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Wenn ein Schatten hereinbricht

von

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Links Überraschung

Kapitel 1: Links Überraschung
 

Link ritt auf Epona durch die Gassen der Stadt. Neben ihn ritt Königin Zelda in einem festlichen Gewand. Er selbst trug seit langem mal wieder das Heldengewand, das Kettenhemd mit dem grünen Waffenrock waren zwar etwas lädiert aber es störte ihn nicht. Das einzige was erwollte war hier weg. Er führte nun schon zum dritten Mal die Parade durch die Stadt an, er fand es zum kotzen die ganzen Menschenmassen die ihn bejubelten und Konfetti nach ihm worfen. Sein Wunsch war normal zu sein und mit Ilya zusammen in Ruhe gelassen zu werden aber das war ein Wunsch der nie mehr war werden würde. Die Parade endete schließlich auf dem Schlosshof.
 

Er stieg von Epona ab und musste erst mal das gesamte Konfetti aus dem Haar und seiner Mütze. Ilya rannte auf Ihn zu und umarmte ihren Geliebten und er drückte Ihr ein langen Kuss auf die Lippen. Es war ein so berauschendes Gefühl wie es schon beim ersten Mal war seine Gefühle waren bis dato nicht schwächer geworden nein Sie wurden nur umso stärker.

„Link wenn du dich von Ilya lösen könntest, könnte wir zusammen den ersten Teil des Festes beenden.“ Sagte Zelda. Nur widerwillig löste Link sich von seiner Freundin und Schritt mit Zelda auf den Balkon des Schlosses. „Sehr geehrte Bürger Hyrules hiermit ist der erste unseres Festes beendet. Vergnügt euch bis zum Abend auf dem Markt und trinkt und speist ordentlich. Wir erwarten euch heute Abend im Thronsaal zu einem großen Bankett mit einem anschließenden Ball.“ Erklang Links Stimme hoch über den Köpfen der Bewohner. Die Bewohner verzogen sich so langsam in Richtung der Stadt als Link die Treppen zum Hof hinab schritt. Ihm fiel auf wie festlich das Schloss geschmückt wurde. Wenn er daran dachte wie zerstört das Schloss nach dem Kampf mit Ganondorf aussah graute es ihn. Die Bauarbeiten wurden aber pünktlich zum letzten Fest beendet.
 

Link betrat den Hof und nur noch die Leonard und Luda standen bei den Ordonern die auf Link warteten. „Hey Link da bist du ja endlich.“ Rief Moe zu Ihm rüber. Link schritt noch schneller zu Ihnen herüber. Leonard und Luda umarmten Link erst mal sie hatten ihn schließlich ein Jahr nicht mehr gesehen. „Es ist schön euch mal wieder zu sehen.“ Erklärte Link den beiden und zusammen lief die Gruppe dann in Richtung Stadt.
 

Auf dem Markt herrschte reges Treiben. Überall waren Stände mit festlichen Essen und spielen aufgebaut. Die Augen der Jüngeren fingen an zu leuchten und seilten sie sich dann schließlich am Markt von den anderen ab. Link sah wie sich Colin und Taro gerade zu den Kampfspielen gesellten und diese mit staunen betrachteten.
 

| Flashback |
 

„Moe, du must beim Rundumhieb musst du dich seitwärts abrollen und dann übernimmst du diese Kraft in eine kraftvolle Drehung. Ich zeig es dir noch einmal, einverstanden?“ sagte Link ruhig als er Moe immer wieder an der Seitwärtsrolle scheiterte. „OK, vielleicht versteh ich es ja diesmal.“ Link zeigte es Moe an einer Holzpuppe die am Rande der großen Weide stand. Taro und Colin saßen auf dem Zaun und beobachteten die beiden.
 

„Ich glaub das wird dein Vater nicht mehr begreifen, oder was meinst du?“ sagte Taro mal wieder mit seiner frechen Art. „Ich glaube da könntest du mal Recht haben, Taro aber mein Vater wird aber auch so langsam alt.“ beide mussten herzhaft lachen. „Hey! Das hab ich gehört ihr beiden. Ich bin nun mal kein Jungspund mehr wie Ihr der nur Flausen im Kopf hat.“ darauf stimmte er und Link mit in das Gelächter ein.
 

„So ich würd sagen das war genug Link ich bin völlig kaputt. Hören wir für heute auf?“ fragte Moe keuchend. „Klar kein Problem. Es ist ja dein Training.“ antwortete Link nur kurz. Bei den Wort Training blitzten bei den Jungs die Augen auf. Diese Frage brannte Ihnen nun schon seitdem Link wieder da ist auf den Lippen. „Link!“ begann Taro. „Ja Kleiner, was ist?“. Taro hatte seinen Blick gesenkt „Ich … äh, wollte mal Fragen … äh ob, ob du … du äh … “ „ob ich euch vielleicht auch im Kampf unterrichte?“ ergänzte Link den Satz da er schon die ganze Zeit bemerkt hatte wie die beiden Sie ständig beim Training beobachteten. „Ge... Ge… Genau.“ mischte sich Colin nun auch noch mit ein. „Das ist kein Problem(die Augen der Jungs blitzten nun wieder auf), aber nur wen eure Eltern auch damit einverstanden sind! Ich werde nachher mal mit euren Eltern reden.(Link setzte sein typisches Zuversichts-Lächeln auf“ Taro blickte enttäuscht weg da er wusste das seine Eltern es ihm nie erlauben würden.
 

„Mama, Papa versteht doch das ist was wichtiges für mich!“ Taro bettelte schon seit einer halben Stunde seine Eltern an. „Nein das ist doch viel zu gefährlich für einen Jungen in deinem Alter!“ stauchte ihn seine Mutter zusammen. „Kommt schon, ich passe gur auf euren kleinen auf, darüber braucht ihr euch keine Gedanken zumachen, und außerdem gibt es ja noch den Fernkampf. Das ist erstens nicht so gefährlich und zweitens hab ich noch die alte Schleuder von damals die er erstmal benutzen kann.“ redete nun auch Link mit auf die beiden ein. „Ich mein Fernkampf das ist vielleicht was anderes, oder was meinst du Schatz?“ fing nun Taros Vater an. „Wir werden mal eine Nacht darüber schlafen und morgen kriegst du dann unser Ergebnis!“ bestimmte die Mutter.
 

Am nächsten Morgen ging Links gleich als erstes zu Taros Haus. Er klopfte Sachte an die Tür und er wurde sofort herein gebeten. Die Familie saß allesamt am Tisch und frühstückten. „Hallo, ihr vier. Habt ihr eine Entsceidung getroffen?“ sagte er ganz ruhig. „Ja, das haben wir. Wir erlauben es ihm. Aber …“ Taro unterbrach das Gespräch in dem er wie verrückt einen Freudentanz vollführte. „TARO!!! Wir können es dir auch genaudo schnell wieder Weg nehmen also setz dich auf deinen Hintern. Also was ich noch sagen wollte ist das unser kleiner Schlawiener absofort keinen Ärger im Dorf mehr macht. Dan geht die Sache in Ordnung.“
 

|Flashback Ende|
 

Das Training schlossen Sie auf 3-mal die Woche ab und Link trainierte die beiden Jungs heute noch. Sie liefen weiter der Südstraße entlang und wiches in eine Seitengasse ein. Thelmas Wirtshaus befand sich in dieser kleinen Straße. Das Haus war voll, aber zum Glück hatten Sie reserviert und Ihre Plätze waren frei. „Ich bin gleich wieder da“ sagte der Held um vorzutäuschen das er auf Toilette musste. Er ging an Thelma und machte ein kleines Handzeichen das Sie ihm folgen sollte. Sie nickte und folgte ihm unauffällig mit in das erste Geschoss. Sie schloss die Tür und wandte sich zu Link. „Hast du‘s bekommen?“ fragte er sie.

„Klar Schätzchen, ich hab gestern geholt. War aber verdammt teuer!“ erwiderte sie. „Für Ilya ist mir nichts zu teuer! Wo ist es?“ er wurde langsam ungeduldig. Thelma lief an ihm vorbei und schloss das kleine Schränkchen auf und holte ein kleines Kästchen heraus. Sie öffnete es gleich und es kam ein wunderschöner Ring zum Vorschein. In ihm war ein Stein eingelassen der rot, blau und grün schimmerte. „Dieser Stein ist das einzige was mir von meinen Eltern geblieben ist. Alles musste ich von da an selbst machen. Bei den Göttinen ich kann mich nicht mal mehr richtig an SIE erinnern.“ Link hatte seinen Kopf gesenkt und seine Stimme klang traurig. So hatte Thelma Link noch nie erlebt. „Kopf hoch du hast bald eine neue Familie.“ dabei legte Thelma ihre Hand auf seine Schulter. Er hebt langsam den Kopf und starrte sie an. „Danke!“ er griff sich an den Gürtel und machte einen kleinen Beutel ab. Thelma fing den Beutel auf. „3000 Rubine für den Ring. Vielen Dank für alles.“ Er steckte das Kästchen weg und ging wieder zu den anderen.
 

Das Schloss erhob sich mächtig über der Stadt. Ilya stand auf dem Balkon ihres Zimmers. Von überall hörte Sie wie gearbeitet wurde. Es sollte ja auch alles für den Ball gut vorbereitet sein. Sie blickte in die Stadt hinunter wo die Leute sich langsam zum Schloss aufmachten. Sie erschrak leicht als sie von hinten umarmt wurde. Ilya spürte wie dieser jemand sich noch fester an sie heran drückte und sie auf den Hals küsste. „Link jetzt nicht! In einer Stunde ist der Ball und wir müssen uns noch umziehen.“ sagte sie noch immer mit den Blick auf die Stadt. Link löste sich endlich von Ihr und drehte Sie um das er Ihr ins Gesicht schauen konnte „Warum denn umziehen? Du bist auch so wunderschön.“.
 

„Alter Schleimer! Na los …“ Ilya ihre Stimme erstarb als sich Link vor hin kniete. „Ilya du bist das Beste was mir je passiert ist. Ich bin glücklich wenn ich mit dir zusammen bin. Ich habe endlose schmerzen erlitten als du mich vergessen hattest. Ich habe mich aber nicht aufgedrängt weil Ralis Gesundheit wichtiger war als mein Wohlbefinden. Doch ich habe alles getan das du deine Erinnerung wieder findest und seit meiner Rückkehr bin ich das glücklichste Wesen der Welt, da ich dich nun fest an meiner Seite hatte. Ich habe jede Stunde in deiner Gegenwart genossen. Nur deine Nähe allein, raubt mir meinen Verstand. Du hast mir meinen Kopf einfach so verdreht wie es noch niemand geschafft hat und ich möchte das es auch so für den Rest meines Lebens so bleibt.
 

Ilya ich möchte dich hier nun Fragen: Willst du meine FRAU werden?“
 

Er holte das Kästchen hervor und öffnete es das Ilya den Ring betrachten konnte. Ilya hatte Tränen in den Augen, mit einem so wundervollen Antrag hätte sie niemals gerechnet: Sie beide ganz allein auf einem Balkon und nur vom fernen Licht der Stadt beschienen. Sie fand es hatte etwas Magisches während sie den wunderschönen Stein im Ring betrachtete. „Link, ja ich will.“ Es kullerten nun die ersten Tränen über ihre Wange. Link erhob sich gab seiner Angebeteten einen Kuss und umarmte sie. Ilya störte es nicht das sie weinte, es war ihr alles egal und sie genoss einfach nur den Moment. „Link, eins musst du mir aber noch verraten! Warum hast du den Stein einfassen lassen? Ich mein es war doch die letzte Erinnerung an deine Eltern.“ fragte sie ihn. „Weißt du ich kann mich trotzdem kaum noch an sie Erinnern und da wollte ich dem Stein ein neue Bedeutung geben. Er sollte jetzt das Zeichen unserer Familie werden. Er war mir nur ein schwacher Trost der Trennung und jetzt ist es das Zeichen unserer neuen Familie.“ Nur schwerfällig lösten sich die beiden voneinander, Link gab Ilya noch einen leidenschaftlichen Kuss.
 

Der Thronsaal war überfüllt. Jeder wollte dieses Spektakel der Superlative nicht verpassen. Link saß mit Ilya und Zelda vorne an einer extra Tafel beim Thron. Ilya trug ein wunderschönes Kleid es war lang Vanillefarben und mit einem wunderschönen Blumenmuster verziert dabei trug sie noch den Ring und eine wunderschöne Halskette mit einem Rubin als Anhänger. Ihre kurzen braunblonden Haare passten perfekt dazu. Zelda war in einem silbernen Kleid erschienen es wurde mit dem Triforce verziert. Link trug einen klassischen schwarzen Wrack. Es wurde viel gelacht und getanzt. Sie verschwiegen erstmal die Verlobung sie wollten sie dann am nächsten Tag überraschen. Selbst nach zwei Jahren warfen die manche Mädchen Ilya noch böse Blicke zu. Doch die beiden störte es nicht im Geringsten. Nach dem Essen tanzten beide den ganzen Abend lang. Aus den Augenwinkeln heraus konnte Link sogar beobachten wie sich der nich mehr ganz so kleine Colin sich an Luda ran schmiß und Taro sein Glück bei Betty probierte. Maro interessierte das ganze überhaupt nicht er ging am Tisch nur seine Finanzen durch. Die restlichen Dorfbewohner vertrieben sich auf der Tanzfläche die Zeit. Alles in allem war es ein schönes Fest.
 

Link und Ilya betraten ihr Zimmer. Link zog sich um, er war ganz schön ausgelaugt das Fest brachte ihn jedesmal wieder an seine Grenzen. Er schlich sich zum Bett als er von seiner Partnerin gestoppt wurde. „Du hast dir jetzt aber eine ganz schöne Belohnung verdient!“ Sie küssten ihn leidenschaftlich, leidenschaftlicher den je. Link spürte wie die Energie zurückkam, er hätte Bäume ausreißen können so fühlte er sich. Sie zog sich mit ihm auf das große Himmelbett ohne dabei den Kuss zu unterbrechen und …
 

Link befand sich in einem leeren weißen Raum. Plötzlich erschien vor ihm eine großes metallenes Tor. BUMM … BUMM es wurde gegen diese Tür geschlagen. Auf dem Boden vor ihm erschien ein goldenes Dreieck. Mit einem Schlag stand Zelda neben ihm. Sich ihre Handrücken haltend. Mit einem Schlag verspürte er ein stechenden Schmerz auch auf seinem Handrücken. Sein Triforce-Teil löste sich ab und schwebte zu dem anderen auf dem Boden. Bei Zelda war es ähnlich. Auf dem Boden war nun ein großes Triforce erschienen. Die Dreiecke schienen zu schrumpfen und aus Ihrer Mitte entsprang jeweils eine Frau. „Die Göttinnen Hyrules“ sagte Zelda leise. Die zwei Göttinnen aus ihren Triforcen-Fragmente stemmten sich gegen die Tür. Doch die letzte flog durch die Tür hindurch. Die Schläge wurden heftiger. Trotz den Göttinnen der Weisheit und des Mutes wurde die Tür gesprengt. Ganondorf stand in der Tür und Dunkelheit brach über den weißen Raum hinein. Es wurde schwarz er war ganz allein.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2010-01-01T21:24:28+00:00 01.01.2010 22:24
Ok das war jetzt besser als der erste Teil
Kurz gesagt: SChreib BITTE BITTE BITTE weiter ide FF ist echt gut!
Würde man für sowas Noten verteilen würde ich dir eine 1+++ geben so gut ist sie geworden
Mach weiter so *Daumen Hoch*
Von:  -Ciel_Phantomhive-
2009-11-03T11:12:44+00:00 03.11.2009 12:12
oHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH
wieder mal supi *-*
Ich bin ein totaler Fan deiner FF
mach bitte weiter ich liebe sie *_____________*
un das stimmt net das das die einzige FF is mit Link und ILya als pairing^^"
ich schreib auch eine ^^
un bin scho voll weit x3
mach weiter bitte bitte

LG Blackangel45


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