Zum Inhalt der Seite

Death Line

Music from Suomi
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Mahdoton

Stand 26. September, Tampere, Finnland
 

„Jarmo? Er ist mir ein wenig unheimlich… Aber das war mir Janni am Anfang persönlich auch… Aber gut… Janni traf ich das erste Mal, als er seine Lehrerin umbringen wollte - obwohl er das heute noch bestreitet… Und Jarmo erzählt irgendwelche Kriegsgeschichten… Vielleicht machen solche… zugegeben… beängstigenden ersten Eindrucke unsere Band aber auch aus… Wer weiß…

Auf jeden Fall, er ist ein bisschen unheimlich… aber wirklich nett… Und er hat gleich zugesagt, dass er in die Band kommt… merkwürdig dabei wollte er ja anfangs einen ‚sicheren’ Job… Ich frage mich was ihn so schnell überzeugen konnte, bei uns mitzumachen… Aber vielleicht war er ja einfach einsam und sucht Freunde…“
 

„Jarmo? Ich find ihn gut… Natürlich, wir kennen ihn jetzt nicht besonders lange, aber was soll’s, er hat was… Er ist definitiv talentierter als ich, was dieses Musikzeug angeht… Und ansonsten… Ein lustiger Typ… Sehr direkt in seiner Art, aber auch hoffnungslos verplant… Wie kann man mich nur für meinen Vater halten? Wenn er ihn doch schon kannte? Und seh’ ich aus, als wäre ich Ende 40? Also wirklich… Wenn ich’s genau überdenke… Mir ist der Typ unsympathisch… Ende 40… ich…

Nein, das war nicht ernst gemeint, ich bin ja keine Frau, die sich so für ihr Alter interessiert, aber trotzdem… der Typ ist merkwürdig drauf… Was nun nicht unbedingt negativ gemeint ist…“
 

„Jarmo? Ein netter Kerl, sicherlich. Ein guter Bassist, sicherlich… Aber… Irgendwas an ihm macht mich stutzig… Das Dumme ist nur, ich kann es nicht benennen…

Es ist wohl diese offene Art, die er an den Tag legt, dieses Geschwätzige… Und gleichzeitig glaube ich er verheimlicht etwas… Das passt beides nur zusammen, und das gefällt mir nicht… Aber ich kriege noch raus, was mit ihm nicht stimmt…“
 

„Ich? Was soll ich denn da sagen…

Mein Name ist Jarmo Dan Smith… Zu meinem Unglück mussten meine Mutter und ich nach der Scheidung den Nachnamen meines Vaters behalten… Gab bei meinem Vornamen ja schon genug Diskussionen… Deshalb habe ich auch zwei, einen finnischen, einen amerikanischen… Mein Vater ist Amerikaner… Und seit ich denken kann, hat er auf meine Mutter eingeredet aus Finnland wegzuziehen und mich typisch amerikanisch zu erziehen… Na ja, es hat nicht geklappt… Selbst nach der Scheidung bekam meine Mutter das Sorgerecht und wir blieben in Tampere… Jedoch hatte sie schon ein Jahr nach diesem Prozess einen schweren Autounfall, bei dem sie umkam… Und damit hatte mein Vater die Kontrolle über mich und zog sofort mit mir nach New York…

Das war mein Leben in Kurzform… Den zweiten Teil will ich noch nicht verraten, er ist mir irgendwie auch einwenig peinlich…

Nur so viel… Seit ein paar Wochen will mein Vater nichts mehr mit mir zutun haben… Und das hat einen guten Grund… Seit dem Vorfall vor ein paar Wochen, will eigentlich kein patriotischer Amerikaner mehr etwas mit mir zutun haben…“
 

Kapitel 16: Mahdoton / Unmöglich
 

„Wir sind jetzt schon ein gutes Team…“, Manu strahlte nach der Probe übers ganze Gesicht und blickte Jarmo an.

Er lächelte und nickte: „Das liegt an euch, kann nicht an mir liegen…“

Janni schüttelte den Kopf: „Man, wenn du in der Armee warst, dann solltest du aber mehr Selbstvertrauen haben!“, meinte er und klopfte ihm auf die Schulter.

Der Bassist zog eine Augenbraue hoch. „Das ist in Amerika anders als hier in Finnland… Hier lernst du vielleicht Vertrauen in deine Fähigkeiten und das Saufen…“, er zwinkerte ihm zu, „Aber in Amerika lernst du Demut, Respekt und Patriotismus…“, er lachte laut auf, „Und ich bin in allem… sagen wir durchgefallen…“, er zuckte mit den Schultern und führte die Hand über seine Narbe in seinen Haaransatz und strich sich durchs Haar.

Mina betrachtet ihn skeptisch. Ständig diese Andeutungen und dann diese Handbewegung… Irgendwas war an dem nicht in Ordnung… Sie seufzte.

„Jarmo…“

Er blickte sie erschrocken an. „Ja, Kleine?“

„Nenn mich nicht Kleine…“, knurrte sie leise. Ansonsten war sie ja nicht empfindlich, aber er sprach das so komisch, so spöttisch aus… Aber das lag wahrscheinlich an seiner fast schon beängstigenden Größe…

„Aber du bist klein…“

Empört verschränkte sie die Arme vor der Brust: „Nein! Ich bin kleiner… Für ein Mädchen meines Alters bin ich nämlich durchschnittlich groß… Du Riese!“

„Für einen Halbfinnen, Halbamerikaner bin ich durchschnittlich groß…“, konterte er lachend, „Also schön, Mina, was wolltest du von mir?“, er lächelte sie ruhig an.

Die Sängerin zuckte zusammen, dieser Mann hatte einfach zu viel verschiedene Gesichter… „Willst du uns nicht mal deine Wohnung zeigen?“, aber sie wäre nicht Mina gewesen, wenn sie sich nicht wieder gefangen hätte und ihre Frage schlagfertig gestellt hätte.

Denn nun blickte er sie leicht verstört an. „Meine… Wohnung? Nein, die ist nicht der Rede wert… Ich reise nach dem Johnny Rotten Prinzip… Ist also nicht sehr spannend…“, winkte er mit einem hoch verlegenen Lächeln ab.

„Johnny… Rotten Prinzip?“, in Jannis Gesicht stand ein riesiges Fragezeichen.

„Der Sänger der Sex Pistols… Soll angeblich auf Privatreisen nur mit seiner Gitarre und einer Zigarette im Mund gereist sein…“, klärte Mina ihn auf, ohne den Blick von Jarmo zu richten.

Dieser nickte. „Sehr gut, Kl… Mina…“, er grinste, „Also … Ihr merkt schon…“

„Deshalb spielst du auch noch mit unserem Bass und nicht mit deinem eigenen… Richtig?“, Manu blickte ihn verwundert an, „Du hast gar keinen…“

„Stimmt nur eine Gitarre!“, lachte der Bassist unbeschwert.

Mina sah ihn zweifelnd an, irgendwie konnte sie das nicht ganz glauben. „Ist doch egal, dann kannst du uns ja die zeigen, wenn es in deiner Wohnung angeblich nichts anderes gibt“, sie kicherte und packte ihn an der Hand.

„Äh… Es ist doch total langweilig für euch… glaub es mir einfach…“, stotterte er und schüttelte den Kopf.

Doch die Sängerin ließ sich nicht abbringen: „Kommt… Janni, Manu!“

Manu nickte zögerlich und folgte den Beiden.

Janni jedoch schüttelte den Kopf. „Vergiss es… Ich werde mir jetzt meiner Männlichkeit bewusst… Ich hab schon lange keine Frau mehr aufgerissen, nach dem ganzen Stress mit der Tour und der Suche nach einem Bassisten hab ich mir das auch verdient!“, beharrte er und winkte ihnen nach, „Aber amüsiert euch mal schön in der leeren Wohnung!“

Jarmo wurde das Gespräch immer unangenehmer, obwohl er froh war, dass schon einmal einer nicht mitkam…

Mina jedoch ließ sich von nichts beirren. Sie packte auch noch Manu an der Hand und zog die Beiden hinter sich her. Eigentlich bestand für den Bassisten noch die Chance, ihr einfach nicht zu sagen, wo er wohnte, doch sie redete solange auf ihn ein bis er es ihr sagte.

Nach einigen Minuten standen sie vor der riesigen Wohngegend.

„Meine Wohnung ist im 5. Stock…“, murmelte Jarmo kleinlaut, „Ihr gebt ja doch keine Ruhe…“, dabei zeigte er auf ein etwas abgelegenes Wohnhaus.

Mina betrachtete es skeptisch und ging dann langsam darauf zu, vor solchen Häuser hatte ihre Mutter panische Angst, aber das hieß gar nichts…

„Mina? Manu?“

Die Beiden zuckten bei der Stimme zusammen und drehten sich zu allen Richtungen um.

„Jonne?“, Manu blinzelte verwirrt. Wie schaffte er es eigentlich immer da aufzutauchen, wo man ihn am wenigsten erwartete?

„Was machst du denn hier?“, Mina legte den Kopf schief.

„Wohnen“, erwiderte er und deutete auf das Gebäude, aus dem er gerade kam, „Und ihr?“ Verlegen sah er zu Manu, der dabei rot anlief.

Der Grund dafür war leicht und völlig unverständlich. Seit Death Line wieder in Tampere gewesen waren, hatten Jonne und Manu nicht ein Wort mit einander gewechselt. Warum er sich nicht gemeldet hatte, wusste Manu, er hatte einfach zu viel Angst davor, er hatte sich nicht getraut, dafür natürlich auch verflucht, aber geholfen hatte es nichts… Was Jonne in der Zeit gemacht hatte, wusste er nicht…

Verlegen blickten die Beiden sich an und schwiegen. Keiner von den Beiden schien etwas sagen zu wollen, und auch Jonnes Frage war vollkommen vergessen.

„Sag mal…“, Jarmo trat an Mina ran, „Wer ist das und was haben die Beiden denn plötzlich…“

Sie sah ihn an und seufzte: „Ehrlich gesagt, was mit ihnen los ist weiß ich auch nicht…“, sie schüttelt den Kopf, „Aber das ist Jonne Aaron, der Sänger von Negative…“, sie sprach noch ein bisschen leise, „Manu ist verliebt in ihn…“

„Manu ist verliebt in ihn?“, wiederholte Jarmo in der zehnfachen Lautstärke.

Der Gitarrist lief knallrot an, als er bemerkte, was Jarmo gesagt hatte und dann auch noch so laut. Jonne blickte Manu verwundert an, lächelte dann aber sanft.

„Du bist ja genau so feinfühlig, wie Janni“, Mina schlug sich die Hand gegen die Stirn und packte Jarmo am Arm, dann wandte sie sich an Manu und Jonne, „Ich glaube, ihr müsst was besprechen, Jarmo kann ja auch erst mal mir seine Wohnung zeigen!“, sie lächelte und zog den Bassisten mit sich.

Verwirrt und verlegen standen die anderen Beiden da. „Willst… Willst du vielleicht erst mal mit rauf kommen?“, fragte Jonne mit einem verlegenen Lächeln.
 

„Ha, hast du gedacht damit wirst du mich auch noch los?“, Mina kicherte und zog ihn die Treppen hoch.

„Du wusstest, dass das Absicht war?“, verwundert sah Jarmo sie an.

Die Schwarzhaarige nickte. „Klar… Mein Gott, den Trick hab ich ja fast erfunden“, sie grinste breit, „Also versuch so was erst gar nicht mit mir, ich sehe mir deine Wohnung heute an!“

„Und die Beiden?“, er legte den Kopf schief.

„Was ist mit ihnen?“

„Na ja… Hab ich sie nicht in eine schlimme Lage gebraucht… Solltest du dich nicht darüber aufregen?“, verwirrt blickte Jarmo sie an.

„Nein, nicht wirklich… Ich bin dir sogar dankbar…“, sie seufzte.

„Dankbar? Du bist echt merkwürdig…“

„Danke gleichfalls…. Nein, im ernst, die müssen anscheinend ja tatsächlich mal darüber reden… Ich hätte das die Beiden vielleicht einwenig sanfter auf das Gespräch gestoß…“, sagte sie und grinste leicht.

„Du hattest das eh vor?“

„Du bist schwer von Begriff, oder?“, sie lachte kurz auf, „Du musst noch viel über mich lernen…“

„Will ich das überhaupt?“, erwiderte er und grinst leicht.

„Ich will’s hoffen… Also welche Wohnung ist deine?“, fragend blickte sie ihn an.

„Äh… die… die da…“, er deutete auf eine Tür und sah verlegen weg.

„Sehr schön. Schlüssel!“, sie hielt ihm die offene Hand hin.

„Hier…“, murmelte er kleinlaut und drückte ihr einen schon leicht verrosteten Schlüssel in die Hand.

“Dann wollen wir mal sehen, Johnny, was dir da so peinlich ist…“, sie schloss die Tür grinsend auf und warf einen Blick in die Wohnung. Dann jedoch verging ihr das Grinsen sehr schnell… „Das ist nicht wahr…“, flüsterte sie erschrocken und schüttelte den Kopf, das durfte und konnte doch nicht sein…

„Ich sagte es doch…“, murmelte er.

„Nein… SO hast du es nicht gesagt…“, Mina wich von der Tür zurück, „Das… Oh man… das ist… Ich dachte das wäre ein schlechter Witz… Ein Scherz, weil du irgendwas Peinliches verstecken wolltest…“ Dabei war das ja tatsächlich peinlich… Aber andere Eindrücke überwogen nun in Minas Ansicht.

„Das ist das einzige in meiner Preisklasse…“, erklärte er kurz.

Die Sängerin war sich nicht sicher, ob sie jemals etwas Unfassbareres gesehen und gehört hatte. „Das kann doch nicht sein… Du… da ist nichts… Du hast nicht mal ein Bett, oder?“, ängstlich sah sie ihn an und wagte es dann doch ein paar Schritte in die Wohnung zutreten. „Sag nicht dass du auf diesem Boden schläfst…“, murmelte sie und sah nach unten. Sie kannte keinen Menschen, der auf so etwas schlafen wollen würde… Ihre Mutter hätte das Reinigungspersonal getötet, wenn ihr Boden im Keller so aussehen würde…

„Wo denn sonst?“, erwiderte er Schulter zuckend.

„Du hast sicherlich die schlimmste Wohnung in diesem Viertel gefunden…“, sie dachte daran, dass Jonne hier auch in der Nähe wohnte und hoffte, dass er eine bessere Wohnung abgekriegt hatte.

Er seufzte. „Ich habe nichts an Geld… Ich war froh, dass ich genug hatte um her zu fliegen… Mein Vater hat mich nichts aus meinem Zimmer mitnehmen lassen, außer der Gitarre, die ich retten konnte… Kleine, ich habe nichts und erst recht kein Geld, deshalb habe ich auch schnellstmöglich einen Job gesucht…“

Er hatte sie wieder ‚Kleine’ genannt, doch jetzt war es ihr egal… Sie sah ihm direkt ins Gesicht und obwohl sie ihn nur kurz kannte, wusste sie, dass er ein guter Mensch war, und gute Menschen hatten so etwas nicht verdient…

„So geht das nicht…“, seufzte sie, griff nach seiner Gitarre und mit der anderen Hand nach seiner Hand.

„Was…“, verwirrt sah er sie an, ließ sie aber einfach mitziehen.
 

„Deine… Wohnung ist schön…“, murmelte Manu und versuchte die Stille zu brechen, doch wie schon bei seinen anderen drei und Jonnes vorherigen vier klappte es nur für die wenigen Sekunden, die er auch tatsächlich sprach. Dann war es wieder still…

Unangenehm still… Die Beiden blickten sich ruhig an und keiner wusste wirklich, was er sagen sollte, noch warum der andere so still war.

Manu gingen hunderte Gedanken durch den Kopf, doch er konnte sich einfach nicht entscheiden was er tun sollte. Warum war es so unangenehm? Was war das für eine merkwürdige Situation? Sonst wäre es ihnen doch leicht gefallen, mit einander zu sprechen. Es lag nur an dem, was Jarmo gesagt hatte… Es machte alles zwischen ihnen schwerer… Aber halt… Warum eigentlich schwerer? Der Gitarrist seufzte kaum hörbar. War das, was Jarmo gesagt hatte, nicht genau das, was ihm die ganze Zeit auf dem Herzen lag und das er sich nie getraut hatte auszusprechen? Sollte es nicht leichter sein, es zu sagen, wo Jonne es ja nun eigentlich schon wusste?

Er holte kurz Luft und blickte seinen Gegenüber an.

„Ich liebe dich…“

Beide liefen rot an und sahen sich verwundert an.

„Zwei Dumme ein Gedanke?“, Jonne musste leicht grinsen und blickte den Kleineren an. Dem Sänger waren gerade ähnliche Gedanken durch den Kopf geschossen und deshalb hatte er es einfach aussprechen müssen… Zum selben Moment wie Manu.

„Ich… glaube nicht dass wir dumm sind…“, murmelte der Gitarrist, „Nur verliebt…“

Jonne lächelt ihn an. „Ja… Und das obwohl wir uns so lange nicht getraut haben es auszusprechen…“

„… Also…“, Manu wurde röter, „Jonne… Ich habe Angst vor der Liebe…“, er traute sich gar nicht mehr den Anderen anzusehen, „Ich kann es nur schwer beschreiben, weil es so wundervoll ist mit dir zusammen zu sein und weil es mich so glücklich macht, aber… es macht mir immer noch Angst…“

Jonne stand auf und ging auf ihn zu. Als der Kleinere das bemerkte zuckte er zusammen und sah ihn ängstlich an.

„Du musst keine Angst haben…“, flüsterte der Sänger und legte den Arm um ihn, „Ich bin bei dir…“

Seufzend kuschelte Manu sich leicht an ihn.

„Ich liebe dich…“



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Kureimeiji
2010-06-03T16:01:49+00:00 03.06.2010 18:01
OMG! sie sind ja so süß♥ da hat das manu-lein endlich sein jonne geangelt *kicher* oder anersrum? War ja zeitgleich^^ wirklich zu süß die beiden^^ aber vor jonne angst haben? ...hm...kann ich verstehen *lach* hab ich auch xP aber nicht so ne angst^^ nur angst vor meinem shuffle modus in meinem mp3 player weil der negative fan ist xP

und an jarmo: haha ich weiß ja so wieso schon so gut wie alles von dir^^ musst gar nicht so heimlich tun^^ dabei hab ich noch zwei kapis vor mir*lach*

Mal wieder ein kapitel der allererstensahne♥ mit erdbeerenund schokosoße und kunterbunten streuseln auf vanille eis~♥ ja genau. Genau so sind deine kapitel^^♥
Von:  Purrgatory
2010-05-30T14:25:51+00:00 30.05.2010 16:25
Armes Jarmo QQ
*Jarmo patta*
Und böses, böses Janni!! > <
Weiberheld...Pfff....Aber MEINER <3 *kicher* ^////^
Das Kappi ist schön...
Jarmo ist gut was Jonne und Manu angeht *grinsel*
Hihihi <33
Und die Beiden sind mal wieder purer Zucker ^~^
HDL <3
Von:  _an-chan_
2010-05-30T09:53:03+00:00 30.05.2010 11:53
ich schließ mich Ace-san an^^
das ist sooooo süüüüüß
Ich musste so lachen wegen der Wohnung von Jarmo^^
*lach*
zu geil
^^
bin gespannt, was jetzt passiert^^
(mach weiter!<3)
Von:  Ace-san
2010-05-30T00:00:51+00:00 30.05.2010 02:00
Oooooooooooooooor, das Ende is so süß… ich finds toll, dass die beiden sich endlich die Liebe gestehen konnte, einfach toll… und Jarmo is ja ma echt ein lustiger Typ *lach* Ich mag ihn, wirklich… vor allem wie er redet und alles… ach ich weiß auch nich… einfach ein Freak halt *lach*
Und der Name is wirklich sehr einfallsreich *totlach* aber klingt trotzdem gut…
Hm was könnte da vorgefallen sein… is er etwa ein Deserteur? Könnt ich mir gut vorstellen, von wegen peinlich für jeden Patrioten *lach* Nee ehrlich… wenn er das is, dann is er echt klug… *grins*
Joa was fällt mir dazu noch ein? Ganz schön mies wie er das so laut wiederholt, was Mina gesagt hat bezüglich Manu und Jonne *grins* Aber anscheinend hat es ja geholfen und die beiden noch näher zusammengebracht. Ach die beiden sind einfach nur knuffig. *grins*



Zurück