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In einem fremden Land und was da passiert wenn alles etwas durch einander gerät

Fertig überarbeitet und nun gehts weiter
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Zoras-Fluss

Kapitel 9: Zoras-Fluss
 

Am frühen Morgen, die Sonne war gerade aufgegangen und der Hahn krähte schon, erwachte Link und wie er die Augen öffnete, sah er in das Gesicht von der schlafenden Sara. Diese schlief noch ganz friedlich und Navi hatte sich in ihre Haare gekuschelt, was etwas seltsam aussah. Doch es schlich sich nur ein kleines Lächeln auf Links Lippen und er geduldete sich, bis auch Sara endlich aufwachte. Was sollte er auch tun? Er lag schließlich an der Wand.

„Guten Morgen, Link!“ nuschelte sie noch verschlafen und rieb sich dann die Augen.

„Guten Morgen, Sara! Und auch dir guten Morgen, Navi!“ grüßte Link zurück und sah dann auch, wie Navi sich erhob und über eine Haarsträhne von Sara stolperte.

„Wir sollten langsam aufstehen!“ sagt dann die Rothaarige.

„Außerdem müssen wir gucken ob Shina schon wach ist!“ meinte dann der Blondschopf.

„Ich glaub sie macht sogar schon Frühstück! Es richt jedenfalls schon schrecklich lecker!“ meint Navi, die schon bis zur Tür geflogen war.

„Na dann auf! Mein Magen meldet sich auch schon!“ und genau in dem Moment knurrte Saras Magen und die Kinder mussten anfangen zu lachen.

„Aufstehen!“ rief Shina die Treppe hinauf.

„Wir kommen gleich!“ riefen beide Kinder wie aus einem Mund.

Nach diesen Worten kletterten die Beiden aus dem Bett und zogen sich schnell an. Shina hatte ihre Sachen gestern Abend noch gewaschen und vermutlich ganz früh schon, trocken wieder hingelegt. Wie sie die Tür aufmachten, kam ihnen ein wirklich köstlicher Geruch entgegen. Es roch nach Ei, Speck, warmer Milch mit Honig, frischem Brot und auch nach einer leckeren Milchbreisuppe. Auch wenn die Zeiten schon als schwer galten, würde unter Shinas Dach nie jemand hungern müssen.

„Guten Morgen, ihr Drei!“ grüßt die Frau die Kinder und die Fee, als diese sich auch gleich an den Tisch setzten.

„Guten Morgen!“ grüßten sie zurück und die Kinder strahlten über das ganze Gesicht.

Auch Sara fühlte sich wieder ganz bei Kräften und das sah man ihr auch an. Die letzte Blässe hatte ihr Gesicht verlassen und nun waren ihre Wangen wieder rosig, wie Shina es nannte. So hauten die Kinder rein, während Shina ihnen ein paar Dinge erzählte, wie es früher war und was sich verändert hatte, seid dem der Schatten auf dem Land lag. Aufmerksam hörten die Kinder zu.

„Früher haben alle Völker unter einander Handel getrieben und es war nicht so schwer an Fisch zu kommen. Die Zoras haben jeden dritten Tag eine große Lieferung in die Hauptstadt gebracht. Auch die Goronen brachten Erze und Bomben vom Berg herab, um sie zum Handeln anzubieten. Es waren glückliche Zeiten und wir verstanden uns alle sehr gut. Selbst die Gerudo-Kriegerinnen brachten einmal alle zehn Tage eine Lieferung feinster Stoffe oder auch seltener Gewürze aus der Wüste. Auch haben wir von dem Stamm der Frauen die schönsten Schmuckstücke bekommen!“ erzählte Shina begeistert, doch dann verfinsterte sich ihr Gesichtsausdruck, „Doch dann, vor etwa zehn Jahren, als endlich der Krieg um Hyrule beendet war, hörten die Gerudos auf einmal auf, uns Sachen zu liefern. Der Krieg ging nicht einmal so lange, wie man Heute oft noch sagt. Es waren nicht mal zwei Jahre! Und als dann vor knapp einem halben Jahr eine Botin aus der Wüste ins Schloss kam, zu der Zeit war ich auch gerade in der Stadt bei Impa, da brach auch der Handel mit den Zoras und den Goronen ab! Niemand konnte uns sagen, warum, denn es kamen auch keine Boten mehr aus den Völkern! Schluss endlich war es dann so, dass der König Boten ausschickte, diese allerdings nie wieder kamen oder meist verletzt, da sie unterwegs von Horden von Monstern angegriffen wurden. So schob man den unterbrochenen Handel auf die Monster, die nun überall im Land aufgetaucht waren! Durch euer Abendteuer auf dem Todesberg, habt ihr diese Vermutung ja auch bestätigt! Jedes Volk muss nun erst mal bei sich selber Ordnung schaffen, eh wieder an Handel zu denken ist!“

„Das klingt alles schrecklich! Also seid dem Ganondorf aufgetaucht ist, scheinen diese Monster den Frieden im Land zu stören! Ich glaub er wollte mit Absicht verhindern, dass sich die Völker unter einander helfen!“ überlegt Navi laut und nimmt sich ein wenig Honig, mit einem Löffel.

„Das kann durch aus sein, aber was sollen wir tun? Wir sind keine Kämpfer und die Soldaten müssen die Hauptstadt schützen!“ sagte Shina, mit einem Schulterzucken.

„Dafür sind wir ja jetzt da! Jetzt müssen wir zu den Zoras und dort nach dem letzten Stein suchen!“ ist Link optimistisch.

„Ich… hab da mal eine Frage!“ kommt es dann von Sara, die die ganze Zeit über geschwiegen hatte.

„Was den, mein Kind?!“ hackt Shina nach, als Sara erst mal wieder schweigt.

„Ich komme ja nicht aus diesem Land… und in meinem Land gibt es schon seid Jahren keine Zoras mehr! Sie haben sich bei uns… an ihren neuen Lebensraum anpassen müssen! In einem Buch hatte ich gelesen, dass die letzten Zoras vor über hundert Jahren gesehen worden waren!“ dann machte die Rothaarige eine kurze Pause, „Wie kann es also sein, dass hier die Zoras noch leben? Ich dachte, da es im Buch so stand, dass ALLE Zoras ausgestorben seien!“

Shina, Link und auch Navi sahen Sara nun etwas ratlos an, denn keiner konnte ihr wirklich eine Antwort geben. Die Zoras waren hier ja schließlich nicht ausgestorben oder verschwunden. Sie lebten hier, so lange Shina denken konnte und sie hatte auch noch nie davon gehört, dass irgendwo sonst, keine Zoras mehr leben würden. Nach dem sie einen Moment nachgedacht hatte, sah sie von ihrem Topf auf, der auf dem Feuer stand.

„Ich würde jetzt mal eine Vermutung aufstellen! Da bei uns noch immer Zoras leben und ich auch weis, durch den Handel früher, dass auch in anderen Ländern noch Zoras leben und sich bester Gesundheit erfreuen, dass du, kleine Sara, nicht wirklich aus unserer Zeit kommst!“ Shina sah die Kinder nun ernst an und setzte sich zu den Beiden an den Tisch, nach dem sie den Topf vom Feuer genommen hatte, „Ich habe mal von Impa gehört, dass es früher möglich war, durch bestimmte, alte und nun vergessene Lieder durch die Zeit zu reisen oder sogar den Raum zu verschieben, so dass man durch verschiedene Welten reisen konnte! Ich habe es nie so recht geglaubt, muss ich sagen, aber seid dem du mir bei eurem letzten Besuch einiges erzählt hattest, bin ich mir da nicht mehr so sicher! Auch deine jetzige Frage wirft bei mir Zweifel auf!“

„Und hatte diese Eule dir nicht so einen komischen, langen Namen gegeben? Wie war das noch mal?“ fragt nun Link, der sich wieder erinnerte und sah kurz nachdenklich aus.

„’ Sara, Kind der Meere und Reisende durch Zeit und Raum!’ das hat sie gesagt!“ half Navi ihrem Freund auf die sprünge.

„Genau! Sie wollte uns da ja nichts genaueres sagen und meinte, sie erklärt es uns später! Vielleicht stimmt es ja! Vielleicht bist du aus einer anderen Zeit!“ sagte Link, doch dann fingen die Kinder und Shina auf einmal an zu lachen.

„Es klingt alles sehr mysteriös und auch unglaublich, aber wenn ihr weiter sucht und eure Reise fortsetzt, dann werdet ihr sicher eine Lösung finden! Wenn euch Methusa aufgesucht hat, dann wird sie euch sicher bald Antworten geben!“ meint dann Shina noch zum Abschluss, eh sie anfängt, den Tisch abzuräumen.

„Dann werden wir einfach mal sehn, ob wir hier ins Blaue rein spekulieren oder ob an dieser Version wirklich etwas dran ist!“ ist Sara ziemlich entschlossen nun wieder aufzubrechen.

So verabschiedeten sie sich zum zweiten Mal bei Shina und wollten Shadow erst mitnehmen. Doch Shine hielt sie auf und erklärte ihnen, dass ihr Pferd hier wohl erst einmal besser aufgehoben währe da sie ja nun zu den Zoras gehen und daher den Fluss aufwärts folgen müssen. Ihr Hengst würde dort keinen Schutz vor den Monstern haben, wenn sie ihn mitnehmen würden uns so entschieden sie sich ihn bei Shina zu lassen.

„Ich werde ihn Morgen mit auf die Lon-Lon-Farm mitnehmen! Kommt da hin, sobald ihr bei den Zoras fertig seid! Ich gebe Talon bescheid, dass ihr ihn dort abholen kommt, sobald ihr ihn braucht. Die Lon-Lon-Farm liegt fast mittig in der Steppe und ist von der Stadt, Kakariko und von Zoras-Fluss aus, gleich weit entfernt!“ erklärt Shina noch, während sie die Kinder zu der Treppe begleitet.

„Wir danken dir noch mal, Shina! Pass bitte gut auf Shadow auf und dann sehen wir uns wieder, sobald wir bei den Zoras waren! Auf wieder sehn!“ verabschiedet sich noch Sara und dann gehen Link und Sara die Stufen hinunter.

Link hatte nichts mehr gesagt, denn er hatte über alles nachgedacht was Shina erzählt hatte. Die Zoras waren nicht feindselig, aber sehr misstrauisch, seid dem der Handel abgebrochen war. Selbst Kindern gegenüber, werden sie wohl nur mit misstrauen begegnen. Wie kommen sie also an Informationen? Dann kam ihm aber eine Idee. Wenn sie das Vertrauen der Goronen gewonnen haben, in dem sie ihr Problem gelöst haben, dann wird das bei den Zoras sicher auch gehen. Schließlich haben auch sie mit Monstern zu kämpfen, weswegen ja der Handel abgebrochen war.

Als die Kinder gerade am Fuß der Treppe angekommen waren, sahen sie den Fluss vor sich. Zu diesem gingen sie auch gleich und sahen dann in die Richtung, in die er floss. Dort lag die Stadt und das Schloss Hyrule. Dann wendeten sie ihren Blick in die Andere Richtung und sahen, dass der Fluss an einer Felswand entlang floss und dort gingen sie dann auch lang. Der Pfad zwischen Wand und Fluss war sehr schmal und die Kinder mussten eine zeitlang hinter einander laufen. Aber nach gut einer Stunde hatten sie den Pfad hinter sich gelassen und der Weg vor ihnen wurde nun wieder breiter. Weiter vor sich sahen sie auch schon, dass der Fluss eine Biegung machte und durch eine kleine Höhle floss. Bis sie dort ankamen, war noch mal eine halbe Stunde vergangen und es ging schon auf Mittag zu. Sie liefen noch ein gutes Stück weiter und kamen dann aus der Höhle hinaus und sahen vor sich eine kleine Mauer mit zwei Säulen. Zwischen den Säulen lagen große Felsen, die ihnen den Weg versperrten. Dann erst sahen sie, dass Methusa dort auf einer Säule saß und auf die Kinder gewartet hatte.

„Ihr seid also endlich auf dem Weg zu den Zoras! Der Heiligestein des Wassers ist bei dem König der Zoras und wird von ihm behütet! Allerdings habt ihr noch einen langen Weg vor euch!“ sagt sie und verdreht wieder den Kopf.

„Methusa! Ich habe eine dringende Frage an dich!“ kommt es gleich aus Sara heraus geplatzt.

„Ich weis was du fragen willst, Sara, doch noch ist nicht die rechte Zeit, dass du die Antwort erhalten sollst! Geh deinen Weg, der noch im Nebel vor dir liegt und du wirst von selbst auf die Antwort stoßen! Noch seid ihr Kinder und versteht nicht alles was ihr erfahrt! Doch euer Geist und euer Verstand wird reifen und ihr werdet, noch eh die Reise endet, verstehen, warum ihr diesen Weg gehen musstet!“ sagt sie dann nur und hebt einen Flügel, als wollte sie das die Kinder weiter den Fluss aufwärts sahen.

Das taten die Kinder auch und sahen, über den Fluss hinweg. Weiter vor sich sahen sie, dass das Tal, mit vielen Hindernissen versehen war. Aber als erstes legte Link eine Bombe, damit sie das erste Hindernis überwinden konnten. Die Felsen waren nach der Explosion beiseite geräumt und Methusa fing noch einmal an zu reden.

„Ihr müsst hier sehr vorsichtig sein, denn in diesem Tal, werden Monster auf euch warten, doch der Pfad, auf dem ihr lauft, wird nur schmal sein! Vertraut auf eure Freundschaft und schreitet mutig voran! Wir werden uns bald wieder sehen, kleine Freunde!“ und mit diesen Worten verabschiedet sich die Eule und flog davon.

„Also wieder keine Antwort auf unsere Fragen!“ knurrte Sara ein wenig sauer und sah dann zu Link.

„Bleib ruhig, Sara! Sie meinte doch, wir werden die Antwort selber finden. Nun sollten wir uns aber einen kleinen Moment ausruhen und etwas essen. Danach haben wir noch den ganzen Nachmittag zeit, weiter zu kommen!“ meint Link und legt beruhigend und mit einem Lächeln auf den Lippen, eine Hand auf Saras Schulter.

„Das mag alles stimmen, Link, aber ich will endlich wissen wie ich hier her kam!“ wirkt Sara noch immer etwas sauer.

„Das wird schon Sara! Hab Mut und bleib Tapfer! Wir sind ja bei dir, um dir zu helfen, Antworten zu finden!“ meint auch Navi und zwinkert Sara zu, während sie aufgeregt hin und her flog.

Auch Sara fing dann an zu lächeln und sofort war auch ihre Laune wieder besser. Wie abgesprochen, machten sie nun eine Pause, auch wenn sie diese so kurz wie möglich hielten. Und kurz nach dem sich wieder auf den Weg gemacht hatten, trafen sie einen seltsamen Mann. Er aß ganz begeistert bunte Bohnen, die er als Wundererbsen bezeichnete. Sara und Link kannten sie Beide nicht, aber kauften dem Mann je ein Paar ab. Dann machten sie sich wieder auf den Weg. Durch die Hilfe eines Huhnes, schafften sie es, an zwei breiten Stellen, über den Fluss zu kommen, in dem sie sich einfach an das Huhn hängten. Dank Navi, die mit Tieren sprechen konnte, hatte das Huhn es den beiden Kindern erlaubt, da sie ja auch noch nicht so schwer waren. Schließlich dankten sie dem Huhn, ließen es wieder frei und machten sich weiter auf den Weg. Wie Methusa gesagt hatte, trafen sie an den unmöglichsten Stellen auf Monster, als hätten sie einfach nur auf ahnungslose Wanderer gewatet.

„Ich glaub ich brauch noch eine Pause!“ jammert Sara, die gerade ein gutes Stück rennen musste. Ein Oktopus hatte mit Korallen auf sie geschossen und da sie, trotz Schusswaffen, den Oktopus nicht treffen konnten, mussten sie weit genug weg rennen, damit er sie nicht mehr treffen konnte. Außerdem war der Weg ein ganzes Stück angestiegen und nun standen sie vor einer kleinen Hängebrücke. Über diese gingen sie dann noch und machten dann doch noch eine kleine Pause, während schon langsam die Sonne unterging. In der Schlucht, in der sie sich mittlerweile befanden, war es schon schrecklich dunkel und nur Dank Navi und einer kleinen Lampe, die mit einer Kerze leuchtete, hatten sie noch genug Licht.

„Ich glaub wir haben es bald geschafft! Ich höre dort vorn schon den Wasserfall!“ meint Link und zeigt den Weg aufwärts.

„Das hoffe ich! Langsam werde ich müde!“ ein gähnen bestätigt Saras Worte.

„Dann machen wir uns lieber wieder auf den Weg!“ ist Navi voller Taten drang, was wohl daran lag, dass sie meist unter Links Mütze sitzt.

Mit einem Lächeln auf den Lippen, machten sich die Kinder wieder auf den Weg und kamen nach fast einer halben Stunde am Wasserfall an. Der letzte Rest des Weges war noch mal etwas schwer zu meistern, da sie von dem Weg, auf dem sie gelaufen waren, auf ein anderes Stück hinunter springen mussten. Ihre Wasserflaschen konnten sie bei einer kleinen Quelle auffüllen, die gleich beim Wasserfall war. Jedoch hatten sie nun auch ein Problem, wie sie vor dem Wasserfall standen. Während Link und Sara vor dem Wasserfall standen und hin und her überlegten, untersuchte Navi eine Steinplatte, die zwischen den Kinder in den Boden eingelassen war.

„Ich glaub hier müssen wir wieder das Lied spielen, dass Impa euch beigebracht hat!“ meint Navi schließlich.

„Also dann! Willst du dieses mal, Sara?“ fragt Link und hält ihr die Okarina entgegen.

„Danke! Dann kann ich gleich mal gucken, ob ich es kann!“ und so nahm Sara das Instrument und fing an zu spielen.

Zeldas Wiegenlied hallte durch die ganze Schlucht nach unten und die Töne des Liedes, vermischten sich mit dem Rauschen des Wasserfalls. Doch als der letzte Ton verklungen war und auch das Echo verstummte, war ein klicken zu hören und das Rauschen wurde auf einmal leiser. Der Grund dafür war, dass oberhalb des Wasserfalls, was die Kinder nicht sehen konnten, das Wasser gestaut wurde, für kurzen Moment und einen Weg frei gab. So wurde ein Durchgang sichtbar, der hinter dem Wasserfall verborgen war. Ohne lange zu zögern, traten die Kinder hindurch und gingen den kurzen Durchgang entlang, eh sie in eine große Höhle kamen. Noch am Anfang blieben sie stehen und sahen sich staunend um.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Zoja
2015-04-01T23:16:58+00:00 02.04.2015 01:16
Aww, wie niedlich von Link, dass er Sara schlafen lässt~ Das gesamte Bild stelle ich mir recht niedlich vor, mit Navi in den Haaren der schlafenden Sara und Link daneben liegend, sie beobachtend.... süß.
>>wie Navi sich erhob und über eine Haarsträhne von Sara stolperte<< Irgendwie finde ich das ein wenig...verwunderlich. Ich dachte, Navi hätte gar keine Füße oder habe ich mich da geirrt? (Oder ist das ganze eher im übertragenden Sinne gemeint?)
Mir wird Shina immer sympatischer, könnte neben Sara glatt mein Lieblingscharakter werden. Sie ist wirklich wie eine Mutter und dass, wenn ich mich richtig entsinne, obwohl die Kinder doch Fremde für sie sind. Übrigens würde ich gerne mehr über ihre Verbindung zu Impa erfahren. Sie scheinen doch recht gut befreundet zu sein ;) (Nein, ich fange jetzt nicht an, die beiden zu shippen, nein... ach verdammt, schon geschehen. Entschuldigung. )
>>überlegt Navi laut und nimmt sich ein wenig Honig, mit einem Löffel.<< Mir ist der Gedanke gekommen, dass du eventuell die "menschliche Form" von Navi meinen könntest. Also nicht der kleine, runde Puschel, sonder eine kleine, menschenähnliche Fee. Wenn das so ist, dann ist das Stolpern logisch aber das so ein kleines Geschöpf einen Löffel anheben kann, erscheint mir doch recht fragwürdig.
Aber insgesamt gefällt mir (erneut) die Atmosphäre des ganzen, ich nenne es jetzt mal ersten Teils sehr gut. Es ist so friedlich, trotz der 'drohenden Gefahr' und zudem triffst du das Kindliche ganz hervorragend, was den meisten nicht gelingt. Das ist mir auch schon früher aufgefallen aber beim Frühstück ganz besonders, warum auch immer. Ich meine, es sind Kinder, sie denken anders, sie fühlen anders, sie reden anders (sind schon beinahe ne neue Spezies^^). Und das alles hinzubekommen ist schon ein Level für sich, klasse!
Sonst fallen mir nur vereinzelt Rechtschreibfehler auf, nichts Großes aber nur, dass du es weißt.
Und ich bin schon gespannt auf das nächste Kapitel! :))
Antwort von:  AyshaMaySezaki
02.04.2015 01:22
ne die hat füße ^^ sie sieht halt bei mir aus wie so eine kleine fee mit flügeln und aus einem gewissen abstand sieht man halt bloß den schein den sie um sich hat, als licht kugel mit flügeln ^^ hab ich aber auch irgendwo am anfang beschrieben gehabt ^^
kein ding ^^ die geschichte du shin aund impa kommt noch ^^ schließlich müssen bei mir ja noch 8 jahre ohne link überwunden werden ^^ (also wie ich das schreib, lass dich überraschen ^^)
hallo ^^ die feen aus majoras mask können eine okarin ahalten (bzw. wollen das) da heißt es wohl das ein etwas kleiner löffel (moka löffel zb sind kleiner als normale löffel) auch von navi gehalten werden kann ^^ aber anscheinend schein immer nur ich moka löffel zu kennen ^^
und danke ^^ und ich weis das ich dringend wieder mal meine beta.leserin anhauen muss ob sie etwas zeit erübrigen kann ^^.
ich danke dir auch für deine meinung und freu mich dass dir meine kinder so gefallen ^^ gebe mir immer viel mühe und erinnere mich meist beim schreiben daran zurück, wie ich als kind auf bestimmte dinge reagiert habe ^^
Antwort von:  Zoja
02.04.2015 01:25
Dann entschuldige bitte, dass wusste ich nicht^^ Oh Gott, dass mit denen aus MM habe ich schon komplett vergessen! Peinlich... >/////<
Darauf freue ich mich schon! Ist es möglich, dass du ein bisschen Shina x Impa einbaust...vielleicht, ein bisschen, nur für mich? Würde mich auf jeden Fall sehr freuen~
Antwort von:  AyshaMaySezaki
02.04.2015 01:27
ich überlege es mir noch, okay? ich bin mal neugierig ob es sich einbauen lässt.
und dir sei ind ganzer länge verziehen ^^ das mit MM hab ich auch erst wieder bewusst gewusst, als ich es im februar neu gekauft und gespielt habe ^^


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