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Wenn die Sonne durch die Wolken bricht!

- lang war unser Weg -
von

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In den Morgenstunden

Edward sah mir lange in die Augen, bevor er lächelte und mich wieder an sich zog. Wieder küsste er mich ganz zart und vorsichtig. Es fühlte sich wunderbar an ihm so nah zu sein, endlich wieder den vertrauten Geruch einatmen, die warmen Hände spüren, in den grünen Augen versinken. Ja, ich liebte ihn… und so sehr ich auch versucht hatte das abzustellen, Edward gehörte zu mir, wie die Luft zum Atmen, wie das Meer zum Ozean, das eine konnte ohne das andere nicht existieren und genauso ging es uns beiden auch.
 

Langsam schob er mich in Richtung Couch, dann drehte er sich und zog mich auf seinen Schoß. „Wir müssen reden!“, sagte er dann ernst und spielte mit einer der gelockten Strähnen, die sich aus der Hochsteckfrisur gelöst hatte. Schon immer hatte er es gerne getan, wenn er mir nicht in die Augen sehen konnte oder wollte. Doch plötzlich hob er den Blick und sah mich nachdenklich an. „Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll!“, brachte er seufzend hervor und ließ die Strähne los. Langsam ließ er die Hand sinken, doch ich ergriff sie und hielt sie fest. „Wie wäre es mit Seattle?“, meinte ich und hielt seinem Blick stand. Er atmete kurz durch „Ich werde gehen Bella. Das Angebot ist gut und ich habe auch schon unterschrieben.
 

Aber ich weiß nicht wie das mit uns…?“ Ich unterbrach ihn indem ich einen Finger auf seine Lippen legte. „Edward, wenn du das wirklich möchtest und du das mit uns noch einmal versuchen willst, dann…!“ „Was dann?“ „Dann werden Henna und ich mit dir gehen!“, endete ich und sah ihn liebevoll an. Ungläubig sah er mich an. „Was?“, fragte er „Du willst alles aufgeben was du dir in Florida aufgebaut hast? Alles was dir wichtig ist?“ „Du bist mir wichtig. Und für Henna ist es auch das Beste!“, sagte ich schließlich und strich ihm über die Wange. „Edward, ich liebe dich und ich werde dich nicht fortgehen lassen.“ Sein Blick sprang zwischen Ungläubigkeit und Liebe hin und her, unruhig prüfte er meinen Gesichtsausdruck, prüfte ob das was seine Ohren gehört hatten, wirklich auch gesagt wurde.
 

„Wirklich?“, flüsterte er und umfasste mein Gesicht mit seinen Händen. Ich nickte nur und schenkte ihm ein liebevolles Lächeln. Sanft strich er mit seinen Daumen über meine Wangenknochen. Und dann veränderte sich etwas in seinem Blick. Er ließ die Hände sinken und wandte den Blick ab. „Was? Was ist los?“, fragte ich und zwang ihn dazu mich anzusehen. „Bella, das ist… das du…!“ Wieder entzog er sich meinem Blick. Ich legte meine Arme um seinen Nacken und schmiegte mich an ihn. „Hey, sieh mich an.“, forderte ich. Langsam hob er den Kopf und blickte mich aus seinen grünen Smaragden an. „Was ist los? Sag es mir einfach!“ Wieder zögerte er einen Moment. Edward schnauffte unwillig und fing dann doch an zu reden
 

„Das ist zu einfach. Du verzeihst mir einfach und willst sogar mit mir nach Seattle. Bella, ich habe dieses Vertrauen nicht verdient. Ich habe dir furchtbar weh getan und…!“ „Schhhh! Edward, ich habe dir nicht einfach verziehen… es liegen drei Jahre zwischen uns. Jeder macht Fehler. Und ich kann und will nicht länger ohne dich sein.“ „Da ist noch etwas, was ich dir sagen muss!“, murmelte er und blinzelte. Erwartungsvoll sah ich ihn an. „Ich liebe dich Bella und ich habe dich die ganzen Jahre über wahnsinnig vermisst. Ich wollte dich anrufen, ich habe angerufen, aber du bist nicht rangegangen. Aber ich…!“ „Ist schon gut, Edward. Das ist die Vergangenheit, lass sie ruhen. Ich bin hier. Nur das jetzt und hier, in Ordnung?“
 

Langsam breitete sich ein Lächeln auf seinen Lippen aus „Du hast mir wirklich verziehen!“ Stürmisch schloss er die Arme um meinen Körper und vergrub sein Gesicht an meinem Hals. Ich lachte erleichtert auf und schloss meine Arme in seinem Nacken fester. Eine ganze Weile saßen wir einfach nur engumschlungen da, als er sich von mir löste und mich ansah. Dann ließ er sich langsam zurücksinken, behutsam zog er mich mit sich und wir lagen auf der Couch. Ich bette meinen Kopf an seiner Schulter und beobachtete wie unsere Hände zärtlich mit einander spielten. Schweigend lagen wir da, ich lauschte seinen gleichmäßigen Atemzügen. „Bella…?“ „Ja?“ „Gab es… gab es außer diesem Ray… ich mein…?“ „Nein, Edward… es gab niemanden und Ray und ich… das… es ist nie ernst geworden.“, antwortete ich ehrlich.
 

„Und bei dir? Was ist mit dieser Valerie?“, meine Stimme war immer leiser geworden und ich spürte wie mein Herz aufgeregt zu pochen begann. Diese Frage quälte mich schon seit sehr langer Zeit und ich hatte mir lange überlegt ob ich sie jemals stellen wollte. Doch nun schien es mir angebracht. Wir brauchten einen Neustart ohne Geheimnisse. „Nein, es war vorbei. Es gab nur dieses eine Mal, ich habe sie danach nie wieder gesehen. Sie musste ein Jahr wiederholen, deshalb war sie auch nicht mehr in meinen Kursen.“ Ich nickte kurz und spürte wie mein Herz einen erleichterten Hüpfer machte. Ja, ich war erleichtert. „War es… wie war es für dich in den letzten Jahren… allein mit Henna?“, fragte er mich dann und ich spürte wie unangenehm es ihm war diese Frage zu stellen.
 

„Edward, Henna war ein wunderbares Baby und auch jetzt… wir sind ein gutes Team… mach dir keine Sorgen deswegen. Wir kamen gut zurecht. Auch wenn ich mir oft gewünscht hätte, dass du hättest dabei sein können. Zum Beispiel wie sie ihren ersten Zahn bekommen hat oder ihre Geburtstage, wenn sie krank war… wenn sie sich gefreut hat, weil der Weihnachtsmann da war. Das waren Momente in denen ich mir schreckliche Vorwürfe gemacht habe, weil ich sie so weit von dir weggeschafft habe. Du gehörst zu ihr… Henna ist ein Teil von dir… und ein Vater und sein Kind sollten nicht getrennt voneinander sein.“, sagte ich ruhig und strich über seine Finger. Statt einer Antwort spürte ich plötzlich wie er sich bewegte, ich hob den Kopf um ihn anzusehen, er löste seine Finger aus meinen und legte beide Hände an meine Wangen. Langsam näherte er sich meinem Gesicht.
 

Kurz bevor unsere Lippen sich berührten schloss ich die Augen. Und wieder überlief mich das wunderbare Gefühl in kleinen Wellen. „Wirst du bis zum Ende des Jahres zurück nach Phoenix kommen?“, flüsterte er in mein Ohr, als er mich freigab. Und obwohl ich die Antwort auf diese Frage sofort wusste ließ ich mir etwas Zeit, ich blickte in die grünen Augen, die mich so liebevoll und gleichzeitig ängstlich ansahen. „Ich muss mich natürlich noch um einiges kümmern. Aber ich denke, Henna und ich werden ziemlich bald wieder hier sein. Allerdings muss ich mir hier erst eine Wohnung und einen Job suchen.“, sagte ich nachdenklich und blickte auf den cremefarbenen Couchteppich, der war mir vorhin gar nicht aufgefallen. „Bella, sei nicht albern. Du musst keine Wohnung suchen, ihr könnt hier bei mir wohnen. Das Haus ist groß genug und Henna hat hier bereits ein Zimmer.“
 

Er unterbrach sich und schaute mich prüfend an. „Es sei denn das geht dir alles zu schnell, allerdings könnte ich auch auf der Couch schlafen, sie ist ziemlich bequem!“, sagte er mit einem breiten Grinsen. Bei seinem Gesicht konnte ich nicht anders als laut loszulachen. „Du lachst?“, fragte er schmunzelnd und begann mich zu kitzeln. „Nein, nicht, hör auf!“, brachte ich mühsam hervor. „Bitte Edward!“, flehte ich. Doch er hörte nicht auf. Erst als ich mit dem Rücken auf der Couch lag er über mir war und in die Augen sehen konnte, stellte er seine Folter ein. Wieder versank ich in der unendlichen Tiefe seiner Augen.
 

Doch ihm schien es nicht anders zu gehen. Seine Hände hatte er neben meinen Schultern aufgestützt und hielt so sein Gewicht, damit ich es nicht spürte. Ich hob meine Hände und legte sie an seine Hüften, dann ließ ich sie langsam nach oben wandern. Unter meinen Fingern spürte ich, wie ein Schauer über seinen Körper lief und sofort war die elektrische Spannung zwischen uns wieder da. Ich spürte seine warme Haut und die kräftigen Muskeln unter meinen Fingern. Ich glitt weiter hinauf über seine Brust und dann zu seinen Schultern. In seinem Nacken verbanden sich meine Hände und ich zog ihn sanft zu mir hinunter. Mit geschlossenen Augen erwartete ich sehnsüchtig seine weichen Lippen. Ich spürte bereits seinen Atem auf meiner Haut, was wiederrum einen weiteren Schauer über meinen Körper jagte.
 

Und dann endlich küssten wir uns. Doch dieses Mal war es nicht mehr ganz so zart. Ich spürte deutlich die Leidenschaft und das Verlangen, das dahinter stand. Schließlich löste er sich von mir und sah mir prüfend in die Augen. Ich brachte nur ein Nicken zustande und strich ihm liebevoll über die Wange, dann an seinem Hals hinab zu seiner Brust. Mit einem Ruck war er aufgesprungen. Es ging alles so wahnsinnig schnell, dass ich gar nicht realisieren konnte, doch plötzlich befand ich mich auf seinem Arm und er lief eilig die Treppe hinauf. Ich schmunzelte während ich sein angestrengtes Gesicht beobachtete. Ich versuchte ein Lachen zu unterdrücken doch es gelang mir nicht.
 

Er blickte zu mir und schien einen Moment verwirrt, doch schließlich stimmte er in mein Lachen ein und verlangsamte seinen Schritt etwas. Neugierig löste ich meinen Blick von seinem Gesicht und sah mich um. Er ließ mich im Flur runter und stand dann ein wenig planlos vor mir. Ich ging einige Schritte auf eine angelehnte Tür zu. Ich spähte hindurch, doch dann öffnete sie sich, ich blickte über meine Schulter, Edward stand bei mir und hatte die Tür aufgedrückt. Es war Hennas Zimmer. In einem sanftem gelb schimmerte die Wand, es waren Schmetterlinge aufgesprüht worden. Es erinnerte mich ein wenig an unser altes Häuschen, dort hatte wir auch Schmetterlinge aufgesprüht, halt, Alice hatte sie aufgesprüht.
 

Und auch hier konnte man erkennen, dass sie mitgewirkt hatte. Es war ein wunderschönes Zimmer, mit einem großen Fenster und sanft fließenden gestreiften Vorhängen. Ein kleines Bettchen stand an der anderen Wand mit bunter Bettwäsche auf der kleine Fische drauf waren. Auf der anderen Seite standen eine große Spielkiste und ein Puppenhaus. „Edward, das ist… das ist ein wunderschönes Zimmer.“, flüsterte ich und drehte mich dann zu ihm um. Langsam kam er auf mich zu und legte die Stirn in Falten.
 

Mit einem Finger strich er mir über die Wange. „Warum weinst du dann?“, sprach er genauso leise und musterte mein Gesicht. Überrascht von seiner Aussage fasste ich an meine Wange. Tatsächlich. Ich weinte. „Es ist alles in Ordnung, mach dir keine Sorgen!“, sagte ich dann um ihn zu beruhigen. Er nickte kurz und führte mich noch in die anderen Räume, ein großes helles Bad, ein Arbeitszimmer und das Zimmer auf dem mein größtes Interesse lag, sein Schlafzimmer. Das erste was mir auffiel war die blaue Bettwäsche. Die blaue Bettwäsche, unsere blaue Bettwäsche. Ein Lächeln glitt über meine Lippen. Dann spürte ich seine Arme, die um meine Taille glitten, sein Kopf ruhte auf meiner Schulter.
 

„Du hast mir noch nicht geantwortet!“, flüsterte er an meinem Ohr. Ich drehte mich in seinen Armen und blickte ihn lange an. Mein Verstand sagte, nein, er schrie in mir: Das geht zu schnell! Doch mein Herz, mein Herz sagte: Tu es. Ich legte meine Hände auf seine Brust und strich mit den Fingerspitzen sanft darüber. „Ist ok, nimm dir die Zeit die du brauchst, vielleicht kannst du auch bei Carlisle und Esme unterkommen, ich will nicht das du extra Geld für eine Wohnung bezahlst die es hier nicht lange geben wird. Und vielleicht…“ Ich unterbrach ihn indem ich ihn küsste. Sofort zog er mich näher an sich und erwiderte den Kuss. Als ich mich von ihm löste, sah ich ihn mit einem Lächeln auf den Lippen an.
 

„Edward Cullen, lass mich doch erst mal etwas sagen!“, flüsterte ich. „Und?“, fragte er neugierig. Ich blickte mich um und tat unentschlossen. „Ok!“, sagte ich schlicht und sah ihn dann wieder an. „Ok? Ok, was? Ja, du ziehst hier ein. Oder Ok, du brauchst noch Zeit?“ Ich lachte und küsste ihn kurz um seinen Redeschwall ein weiteres Mal zu unterbrechen. „Wir kommen zurück Edward, wir kommen hierher zurück nach Phoenix. Und wir werden bei dir wohnen.“, sagte ich liebevoll und strich ihm eine Strähne aus der Stirn. Sein Gesicht hellte sich auf und er lachte, im selben Moment verlor ich den Boden unter den Füßen und wirbelte mit mir durch den Raum. Wir beide lachten ausgiebig. Als er wieder zum stehen kam ließ er mich runter und sank dann auf das Bett. Er hatte mich mit sich gezogen. „Oh man, jetzt ist mir schwindelig.“, sagte er grummelnd. Wieder lachte ich nur und drehte mich auf die Seite. „Sag mal, wer von uns hat eigentlich den ganzen Alkohol getrunken?“, glucksend lag ich neben ihm, während er mir einen bösen Blick schenkte und seine Augen wieder unter der Hand verdeckte.
 

„Ich weiß, was da hilft.“, flüsterte ich und nahm behutsam seine Hand von den Augen. Ich rückte näher an ihn heran und küsste seine Stirn, seine Augenlieder, die Wangen, seinen Lippen. Als ich bei seinen Lippen angekommen war, spürte ich seine Hände an meiner Taille, die mich auf ihn zogen. Ich schmunzelte kurz und vertiefte mich dann in den Kuss.
 

Als ich am nächsten Morgen wach wurde, lag ich auf Edwards Brust und er hatte einen Arm um mich geschlungen. Kurz versuchte ich mich zu erinnern was letzte Nacht noch passiert war, doch als ich feststellte, dass ich mein Kleid noch an hatte wusste ich es wieder. Wir hatten noch lange geredet, viel geküsst und gekuschelt. Und so sehr wir es beide auch gewollt hatten, es war nicht dazu gekommen. Wir hatten keinen Sex. Ich lauschte seinem ruhigen Atem, schlief er noch? Langsam hob ich den Kopf, ein Fehler. Ein schriller Schmerz glitt durch meinen Kopf. Ich kniff die Augen zusammen und legte eine Hand an meine Stirn. „Kopfweh?“, hörte ich eine sanfte Stimme fragen. Doch mehr als ein „Hm!“, brachte ich nicht hervor. „Ich hol dir was!“, sagte er leise und strich mir über das Haar.
 

Ich lehnte mich zurück in die Kissen und schloss die Augen. Erst als sich die Matratze unter mir wieder bewegte, öffnete ich sie einen Spalt. „Hier trink das.“, sagte er leise und ich war gerührt davon, das er soviel Rücksicht auf mich nahm. Ich nippte an dem Glas das er mir gereicht hatte und verzog das Gesicht. Es schmeckte widerlich. „Es hilft, komm schon!“, ermutigte er mich und strich mir über die Wange. Ich nickte langsam und setzte ein weiteres Mal an. Mit einem langen Zug leerte ich das Glas und ließ mich in die Kissen zurück sinken. „Möchtest du dir was anderes anziehen?“, fragte er mich.
 

Ich überlegte einen Augenblick und sah ihn dann mit halbgeöffneten Augen an. „Ich hab noch was von dir hier.“, murmelte er und wich meinem Blick peinlich berührt aus. „Wirklich?“, fragte ich skeptisch. „Ja, aber ich weiß nicht so genau in welcher Verfassung es ist. Sind immerhin drei Jahre.“, gab er zu bedenken. „Kann ich einfach ein T-Shirt von dir haben und eine Boxershorts?“, fragte ich und meine Stimme klang kratzig. „Na klar.“ „Ach, so ein Mist.“, rief ich und bereute es sofort wieder. Stöhnend hielt ich mir den Kopf. „Ich wollte doch bei Henna sein. Wie spät ist es Edward?“ „mach dir keine Sorgen, Bella. Du bleibst jetzt noch ein bisschen liegen. Ich hole Henna ab und besorge auf dem Rückweg noch Frühstück und wenn du wach wirst ist Henna auch hier, wie klingt das?“, fragte er mit einem Lächeln.
 

„Sehr gut!“, gab ich zu und erwiderte sein Lächeln. „Gut, dann leg ich dir die Sachen raus, bis gleich!“, flüsterte er und küsste mich auf die Stirn. Ich sah ihm nach, bis er aus dem Zimmer verschwunden war. Es fühlte sich so leicht an, so einfach. Als wäre nie etwas zwischen uns gewesen, als hätte es diese Trennung nie gegeben. War es so einfach? So einfach zurückzukehren, an den Punkt wo man aufgehört hatte?



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von:  simone123
2009-10-27T20:48:28+00:00 27.10.2009 21:48
Habe gerade deine Nachricht bekommen und hab sofort angefangen die neue Geschichte zu lesen. Einfach nur genial :)))) Ich bin echt gespannt wie es weiter geht, und wie sie mit Ray redet. Aber bitte laß ihn nicht wieder fremdgehen, das brach mir das Herz :(
LG
Simone
Von:  Bloodangel
2009-10-15T11:57:17+00:00 15.10.2009 13:57
Huhu, hab es endlich geschafft alle die restlichen kapital deines vorletzten Fanfices zu lesen und jetzt habe ich hiermit angefangen.
Anstrengend, dabei sitz ich gerade bei der Arbeit^^
Hui, hört sich ja klasse an,
beide wieder zusammen, das Dreampaar von Twilight *vor Freude heulen*
Spannend, bin gespannt wie du die nächsten Kapis schreibst.
LG
Von: abgemeldet
2009-10-13T12:24:47+00:00 13.10.2009 14:24
Wow, das war total schön!
Ich bin so froh, dass die beiden endlich wieder zusammen sind.. ich kann das nicht oft genug sagen *gg*
Auch wenn es zu schnell zu gehen scheint, ich finde es einfach klasse, dass Bella zurück nach Pheonix ziehen und wird und dann auch gleich zu Edward. Sie kann eh nicht mehr ohne ihn.. wieso dann in eine andere Wohnung! *gg*
Hach, er hatte keine andere... Ich wusste es!! *gg* Und das mit Valerie.. ich frag mich ja immernohc, was ihn damals dazu geritten hat.. *kopfschüttel*
hach, die beiden sind einfach süüüß, wenn die beiden zusammen sind, ist alles perfekt und einfach nur schön.
hahaha, wie er die Treppen mit ihr rauf ist, war iwie witzig! Aber dass er ihr die Zimmer gezeigt hat. schöööööööööön, vor allem Hennas Zimmer hört sich paradisisch an. =)
hahaha, ihm is schwindelig geworden, das war wirklich knuffig! Ich muss zugeben, es ist gut, dass sie kein Sex hatten... es war nötig, dass sie reden und einfach "sein" konnten.
Thihi, kopfschmerzen*ggg* Wirklich süüüüß, wie er sich um sie gekümmert hat und junge,junge, ich bin ja mal sooo gespannt, wie Henna auf alles reagieren wird. Ich bin mir sicher, sie wird grinsen wie ein Honigkuchenpferd! *ggg*
Oh Gott und was werden die anderen sagen!? *muhahaha* das is alles wirklich herrlich!
Das war wieder mal ein wirklich unglaubliches Kapitel. Ich liebe deinen Stil, ich kanns nich oft genug sagen;)
Ich freu mich wahnsinnig auf das nächste Kapitel! =) Kanns kaum erwarten zu erfahren, wie es weitergeht!!
ganz liebe Grüße!=) Fühl dich hiermit ganz arg geknuddlt! =)
Von: abgemeldet
2009-10-11T20:37:20+00:00 11.10.2009 22:37
-na da wird Henna mit Sicherheit begeistert sein.
Wieder ganz toll und mit viel Gefühl geschrieben.
>Freue mich wie immer auf mehr
greetz
nigg
Von:  Ran_Angel
2009-10-11T13:45:47+00:00 11.10.2009 15:45
Wunderschönes Kapitel!! ^___^
Und Bella zieht endlich mit der kleinen bei Edward ein *-*
Sie hat ihm verziehen und sie können wieder von vorne anfangen! Das ist so schön ^^
Henna wird sich bestimmt freuen, mit Bella bei ihrem Daddy zu wohnen!
Ich freue mich schon aufs nächste Kapi!

LG
Ran_Angel
Von:  Renesmee-Bella
2009-10-09T11:11:33+00:00 09.10.2009 13:11
Wirklich super süßes und romantisches Kapitel, finde es schön, das die beiden wieder bei Edward einziehen wollen, bin schon gespannt wie Henna und die anderen drauf reagieren, aber ich denke ganz einfach wird es trotzdem nicht.

cu R.-Bella
Von: abgemeldet
2009-10-09T10:38:31+00:00 09.10.2009 12:38
Richtig schön! So viel Gefühl. Ich fand es ein ganz tolles Kapitel.
Dass sie ihm verziehen hat ist gut. Hoffentlich kommt da nicht wieder irgendein Missverständnis dazwischen. Ob allerdings in den drei Jahren alles so verdaut ist, bleibt abzuwarten.
Was ist mit Ray? Ich mein, mir ist das egal, aber ob er das alles einfach so hinnehmen wird?! Und wird es für Bella nicht schwer, ihr jetztiges Leben einfach so hinter sich zu lassen?! Naj, immerhin hat sie hier ja Edward und Alice und den Rest der Familie. Das wird schon. ;)

Bin gespannt, wie es weitergeht.
LG
Von:  Twilight-Nicki
2009-10-08T16:41:18+00:00 08.10.2009 18:41
Ooooooooooooh, das war wirklich schön!
Und das Bella ihm so einfach verziehen hat, auch toll! Wobei ich auch irgendwie der Meinung bin, das e vielleicht doch zu schnell geht.
Aber warten wirs ab!
Ich bin schon gespannt was Henna dazu sagt das es zurück zu Daddy geht! Sie wird bestimmt begeistert sein.
Tolles Kap!! Freu mich auf mehr!
Grüssle


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