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Death Line

Music from Suomi
von

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Hämmentynyt

Stand 30. September, Tampere, Finnland
 

„Angst? Böses Wort… Na ja… Ich würde sagen, ich habe Angst vor meinem Vater… Ja. Hatte ich schon immer. Aber ich bin damit aufgewachsen, dass man Angst vor diesem Mann haben muss… So oft, wie ich gesehen und auch gespürt habe, was anderenfalls passiert… Ich glaube er hat selten in normaler Lautstärke mit mir gesprochen… Meistens hat er geschrien… Ich hatte Angst vor ihm... Ach was, ich habe ihn jetzt einige Zeit nicht mehr gesehen und ich habe immer noch Angst vor ihm…

Ich hatte als Kind nie Albträume von Monstern oder Mördern oder so was… Ich habe von meinem Vater geträumt… Aber er ist auch zum fürchten… Er ist groß… er war damals schon drei Köpfe größer als ich und so viel bin ich nun nicht gewachsen…Er hat breite Schultern und so kräftige Arme… und manchmal hatte ich das Gefühl seine Augen würden rot leuchten… Ich weiß nicht… Alleine was er meiner Mutter angetan hat und was er aus ihr gemacht hat… das ist Angst einflößend… Ich wüsste nicht, was ich tun würde, wenn ich ihm erneut begegnen würde…“
 

„Angst? Ich wüsste nicht wovor… Ich bin kein ängstlicher Mensch… Wovor auch? Ich bin in einer Autowerkstatt aufgewachsen, ich kann mich gegen alle Spinner verteidigen… Und Angst vor Noten hatte ich nie… Was interessiert mich Schule… Ich war sowieso nie intelligent… Beeindruckt Frauen auch nicht halb so sehr wie ein durchtrainierter Körper…

Angst vor meinen Eltern? Bin ich Manu? Gut, der war gemein… Aber na ja… Mein Vater hat so seine Launen, aber er ist ja ein netter Kerl und hat mich immer unterstützt… Und meine Mutter? Meine Mutter gehört sogar zu den Menschen, die Wespen ganz vorsichtig nach draußen bringen, wenn sie ins Haus fliegen, um sie nicht zu verletzten… Insofern… Wo sollte man da Angst haben? Ich bevorzuge es ein richtiger, furchtloser Mann zu sein…“
 

„Angst? Na ja… Ich habe Angst vor meiner Mutter, wenn sie nicht geschminkt ist… Dagegen ist Frankensteins Monster nichts…

Nein, im Ernst… Vor… Insekten, wenn ich ehrlich bin…

Hey, gibt es da was zu lachen? Ist das so lustig? Ja, ich bin eine emanzipierte Frau… Ich finde Spinnen und Fliegen und Bienen trotzdem unheimlich… Kann ich da was für?

Ist vielleicht auch meine Erziehung… verdammt… Meine Mutter hat doch was erreicht…“
 

„Angst? Ähm… Gute Frage… Ich hatte früher Angst um meine Mutter… Hat mir aber leider nicht viel gebracht… Und seitdem? Ich hab Angst großteilig abgelegt, würde ich sagen… Ich hatte auch damals keine Angst vorm sterben als ich… in der Berufsarmee war… Na, eigentlich hatte ich ja vor zu sterben… Dann wäre ich dem allem schneller entkommen. Aber gut, jeder Schlag macht stärker oder? Wenigstens etwas… Aber ansonsten… Um mich habe ich weniger Angst, was aus mir wird, ist nicht so wichtig, aber ich mache mir doch noch Gedanken um meine Mitmenschen… Gerade um Mina… Sie war so nett zu mir… Wenn ihr etwas passieren würde… Na, sie ist ja eine starke, kleine Frau, sie kann schon auf sich selbst aufpassen, da glaube ich fest dran…“
 

Kapitel 17: Hämmentynyt / Verwirrt
 

„Mina! Seit wann beherbergen wir eigentlich Obdachlose?“, sagte ihre Mutter schnippisch.

„Mum! Erstens ist er nicht obdachlos! Zweitens sitzt er mit am Tisch!“, knurrte Mina.

Jarmo wurde leicht rot. „Ist… schon gut… Ich finde es ja wirklich schon nett, dass Sie mir Unterschlupf gewähren in Ihrem… aberwitzig riesigen Haus…“

„Aberwitzig riesig?“, wiederholte Minas Mutter beleidigt.

„Äh… Ich habe in einer kleinen Wohnung hier in Tampere gewohnt, dann in Brooklyn und jetzt in… einer Einzimmerwohnung…“, der Bassist lachte auf, „Das hier ist aberwitzig riesig…“

Mina kicherte und auch ihr Vater musste leicht grinsen. Ihre Mutter dagegen verschränkte die Arme vor der Brust und begann langsam zu kochen. Und auch wenn Mina diesen Anblick liebte, wie sich das Gesicht ihrer Mutter nur langsam an manchen Flecken rot färbte, wusste sie, dass sie Jarmo besser aus der Schussbahn brachte, denn sie wusste nicht, wie der auf so etwas reagieren würde…

„Äh… Auf jeden Fall sind wir auch spät dran, oder Jarmo?“, sagte die Sängerin und sprang auf.

Er blickte sie verwirrt an. „Sind wir? Ich dachte wir hätten noch Zeit, wie spät ist es denn… Ich dachte, es ist erst 10… Treffen wir uns nicht um…“, sagte er verwirrt und blickte sie erstaunt an.

„Ich sagte, wir sind spät dran! Lass uns gehen…“, sie griff nach seiner Hand und zog ihn so schnell es ging aus dem Raum.

„Mina? Hattest du was Falsches im Kaffee?“, fragte er sie beim Gehen.

„Das fragst du mich?“, sie lachte auf. Die Frage war berechtigt… Schließlich hatte Jarmo noch vor 10 Minuten Salz in seinen Kaffee geschüttet und ihn dann auch noch ohne eine Regung getrunken.

„Wieso? Hab ich was falsch gemacht?“

„Salz…“, sie schüttelt den Kopf und zog ihn weiter, „Ist auch egal… Auf jeden Fall hättest du dich weiter wahrscheinlich um Kopf und Kragen geredet…“

„Hä?“, er sah sie erstaunt von der Seite an.

„Weißt du…“, erklärte die Schwarzhaarige seufzend, „Es gibt Menschen, die verstehen viel Spaß, dann gibt es Menschen, die haben sozusagen einen schwarzen Humor und zum Schluss gibt es meine Mutter… Meine Mutter weiß nicht einmal wie man Spaß schreibt… Hättest du weiter geredet, wäre sie ausgerastet…“

„Ich finde deine Eltern nett…“, meinte er ruhig.

„Du bist krank… Du bist völlig krank…“, sie schüttelte den Kopf.

„Warum? Deine Mutter ist doch…“

„Halt den Mund!“, sie blickte ihn ernst an, „Sag so was nicht, nicht mal zum Spaß!“ Sie verdrehte die Augen.

„Ist ja gut… Du scheinst echt was gegen sie zu haben…“, murmelte der Bassist.

„Ja… Sie ist einfach nur eine Zicke…“

„Na da kenn ich noch eine…“

Sie stieß ihn in die Seite. „Du…“

Er lachte auf. „Aber… Ich danke dir… Ich danke euch… So nett war selten jemand zu mir…“, sagte er und lächelte sie ehrlich an.

Überrascht sah sie ihn an. „Ach was, nein, dafür doch nicht. Ich lasse dich doch nicht auf… diesem Boden schlafen…“, sagte sie bestimmt.

„Trotzdem… Dass du mich einfach bei dir schlafen lässt… Das ist… viel zu viel…“, murmelte er.

„Wofür sind Freunde denn da?“, Mina lächelte ihn an und klopfte ihm auf die Schulter, „Außerdem hast du Recht… Für drei Personen ist dieses Haus aberwitzig groß…“
 

„Manu… Sei bitte still…“, murmelte Janni gequält, kippte den Inhalt seiner Bierflasche runter und stellte sie auf dem Garagenboden ab.

Leicht beleidigt sah der Braunhaarige ihn an. „Nein…“, maulte er, „Ich musste mir das von deinen Freundinnen doch auch anhören… Jetzt bin ich dran…“

„Äh… Ja, aber meine Freundinnen waren weiblich! Ich will nichts von deiner Schwuchtel hören!“, wehrte sich der Drummer.

„Nenn ihn nicht so!“, protestierte Manu und begann zu schmollen.

Unsicher sah Janni ihn an und seufzte. „Ist ja gut… Du kannst mir weiter davon erzählen, wie…“, er räusperte sich, in der Art das man fast Angst davor hatte, er würde ersticken, „… toll er ist…“

Sein Freund sah ihn überglücklich an und legte den Kopf an seine Schulter. „Also…“

Dem Blondschopf ging das jetzt schon gehörig auf die Nerven… Diese ganzen Schwärmereien… Und wenn er ehrlich war, wollte er auch nicht wissen, wie gut Jonne Aaron küssen konnte! Das wollte er eigentlich von keinem Mann wissen… Er verzog das Gesicht… Jetzt musste nur noch Mina damit anfangen und er hatte von so was wie Liebe die Schnauze gehörig voll… Und wie sollte das erst werden… wenn…

Er schluckte hart und unterbrach Manu in seinem Vortrag. „Du…“

Überrascht sah er ihn an. „Ja?“

„Ich… will nichts darüber wissen… Wenn du und Jonne Sex hattet, nichts, hast du verstanden? Erzähl so was dann bitte Mina!“, sprach er sein Anliegen an und wunderte sich, wo die Sängerin eigentlich abblieb, sie kam ja sonst immer so überpünktlich…

Manu lief knallrot an. „Äh… Ja… äh… schon gut…“, stotterte er und sah verlegen weg.

Hab ich ihn still gekriegt, fragte Janni sich und grinste leicht, doch Manu nahm das Gespräch gleich wieder auf. Entmutig hörte der Drummer seinem Freund zu, wie toll Jonne war, wie toll er aussah, wie verständnisvoll er doch war und wie sehr sich die Beiden liebten…

Als Mina und Jarmo den Raum betraten, war Janni fertig mit den Nerven.

„Langsam glaube ich, ich werde auch schwul…“, murmelte er verzweifelt.

Die Schwarzhaarige lachte auf: „Ich wusste es schon immer!“

Jarmo sah die Drei nur verwirrt an. „Das muss ich nicht begreifen, oder?“

Der Drummer blickte zu Manu. „So glücklich wie er ist…“, murmelte er, „Und so oft wie ich mit ihm zusammen bin… Vielleicht bin ich es ja schon? Vielleicht hat er mich da angesteckt…“, stammelte er sich zurecht.

Mina schüttelte lachend den Kopf. „Sexuelle Orientierungen sind doch keine Krankheiten, du Schwachkopf…“

Der Bassist stimmte ihr nickend zu.

„Na und? Hey, kein Mitleid dafür, dass ich in einer Selbstfindungskrise gefangen bin?“, meinte Janni und sah beleidigt weg.

Manu legte den Kopf schief. „Den Anflug von Wahnsinn und Verwirrung darf man schon als Selbstfindungskrise bezeichnen?“, fragte er und verzog das Gesicht zweifelnd.

„Dann hatte ich ja schon mehrere von diesen Krisen“, warf Jarmo lachend ein.

Der Drummer begann zu schmollen. „Das ist ernst! Ich reiße schon seit Wochen keine Frau mehr auf… Es klappt einfach nicht mehr… Und dann muss ich mir ständig irgendwas von tollen Typen anhören…“, er seufzte.

Mina kicherte. „Oh du Armer… Aber ich wusste es ja schon immer…“

„Hört endlich auf, euch über mich lustig zu machen!“

„Du bist dir also wirklich nicht mehr sicher, auf was du stehst?“, fragte Jarmo und legte den Kopf schief.

„Wenigstens einer, der mich ernst nimmt… Ja… Mir fällt keine andere Erklärung ein… für mein…“

„Versagen“, half Mina ihm das Wort zu finden.

„Danke…“, knurrte er und wurde rot, „Auf jeden Fall…“, er schüttelte den Kopf.

Jarmo musste grinsen. „Du tust mir echt Leid…“, langsam ging er auf ihn zu.

„Danke… Das ist die Reaktion, die ich mir gewünscht habe!“

„Ach wirklich?“, der Bassist grinste breit und beugte sich zu dem Sitzenden runter, „Dann will ich dir auch helfen…“ Ohne weitere Vorwahrung legte er die Lippen auf die von Janni. Erschrocken starrte dieser ihn an und löste den Kuss dann angewidert.

„Was sollte das denn?“, empört sah der Drummer ihn an.

„Du bist nicht schwul…“, meinte der andere ruhig und grinste dann, „Und ich hoffe für dich, dass du Frauen anders küsst… Sonst hätte ich da noch eine Erklärung…“

Janni lief knallrot an und blinzelte ihn verstört an. „Du… Du hast mich…“, stotterte er.

„Blitzmerker!“, Minas Gelächter kam vom Boden. Sie war vor Lachen umgekippt und bekam sich kaum noch ein.

Als Janni daraufhin plötzlich aufsprang knurrte er sie an.

„Ich dachte…“, sprach die Sängerin unter Tränen und lautem Lachen, „Ein… Frauenheld wie du… würde… gut küssen…“

Manu sah seinen alten Freund verlegen an, auch wenn man es Janni noch nicht so stark ansah, er konnte spüren, wie innerlich jeder Wassertropfen in seinem Körper begann zu kochen… Immer panischer werdend versuchte der Gitarrist Mina klar zu machen, dass sie sich zusammen reißen sollte. Das tat sie nicht…

„Sehr gut, Jarmo… Man du bist echt super…“, sie lachte weiter.

Janni blickte mittlerweile auch äußerlich so finster, das Jarmo langsam nach hinten wich und ihn entschuldigend anblickte. In ihm wuchs gerade das Gefühl, dass Mina ihn in schreckliche Schwierigkeiten brachte.

„Du…“, knurrte der Drummer, „Nein… Ihr…“, er starrte Jarmo feindselig an, „Mich einfach zu küssen ist eine Sache…“, seine Stimme wurde lauter und selbst der große Jarmo wurde immer kleiner, „Aber dann zu behaupten, ich könnte nicht küssen, ist eine Frechheit“, auch Minas Gelächter verstummte langsam, „Wenn es eine Sache gibt, die ich schon während meiner Schulzeit konnte, dann ist es küssen! Dann ist es Mädchen rumkriegen! Und egal wie erbärmlich das klingt, das lasse ich mir von euch nicht runtermachen! Und ich weiß dass ich gut darin bin!“

Bei dem Blick, den Janni nun drauf hatte, lief es Jarmo, der schließlich am dichtesten an ihm dran stand, eiskalt den Rücken runter. Das Grinsen des Drummers hatte etwas extrem Wahnsinniges und dann verringerte er auch noch den Abstand zwischen ihnen…

Er hatte alles in diesem Moment erwartet, nur nicht das was Janni tatsächlich tat. Der Blonde packte ihn am Kragen, zog ihn zu sich runter und… küsste ihn.

Und wie er ihn küsste… Jarmo schloss schon aus Reflex die Augen.

Manu fielen fast die Augen raus, als er das sah. Und Mina war wie erstarrt.

Als Janni sich nach einiger Zeit von dem Bassisten löste, entwich diesem ein Seufzen. „Und jetzt“, sagte Janni mit überlegenem Grinsen, „Sag mir dass ich nicht küssen kann…“

Es folgte Stille…

„Sehr gut, das habe ich mir doch gedacht!“, lachte Janni und wandte sich schnell in Richtung Haus ab.

„Wo willst du hin?“, fragte Manu und blickte ihm nach.

„Mir den Mund auswaschen… Oh Gott, ist das widerlich…“, fluchte der Drummer im Gehen, wischte sich über den Mund und hustete laut.

Der Gitarrist blickte ihm nach und kicherte leise. „Wie schön… Er ist noch der Alte… Ich hatte schon Angst…“

Mina musste leicht grinsen. „Ich irgendwie auch…“, murmelte sie.

Wie versteinert blickte Jarmo dem Drummer nach und seufzte gleich ein weiteres Mal. Dann ließ er den Blick traurig zum Boden sinken…



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Purrgatory
2010-06-09T06:47:05+00:00 09.06.2010 08:47
Pff...
*beleidigt abwend*
Ich les nie wieder diese Fanfic!...doch...tu ich ^^"
*hüstel*
Aber das is voll gemein!
Und jetzt sag nicht Jarmo will was voN janni *knurr*
Dann gibt es aber sowas von Ärger!
Und wenn ich dann schon keinen machen darf, will ich dass wenigstens Sini ihm zeigt das das nicht geht!!! > <
Von:  Kureimeiji
2010-06-03T16:34:09+00:00 03.06.2010 18:34
hahahaha ich rieche shonen-ai xD ach weh^^ so will man doch auch mal geküsst werden *kicher* aber ehrlich: an jannis stelle hätte ich vermutlich das selbe getan *kicher* OMG das is so schlimm! ich konnte eben als das grinsen erwähnt wurde fast nicht mehr zu ende lesen und wollte das drummerlein zeichenen *lach* ach ich liebe deine art der situationskomik und der art wie du reaktionen beschreibst^^♥ ich hab dich einfach nur lieb^^ und Jarmo auch^^ wenn den keiner will nehm ich ihn *kicher* *jarmo x Janni fahne schwänk*<- ja das ist mit absicht so rum hehehe♥
Von:  Ace-san
2010-06-03T09:16:01+00:00 03.06.2010 11:16
Oh man das Kapitel ist einfach genial. Und ja, armer Jarmo. Im ersten Moment dachte ich noch „Hä wieso, is er denn jetz deswegen arm dran, er hat Janni doch nur geküsst um ihm zu helfen“ aber am Ende wurde es dann natürlich klar: Armer Jarmo.
Zu Manu kann ich nur sagen… echt süß wie er über Jonne schwärmt. Auch wenn man es ja nur angedeutet bekommt *kicher* Ehrlich gesagt warte ich ja schon auf mehr… *grins*
Ja und was Mina angeht… das kann ja noch was werden, wenn Jarmo bei ihr wohnt. Der Ärmste tut mir jetzt schon leid irgendwie *lach*. Böse Mina, wie kann sie sich nur schon wieder so über den armen Janni lustig machen. Männer und ihre Probleme. So viel zum Thema: Wer keine Probleme hat, macht sich welche. *lach* Und: Janni und seine Probleme. *kicher* Echt herrlich das ganze. *grins* Nee nee… ich bin ja schon echt gespannt wie das weiter geht. Schreib schnell weiter.



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