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Death Line

Music from Suomi
von

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B-Vitamiini

Stand 26.Mai, Tampere, Finnland
 

„Mina? Sie ist einfach unglaublich! Sie kann so unglaublich singen! Sie ist eine unglaubliche junge Frau! Ich bin völlig baff! Ich dachte tatsächlich, sie würde die Arie schon gut gesungen haben, aber härter Töne sind sie noch besser! Ihre Stimme hat so viel Kraft, ich bin überwältigt! Sie hat außerdem in ein paar Tagen mit mir für alle Songs, die wir haben Texte geschrieben und kann sie alle auswendig! Dieses Mädchen war genau das was wir gebraucht haben, sie ist die perfekte Ergänzung! Jedes Mal wenn wir proben weiß ich noch viel sicher, als sonst, dass mein Traum doch war wird! Sie ist unglaublich! Jetzt fehlt uns tatsächlich nur noch ein Auftritt!

Aber ich bin mir sicher wir werden ihn auch noch bekommen! Jetzt können wir alles schaffen, ich bin mir ganz sicher! Jetzt steht uns nichts mehr im Weg!“
 

„Mina? Sie ist gut, das muss man zu geben, Manu ist völlig hin und weg von ihr. Wenn ich nicht wüsste, dass er nichts von Frauen will, dann würde ich denken, er sei verknallt, aber dafür kenn ich ihn zu lange. Auf jeden Fall… Sie ist merkwürdig. Ein beeindruckendes Mädel, leider hat sie mich bei der ersten Probe schon abserviert, doch da kann man dann nichts machen. Manu ist im Moment noch viel zu beeindruckt um zu sehen, dass irgendwas mit ihr nicht stimmt. Ich bin ganz bestimmt nicht paranoid, aber irgendwas hat sie an sich, das mich nachdenken lässt. Und nebenbei das mache ich nie bei einer Frau! Nein, sie verbirgt etwas, das weiß ich. Normalerweise würde ich sagen: Klar wir kennen uns nicht gut, soll sie doch! Aber ich habe das ungute Gefühl, dass das später noch mal wirklich Probleme gibt! Und auf so was wäre ich gerne vorbereitet, aber was soll’s. Nehmen wir das Leben wie es kommt, für Manu gibt es so wie so kein anderes Thema mehr, als dass sie bald auf einer Bühne stehen können, und er hat ja Recht. Mit Mina sind wir wirklich verdammt gut, sie hebt sogar unser mäßiges Talent hoch. Ich glaube wir sind bereit, aber wie sollen wir auf eine Bühne kommen?“
 

„Ich? Ich bin doch nichts Besonderes. Nur ein einfaches Kind, das von seiner Mutter zu Gesangsstunden gezwungen wurde. Aber das hier mache ich viel lieber. Es ist schön Freunde zu haben und sich nicht wie eine Prinzessin benehmen zu müssen… Es ist schön und es würde meiner Mutter den letzten Nerv rauben!“
 

Kapitel 2: B-Vitamiini / Vitamin B
 

Normalerweise hatte Mina ein recht entspanntest Leben, wenn sie sich nicht gerade mit ihrer Mutter stritt. Das tat sie jedoch ziemlich oft. Über den Grund wollte Mina jedoch so wenig wie möglich nachdenken.

Wenn normale Kinder sich mit ihren Müttern stritten, dann war das mehr ein „Wann räumst du dein Zimmer aus?“ – „Ja, Mum, mach ich noch!“ oder „Hast du schon deine Hausaufgaben gemacht?“ – „Ja, Mum, nerv nicht!“.

Bei Mina und ihrer Mutter klang das jedoch gleich ein bisschen anders. So wie an diesem Tag. Fast einen Monat war es her, dass Mina in die Band „Death Line“ eingestiegen war, und sie hatte sich nie so frei gefühlt. Aber irgendwann musste sie es ihrer Mutter sagen müssen, dessen war sie sich absolut bewusst gewesen. Und es war nicht so, dass sie Angst davor gehabt hatte. Sie selbst pflegte zu sagen, dass sie vor nichts Angst hatte. Und vor ihrer verdammten Mutter erst recht nicht! Doch Mina war ja ein intelligentes Mädchen und sie plante schon lange Mami mit ihren eigenen Waffen zu schlagen.

Diese Frau, die Mina so sehr hasste, war ein manipulierender Blutsauger, der es liebte in feiner, reicher Gesellschaft zu sein und sich dort noch besonders vornehm zu geben. Mina bekam dabei das Brechen! Doch über den Trick den sie anwandte, hätte sich selbst ihrer Mutter gefreut, wäre sie nicht das Opfer gewesen.

Bleich war sie gewesen. Selbst ihr vieles Make-up war verblasst. Mina wollte sich an dieses Bild solange erinnern wie es möglich war.
 

„Nein… Das ist ein Scherz!“, sagte sie laut und ganz klar wütend, „Du dummes Kind willst deiner armen Mutter nur einen Herzriss verpassen! Du kleines Miststück, du sollst so etwas nicht zu mir sagen!“

Diese holen Beleidigungen ließen Mina inzwischen völlig kalt. „Ich singe in einer Rock Band“, außerdem schmeckten diese Worte einfach zu süß in Kombination zu dem Geschichtsausdruck ihrer ach so armen Frau Mutter!

„Nein, das tust du nicht“, schrie sie, „Das erlaube ich nicht! Warum tust du uns das an?“

Mina hatte nie verstanden warum ihre Mutter keine Schauspielerin geworden war. Die Tochter schwieg nur lächelnd.

„Willst du dazu gar nichts zu sagen? Oh, was habe ich nur falsch gemacht mit dir?“, die Frau schluchzte heftig, „Ich will doch nur dass es dir später gut geht!“

„Pah! Gut geht? Geht es heuchlerischer?“, dachte Mina wütend, doch sie lächelte weiter stumm.

„Ich wollte doch immer nur, dass du mit mir auf ein paar Partys gehst, ein paar Kontakte knüpfst, später einen reichen, anständigen Mann verheiratest und dann ein ruhiges Leben führst“, seufzte ihre Mutter.

„Ersten: Ist das `anständig` zu streichen, denn so lange er reich ist hättest du mich an jeden abgeschoben und zweitens: Ist ein ruhiges Leben für mich kein glückliches!“, in Gedanken schrie sie ihre Mutter an, nach außen benahm sie sich und sah ganz ruhig aus.

„Du machst mir zu viel Kummer für mein armes, altes Herz“, theatralisch griff sie sich an die Brust.

„Ist mir egal“, sagte Mina lächelnd, „Wer interessiert sich für dein Herz?“ Diese Frage hatte ihre Mutter ihr selbst einmal gestellt und jetzt gab sie sich zurück.

„Du dummes Ding, so war das nie gemeint!“, schimpfte die Frau mit ihr.

„Das glaube ich, aber auf jeden Fall, kannst du mir das nicht verbieten, ich wollte euch nur informieren, Papa erzähle ich es nachher“, meinte Mina locker und selbstsicher.

„Nein wie wäre es wenn du es ihm jetzt erzählst?“
 

Minas Vater war ein reicher Unternehmer und gleichzeitig Anwalt, aber letzteres eigentlich nicht mehr aktiv, es war nur damals sein Traum gewesen, ein Traum, der nach Verwirklichung nicht wirklich mehr spannend gewesen war. Er war anderes als Minas Mutter, doch leider hatte er viel zu tun. Seine Tochter hatte ihn immer geliebt, definitiv mehr als seine Frau, was wohl auch auf Gegenseitigkeit beruhte. Normalerweise war er Minas Meinung, dass sie machen sollte, was ihr gefiel, doch seine Frau glaubte immer noch ihn irgendwann ganz und gar auf ihre Seite zu ziehen.
 

Minas Mutter rauschte einfach in das Arbeitszimmer ihres Ehemannes. Ungeachtet dessen, dass dieser Besucht hatte, was Mina genau wusste. Was sie außerdem noch wusste war, wer dieser Besuch war!

„Rate mal was deine Tochter vorhat!“ Das war Minas absolute Lieblingsstreittechnik ihrer Mutter, wenn sie etwas Falsches machte, war sie das Kind ihres Vater, so gefiel ihr das.

„Schatz, bitte, wir waren mitten in einem Gespräch“, sagte Minas Vater ruhig und stand auf. Glücklicherweise war sein Gast ein alter Freund, schlimm war die Situation trotzdem.

„Rate mal, was deine Tochter machen will!“

Mina lächelte den Gast freundlich und entschuldigend an. Dieser grinste. „Lasst euch gar nicht stören!“ Und lehnte sich zurück.

„Schatz, was ist denn so schlimm?“, leicht genervt war ihr Vater, das konnte die Sängerin in seiner Stimme hören.

„Sie will in einer Rock Band spielen!“, die Frau sprach diese Worte mit so einer Abscheu, dass Mina sich wunderte, warum sie dabei keine Säure spuckte! Man hätte denken können sie sprach über den Atombombenangriff auf eine einzelne Person!

Ihr Vater seufzte. „Das ist alles? Ich hätte es mir ja denken können, dass ihr wieder wegen so etwas streitet.“ Er schüttelte den Kopf. „Liebling, lass Mina doch ihren Spaß, sie ist doch noch jung und bis jetzt hat sie alles gemacht, was du von ihr wolltest, jetzt kann sie doch auch mal ihre eigenen Träume verwirklichen.“

Ihre Mutter schnaubte empört. „Wenn du das meinst, Schatz!“, sagte sie giftig, dann drehte sie sich zu Mina, „Aber wer sollte schon so einer kleinen, unbedeutenden Band wie euch jemals einen Auftritt verschaffen!“, knurrte sie und drehte sich weg. Und genau das war der Satz, der „Death Line“ seinen ersten Auftritt bringen sollte. Eigentlich hätte man stolz auf Mina sein müssen. Zum ersten Mal in ihrem Leben nutze sie das, was ihre Mutter Vitamin B wie Beziehung nannte, und das war das was sie doch immer von ihrer Tochter wollte!

„Wie wäre es mit mir?“, lachte der bis eben stille Beobachter und stand auf.

„Was?“, schockiert sah Minas Mutter ihn an, „Das ist nicht ihr Ernst!“

„Tommi, das ist wäre wirklich nett von dir“, sagte Mina und lächelte unschuldig, „Aber das kann ich doch nicht annehmen.“ Sie konnte nicht verhindern, dass sie das Lächeln in ein Grinsen verwandelte.

Ihr Vater sah sie schief von der Seite an. „Aha?“

Tommi Liimatainen grinste zurück. „Aha. Nein, das war tatsächlich mein Ernst, ich würde mir eure Band gerne mal anhören. Mein Bruder geht mit seiner Band demnächst auf Tour und die Vorband, die wir beabsichtigt habe, hat leider absagt, und die Jungs haben sich auch noch keine neue ausgesucht, also sind wir noch am suchen, und vielleicht…“ Er grinste geheimnisvoll.

„Wir proben in einer Stunde, willst du mitkommen?“
 

Tommi L. war ein alter Freund von Minas Vater, ganz an seinem Anfang seiner Karriere hatte er Tommi vor Gericht verteidigt. Mehr wusste Mina darüber nicht. Sie hatte zwar schon oft gefragt, aber nie eine richtige Antwort erhalten, irgendwann war es dann zur Tatsache geworden.
 

„Hast du deinen Freunden bescheid gesagt, dass ich mitkomme?“, fragte Tommi.

„Nein, hätte ich?“, fragte Mina zurück.

„Ich weiß es nicht. Na ja, darf ich dich was fragen?“, er musste wieder grinsen.

„Klar immer!“

„Das war geplant, oder?“

„Was?“

„Das alles!“

„Ich habe keine Ahnung wovon du sprichst“, sie kicherte und war bemüht unschuldig zu gucken.

„Mina, du bist kein unschuldiges kleines Mädchen! In dem Punkt weiß ich mehr als deine Mutter!“, ermahnte er sie.

„In dem Punkt weiß jeder mehr als meine Mutter! Na egal, wir sind da!“, meinte die Sängerin und klopfte an die Garage.

„Uh, das hat weckt ja Erinnerungen!“, freute sich Tommi wie ein kleines Kind.

„Ich frag einfach nicht“, murmelte Mina, was allerdings im Geräusch des Tores unterging.

Manu und Janni hatten schon auf sie gewartet. „Mina! Da bist du ja endlich“, sagte Janni mit breitem Grinsend. Dann sah er Tommi an. „Wer ist das?“

„T… To…Tommy… Liimatainen…“, stotterte Manu und fiel in Ohnmacht. Er fiel tatsächlich in Ohnmacht und landete auf dem kalten Boden.

„Geht es ihm gut?“, fragte Tommi und lief mit Mina besorgt zu ihm hin.

Janni betrachtete immer noch Tommi. „Liimatainen? Ach, Jonnes Bruder, na dann klar“, lachte er und sah seinen bewusstlosen Freund an.

„Was ist denn los?“, fragte Mina verwirrt.

Der Drummer lachte. „Unser verehrte Herr Bandleader“, brachte er zwischen den Lachanfällen heraus, „Ist bestimmt einer der größten Fans von Jonne die es gibt! Ich musste mit ihm mal die Stadt nach seinem Haus absuchen!“ Tommi sah ihn verunsichert an, im nächsten Moment lag auch Janni am Boden, jedoch vor Lachen.

„Eure Band ist lustig…“, murmelte Tommi und schüttelte den Kopf, „Braucht er keine Hilfe?“

„Ach Quatsch! Er bricht vor jedem Negative- Konzert zwei- bis dreimal zusammen, das ist normal!“, kicherte Janni und auch Tommi musste jetzt grinsen.

„Das könnte blöd enden…“
 

„Mina! Ich liebe dich! Ich liebe dich!“, schrie Manu und hing ihr in den Armen.

„Ist er immer so, wenn er betrunken ist?“, fragte Mina und kippte ihren Drink runter. Das konnte doch gar nicht sein, das war erst die dritte Runde.

„Nein… Nur wenn es um Jonne geht, sonst trinkt er ja auch nicht“, grinste Janni.

„Ah…“, murmelte Mina und betrachtete den braunhaarigen Gitarristen, der glücklich die Schulter ihres Shirts durchweinte.

„Ich hätte nicht gedacht, dass wir es schaffen“, murmelte der Schlagzeuger, „Wir wollten nur mal einen kleinen Auftritt und du verschaffst uns einen Job als Vorband. Du bist echt unglaublich!“

„Ach quatsch“, winkte Mina ab und lächelte Janni an.

„Mina, ich liebe dich! Wir sind die Vorband von Negative, ich glaube es nicht!“

„Ja, Manu…das sagtest du schon“, verunsichert sah sie ihn an.

„Hoffentlich wirst du nicht bewusstlos wenn wir Jonne treffen“, lachte sein blonder Freund, „Sag mal Mina, war es in Ordunug von Tommi uns schon zu zusagen, ohne das die anderen davon wissen?“

Manu zuckte zusammen, klar, was wenn doch noch etwas schief ging?

„Tommi kennt seinen Bruder sehr gut, keine Sorge. Und sie waren wirklich schon einwenig in Hektik wegen der Vorband, weil es ja schon recht bald losgeht.“, erklärte Mina.

„Wann geht es denn genau los?“, Janni fragte die Details ab, ihr Gitarrist hätte sie sich wahrscheinlich nicht mehr merken können.

„Am 11. Juni“, sagte Mina ruhig und bestellte die nächste Runde.

„So bald schon?“, Manu zitterte in ihrem Arm.

„Also sind wir ihre Rettung“, meinte Janni.

„So ungefähr. Wahrscheinlich hätte Flinch herhalten müssen“, kicherte die Sängerin.

„Dann sind wir ja sogar ne doppelte Rettung!“, grinste der Schlagzeuger.

„So kann man’s nennen“, grinste Mina ihn an und hob dann ihr Glas, „Auf uns!“

„Eher auf dich!“, lachte Janni und sah dann Manu an, „Oder auf Jonne?“

Manu wurde rot, griff aber ebenfalls nach dem Glas. „Auf Death Line und Negative“, murmelte er leicht verlegen.

„Schön“, sagte Mina.

„Und darauf, dass du nicht wieder ohnmächtig wirst!“, ergänzte Janni laut lachend.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2010-04-20T17:20:46+00:00 20.04.2010 19:20
Hei, super Kap! War ja schon ziemlich raffiniert von Mina, ihre mutter so auszutricksen.
Aber kann es rein alterstechnisch überhaupt sein, dass Minas Vater Tommi verteidigt hat? Wie alt sind die denn?
*lach* und Manu ist wahrscheinlich der einzige männliche ngt-fan in ganz finnland. nix gegen ngt, aber ich kann ihn da echt nicht verstehen *lach*
Aber jedem das seine *grins*
Janni wird mir aber immer sympathischer. Ihc hab echt das perfekte Bild vor Augen *lach* Mal sehen, ob ihn seine Einschätzung bezüglich Mina täuscht... Du machst es spannend
Von:  Ace-san
2010-04-09T00:05:09+00:00 09.04.2010 02:05
Aaaaaaaaaaaaah das Kapitel is ja sooo der Hammer, auch wenn mal wieder massenhaft Rechtschreib-, Grammatik- und Formulierungsfehler drin sind *grins*. Aber ich liebe es. Es macht wirklich Lust den Rest zu lesen, aber es is spät und ich muss ins Bett. Also noch schnell den Kommi.
Ich mag Tommi, er is einfach genial. *kicher* und schon als ich die Chara-Files sah und den Autorkommentar, war mir klar, dass es in etwa so endet *lach* aber genial... und da scheinen wir ja glatt noch einen Konkurenten zu haben was Kei? *grins*
Hach ja... die Taktik war auch einfach genial. Warum kommt es mir nur ein wenig wie mehrere Déjà vus gleichzeitig vor? Hm schwer zu erklären... ich denke, morgen werde ich den Rest lesen. Eigentlich kannst du dir da ziemlich sicher sein, denn wenn ich etwas einmal angefangen habe, mach ich's so weit wie ich komme... *grins* Und solang du noch nich da bist, werde ich mich'n Keks freuen. Hach ja... die Story hat zurecht gewonnen. Willst du noch nen Preis? *lach* Du darfst die großartige Betty persönlich treffen, is das nich was? *lach* Was für ein Preis, ich glaub alle anderen würden jetzt Tod umfallen... erstickt an ihrem eigenen Erbrochenen... oder sowas in der Art... was Ekel alles anrichten kann...
Boah ich schreibe einen Kommentar und was kommentiere ich? Mal wieder nicht wirklich die Story... tut mir wahnsinnig leid... ich werde mich versuchen demnächst mit solchen Ausführungen zurück zu halten... also bis zum nächsten Kommentar (oder GB oder Post oder was auch immer *lach*)
Von:  Kureimeiji
2009-08-27T12:43:53+00:00 27.08.2009 14:43
Echt hammer mäßig spaßig <3 Ließt sich echt unglaublich gut und ich lieg vor lachen auf´m Sof^^ (wie kann man nur wegen Jonne ohnmächtig werden Ö.ö?) Der Drummer is toll ♥
Von:  Purrgatory
2009-08-26T08:56:25+00:00 26.08.2009 10:56
Geiles Kapitel!
Ich mag Manu irgendwie...und die dei den WB macht, muss deine Geschichte einfach mögen!
HDL Sinje


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