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Die Zehn... Heiratsanträge

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Willst du... oder doch nicht?

10 Heiratsanträge...

9 verrückte Reaktionen...

1 richtige Antwort!
 


 

1.Antrag: 04. April 2004 – Paris 20:15 Uhr (Hôtel Crillon)
 

Ich war vorbereitet. In meinen Gedanken kreiste nur ein Satz: Das ist der wichtigste Tag in meinem Leben.
 

Alles war perfekt.
 

Ich lud meine Herzensdame nach Paris ein, es sollte DER Tag sein.

Ich saß mit ihr im Restaurant des Hôtel Crillon.

Das Essen war köstlich: Französische Küche am eigenem Leib erfahren!

So lautete das Thema des Abends, es klang komisch, doch ich dachte darüber nicht viel nach, schließlich war ich mit meinen Gedanken in einer anderen Welt. Ich wollte sie beim Dessert fragen.

Meine Hände schwitzten, als säße ich in der Sauna.

Das Servieren der Nachspeise war mein Startsignal.

Tief atmete ich durch: „Schatz, du weißt, dass du mir sehr viel bedeutest, deshalb mach ich es ganz einfach kurz und komme zum Punkt: Willst du mich heiraten?“

Wie jeder, erwartete ich ein Ja...

...doch das kam leider nicht aus ihrem Mund... ein Nein auch nicht...

...aber etwas anderes, und das war leider das köstliche sieben Gänge -Menü dieses Abends. Das einzig Gute dabei war, dass meine Freundin nicht mich, sondern einen Gast ankotzte.
 

Aber vielleicht wäre es besser gewesen, wenn sie mich getroffen hätte, denn wie sich später herausstellte, war es ein wichtiger Geschäftspartner meines Vaters...
 

2.Antrag: 08. Mai 2005 – Privatstrand Miami 15:15 Uhr
 

Neuer Ort. Neues Datum. Neue Uhrzeit... und Nein, keine neue Frau, die das Glück- oder auch Pech- hat, von von mir einen Heiratsantrag zu bekommen.

Ich habe extra meinen Privatstrand in Miami für diesen wichtigen Tag genommen, weil dort kein Geschäftspartner meines Vaters auftauchen kann und nur wegen ein bisschen Kotze das Unternehmen anzeigt. Der Konzern ist wegen des Erbrechens meiner Freundin ziemlich in Schwierigkeiten geraten. Zu meinem Bedauern verstand sie die wichtige Frage nicht, und konnte nach dem kleinen Unfall nicht darauf antworten.

Jetzt ist aber alles anders! Ich werde sie fragen, und nichts und niemand wird mir in die Quere kommen!
 

Wir betrachten das schimmernde Wasser, als ich anfing: „Willst du mich heir...“

„Weißt du, worauf ich Lust habe?“

Na toll, Sie hat mich unterbrochen.

„Nein?“

„Schwimmen“

„Ah ja... Schwimmen?!“

„Ja, komm, das wird super witzig“

„Ok?!“

Na toll! Schwimmen! So langsam habe ich das Gefühl, dass das Schicksal nicht will, dass ich sie heirate...
 

3.Antrag: 23. Juni 2006 - ....
 

Schon wieder neuer Ort. Neues Datum. Neue Uhrzeit. Und noch immer dieselbe Frau, die Geschäftspartner ankotzt und Lust auf schwimmen hat, wenn ich ihr die wichtige Frage stellen möchte.
 

Wo wir sind?

Ich habe keine Ahnung
 

Naruto, ein guter Freund, meinte, dass er mir das Planen der Verlobung nicht zumuten kann, denn bis jetzt habe ich es noch nicht geschafft eine Antwort von ihr zu bekommen. Also tappe ich, sowie meine Freundin im Dunkeln. Im wahren Sinne des Wortes, denn es ist dunkel. Naruto meinte, er gäbe mir ein Zeichen, wann ich sie fragen solle. Gut ich warte... und warte... und warte... „Ähm Schatz? Worauf warten wir hier eigentlich?“, mit dieser Frage hat sie gar nicht mal so unrecht, worauf warte ich eigentlich?

„Das würde ich auch gern wissen?“ „Ah ja...“

Gut, weiter warten...

Wenn es mich nicht all zu sehr täuscht, dann warten wir hier jetzt schon seit Stunden! Vielleicht sollte ich sie einfach fragen? Ja, das werde ich tun: „Honey?“ „Hm?“ „Mir geht schon seit sehr langer Zeit eine Frage durch den Kopf, du weißt, wir kennen uns schon seit Jahren und wir sind schon seit Ewigkeiten zusammen, da wollte ich dich fragen, ob du meine Frau...“
 

Wumms...
 

Das gibt es doch nicht, sie hat es tatsächlich verschlafen...

Wenn das so weiter geht, werde ich sie erst mit 90 Jahren heiraten...
 

4.Antrag: 25. September 2007 – Venedig 23:57 Uhr
 

Notiz Zettel:

-Noch immer gleiche Freundin

-Kein dunkler Ort, sondern die Straßen von Venedig

-!!Naruto!! ist weit entfernt (auf seine Hilfe kann verzichtet werden, denn er findet RAMEN lebenswichtiger, als einem guten Freund zu helfen)
 

Meine Güte ich wusste gar nicht, dass um diese Jahreszeit so viele Menschen in Venedig sind...

Tja, mir kann das egal sein, denn innerhalb der nächsten Stunde bin ich endlich glücklich Verlobt, und zwar mit der hinreisenden Person neben mir.

Wenn mich nicht alles getäuscht hat, dann sind wir am Markusplatz. Gut! It' s showtime!

„Wieso bleibst du stehen? Ich dachte wir wollten etwas Essen gehen,“ fragt meine nichts ahnende Freundin.

„Schatz? Ich versuche dir schon seit 3 Jahren etwas zu sagen, oder besser fragen... Nun ja, willst du meine Frau...“

Wo ist sie hin? Sie kann doch nicht einfach fort sein, sie stand doch noch gerade vor mir... Na toll, das war schon der 4. Misserfolg...
 

5.Antrag: 01. August 2008- Heißluftballon- Alpen 15:15 Uhr
 

Ja, ich versuche es schon wieder. Dieses mal habe ich aber alles berücksichtigt: Weit weg vom Essen,so dass sie niemanden ankotzen kann, weit weg vom Meer, weit weg von dunklen Räumen und überfüllten Plätzen.

Hier sind nur sie und ich... und der komische Typ, der zwar sagte, dass er Erfahrung mit einem Heißluftballon hat, aber bis jetzt ziemlich ungeschickt gehandelt hat.

Jedenfalls, werde ich hier (endlich) die Antwort auf die Frage aller Fragen bekommen. Hier über den Bergen... Ich muss nur noch einige Augenblicke warten...

„Schatz?“

„Hm?“

„Willst du mich heira...“

„Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh!!!!!!“

Hä?

„Ahhhhhhhhhhhhhh!“

„Schatz, was ist los?“

„AHHHHHHHHHHHHHHH!“

Mein Trommelfeld! Aua, ich wusste ja schon immer, dass sie ein sehr lautes Organ hat, aber so laut?

„Ruhig, einatmen, ausatmen... Was ist denn?“

„Ich habe Höhenangst“

„Du hast Höhenangst? Und das fällt dir nach einer Stunde Rundflug über die Alpen auf?“

„Ja, tut mir Leid, ich habe über den Korb geschaut, und da bemerkte ich, dass wir schon sehr hoch flogen und...“

„Warum hast du mir nie gesagt, dass du Höhenangst hast?“

„Vergessen...?“

VERGESSEN? Wie kann FRAU so etwas vergessen?
 

6.Antrag: 11. August 2008- London 12:00 Uhr (London Eye)
 

Heute wäre mein geplanter Hochzeitstag gewesen...die Betonung liegt leider bei WÄRE... Denn ohne Verlobung keine Hochzeit. Heute befinden wir uns in London, der Stadt der Liebe... Nein, das war Paris... für was oder wem steht die Stadt London eigentlich?! Ich möchte ihr hier vor dem London eye einen Antrag machen und weiß nicht einmal für wen die Stadt geeignet ist... Ok, ich weiß es.... London, die Stadt der Heiratsanträge. Wie gesagt ich möchte meine Herzensdame vor dem London eye fragen, denn ich habe dazugelernt: Sie während der Fahrt zu fragen löst bei ihr Höhenangst aus, deshalb... weil ich ja so intelligent bin, frage ich sie hier und jetzt an Ort und Stelle.

„Liebling, warum stehen wir hier so doof rum?“

„Ich bereite mich Seelisch vor, Spatz!“

„Du hast mich noch nie Spatz genannt... Oh Gott... dann ist es was ernstes...“

„Ja, in der Tat... ich wollte dich etwas fragen...“

„Du willst mit mir Schluss machen?“

Was?! Wie kommt sie denn jetzt auf so eine blöde Idee... Ich habe doch bloß SPATZ gesagt, klingt das denn danach, dass ich mit ihr Schluss machen würde?!

„Ich will nicht mit dir Schluss machen, ich wollte dich fragen, ob du mich heira...“

Bumm! Oh Gott... sie ist umgefallen...

London ist also die Stadt der Umfallenden.
 

7.Antrag: 12. August 2008- London Krankenhaus 10:00 Uhr
 

Heute steht ein neuer Versuch auf meiner Tagesliste. Ich sitze gerade bei meiner nichts ahnenden Freundin am Krankenbett und halte ihre Hand. Gestern war ein teuflischer Tag. Meine Herzensdame musste ins Krankenhaus eingeliefert werden, wegen einer Kopfverletzung... Tja... das Schicksal meint es nicht gut mit mir... ich glaube ich habe es mir mit dem Schicksal verscherzt, als ich Itachi (aus versehen) in einen Teich schubste... wo zwei oder drei Piranhas ihr zu Hause hatten... gut es waren 10... aber es passierte alles AUS VERSEHEN
 

(wer' s glaubt)
 

Heute werde ich sie fragen, egal was passiert. Nur wir beide sind im Raum, der nebenbei bemerkt stinkt. Hoffentlich muss ich nicht kotzen...

„Schatz, ich muss dich etwas wichtiges fragen!“

„Was denn!“

„Wir kennen uns jetzt schon sehr lange und gingen immer durch dick und dünn, deshalb wollte ich dich fragen, ob du mich heiraten willst?“
 

Halleluja, Halleluja... ich konnte sie endlich fragen, ohne Unterbrechungen, ohne Hilfe von Naruto... I'm Superman... I'm the Champion...

Aber sie muss mir noch antworten. Ich schaue sie erwartungsvoll an.
 

„Oh... Sasuke... das ist ja...“
 

„Sakura-chan! Ich will zu Sakura-chan!“
 

NARUTO!!!!!!! Warum muss der immer im falschen Moment auftauchen...
 

8.Antrag: 12. August 23:00 Uhr- Chicago (Flughafen)
 

Mir reicht es. Ich bin wütend. Auf Naruto. Auf mich. Auf die Fluggesellschaft. Auf meine Freundin und auf meinen Koffer. Sie redet mit mir, als wäre nichts passiert. Als hätte es diese Frage... nein... als hätte es DIE Frage nie gegeben. Nachdem ich den Arzt gefragt habe, ob sie an einer Amnesie leidet, hat er Nein gesagt, deshalb verstehe ich nicht, warum sie nicht antwortet. Wir warten inzwischen auf unsere Koffer. Besser gesagt: auf meinen Koffer. Denn der ist noch immer nicht angekommen... Ich frage sie jetzt einfach was los ist...

„Schatz?“

„Hm?“

„Du hast mir noch immer nicht auf meine Frage geantwortet!“

Sie starrt mich an, als hätte ich mir eine Glatze schneiden lassen. Warum starrt sie mich so an?!

Sie öffnet langsam den Mund... als würde sie was sagen wollen... und dann rennt sie weg... Sie rennt vor mir weg... aber ich bin nicht blöd... ich habe so lange darauf gewartet... ich renne ihr hinterher und kann noch sehen... wie sie einen Taxifahrer aus dem Wagen wirft, sich hinters Steuer setzt und an mir vorbei rast...
 

Ich wusste nicht, dass sie Autofahren kann...
 

9.Antrag: 13. August 04:00 Uhr
 

Wo ich bin? Im Knast! Nein, ich habe nicht jemanden zusammengeschlagen, weil meine „FREUNDIN“ abgehauen ist. Ich hole besagte „FREUNDIN“ nur von dort ab, denn bei der Polizei mit 120 Sachen vorbeifahren, kann nur im Knast enden. Noch dazu ohne Führerschein und mit einem gestohlenen Wagen.

Meine Gefühle kann man mit einem Wort beschreiben: ich bin STINKSAUER.

Der Polizist führt mich gerade zur Zelle meiner Freundin...

„So hier sind wir, MR. Uchiha!“

Ich sehe sie auf einer Bank sitzen, ihre leere Augen starren die gegenüberliegende Wand an.

„Sakura?“

Keine Antwort

„Sakura, ich rede mit dir!“

„Hey!“

„Hey?! Mehr fällt dir nicht ein, nur HEY?!“

„Ich...“

„Nein, du hörst mir jetzt zu: Ich habe die Nase gestrichen voll. Ich bin wütend...“

„Ja, ich weiß...“

„Ich sagte, du sollst mir zuhören!“

„Sorry...“

„Seit vier Jahren versuche ich dich zu fragen, ob du mich heiraten willst. Acht Anträge. Achtmal kam was dazwischen. Das erste Mal, konnte es ja noch Zufall gewesen sein, dass du einen Geschäftspartner meines Vaters angekotzt hast, aber ich bezweifle sogar schon diesen Zufall. Ich weiß nicht was dein Problem ist. Nur mein Problem kenne ich, und das bist du... ich habe vier Jahre meines Lebens mit dir vergeudet... verdammt ich wollte Kinder und alles mögliche, doch du willst das alles nicht... es kommt mir jedenfalls so vor...

Ich frage dich ein letztes Mal: Willst du meine Frau werden? Willst du dein Leben mit mir verbringen?“

„Sasuke... ich...“

„Die Kaution habe ich bezahlt, du musst mir das Geld nicht zurückgeben.“
 

Und ich verschwand, ich habe sie los gelassen, soll sie doch mit einem anderen Typen glücklich werden...
 

10.Antrag: 15. August 2008 – Irgendwo im Nirgendwo
 

Angst zu haben ist schrecklich. Angst zu haben bedeutet Schwäche. Ich hatte vier Jahre lang Angst.

Sasuke ist mein ein und alles.

Ich weiß es.

Naruto weiß es.

Jeder weiß es.

Bloß Er zweifelt jetzt daran. Und dass ist meine Schuld. Ich weiß es ist Blödsinn, Angst vor einer festen, wirklich festen, Bindung zu haben. Doch es ist so. Die Freundin die sich nicht traut.

Ich habe mich wie ein verrücktes Huhn aufgeführt und somit bin ich für einen Uchiha nicht geeignet und das zu wissen, zerbricht mir das Herz. Wäre ich nicht so dumm gewesen, hätte diese Angst mir mein Leben nicht versaut. Als er mich damals im Restaurant fragte, konnte ich wirklich nichts dafür, ich hatte eine Magenverstimmung... doch ich habe seine Frage verstanden und ich habe nicht darauf geantwortet. Mein Herz sagte bei jeden seiner Versuche: Sag einfach Ja!

Doch mein Kopf sagte: Alarmstufe Rot! Alarmstufe Rot! Angst vor Heiratsantrag einschalten!

Klingt verrückt, war aber so.

Doch jetzt wo ich weiß, wie mein Leben ohne Sasuke aussehen wird, habe ich mehr Angst davor, als vor der Hochzeit, denn ohne Sasuke kann und will ich nicht leben und wenn ich deshalb meinen inneren Schweinehund besiegen muss, dann werde ich es auch tun.

Ich nehme mein Telefon in die Hand und wähle eine Nummer: „Hey Naruto...“
 

Naruto ist ein Blödmann! Und ich meine das ernst! Zuerst ladet er mich auf ein Eis ein! SCHOKOLADEEIS!! Und dann gehen wir in ein Kino und sehen uns einen Schnulzenfilm an! EINEN TOTAL BESCHEUERTEN SCHNULZENFILM! Und nun eine Frage an mein Gehirn: Bin ich vielleicht ein Mädchen?! Nein ich bin ein Uchiha! Und mir macht die Trennung nichts aus! Ganz und gar nicht! Ich kann jede haben! Ich werde schon jemanden finden!

Ich bin über Sakura hinweg!

Ich gehe meinen eigenen Weg und dann werde ich die Frau für mein zukünftiges Leben finden: Sie müsste grüne, intensive Augen haben, Haare, die nach Kirschblüten duften und sie müsste während dem Kochen singen, obwohl sie keinen einzigen Ton trifft. So eine Frau finde ich locker!

Sakura ade...

Ich könnte heulen...

Ich vermisse sie...
 

„Gefällt dir der Film nicht?“ Naruto sitzt neben mir, und stopft sich mit Popcorn voll.

„Naruto, der Film ist so bescheuert, dass ihn niemand, außer uns ansieht... sieh dich doch um, der Kinosaal ist Leer!“

Ich schaue Naruto an und er grinst nur doof. Ich möchte gerade ein blödes Kommentar ablassen, als ich eine mir allzu bekannte Stimme höre. Ich starre auf die Leinwand... da ist Sakura...

„Sasuke ich habe dich sehr verletzt! Nicht nur vor drei Tagen, sondern auch die letzten vier Jahre... Ich hatte Angst! Angst zu heiraten! Und jetzt habe ich noch immer Angst! Angst dich zu verlieren! Und ich werde später weiterhin Angst haben, vor einen Schritt, den ich machen muss! Einen Schritt in eine gemeinsame Zukunft! Doch ich möchte alles überwinden und zwar nur mit dir! Bist du bereit für diesen Schritt?“
 

Oh Gott! Soll das ein Antrag werden? Sakura Haruno macht mir einen Antrag?!

Und plötzlich steht sie vor mir und schaut mich fragend an

„Ich bin schon seit vier Jahren für diesen Schritt bereit und werde ihn mit dir gehen...“

Habe ich das gesagt... das klingt so schnulzig... ich werde nie wieder mit Naruto Schnulzenfilme ansehen, das ist klar...



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Kommentare zu diesem Kapitel (16)
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Von:  annie19_93
2010-10-17T20:21:47+00:00 17.10.2010 22:21
*lachflash*
das war echt super "Die Braut die sich nicht traut", nur hat sie vorm antrag schon angst...XD
wie bist du bloss drauf gekommen?
das war ehrlich schön
und am ende macht sakura den antrag..tja...*lach*
da werd ich mich noch ne weile dran erinnern, es wird mich bis in meine träume verfolgen, da kann ich schon mal sicher sein...

LG
annie
Von:  xGaaraHeroine
2010-03-26T15:32:16+00:00 26.03.2010 16:32
Super!
*kekse verteil*
Von:  blooodymoon
2010-01-31T18:49:15+00:00 31.01.2010 19:49
echt coool
sasusaku
Von: abgemeldet
2010-01-04T09:01:33+00:00 04.01.2010 10:01
Sie öffnet langsam den Mund... als würde sie was sagen wollen... und dann rennt sie weg... Sie rennt vor mir weg... aber ich bin nicht blöd... ich habe so lange darauf gewartet... ich renne ihr hinterher und kann noch sehen... wie sie einen Taxifahrer aus dem Wagen wirft, sich hinters Steuer setzt und an mir vorbei rast...


Ich wusste nicht, dass sie Autofahren kann...

Das war die beste stelle ich musste so lachen und ich konnte mir das genau vorstellen wie sakura da abgeheuen ist.
Die Os war das witzigste was ich jee gelesen habe xDDDD ich muss immer noch lachen, aber am ende ist es jagut ausgefallen :D
Von:  Milena
2009-12-18T21:25:48+00:00 18.12.2009 22:25
Die Antworten waren echt prima.

Es kann wirklich viel schiefgehen bei dieser Art von Anträgen aber zum Glück haben sie ja nochmal die Kurve gekriegt.

Wie immer klasse.

LG, Milena
Von: abgemeldet
2009-11-25T21:49:56+00:00 25.11.2009 22:49
Huhu
die Story war wirklich humorvoll, vom ersten Antrag bis zum Schluss xD
Irgendwie tat Sasuke einem ja fast schon leid...aber was soll man sagen? Schicksal halt, wenns nach neji gehen würde ;D
Echt eine tolle Idee =)
Lg Yuki
Von:  SarahSunshine
2009-11-14T21:56:48+00:00 14.11.2009 22:56
Ich muss sagen die Geschichte ist der absolute Hammer.

Schon als ich den ersten Heiratsantrag gelesen habe, konnte ich nicht mehr vor lachen.
Und jedes Mal wenn die Sache mit dem Kotzen angesprochen wurde,kams wieder.

Ist dir super gelungen!
Von:  MoonlightWhisper
2009-11-14T21:03:05+00:00 14.11.2009 22:03
Uhi das war einfach nur genial
Ich hätte mich fast weggeschmissen vor lachen
Lustig wäre bestimmt auch eine FortsetzungxD
lg
Suki
Von:  blackangel94
2009-11-14T19:33:28+00:00 14.11.2009 20:33
Hallo :D
Hat mich anfangs total verwirrt dass ich nich wusste wer da heiratet....hehe
Aber iwo habe ich den Sasusaku-touch erkannt xp
Die Antwort auf den ersten Antrag war voll witzig
War meine lieblingsantwort xp
Hoffe man liest sich wieder =)
LG ba
Von:  xSnowPrincess
2009-11-14T18:22:14+00:00 14.11.2009 19:22
Das war ja mal eine sehr lustige Idee :P
Wie romantisch Sasuke doch sein kann ... und dann geht alles so derbe schief...ich hab mitgefühlt - und mitgelacht natürlich xD

Dein Stil ist hier so richtig schön locker und leicht :D Einfach mal was für Zwischendurch, und zum Lachen :P´Schön so ^^ HAch es hat mir wirklich sehr gut gefallen, der Atg ist - dank dir und deinem OS - gerettet *lach*

Liebe Grüße <3


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