konnten. Mit einem Seufzer der Erleichterung barg der Junge sein Gesicht wieder an der Brust des Älteren. Er konnte noch die Feuchtigkeit seiner Tränen in dessen Hemd spüren und wieder schnürte ihm Traurigkeit die Kehle zu.

„Es wäre wirklich leichter, wenn Aya sich nicht mehr erinnern müsste…“ Ein Flüstern nur, kam es widerstrebend über seine Lippen, als würde ein Teil von ihm sich noch weigern, so etwas zu denken.

„Leichter, ja…“ Die Stimme des Anderen enthielt keinerlei Wertung. „Aber wäre es auch besser?“

Er dachte über die Frage nach, während er einem Herzschlag lauschte, der dem seinen so ähnlich war. „Ich weiß es nicht“, musste er schließlich zugeben. „Aber ich möchte nicht, dass er wieder so traurig ist.“ […dass ich wieder so traurig bin. Ungesagte Worte.]

„Und was wird aus Ken?“

Es schmerzte, an ihn zu denken, er wollte es nicht. „Ken…“

\\\\\/////
 

„Da bist du ja…“

Akio zuckte erschrocken zusammen, drehte sich dann hastig um. Graue Augen sahen ihn ängstlich an, bis sie ihn erkannten und Freude an die Stelle der Angst trat.

„Dir geht es gut? Wir hatten uns schon Sorgen gemacht.“ Ein Lächeln erschien auf dem Gesicht des Jüngeren, wurde etwas unsicher, als er es nicht erwiderte.
 

Dieses Gefühl, er hatte es bisher nicht gekannt. Eine Sicherheit, die sich gleichermaßen auf Wissen und Überlegenheit gründete. Und allmählich begriff er, was Schuldig und Crawford unter dem Begriff ‚spielen’ verstanden. Wärme durchströmte ihn, als er an den Schwarzhaarigen dachte, dessen braune Augen ihn so sehr in den Bann zogen. Bald würde er wieder bei ihm sein.
 

Ein Funkeln war in die violetten Augen getreten, das Akio missdeutete. „Du siehst zufrieden aus… hast du deine Familie gefunden?“

Jetzt musste er doch lächeln, diese Arglosigkeit war einfach kaum zu glauben. „Ja…“, kam gedehnt seine Antwort und im gleichen Moment wusste er, dass es die Wahrheit war.

„Wie schön für dich“, freute sich der Jüngere für ihn. „Möchtest du kurz mit reinkommen?“

„Das ist nicht nötig…“ Nur leise sprach er diese Worte, aber der Unterton in seiner Stimme ließ Akio aufhorchen.

Es war eigentlich schon dunkel und Straßenlampen gab es hier keine, doch der Schnee reflektierte das Licht des Mondes und tauchte alles in ein weiches Schimmern.

Ein Schimmern, das jetzt auch auf dem blanken Metall seines Katanas lag.
 

//////////
 

Er sah es und konnte es trotzdem nicht glauben. Ein unartikulierter Schrei kam über seine Lippen. Ein Geräusch, aber kein Wort. Lärm ohne Sinn.

Und doch ließ es den Rothaarigen innehalten, der gerade hatte zuschlagen wollen.

Alle Vorsicht außer Acht lassend, rannte er auf die beiden Gestalten zu, ließ sich nicht von den warnenden Stimmen Omis und Yohjis zurückhalten.

Ein Gefühlschaos durchflutete ihn: Erleichterung, Angst, Freude, Unsicherheit – alles scheinbar auf einmal und überwältigend intensiv.

Endlich erreichte er ihn, atmete nach Luft ringend durch. „Aya-“

Doch bevor er weitersprechen konnte, sah er in kalt glitzernde violette Augen – und sein Herz schien bei den folgenden Worten stillzustehen.

„Muss ich dich kennen?“
 

/////\\\\\

Diese Frage tat innerlich weh – nein, er wollte nicht darüber nachdenken. Sollte es tatsächlich in seinen Händen liegen? Was wollte er?

Der Andere wartete immer noch geduldig, sanfte Hände strichen durch seine roten Haare.

Schließlich raffte er sich auf, formulierte zögernd so etwas wie eine Antwort. „Er scheint zufrieden zu sein… Und ich glaube, dieser Brad mag ihn wirklich…“

„Aber er wird Akio töten.“

„Er hat schon vorher getötet…“

Und der Ältere schwieg.

\\\\\/////
 

Er wusste, dass er ein Mitglied von Weiß vor sich hatte und nur einen winzigen Augenblick lang war da die Frage, woher der Andere ihn zu kennen glaubte, wurde sofort wieder verdrängt.

Irgendwie hatte er sich seine Aufgabe doch schwerer vorgestellt. Akio starrte immer noch wie ein hypnotisiertes Kaninchen auf sein Katana, hatte nicht einmal im Ansatz nach einer Möglichkeit zu entkommen gesucht. Und wenn die restlichen Mitglieder von Weiß genauso lebensmüde wie dieser Braunhaarige hier waren, würde er auch mit ihnen ein leichtes Spiel haben.

Sein Gegenüber sah in nur fassungslos an, Schmerz lag in den braunen Augen und wie einen Hauch hörte er wieder diesen Namen. „Aya…“

„Ich heiße Ran!“

Der Jüngere zuckte zusammen, dann lächelte er überraschend. „Ich hatte immer gehofft, dass du wieder zu deinem eigenen Namen zurückfindest…“, sprach der Andere leise, schien völlig unbeeindruckt von der Waffe. „Bitte, komm mit mir nach Hause…“

Ein merkwürdiges Gefühl breitete sich in ihm aus, versuchte ihm etwas mitzuteilen. Doch er wollte gar nicht darauf hören. Dieses Gerede begann ihn zu verunsichern – und nichts wollte er weniger als das.

Mit einer abrupten Bewegung wandte er sich Akio zu, das Katana mit tödlicher Eleganz in die richtige Position bringend. Und noch bevor der Andere auch nur aufschreien konnte, drang die Waffe fast widerstandslos in dessen Körper.
 

/////\\\\\

„Es war so einfach.“ Beinahe schien es, als würde Überraschung in der Stimme des Jungen mitklingen. Tränen bildeten sich in den violetten Augen, ließen seinen Blick verschwimmen. Warme Spuren auf seinen Wangen hinterlassend, fielen sie lautlos in den Sand.

„Ich hatte es fast vergessen gehabt, aber…“

\\\\\/////
 

„…es war schon immer ein Teil von mir.“

Diese Aussage schien den Braunhaarigen zu erschrecken und er begann Mitleid für ihn zu empfinden.
 

Rot hatte begonnen den Schnee zu färben, raubte ihm seine Unschuld. Ken – er wusste jetzt den Namen des Anderen – war in eine Art Schock gefallen, nachdem Akio zusammengebrochen war. Erst langsam, dann immer schneller sprudelten die Worte aus dem Jüngeren heraus, hatten ihm die Wahrheit über seine Vergangenheit eröffnet.

Doch er konnte sich immer noch nicht daran erinnern. Nur eines wusste er: Er fühlte sich jetzt völlig frei. Und ohne die Last jeder Reue hatte er etwas in sich entdeckt, das den Kampf liebte, das Spiel mit dem Leben.
 

Er hatte sich neben Ken gekniet und ihm seine Wahrheit ins Ohr geflüstert, ohne dessen Erschrecken genießen zu können. Es war zu einfach, jedes Spiel musste auch Risiko in sich bergen – und deshalb würde Weiß heute nichts geschehen. Fast zärtlich strich er ihm dann über die Wange, küsste ihn sanft zum Abschied.

Und als wäre er direkt aus der Nacht getreten, stand Crawford plötzlich neben ihm.
 

/////\\\\\

Er blickte zu ihm auf und begegnete seinen eigenen violetten Augen.

„Du hast deine Wahl getroffen“, stellte der Ältere fest.

„Ja… ich erinnere mich… und möchte das nicht mehr fühlen…“ Ein trauriges Lächeln flog über das Gesicht des Jungen. Der Gedanke, dass ihm das Töten leicht fallen könnte, war unerträglich.

„Dann schlafe jetzt…“ Warme Lippen berührten seine Stirn und tiefe Müdigkeit überwältigte ihn.
 

Die ganze Welt verging in grau, als vom Meer her Nebel aufstiegen, die Wolken sich unaufhaltsam nach unten senkten. Nur eine Silhouette, erhob sich die schlanke Gestalt mit dem Jungen in den Armen.

„Nimm deine Träume mit dir…“

Und dann lichteten sich die Schleier, gaben den Blick auf eine funkelnde Schneelandschaft frei. Wie Feuer flammte der rote Haarschopf auf und ein zufriedenes Glitzern lag in violetten Augen, als gleichzeitig ein Mann mit schwarzen Haaren sichtbar wurde. Große Flocken tanzten im Wind, legten sich sanft auf seine Haut, ein Moment flüchtiger Kühle.

„…denn dies ist jetzt meine Welt.“

\\\\\/////
 

Und seine Welt zerbrach in hundert Scherben, als Aya nach der ausgestreckten Hand Crawfords griff. Jeder einzelne Splitter schien sich in sein Inneres zu bohren.

Bis eben noch hatte er gehofft, Aya wieder zurückzuholen – von wo auch immer dieser sich verborgen hatte. Selbst als Akio starb, konnte er die Wahrheit nicht annehmen. Doch diese eine Geste, so unglaublich harmlos und schmerzlich zugleich, zerstörte alles.

Ohne auch nur einen Finger rühren zu können, beobachtete er aus leeren braunen Augen, wie Aya an den Schwarzhaarigen gezogen wurde, mit einem leisen Lachen auf dessen geflüsterte Worte antwortete.

Und dann gingen sie, warfen keinen Blick zurück.
 

„Du hast ihn verloren…“ Als würde die Stimme den Bann brechen, konnte er sich wieder bewegen, blickte nach dem Ursprungsort der Worte und damit direkt in Schuldigs Gesicht. Er zuckte zusammen, als er hinter ihm Yohji und Omi stehen sah, seltsam abwesend.

„Keine Sorge, die beiden sollten bloß nicht stören, sie werden bald zu sich kommen.“ Der Orangehaarige grinste.

„Warum?“ Es fiel ihm unbeschreiblich schwer, auch nur dieses eine Wort über die Lippen zu bringen.

„Warum ich euch am Leben lasse?“ Ein belustigtes Funkeln in grünen Augen, dann beugte sich der Andere zu ihm herunter. „Weil ich doch mein Lieblingsspielzeug nicht kaputt machen will.“

Er schüttelte nur den Kopf, das war es nicht, was er wissen wollte.

„Ach, es geht dir um Ran… Vergiss ihn, er hat seine Wahl getroffen und glaube mir, du kanntest ihn nie wirklich. Er gehört zu uns.“

Das Schwarzmitglied verschwand nach diesen Worten, ließ drei einsame Gestalten im besudelten Schnee zurück. Weiß und Rot.
 

Epilog
 

Bist du glücklich?

Ein dunkler Schatten, der über braune Augen fliegt.

Nein!

Ein lautloser Schrei.
 

~Owari~
 

Das war es dann mal wieder… ^^ Und, wie hat euch mein Ende gefallen? *neugierig frag* Es ist sogar fast so geworden, wie ich es mir vorgestellt hatte ^^y Obwohl es stellenweise etwas… na ja… etwas arg aufgetragen klingt *entschuldigend guck*

Da einige Leute lieber Ken und Aya wieder zusammen sehen wollten, gibt es nächstes Mal eine andere Version… *mich der Mehrheit beug* ^^°°°

Aber ich persönlich finde es so passender ^.~

Ein großes Dankeschön an alle Leser, die bis hierher durchgehalten haben *knuffel* und wenn ihr wollt, sehen wir uns nächste Woche wieder *lieb sag*

Bis denne, cu ^-^



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Kommentare zu diesem Kapitel (12)
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Von:  tough
2007-10-07T19:10:43+00:00 07.10.2007 21:10
So wie sich der Tag am Meer dem Ende zuneigt, so neigt sie diese Fic ihrem melancholischen Ende zu.
Akio musste streben, damit Crawford sich Ayas ganz sicher sein konnte...
und Ken alle Träume fahren lassen muss.
Schuldig amüsiert sich und Aya hat den bequemsten Weg gewählt.

Ken als permanente Heulsuse ist nicht nach meinem Geschmack. Ein Killer, der ständig getröstet werden muss, nya.
Mir fehlt das nötige shonen ai-Gen wohl völlig.
Ich muss mich erst mal im Zirkel mit der Diskussion um das Genre beschäftigen.
Vielleicht gibt es dann einen weiteren Kommi.
Hier bleibt nur, dass mir Dein Stil, obwohl sehr üppig, gut gefällt.
Er ist rhythmisch und liest sich flüssig, aber ich bin so die Romantiksau, dass ich den Inhalt nicht in vollem Umfang schätzen kann.
Würde gern mal ein anderes Genre von Dir lesen.

tough

Von:  -franzi_kuhle-
2003-04-11T19:37:22+00:00 11.04.2003 21:37
*applaudier*
GENIAL!! Du weißt ja eh, dass ich eher auf RanxBrad stehe, als mit Ken.^^
Von daher, besser hätte es nicht werden können.^.~
trunks_girl
Von: abgemeldet
2003-04-11T14:51:07+00:00 11.04.2003 16:51
Neiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiin, du hast mir tatsächlich eine Widmung geschrieben, wie lieeeeeeeeeeb! ^_____^

Leider hab ich es nicht geschafft diesen Teil noch am letzten Sonntag zu lesen, deswegen erst heute.
Tja, und da ich morgen abend schon wieder losfahre, werde ich alle anderen Kapitel (wieviele auch immer kommen mögen ^^;) erst lesen, wenn ich gänzlich wieder daheim bin ... so in ca. 4 Wochen XD

Tja, also ich mag solche Herzzerreissenden Enden ziemlich gern! Die Charas die man mag sollte man immer schön quälen (nach dem Motto: was sich neckt, das liebt sich *g*)

Ausserdem passen Crawford und Aya bessa als Ken und Aya zusammen!!!!!!
an alle Ken x Aya Möger: DOCH!!! TUN SIE!!! *Crawford x Aya ruuuuuuuuleeeeeeeeeeez*

Tja und das er bei den "Bösen" geblieben ist, find ich echt .... GUT!
>:]
*Böse ist cool*

In diesem Sinne ... byebye, in 4 Wochen weile ich wieder unter den Lebenden.
Von:  Tam-Tam
2003-04-09T18:11:29+00:00 09.04.2003 20:11
also eigentlich woll ich noch am wochenende antworten, aba die schule hat mich davon abgehalten .. >< *fuck school!!!!* tut mir echt leid cu-chan!!! *um gnade bettel*
so, jetzt aber zu deinem wohlverdienten kommentar! ^_^
also .. es war ... einfach.. GRANDIOS!!!!!
das perfekte finale!!! xD
nee, ohne scheiß, einfach genial! respekt! *knuddel* ^_^
vor allem haben mich wieder die szenen (obwohl szenen is ja nicht das richtige wort .. ^^;) von ayas bewusstsein fasziniert!
umm ja.. wenn ich ehrlich bin, hab ich schon seit einiger zeit vermutet, dass aya sich selbst seine geschichte erzählt. *ätsch* hast mich nicht reinlegen können!!! *ggg* erst dachte ich zwar es könnte ken sein, der aya versucht an alles erinnern zu lassen, so an ihre liebe und ihn so zurückgewinnen versucht .. aber das war dann doch zu verdreht.. %| was sollte ken in ayas unterbewusstsein verloren haben, um himmels willen??? nee, das ging nicht- also kam irgendwann ein lautes *BINGO!* in mein gehirn geflattert und ich dachte es kann eigentlich ja nur der erwachsene aya sein! ^_^ ich interpretiere das so; das aya- kind ist der aya, der er früher war, ein kind eben, bevor weiß und dem koma und schließlich dem tod seiner schwester. der erwachsene aya oder eher ran, ist der attentäter, der seine entscheidung eigentlich schon gefällt hat. wieso er dann alles seinem früheren ich erzählt? mmh.. ich denke um etwas abzuschließen, muss man sich damit ausseinandersetzen, es sich vor die augen führen, alle seiten kennen, bevor man sich für eine entscheidet. das aya kind entscheidet ja genauso, na ja, er ist es ja auch selbst. (klingt komisch .. hast du den faden noch nicht verloren?^^;;; sry, wenn ja!) ..
er hat mit einem lebensabschnitt abgeschlossen, mit sich selbst im einklang und da is eigentlich nix tragisches, wär da nur nich ken .. *sniff* der arme süße!!!! *komm knuddeln!!* ;_; und schu is ja echt fies!!! *ihn deshalb so lieb hat! ^_^* *gg*
so hab ichs jedenfalls verstanden .. ich hoffe das passt so ungefähr ^^;;
wie ich schon gedacht hab, gefällt mir das ende supa gut! *sich trotzdem auf die zweite version froi*
und braaaaaaaaad mag aya-kun!! is ja süüüüß!!! *ich glaub ich mag das pairing jetzt* *gg*
aber jetzt tun mir weiß leid. sind ja eigentlich die guten, nee? obwohl gut v.s. böse- veraltete vorstellung.
ich hab omittchi doch so lieb.. ;___; *sich überlegt ob sie ihn in einer ff zu schwarz schikct, damit er nicht mehr leidet, der schnucki* ^_^
naja, bis zum, nächsten mal!!!

cu!!

*knuuuuuddel*

deine Tam-Tam =^^=

p.s. ich stell heute die neue ODIA on, ich hoffe du schaust ma vorbei! ^_^
Von: abgemeldet
2003-04-07T15:06:08+00:00 07.04.2003 17:06
Okay *schnief* das war einfach nur wow, unbeschreiblich!
Ich bin ja auch eher der Happy End Typ aber das war wirklich klasse *nod nod*
Und Aya weiß jetzt also auch wie man 'spielt' ^.~
Ich finde den teil wirklich gut vor allem und jetzt rate mal die Szenen mit Schu allein oder mit Braddy ^-^

Nicht wirklich überraschend ne? Aber egal nächste Woche kommt dann noch das spezial end?
Hmm also mir hat dieses schon wirklich gut gefallen und der kreis hat sich nachher geschlossen ich hab zum Ende hin alles verstanden ^-^

Und ich finde es echt fies das ich selbst wenn ich so lange brauche nicht die erste bei den greetings bin *schmoll*
Aber das ist mir heute egal ich wollte dich nicht schon wieder solange warten lassen, schon gar nicht für so einen absolut und wirklich unglaublich guten Teil *knuffz*
Nun gut ich gehe dann mal, man muss ja auch noch was für die Schule tun *sigh*

Und 7 Seiten Text sind nun wirklich nicht zu unterschätzen schon gar nicht bis morgen *grummel* aber egal wir lesen uns
By Glorry

P.S und weiter so meine Süße *niederknuddel*
Von:  Arigata
2003-04-06T15:20:32+00:00 06.04.2003 17:20
*sniff* Sooooooo traurig! *am Heulen ist* Aber das Ende gefällt mir so irgendwie... Was jetzt nicht heißt, dass ich kein alternatives Ende haben will!
Aber wie du auch diese Zwischenszenen erklärt hast... traurig, traurig. *sniff*
Bis zum nächsten Mal
*dich abknuddel*
Gata-chan
Von:  Tam-Tam
2003-04-06T13:30:22+00:00 06.04.2003 15:30
muss es erstmal verdauen .. erwarte mein commi in ein paar stunden ... ;_;
sry
Von:  Andromeda
2003-04-06T12:43:15+00:00 06.04.2003 14:43
na hallöchen cu *erstmaldurchknuddel* wie versprochen werd ich meinen senf dazugeben ^-^ ich fand die idee übrigens auch spitze, dass aya die zweite person am strand ist. okay, ich wollte anfangs auch, dass aya und ken sich treffen, aber irgendwie... na ja, ich find das ende ziemlich gelungen und es passt irgendwie zu der ganzen fic. ich fand den letzten teil ziemlich gut, klasse schreibstil(wie immer) und ich finde, irgendwie passt es so. (auch wenn ich variante 2 gerne lesen und kommentieren möchte ^-^)
irgendwie ist mir jetzt richtig zum heulen zumute, weil eine meiner lieblingsfics nun zu ende geht -_-
aber irgendwie bin ich auch gespannt, was du nun so wieder alles mit den jungs anstellen wirst ^-^ i'm looking forwards to hearing from you (scheiß englisch...)
bye bye, wir lesen uns in variante 2 *winkewinkeundknuddel*
Andy
Von: abgemeldet
2003-04-06T12:25:54+00:00 06.04.2003 14:25
Moin ^-^
Klasse Ende. Alles so fies, ich mag das. Aber ich freu mich natürlich trotzdem auf Variante zwei und bin gespannt wie du den Spieß dort drehen wirst.
Ich hätte ebenso wenig erwartet, das die zweite Person am Strand auch noch Aya ist. Das war aber eine fabelhafte Idee. Es wirkte so, als wäre Aya durch den Gedächtnisschwund in Form des Jungen in sich selbst gefangen und indem ihm der Ältere alles erzählt wird er sich der Situation bewusst und kann sich entscheiden. (Man das hab ich jetzt wieder beschissen ausgedrückt... -,-")
Es war im Großen und Ganzen eine wahnsinnig gute Ff, Hamsterleinchen xD Und ich hoffe doch man liest bald wieder so was gutes von dir.
cya *knuddl* Ali
Von:  R-E-D
2003-04-06T09:03:00+00:00 06.04.2003 11:03
Hi

Supi.
Ich hab auch gedacht das es ganz anders aus geht. Aber das Ende find ich (glaub ich) noch besser. Nicht immer: Happy End und so.

Es würd mich freuen wenn du bei meinen FF vorbei schaust. Ich hab nur einen WK gemacht und das in ner Depri-Stimmung. Naja.

Es interssiert mich wie du weiter schreiben willst. Muss ich dann wieder unbedingt lesen.
Na dann

Bye Lex


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