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Your Side

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Your Side

So die FF ist für abgemeldet als Geburtstagsgeschenk. Momentan ist meine Kreativität leider nicht so groß, aber meine 2 Betaleser meinten sie ist süß. Dann wünsch ich mal viel Spaß beim Lesen.
 

Kyra =^.^=
 

~*~*~*~*~
 

Unruhig warf er sich ständig von einer Seite auf die andere. Eigentlich wollte er doch nur ein paar Stunden Schlaf finden. Sein Tag war mal wieder mehr als stressig gewesen. Während des Schlafens sollte man sich doch regenerieren, aber erholsam war sein Schlaf nicht. Ständig wachte er wieder auf und wenn er eingeschlafen war, dann nie wirklich fest.

Ununterbrochen puckerte einer seiner Zähne. Die Muskeln wollten sich einfach nicht entspannen.

Resignierend schlug er die Augen auf. Seit geschlagenen 3 Tagen fand er nicht einmal mehr nachts Erholung.

Warum musste er auch gerade jetzt Zahnschmerzen haben? Noch nie hatte er Probleme mit seinen Zähnen gehabt. Na gut, einmal vor 2 Jahren war ein Zahn etwas kariös, aber das ganze wurde behoben und er hatte eine Füllung bekommen. Machte dieser verfluchte Zahn jetzt wieder ärger? Es war zwar wieder auf derselben Seite, aber wirklich lokalisieren konnte er den Schmerz nicht.

Er seufzte und stand auf. Ein kleiner Blick auf die Uhr verriet ihm, dass es 4:00 Uhr morgens war.

Das konnte doch alles nicht wahr sein! Er hätte noch gut und gerne 2 Stunden schlafen können.

Müde tapste er ins Badezimmer und sah in den Spiegel.

Es war ein Wunder, dass der Spiegel nicht gleich zu Bruch ging bei seinem Anblick. Seine Augen waren klein, er hatte ziemlich starke Augenringe und aufgrund des Schlafmangels, konnte man auch jedes kleine Fältchen an seinen Augen sehen. Dazu kamen noch die total zerwühlten Haare, die in alle Richtungen abstanden, die herabhängenden Mundwinkel, er war gerade einfach nicht in der Lage zu lächeln, und einige kleine Abdrücke vom Kopfkissen prangten auch auf seinen Wangen.

“Tatsuya du siehst gerade echt schrecklich aus!”, nuschelte er und spritzte sich lauwarmes Wasser ins Gesicht. Vielleicht konnte das ja helfen!

Noch immer total müde schleppte er sich ins Wohnzimmer, wo ihn seine 3 Hunde etwas verwirrt ansahen, diese lagen wild durcheinander gewürfelt auf einen Haufen und hatten seelenruhig geschlafen.

Ein Lächeln huschte über sein Gesicht. Es sah aber auch jedes Mal zu süß aus.

Schlaff ließ er sich auf sein Sofa fallen und schaltete den Fernseher ein. Viel würde jetzt zwar eh nicht im Fernsehen laufen, aber was sollte es. Es war immer noch besser als Löcher in die Luft zu starren und die ganze Zeit dieses puckern zu merken. Wenn er Glück hatte, würde ihn das Fernsehen ja etwas ablenken.

Nicht gerade motiviert zappte er durch das Fernsehprogramm. Bei einer Quizshow blieb er hängen, was Besseres lief einfach nicht. Er kuschelte sich in die Kissen und kurze Zeit später waren auch schon seine drei Lieblinge bei ihm, die sich ohne zu zögern an ihn schmiegten. Liebevoll kraulte er einen nach dem anderen hinterm Ohr und konzentrierte sich dann auf die Fragen.

Nach und nach entspannte sich nun auch sein Körper und er fühlte das Puckern in seinem Kiefer nicht mehr so extrem. Stück für Stück glitt er in einen traumlosen und leicht erholsamen Schlaf.
 

Irgendwo klingelte es und langsam wurde er wach. Murrend griff er nach der Decke und wollte sich diese über den Kopf ziehen als er feststellte, dass da keine Decke war. Verwirrt öffnete er die Augen und sah an sich hinunter. Seine Hunde lagen auf oder neben ihm und dösten vor sich hin. Nun fiel ihm wieder ein, was vorhin passiert war. Seufzend setzte er sich auf. Jetzt registrierte er auch bewusst, dass sein Handy klingelte. Unter einigen Umständen stand er auf und eilte ins Schlafzimmer.

“Moshimoshi!”, meldete er sich. Für einen Blick auf das Display hatte er gerade einfach mal keine Zeit gehabt. “Tatsuya, wo bleibst du denn? Du bist doch sonst immer pünktlich! Wir haben jetzt die Einzelshootings schon vorgezogen!”, ertönte eine ihm sehr vertraute Stimme. Eine Stimme die ihm so unvorbereitet wohlige Schauer über den Rücken laufen ließ. Kamenashi Kazuya! Ängstlich sah er auf die Uhr. Es war bereits 9:00 Uhr. Seit einer Stunde hätte er am Set für ihr neues Fotoshooting sein sollen. Wenn er im Wohnzimmer war, konnte er seinen Wecker nicht hören. Sein Handy hingegen schon, dieses war nachts immer extrem laut eingestellt, damit er auch ja wach wurde, wenn einer seiner Bandmember ihn anrief. Einige hatten es sich nämlich zur Aufgabe gemacht, ihn immer nachts zu wecken, wenn es hier und da Probleme mit ihren Freundinnen gab.

“Hallo? Tatsuya? Bist du noch da?”, ertönte erneut diese schöne Stimme, die er so liebte. Nun riss er sich aus seiner Gedankenwelt. “Hai, sumimasen! Ich hab verschlafen! Ich beeil mich und bin gleich da!” Ohne eine Antwort abzuwarten legte er auf.
 

Er war gelaufen wie der Teufel und auch zu Hause hatte er sich beeilt. Er hatte sich einfach nur umgezogen und gekämmt, danach war er auch schon aus der Wohnung gestürmt.

Jetzt stand er schwer schnaufend am Set und suchte nach dem Fotografen um sich zu entschuldigen.

Schnell hatte er ihn lokalisiert und sich entschuldigt. Eiligst wurde er dann in die Maske verfrachtet.

Gestylt und umgezogen kam er wieder heraus.

Gerade war Akanishi Jin fertig geworden mit seinem Einzelshooting und nun war auch er schon dran.

Es fiel ihm nicht wirklich schwer die angeordneten Posen einzunehmen oder sich frei vor der Kamera zu bewegen. Nur das Lächeln wollte einfach nicht hinhauen. Denn nun spürte er wieder stärker dieses puckern in seinem Kiefer, zu seinem Bedauern hatte sich nun auch wieder dieser stechende Schmerz dazugesellt. Vielleicht sollte er doch einmal zum Zahnarzt? Gedanklich driftete er zu seinem Terminkalender und wirklich rosig sah das nicht aus. Mal ganz abgesehen davon, dass es ihm bei dem Gedanken eiskalt den Rücken hinunter lief. Wo sollte er denn noch Zeit finden? Momentan liefen die Vorbereitungen für ihre Konzerte im Tokyo Dome, dann war da noch seine kleine Doramarolle, die Fotoshootings, das Tanztraining, sein Boxtraining, Fernsehshows in denen er oder gesamt KAT-TUN auftrat. Da war keine Zeit mehr für den Zahnarzt, zumindest nicht zu dessen Öffnungszeiten. “Ueda-san! Konzentrieren Sie sich!”, motzte ihn der schon schlechtgelaunte Fotograf an. Erneut entschuldigte er sich und konzentrierte sich wieder auf seine Arbeit.

Heute war wirklich nicht sein Tag. Hoffentlich würde dieser Tag schnell vorübergehen.
 

Nach dem die letzten Aufnahmen mit ihm erledigt waren, gab es eine kleine Pause. Danach sollten die Gruppenfotos gemacht werden. Dankbar nahm er seine Wasserflasche von Kame an. Gerade fühlte er sich ziemlich schlapp und er wusste auch warum. Das Loch in seinem Bauch wurde immer größer und es würde bestimmt nicht mehr lange dauern bis sein Magen sich lautstark bemerkbar machen würde. Er war ja selbst schuld, wenn er verschlief und sich dann nichts zum Frühstück machen konnte.

Gedacht, getan, war wohl die Antwort seines Magens. Dieser ließ nämlich gerade einen ziemlich lauten Knurrlaut von sich. Er spürte die Blicke seiner Bandkollegen auf sich und im selben Moment wurden seine Wangen mächtig heiß. Es hätte ihn nicht gewundert, wenn Dampf von ihnen aufgestiegen wäre. Entschuldigend lächelte er in die Runde. Zu erst wurde er noch schockiert angesehen, aber im nächsten Moment prusteten alle los.
 

Der noch immer kichernde Jin reichte ihm einen seiner heißgeliebten Donuts und dankbar nahm er ihn entgegen. Er mochte zwar dieses Zeug nicht, aber der Hunger treibt es ja bekanntlich rein.

Hungrig biss er in den Teig, nur um dann gleich schmerzverzerrt das Gesicht zu verziehen. Er hörte mit seinen Kaubewegungen auf und legte eine Hand an seine rechte Wange. Dieser stechende Schmerz tat höllisch weh. Irgendwie hatte er das Gefühl dieser Schmerz zog sich von seinen Zähnen über den Kiefer direkt in sein Gehirn. Keuchend wandte er sich ab, doch Kame hielt ihn fest. “Tatsuya, was ist los?” Mühsam lächelte er den Jüngeren an und winkte ab. Er zwang sich weiter zu kauen und den Schmerz zu ignorieren, ein ziemlich sinnloser Versuch. Die Schmerzen wurden nur schlimmer und es puckerte immer schneller. “A-alles okay!”, nuschelte er. Er spürte, dass der Andere noch nicht aufgeben wollte, aber da rief der Fotograf schon nach ihnen. Gerettet!
 

Unter großen Anstrengungen hatte er nun endlich dieses Fotoshooting hinter sich gebracht. Sein einziger Gedanke war nur noch ‘Schnell weg!’. Er spürte wieder Kames Blick auf sich, der Jüngere würde ihn wohl kaum so leicht davon kommen lassen. Er kam nicht einmal bis zur Maske, da wurde er schon abgefangen. Der zierliche Körper baute sich vor ihm auf und Kazuya funkelte ihn böse an. Sicher Kamenashi hatte ihm nicht viel entgegen zu setzen, bei jedem anderen hätte er sich auch gewehrt, aber bei seinem gegenüber konnte er das nicht. Seufzend ließ er den Kopf hängen. Sein Herz hüpfte auf und ab, obwohl ihm diese Situation rein gar nicht gefiel.

“Was ist los mit dir?”, hörte er nun die besorgte Stimme des Brünetten. Was los war? Oh, so einiges! Zum einen diese immer schlimmer werden Schmerzen in seinem Oberkiefer und zum anderen seine Gefühle! Seine Gefühle waren wohl das Einzige, was dem Jüngeren nicht auffiel. Na ja, er war ja auch schon immer gut darin gewesen, seine Gefühle nicht so zu zeigen. Kein Wunder also das Kazuya nicht mitbekam, dass sein Herz gerade schlug als wäre er gerade einen Marathon im Sprint gelaufen. Er schluckte und sah dann auf, ein fataler Fehler. Sofort verlor er sich in den braunen Augen seines Gegenübers. Jedes mal wenn ihm das passierte, hatte er das Gefühl die Zeit blieb stehen und sein Herz schlug noch schneller, wenn das überhaupt noch möglich war.

“Ich warte!”, hörte er Kazuya leicht angesäuert sagen. Es kostete ihn einiges an Anstrengungen, um sich diesen Augen zu entziehen. “Es ist alles okay”, nuschelte er und sah zur Seite. Erschrocken fuhr er zusammen als Kames Hand an die Wand hinter ihm knallte. Verwirrt sah er zu dem Jüngeren und ging unweigerlich einen kleinen Schritt zurück. Sein Rücken machte nun Bekanntschaft mit eben dieser Wand. “Ich glaube dir nicht! Du hast noch nie verschlafen, seit ich dich kenne und dein schmerzverzerrtes Gesicht vorhin hat auch etwas anderes gesagt. Also lüg mich nicht an und sag mir die Wahrheit!” Kamenashi schien gerade wirklich ziemlich sauer auf ihn zu sein, aber er wollte seine Schwäche einfach nicht zu geben.

Schnell huschte er, an der noch freien Seite, an Kame vorbei. “Es ist alles okay, wirklich!” Jetzt wollte er nur noch weg. Doch noch bevor er an dem Jüngeren vorbei gehen konnte, wurde er gepackt und machte unweigerlich erneut Bekanntschaft mit der Wand. “Itai!”, keuchte er als sein Rücken unsanft gegen das unnachgiebige Mauerwerk prallte. Was war denn nun kaputt? Wieso war der Brünette denn gerade so aufgebracht? So kannte er den Jüngeren gar nicht. Jeder konnte doch mal einen schlechten Tag haben. War doch nicht verboten oder? Er war schließlich nun auch nicht Superman oder so.
 

“Ich lass dich nicht eher gehen, bis du mir die Wahrheit gesagt hast!”, bellte sein Bandkollege ihn schon fast an. Irgendwie verstand Tatsuya die Welt nicht mehr. Warum machte der andere denn so einen Aufstand? Okay, er hatte einmal in seinem Leben verschlafen. Gut er hatte Schmerzen, aber nur weil sie Bandkollegen waren musste er ihm doch nicht sein ganzen beknacktes Leben brühwarm erzählen, oder? Irgendwie wurde er gerade ziemlich bockig. War Kame seine Mutter? Er versuchte sich aus Kames Klammergriff zu befreien, aber der hatte mehr Kraft als er dachte. Da er ihm aber auch nicht wehtun wollte, versuchte er nicht weiter sich zu befreien. Eigentlich gefiel es ihm ja auch so nah bei dem Brünetten zu sein. Nur die Situation war nicht die, die er sich wünschte. “Kame lass los!”, fauchte er. Doch der andere schüttelte nur den Kopf und sah ihn traurig an. So schnell konnte er gar nicht gucken, da hatte Kamenashi ihn in seine Arme gezogen und drückte ihn heftig an sich. “Ich mach mir doch nur Sorgen um dich Tat-chan. Sag mir bitte, was los ist”, fast schon flehend hauchte der Brünette ihm dies ins Ohr. Der Ältere verstand nun gar nichts mehr. Erst wurde er gegen die Wand gedrückt und nun fand er sich in den Armen der Person wieder, die er am meisten begehrte. Unbewusst schloss er die Augen und atmete den Duft des Jüngeren ein. Sein Herz schlug ihm bis zum Hals. Seine Arme legten sich wie von selbst um den zierlichen Körper und er schmiegte sich stärker an den zarten Körper. Wie lange hatte er sich das nun schon gewünscht? Ein wohliges Seufzen kam ihm über die Lippen und sogar die Schmerzen waren vergessen. Warm prickelte sein ganzer Körper. Er fühlte sich pudelwohl und geborgen. Wie es wohl wäre, wenn er jeden Abend so einschlafen könnte und morgens so aufwachen würde? Bestimmt sehr schön.

Doch nicht lange konnte er seinen Gedanken nachhängen, denn in dem Moment wo er seinen Kopf drehte und seine rechte Gesichtshälfte an den warmen Körper schmiegte, wimmerte er auf. Er hoffte inständig, dass der Jüngere es nicht vernommen hatte, aber vergebens. Er wurde sofort etwas weg geschoben und besorgt gemustert. Liebevoll strich ihm Kazuya über die Wange. “Komm schon was ist los?”, hauchte der Brünette. Nervös kaute er auf seiner Unterlippe. “Ich hab Zahnschmerzen”, gestand er und sah auf seine Schuhspitzen. Gleich darauf fand er sich wieder in Kamenashis Armen wieder und er hörte ein erleichtertes Seufzen. “Und ich hab schon gedacht, es wäre was extrem schlimmes. Dann geh doch einfach zum Zahnarzt”, flüsterte er und strich dem Älteren über den Kopf.

Schnell schüttelte er den Kopf. “Iie, das geht nicht”, nuschelte er und genoss die kleinen Zärtlichkeiten von Kame. Kleine warme Wellen durchfluteten seinen Körper und sein Körper wurde immer weicher in den Armen des Jüngeren. Wie gerne würde er ihm jetzt sagen, was er für ihn empfand, aber der andere würde ihn bestimmt für bescheuert halten. Was wenn er ihn auslachen würde? Ihn von sich stoßen, ihn auf ewig von sich fern halten würde? Nein, das würde er noch weniger aushalten. So konnte er ihm wenigstens etwas nahe sein.

“Warum geht es denn nicht? Willst du dich jetzt die ganze Zeit quälen? Die Schmerzen werden bestimmt nicht besser dadurch”, der Jüngere klang noch immer besorgt. Verlegen versteckte Tatsuya sein Gesicht an Kames Halsbeuge. “Es ist mir etwas peinlich, aber ich… ich mag keine Zahnärzte und außerdem hab ich gar keine Zeit!” Er wollte von der Tatsache ablenken, dass er eigentlich eine riesige Angst hatte vor Zahnärzte. Warum wusste er selber nicht so genau, aber es war halt so.

Er spürte wie Kames Körper leicht bebte und ein leises Kichern drang an sein Ohr. “Du hast doch nicht etwa Angst vorm Zahnarzt oder? Wenn du magst, kannst du zu meinem Zahnarzt gehen. Der ist sehr flexibel was die Zeiten anbelangt und sehr freundlich”, erklärte er und sah auf das kleine Häufchen Elend in seinen Armen.

Zögerlich nickte der Ältere. Er konnte ja wenigstens mal anrufen, vielleicht.
 

Unsicher sah er auf die kleine Visitenkarte. Sollte er da wirklich anrufen? Eigentlich hatte er doch keine Zeit und in einer halben Stunde würde der Zahnarzt bestimmt nicht das Problem beheben können. Schnell verschwand die Karte in seinem Portemonnaie und er steuerte die nächste Apotheke an. Ein leichtes Schmerzmittel würde bestimmt schon helfen.
 

Auf dem Weg zum Set von “Konkatsu!” nahm er erst einmal eine Tablette und er hoffte, dass das wirklich helfen würde. Zu mindest ließen die Schmerzen nach einer Weile nach, so dass sie erträglich waren. War doch schon mal ein Anfang. Vielleicht lag es aber auch daran, dass er die ganze Zeit an Kame dachte, wie er in dessen Armen gelegen hatte. Noch immer spürte er die Wärme, die der Jüngere ausgestrahlt hatte. Nur zu gerne hätte er den ganzen Tag in dieser Umarmung zugebracht, aber das war ja leider nicht möglich gewesen.

So quälte er sich weiter über die nächsten Tage. Wenn er in Kazuyas Nähe war versuchte er nicht zu essen. Bei Getränken war er darauf bedacht zu gucken, ob diese nicht zu kalt oder zu heiß waren. Gelegentlich spürte er zwar einen kritischen Blick in seinem Nacken, aber dabei blieb es. Zu Hause versuchte er sich irgendwie abzulenken und nicht auf die Schmerzmittel zurück zu greifen. Jedoch griff er immer wieder auf diese zurück. Mittlerweile dachte er schon daran sich ein stärkeres zu zulegen.
 

So verging fast eine Woche.

Tatsuya war vor einigen Minuten aufgestanden und putzte sich die Zähne. Überrascht blickte er auf als es an der Tür klingelte. Noch mit der Zahnbürste im Mund öffnete er die Tür und ein finster drein schauender Kame stand in der Tür. Ohne auf eine Reaktion von Tatsuya zu warten, drängte der Jüngere sich in die Wohnung. “Super, dass du gerade Zähne putzt, der Zahnarzt wartet bereits auf dich!”, begrüßte ihn Kazuya. Der Ältere schluckte und fand seinen Fußboden gerade mächtig Interessant. Es war ihm mehr als unangenehm, dass der Brünette ihn jetzt regelrecht zum Arzt schleifen würde. Resignierend nickte er. Irgendwie spürte er, dass Widerworte gerade die vollkommen falsche Reaktion sein würden. Während Kame also mit seinen drei Hunden kuschelte und schmuste, machte er sich fertig. Irgendwie war er auch gerade ziemlich neidisch auf seine drei Lieblinge. Nur zu gerne würde er auch mit Kame kuscheln. Gut er würde ihm nicht so übers Gesicht lecken wie es seine geliebten Vierbeiner es taten, aber dafür würde er Kazuya liebend gerne küssen. Wie es wohl wäre, wenn diese verführerischen Lippen auf seine treffen würden. Bei dem Gedanken wurde ihm mächtig heiß und er versuchte seinen Blick von dem Jüngeren zu nehmen. Er kam aber nicht los von diesem Gedanken.
 

Wie ein getretenes Hündchen stand er dann vor Kamenashi. “Ich wäre dann soweit”, nuschelte er und krallte seine Finger in den Stoff seines T-Shirts. “Gut!”, hörte er den Brünetten sagen. Ehe der Jüngere nun seine Hand nahm und ihn hinter sich her zog. Fasziniert starrte er auf seine Hand, welche wild zu kribbeln anfing. Er war wirklich hoffnungslos verliebt in den Jüngeren. So ließ er sich einfach hinterher ziehen. Anscheinend war der Zahnarzt nicht soweit weg von seiner Wohnung. “Woher wusstest du, dass ich noch nicht beim Arzt war?”, fragte er schüchtern. Diese Stille war ihm nämlich ziemlich unangenehm. “Ich hab mich erkundigt, da ich mich mit meinem Zahnarzt sehr gut verstehe. Außerdem war es verdächtig, dass du nie gegessen hast, wenn alle anderen gegessen haben. Also hab ich deinen Terminplan gecheckt und einfach mal einen Termin für dich gemacht. So wir sind schon da!”, erklärte der Brünette. Neugierig sah er sich um. Dieser Eingang wäre ihm nie aufgefallen, der war so unscheinbar.
 

Sein Herz wanderte geradewegs in seine Kniekehlen und ihm wurde mächtig kalt. Kleine Schweißperlen sammelten sich auf seiner Stirn umso näher sie der Praxis kamen. Hart schluckte er und drückte Kames Hand fester. “Muss das sein?”, wimmerte er leise. Wie er diesen Geruch hasste, er fühlte sich mächtig unwohl in seiner Haut und wollte einfach nur weg. Lieber ertrug er die Schmerzen.

Doch Kazuya kannte kein erbarmen. Ohne zu zögern zog er den Älteren mit in die Praxis und kümmerte sich um die Anmeldung. Sie wurden ins Wartezimmer gebeten.

Tatsuya war überrascht in dem Wartezimmer roch es ganz anders und es wurde leise Musik gespielt. Trotzdem stand er angespannt im Raum, während der Jüngere sich in einen der Sessel setzte. Gerade spielte er mit dem Gedanken einfach aus dem Gebäude zu stürmen als Kame ihn auf seinen Schoß zog. “Du bleibst schön hier! Nach der Behandlung geht es dir bestimmt besser!”, versuchte er ihn zu beruhigen. Nervös klammerte er sich an den Jüngeren, er war froh das niemand außer ihnen im Wartezimmer war. Gerade versuchte er sich zu entspannen als schon eine Arzthelferin kam und ihn in den Behandlungsraum bat.

Er klammerte sich stärker an Kame und schüttelte heftig den Kopf. Nein, er wollte nicht. Zahnärzte machten ihm einfach zu viel Angst. Ihm war es gerade auch ziemlich egal, was die Leute von ihm dachten. Er hörte Kazuya leise Seufzen. “Wäre es möglich, dass ich mit in den Behandlungsraum komme?”, fragte dieser zuckersüß. Mit großen Augen sah er zu dem Jüngeren. War das dessen ernst? Hoffnungsvoll sah er zu der Arzthelferin. Diese zuckte nur mit den Schultern und meinte dann, dass sie mal fragen ginge.

Nach kurzer Zeit kam sie wieder und gab ihnen eine positive Antwort. Kame durfte mit. Viel wohler fühlte er sich zwar nicht, aber der Jüngere gab ihm Sicherheit. Also folgte er langsam der Dame in den Behandlungsraum, dabei ließ er die Hand des Brünetten nicht los. Nervös setzte er sich auf den Behandlungsstuhl, ihm wurde das Tuch umgelegt und eine Brille gereicht. Irritiert sah er diese an, setzte sie aber auf. Kame bekam einen Mundschutz und ebenfalls eine Brille.

Kurz darauf bekam der Ältere dann noch Kopfhörer gereicht, die er später aufsetzen konnte, dann verschwand die Angestellte. “So Doktor Kamenashi guckt sich das Problemchen jetzt mal an!”, witzelte der Jüngere und Tat-chan musste lächeln. Kichernd schloss er die Augen und öffnete seine Lippen einen spaltbreit. Doch blitzartig öffnete er seine Augen wieder. Denn der Jüngere hatte gerade damit angefangen, ihn fast besinnungslos zu küssen.

Leicht irritiert erwiderte er den Kuss jedoch, zu schön war die Tatsache, dass einer seiner größten Wünsche gerade wahr wurde. Genüsslich schloss er die Augen und ließ sich auf den wohligen Schauern in seinem Körper tragen. Sein Herz schlug so heftig und laut, dass er das Gefühl hatte es müsste im ganzen Raum zu hören sein. In seinem Kopf begann alles zu schwirren. Wie machte das der Jüngere? Vorsichtig wanderte seine Hand in Kames Nacken und kraulte ihn da.

Als Kame sich von ihm löste, quittierte er dies mit einem leisen Murren. Noch immer rauschte das Blut in seinen Ohren lautstark. Warum hatte der Jüngere ihn so überraschend geküsst? Was hieß das? Er hatte den Kuss ja auch erwidert. Gott, was dachte der Brünette denn jetzt von ihm? Er brauchte ganz dringend Antworten! Wenn er Glück hatte, empfand Kame ja das gleiche. Einfach mal fragen, schoss es ihm in den Kopf. Sein Herz raste und er spürte wie seine Hände kälter wurden.

Doch bevor er nachfragen konnte, ging die Tür schon wieder auf und der Zahnarzt kam zusammen mit seiner Arzthelferin herein.

Das konnte doch jetzt nicht wahr sein! Er war so kurz davor gewesen zu wissen was Kame für ihn empfand und dann das! Das war doch so ungerecht. Leicht schmollend erklärte er dem Arzt was er denn für ein Wehwehchen hatte. Geduldig hörte der Zahnarzt zu und schaute sich dann die besagte Stelle an. Während der ganzen Zeit hielt er Kamenashis Hand fest, obwohl es für ihn eine ziemlich unangenehme Sitzposition war. Doch äußerlich schien alles in Ordnung zu sein. Also sollte diese Stelle geröntgt werden, doch dazu musste er die Hand des Jüngeren loslassen. In die Röntgenkammer konnte er Kazuya schließlich nicht mitnehmen. Er versuchte ruhig zu bleiben und daran zu denken, dass der Brünette ja nur ein paar Räume weiter auf ihn wartete. Dann musste er auch noch sitzen bleiben und warten bis das Bild fertig war. Er wollte doch nur zurück zu Kame. Er wollte doch nur mit dem Jüngeren reden. Erst als er die Bestätigung hatte, dass das Bild in Ordnung sei, durfte er wieder zurück zu Kame, welcher ziemlich entspannt auf seinem Hocker saß. Warum lächelte der denn jetzt auch noch so? Es war doch zum Mäuse melken! Da wusste einer mehr als er und das ärgerte ihn gerade. Denn er hatte das Gefühl, dass es sich definitiv um ihn drehte.
 

Geduldig erklärte der Zahnarzt ihm, warum er wohl Probleme hatte. Wie es schien war es wohl wirklich der Zahn der vor zwei Jahren behandelt wurde. Die Füllung war ziemlich dicht am Nerv, wodurch die Möglichkeit bestand, dass diese auf den Nerv drückte und ihn reizte. Zusätzlich war es möglich, dass der Nerv sich entzündet hatte. Bei diesem Gedanken wurde Tatsuya immer kleiner auf seinem Stuhl und als er das Wort Wurzelbehandlung hörte, wollte er nur noch weg. Jetzt wurde ihm auch noch leicht schwarz vor den Augen. Wurzelbehandlung bedeutete doch Schmerzen oder? Außerdem müsste er dann mehrmals hintereinander zum Zahnarzt! Er war doch jetzt schon komplett fertig mit der Welt, wollte ihn der Arzt nun noch mehr quälen? Mitleidig sah er zu Kamenashi. Der Brünette sollte ihn hieraus holen, sofort! Doch der schien gar nicht darauf zu reagieren.

Der Arzt erklärte sein vorgehen und dem Älteren wurde richtig flau im Magen. Eilig nickte er als der Arzt ihn nach einer Betäubung fragte.

Erneut wurde ihm wieder die Brille gereicht, damit das Licht ihn nicht blendete und er bekam die Kopfhörer auf. Geduldig ließ er sich die Spritze geben. Der Arzt begann dann sofort mit der Behandlung. Innerhalb kürzester Zeit stellte er die Musik an den Kopfhörern lauter, die Geräusche von den Bohrern waren einfach unerträglich. Er kniff die Augen zusammen und hoffte, dass es bald vorbei sein würde. Die Hand des Jüngeren ließ er nicht einmal los, drückte sie nur noch eine Spur stärker. Er spürte wie der Brünette ihm die ganze Zeit liebevoll durch die Haare strich. Wenigstens ein kleiner Trost dafür, dass er hierher geschleppt wurde.
 

Er öffnete die Augen erst wieder als man ihm die Kopfhörer vorsichtig wegnahm. Ängstlich sah er sich um. “So wir müssen jetzt mal warten, ob der Zahn ruhig bleibt. Am besten sie kommen demnächst mal vorbei zum Kältetest. Solange die Betäubung noch wirkt bitte nichts essen”, erklärte der Arzt und der Sänger nickte nur. Er wollte endlich raus aus der Praxis und das ziemlich schnell.
 

Erleichtert atmete er die frische Luft ein als er wieder aus der Praxis kam. “War das nun so schlimm?”, fragte Kazuya scheinheilig. “Ja, war es!”, nuschelte er leise. Eigentlich wollte er Kame jetzt fragen, was es mit dem Kuss auf sich hatte, aber wie sollte er das jetzt ansprechen. Außerdem mussten sie doch zur Arbeit. Seufzend ließ er den Kopf hängen und kramte nach seinem Handy. Er war über eine Stunde beim Zahnarzt gewesen. Na toll, das würde ärger bedeuten, da war er sich sicher. “Jin hat uns krank gemeldet für heute. Du musst dir also keine Sorgen machen”, erklärte der Jüngere, “War wirklich alles so schlimm?”, fragte der Brünette nun nach.

Servierte Kame ihm da gerade die Situation die er wollte auf dem Silbertablett? Oder war das jetzt nur Zufall? Wie konnte er das jetzt deuten. Schon wieder fand er den Boden auf dem seine Füße standen ziemlich Interessant. War da ein Fleck auf seiner Schuhspitze?

Unwillkürlich schüttelte er den Kopf. Es gab nun wirklich wichtigeres als so ein Fleck. Schließlich schuldete er Kame noch eine Antwort.

Sein Herz schlug mehr als unregelmäßig. “Iie, so ein oder zwei Sachen waren schon schön, aber die hatten auch nicht wirklich was mit dem Zahnarzt zu tun”, murmelte er und vergrub seine Hände in den Hosentaschen. Verstohlen betrachtete er Kame, welcher nur zufrieden lächelte. “Und die wären?”

Boah, was sollte das denn? Wollte der Jüngere ihn gerade ärgern? Konnte der sich das nicht denken? Das war doch gerade voll fies! Trotzdem spürte er wie seine Wangen anfingen zu glühen. Sein Blut sammelte sich da wohl mal wieder. So toll fand er es nicht, dass er gerade einer Tomate Konkurrenz machte.

“Also das ich auf deinem Schoß sitzen durfte, du mich gestreichelt hast und meine Hand gehalten hast. Na und das andere halt…”, wisperte er. Konnte der Jüngere ihn jetzt nicht aus dieser Situation erlösen?

“Welches andere denn?”

Überrascht sah er den Brünetten an. War das sein ernst? Wie gemein! Das konnte man sich doch nun wirklich denken. Schließlich hatte er doch alles andere auch schon aufgezählt.

“Kame, du weißt genau, dass ich dich mag nun tu nicht so!!”, platzte es aus ihm heraus und er hielt sich überrascht den Mund zu. Hatte er das gerade wirklich laut gesagt? Kami-sama, das konnte doch nicht wahr sein. Er drehte sich auf dem Absatz um und marschierte los. Das war ihm gerade mehr als peinlich. Weit kam er allerdings nicht, nach ein paar Schritten hatte Kame seine Arme um ihn geschlungen. “Aishiteru Tatsuya”, hauchte er dem Älteren ins Ohr.

Der warme Atem an seinem Ohr brachte seinen Körper zum Beben und die gehauchten Worte taten ihr übriges. Sein Herz hüpfte wie wild und prallte ständig gegen seinen Brustkorb. Aufgeregt drehte er seinen Kopf in Kazuyas Richtung. “Aishiteru mo!”, sagte er liebevoll und versuchte zu lächeln. Die Betäubung machte es ihm nicht einfach.

Wie in Zeitlupe sah er wie Kames Gesicht ihm immer näher kam und langsam schloss er seine Augen.

Wohlig seufzte er auf. Da waren sie wieder, diese weichen Lippen auf seinen. Jetzt konnte er es richtig genießen. So erwiderte er den Kuss sofort und schmiegte sich gleich noch enger in Kames Umarmung.

Verliebt sah er in die Augen des Jüngeren als sie sich von einander trennten. “Eigentlich schade, dass ich von diesem Kuss nicht so viel hatte”, hauchte er und musste schmunzeln bei dem verwirrten Blick des Brünetten. “Die Betäubung”, fügte er nur schnell hinzu. Jetzt schmunzelte auch Kamenashi.

“Ich würde sagen wir gehen jetzt zu dir. Da können wir dann so lange kuscheln bis die Betäubung aufgehört hat und danach küss ich dich so lange bis deine verführerischen Lippen wund sind!”, raunte Kame dem Älteren ins Ohr, welche ihm wohlige Schauer über den Rücken liefen.

Leicht rot um die Nase nickte er. “Kommst du eigentlich wieder mit, wenn ich wieder zum Zahnarzt muss?”, fragte Tatsuya schüchtern während er Hand in Hand mit Kame losging. “Na, ich hoffe doch, dass ich als dein fester Freund wieder mitdarf”

Bei diesen Worten schlug sein Herz schon fast mit Lichtgeschwindigkeit. Kame und er waren zusammen. Sein größter Wunsch war in Erfüllung gegangen. Vielleicht würde er nun doch mal was häufiger zum Zahnarzt gehen. Dieses Mal hatte es ihm ja Glück gebracht.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Gabriella-Raynie
2011-12-21T21:21:34+00:00 21.12.2011 22:21
Uwaah,
ich hab so Mitleid mit Tatsuya ;O;
Ich hatte auch mal einen Zahnnervenentzundung ~ Auch weil diese Kack-Füllung auf den Nerv gedrückt hatte. SO scheiße -o- Und schmerzhaft. Und ich bin auch tagelang mit den Schmerzen rumgelaufen, bis ich mich mal zum Zahnarzt bequemt habe, aber nicht, weil ich Schiss hatte, sondern keinen Bock :'D
Naja, egal xD ich weiß auf jeden Fall, was er für Schmerzen durchleidet und ich hab echt Mitleid v.v
Aber der Zahnarztbesuch hatte ja dann doch zwei positive Dinge :D
1. Kazuya
2. Keine schmerzen mehr.
und so ne Wurzelbehandlung ist auch gar nicht so schlimm :D Fand ich zumindest :o
Von:  Ribka-is-Mori
2011-07-11T23:10:14+00:00 12.07.2011 01:10
*awwwwwwww* das ist ja soo süß das man selber schon fast zahnschmerzen bekommt^^ ach wie ich die beiden liebe <3

KameDa 4 ever!!!

aber echt fies von kame tat-chan so auf die folter zu spannen!! xDD aber nachvollziebar ist es schon, die angst vom pösen doc.!! wer mag den schon? *grusel* und die sorge von kame war auch so... *quitsch*

echt tolle ff und darum wandert sie auch zu meinen favos^^

lg bine

ps: ich hab da nen FF-Schreibwettbewerb aufgemacht... vlt. hast du ja lust mitzumachen? würde mich zumindest freuen, wenns so wäre^^
http://animexx.onlinewelten.com/wettbewerbe/wettbewerb.php?id=40551
Von:  Fynnengel
2011-03-01T19:31:17+00:00 01.03.2011 20:31
Boaaahhh
* es list*
ich finde das soo süüüüüüüüüüüüüüüüß
*_*
Von: abgemeldet
2010-07-22T01:16:38+00:00 22.07.2010 03:16
moiii~
ist das süß >w<
armer tat-chan, aber ab jetzt wird er nur mehr schöne momente genießen ^^
Von:  YviAmuro
2009-11-19T00:46:50+00:00 19.11.2009 01:46
Fanden die auch total kawaii *O*
War total süß wo Kame immer Tat-cham Hand gehalten hatte!!
Von:  aois_koibito
2009-11-17T23:15:00+00:00 18.11.2009 00:15
*_____*
die ff ist total süüüß und putzig...
und ich konnte Tat~chan mit seinen Zahnschmerzen voll nachvollziehen!


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