Liebe geht über alle Grenzen hinaus!
Erstellt: 28.07.2009
Letzte Änderung: 01.05.2010
Letzte Änderung: 01.05.2010
nicht abgeschlossen (10%)
Deutsch
2371 Wörter, 1 Kapitel
2371 Wörter, 1 Kapitel
Der Basar der nur einmal im Jahr stattfindet steht vor der Tür und alle Welt ist in einer Feierlichen Stimmung. Doch bekommen sie nicht die Grausamen Spiele der gehobenen Mächte mit. Auf der Flucht vor der Familie, taucht Peer in einem Unsichtbaren Meer der Wahrheit ein, und erblickt eine Schönheit in der Gasse, die verschwindet...
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
Kapitel 1 Das verlorene Lamm | E: 28.07.2009 U: 01.05.2010 |
Kommentare (4) 2375 Wörter abgeschlossen |
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1. Hause Nanmphalya
Namen: Peer Nanmphalya
Alter: 24 Jahre
Wichtigkeit: Hauptcharakter
Versprochen an: Septia Montaro
Verhältnis: Bruder von Asana und Seren.
Kinder: Nein
Hasst: Seine Familie.
Liebt: Die schöne unbekannte aus der Gasse.
Charakter: Ruhig, generell Außenseiter, redet kaum, wählerisch, vorsichtig.
Beruf: Künstler -
1. Hause Nanmphalya
Name: Asane Nanmphalya
Alter: 29 Jahre
Wichtigkeit: Nebencharakter
Verheiratet mit: Aurelle Montaro
Verhältnis: Große Schwester von Peer und Seren
Kinder: Nein
Hasst: Peer und die Lavey´s
Liebt: Aurelle, ihre Eltern und ihren kleinen Bruder Seren.
Charakter: Verhasst, Eingebildet, Besserwisser, Zickig.
Beruf: Ärztin -
1. Hause Nanmphalya
Name: Seren Nanmphalya
Alter: 17 Jahre
Wichtigkeit: Nebencharaktere
Verheiratet mit: Jacqueline Charens
Kinder: Nein
Hasst: Peer
Liebt: Seine Eltern, seine Schwester Asane und Jacqueline
Charakter: Besserwisser, Macho.
Beruf: Modedesigner -
1. Hause Nanmphalya
Name: Helene & Bastien Nanmphalya
Alter: 45 Jahre & 53 Jahre
Wichtigkeit: Nebencharaktere
Verheiratet mit: Bastien Nanmphalya & Helene Nanmphalya
Kinder: Ja, drei. 1 Tochter und 2 Söhne.
Hassen: Ihren Erst geborenen Sohn Peer weil er so anders ist. Und die Lavey´s
Lieben: Ihre anderen beiden Kinder und den jeweiligen Partner
Charakter: Beide ähneln sich sehr. Streng, hochmütig, eingebildet.
Beruf: Sängerin und Kaufmann -
2. Hause Montaro
Name: Aurelle Montaro-Nanmphalya
Alter: 32 Jahre
Wichtigkeit: Nebencharaktere
Verheiratet mit: Asana Nanmphalya
Kinder: Nein
Hasst: Fremde Männer und Peer
Liebt: Seine kleine Schwester, seine Eltern und seine Ehegattin.
Charakter: Kaltherzig, großkotz, Wichtig tuer
Beruf: Architekt -
2. Hause Montaro
Name: Septia Montaro
Alter: 23 Jahre
Wichtigkeit: Nebencharaktere
Versprochen an: Peer Nanmphalya
Kinder: Nein
Hasst: Asane
Liebt: Ihren Verlobten Peer & ihren Bruder.
Charakter: Höflich, dennoch rücksichtslos und hinterhältig.
Beruf: Krankenschwester -
2. Hause Montaro
Name: Zurina & Leonardo Montaro
Alter: 49 Jahre & 57 Jahre
Wichtigkeit: Nebencharaktere
Verheiratet mit: Leonardo Montaro & Zurina Montaro
Kinder: Ja, 2. Einen Sohn und eine Tochter.
Hassen: Pater Keleos Metaneira.
Lieben; Ihre Kinder und den Jeweiligen Partner.
Charakter:
Sie: Still, liebt es sich um ihre Kinder zu Kümmern.
Er: Auf brausend, schnell Aggressiv.
Beruf: Hausfrau & Architekt. -
3. Hause Charens
Name: Jacqueline Charens
Alter: 16 Jahre
Wichtigkeit: Nebencharaktere
Verheiratet mit: Seren Nanmphalya
Kinder: Nein
Hasst: Ihre Eltern, Peer und Septia
Liebt: Seren
Charaktere: Unentschlossen, kann sich nie entscheiden.
Beruf: Sängerin -
3. Hause Charens
Name: Ilias & Beon Charens
Alter: 32 Jahre und 35 Jahre
Wichtigkeit: Nebencharaktere
Verheiratet mit: Beon & Ilias Charens
Kinder: Ja, eine Tochter.
Hassen: Peer & Aurelle
Lieben: Ihre Tochter und den jeweiligen Partner
Charakter:
Sie: Fürsorglich,höflich
Er: Skeptisch, Streng.
Beruf: Ehegattin & Professor -
4. Hause Mosora
Name: Lilith Mosora
Alter: 20 Jahre
Wichtigkeit: Hauptcharakter
Versprochen an: Karones Hyde
Kinder: Nein
Hasst: Unbekannte Menschen.
Liebt: Ihre Eltern, den Unbekannten aus der Gasse.
Charakter: Liebevoll, ängstlich, vorsichtig, manchmal Temperamentvoll.
Beruf: Schauspielerin -
4. Hause Mosora
Name: Thalia & Maxime Mosora
Alter: 39 Jahre und 42 Jahre
Wichtigkeit: Nebencharaktere
Verheiratet mit: Maxime & Thalia Mosora
Kinder: Ja, eine Tochter
Hassen: nicht bekannt.
Lieben: Ihre Tochter.
Charakter:
Sie: Liebevoll, Fürsorglich, höflich.
Er: Streng, liebevoll.
Beruf: Archäologin & Doktor -
5. Hause Hyde
Name: Karones Hyde
Alter: 30 Jahre
Wichtigkeit: Nebencharaktere
Versprochen an: Vanity Lavey
Kinder: Nein
Hasst: Peer und den Unbekannten aus der Gasse
Liebt: Vanity
Charakter: Zielstrebig, Aggressiv, schlägt gerne mal zu.
Beruf: Kaufmann -
6. Hause Meraneira
Name: Keleos Metaneira
Alter: 45Jahre
Wichtigkeit: Hauptcharakter
Verheiratet mit: Gott in Gewisser Weise.
Kinder: Alle Menschen.
Hasst: Keinen
Liebt: Alle
Charakter: Großherzig, Nett.
Beruf: Pastor
Zuerst muss ich sagen, dass ich deine Unterteilung mit dem Vorwort und Kapitel 1 ziemlich gestört hat. Das gehört nicht in einer Geschichte rein, weil es einfach unschön ist. Würde es dich also stören, wenn du das weglässt? Dem Leser kommt es nämlich wie eine Art dickes, verstaubtes Buch, was niemand so recht lesen will. Abgesehen davon schreckt dein Vorwort ab ^^°
Ich dachte erst, dass es zu der Story gehört, weil es eben so lang war. Es war also ein wenig verwirrend und hier noch meine ganz persönliche Meinung. Ich würde von so langen Romanen abraten. Zum einen geht niemanden dein Privatleben an und zum anderen gibt es Leute, die sich dafür nicht interessieren. Diese Leute klicken vllt sogar eine fabelhafte Story weg, weil sie sich eben „zugelabert“ vorkommen >.<
Und ein kleiner Tipp, da sich schon in deinem Vorwort ziemlich viele Fehler tummeln: Ein Beta-Leser wäre nicht schlecht und jetzt komme ich endlich mal zu deiner Story.
<Die Sonne strahlte hell an diesem so wunderschönen Tag, und kein Wölkchen trübte den Blick in den Himmel.>
Komma vor „und“ bitte weg.
<Die Vögel zwitscherten und alles war grün, einfach Idyllisch.>
Leider nehmen einige Leute dich wortwörtlich deshalb, würde ich dir zu einem umgangssprachlicheren Ton raten: „und alles erblühte in den wunderbarsten Farben. Es war einfach idyllisch.
<Kinder lachen>
lachten, weil deine ganze Story in der Vergangenheitform geschrieben wurde ;]
<„Das war wirklich sehr Unterhaltsam, vielen Dank Jacqueline.“ sprach der älteste>
Jacqueline“, sprach der Älteste
Also, das waren jetzt definitiv nicht alle Berichtigungen, jedoch sind ein paar Punkte, die ich ansprechen wollte. Eigentlich fehlt mir die Zeit um alle Fehler zu berichtigen. Entschuldige, jedoch sollte ein Beta sie finden.
Und jetzt mal zum Lob: Es ist fabelhaft, wie du die Umgebung beschreibst. Mit so vielen Details, mit so viel Liebe. Ich konnte mir alles vorstellen. Auch als die Charaktere gesprochen haben, deine Beschreibungen zwischen den Dialogen ließen mich beinahe denken, ich stünde neben deine Figuren.
Super! Mir gefiel es =D
Und ich habe den Kommentar von dem einen User gelesen. Ich finde ihre Meinung ein wenig voreilig. Ich mag solche Aussagen mit Klischee einfach nicht. Nichts gegen die Userin, jedoch denke ich, dass man so ein Wort nicht benutzen sollte, einfach nur aus Logikgründen. Wer als Kind nur Romanzen gelesen hat, für den bedeutet das Schema Klischee. Wer aber zum ersten Mal eine Romanze liest, für den ist das neu. Nicht umsonst sind noch alte Bücher, die vor 100 Jahren geschrieben haben, neu für die Person, die es zum ersten Mal liest =D
Außerdem finde ich es ein wenig schade, dass man Dinge kritisiert, die man noch gar nicht als Leser erfassen kann. Das mit der perfekten Welt, attraktiv, erfolgreich, klug meine ich. Als Leser weiß man ja nicht, ob die Autorin das mit Absicht macht – um einen Vergleich zu einer perfekten Welt aufzustellen – um die Leser wenig später zu überraschen und diese Welt „zusammenbrechen lässt“.
Eine Geschichte mit einem Kapitel kann man ja nicht wirklich einschätzen, zumal noch kein richtiger Verlauf, keine Richtung aufgebaut werden konnte ^^
[KFF]
Ich dachte erst, dass es zu der Story gehört, weil es eben so lang war. Es war also ein wenig verwirrend und hier noch meine ganz persönliche Meinung. Ich würde von so langen Romanen abraten. Zum einen geht niemanden dein Privatleben an und zum anderen gibt es Leute, die sich dafür nicht interessieren. Diese Leute klicken vllt sogar eine fabelhafte Story weg, weil sie sich eben „zugelabert“ vorkommen >.<
Und ein kleiner Tipp, da sich schon in deinem Vorwort ziemlich viele Fehler tummeln: Ein Beta-Leser wäre nicht schlecht und jetzt komme ich endlich mal zu deiner Story.
<Die Sonne strahlte hell an diesem so wunderschönen Tag, und kein Wölkchen trübte den Blick in den Himmel.>
Komma vor „und“ bitte weg.
<Die Vögel zwitscherten und alles war grün, einfach Idyllisch.>
Leider nehmen einige Leute dich wortwörtlich deshalb, würde ich dir zu einem umgangssprachlicheren Ton raten: „und alles erblühte in den wunderbarsten Farben. Es war einfach idyllisch.
<Kinder lachen>
lachten, weil deine ganze Story in der Vergangenheitform geschrieben wurde ;]
<„Das war wirklich sehr Unterhaltsam, vielen Dank Jacqueline.“ sprach der älteste>
Jacqueline“, sprach der Älteste
Also, das waren jetzt definitiv nicht alle Berichtigungen, jedoch sind ein paar Punkte, die ich ansprechen wollte. Eigentlich fehlt mir die Zeit um alle Fehler zu berichtigen. Entschuldige, jedoch sollte ein Beta sie finden.
Und jetzt mal zum Lob: Es ist fabelhaft, wie du die Umgebung beschreibst. Mit so vielen Details, mit so viel Liebe. Ich konnte mir alles vorstellen. Auch als die Charaktere gesprochen haben, deine Beschreibungen zwischen den Dialogen ließen mich beinahe denken, ich stünde neben deine Figuren.
Super! Mir gefiel es =D
Und ich habe den Kommentar von dem einen User gelesen. Ich finde ihre Meinung ein wenig voreilig. Ich mag solche Aussagen mit Klischee einfach nicht. Nichts gegen die Userin, jedoch denke ich, dass man so ein Wort nicht benutzen sollte, einfach nur aus Logikgründen. Wer als Kind nur Romanzen gelesen hat, für den bedeutet das Schema Klischee. Wer aber zum ersten Mal eine Romanze liest, für den ist das neu. Nicht umsonst sind noch alte Bücher, die vor 100 Jahren geschrieben haben, neu für die Person, die es zum ersten Mal liest =D
Außerdem finde ich es ein wenig schade, dass man Dinge kritisiert, die man noch gar nicht als Leser erfassen kann. Das mit der perfekten Welt, attraktiv, erfolgreich, klug meine ich. Als Leser weiß man ja nicht, ob die Autorin das mit Absicht macht – um einen Vergleich zu einer perfekten Welt aufzustellen – um die Leser wenig später zu überraschen und diese Welt „zusammenbrechen lässt“.
Eine Geschichte mit einem Kapitel kann man ja nicht wirklich einschätzen, zumal noch kein richtiger Verlauf, keine Richtung aufgebaut werden konnte ^^
[KFF]
Kommentar zu: Kapitel 1: Das verlorene Lamm
Guten Abend,
hier ein kleiner KFF- Kommentar mit freundlichen Grüßen!
Anfang:
Der Anfang hat mich jetzt nicht besonders gefesselt; ich fand ihn, um ehrlich zu sein, ein kleines bisschen abgenutzt, weil ja jede zweite Geschichte so anfängt. Auch ich habe natürlich schon ähnliches geschrieben, und darf eigentlich nichts dazu sagen...
So richtig in ihren Bann gezogen hat es mich nicht.
Total nett fand ich aber die Stelle, wo kein Haus neben dem anderen steht, erinnert mich ein bisschen an "Kein Stein auf dem anderen".
Charaktere:
Nette Idee, aber ich finde, die Sprache wirkt so gestellt, dass die Charaktere nicht mehr echt sind - sie reden sehr künstlich. Ich habe absolut nichts gegen gehobene Sprache, ich liebe sie sogar, aber du solltest sie noch individualisieren, wenn die Leute reden... Und übertreibe es nicht. Hochgestochen und schwülstig ist nicht immer das selbe.
Außerdem ist mir die ganze Bagage viel zu perfekt. Alle attraktiv, erfolgreich, klug, mit Geheimnissen, etc - das macht es für mich ziemlich uninteressant. Wo kommt denn da ein Konflikt auf, den die nicht lösen können? Aber vielleicht überraschst du mich ja.
Ach ja, kleiner Tipp: Das Äußere betonst du etwas zu viel: das goldene Schimmern des Haares im Sonnenlicht erwähnst du einmal, als der Junge die Kirch betritt und dann ein paar Zeilen weiter unten wieder, als sie sich ans Meer setzen...
Orthographie/ Interpunktion:
Da fehlen hin und wieder Kommata, und manchmal sorgt das für Verständnisschwierigkeiten...
Außerdem bin ich Interpunktionsjunkie. Offiziell.
Groß/Kleinschreibung könnte auch noch mal betagelesen werden..
Ich weiß, ich bin unersättlich.
Stil:
Du hast die eine oder andere Wortwiederholung drinne - meist/meisten relativ zu Beginn zum Beispiel.
Außerdem gibt es Bezugsproblemchen: "Eine liebliche Melodie erfüllte die Luft mit Harmonie, diese war gut zurück zu verfolgen, " - diese bezieht sich hier auf Harmonie.
Was mir noch auffällt: Oft hast du nur Hauptsätze, die durch Kommata getrennt werden; das kann wie ein Aufzählung wirken und somit merkwürdig klingen. Entweder du schlägst Sinnbrücken, oder du stetzt einen Punkt; manchmal wirkt dadurch ein Satz noch besser. Nur "und"- Verbindungen ist auch nicht so klasse.
Im Übrigen hilft es der Übersichtlichkeit, wenn man Absätze setzt, vor allem nach wörtlicher Rede.
Wichtig: "einer der drei Kinder war wieder einmal vor dem Unterricht abhanden gekommen"
Kinder ist neutrum, deswegen "eines der". So etwas stört mich immer sehr.
Nun aber zum Stil an sich, denn der ist dir ja offensichtlich sehr wichtig:
Ich bin zwiegespalten. Auf der einen Seite finde ich es klasse, wenn man neue Dinge ausprobiert, und habe gerade jetzt eine Geschichte von 2006 weitergeführt und bearbeitet, in der ich auch einen sehr geschliffenen Stil verwendet habe. Auf der anderen Seite ist mir jetzt auch aufgefallen, dass ich damals ein bisschen übertrieben habe, und, um ehrlich zu sein, habe ich das Gefühl auch bei dir.
Diese wirklich sehr, sehr hochgestochene Sprache, verbunden mit der nicht perfekten Grammatik/Interpunktion und der nicht ganz passenden Wortwahl gefällt mir nicht so - du kannst dich auf jeden Fall noch sehr verbessern, und vielleicht solltest du alleine deswegen weiterschreiben. Noch fällt auf jeden Fall auf, dass du den Stil nicht völlig beherrschst.
Ich stimme dir total zu, ein voller, üppiger Schreibstil ist toll, wenn sich ein Meister dransetzt.
Aber natürlich, wie sagt man doch: Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen...
Ich hoffe, dass du mir diesen doch sehr kritischen Kommentar nicht übel nimmst; aber im Endeffekt kann man sich ja nur mit Kritik verbessern.
Ich finde es aber wirklich toll, dass du so ein Projekt gestartet hast; daran kann man immer viel lernen.
Alles Gute,
Anna
[KFF]
hier ein kleiner KFF- Kommentar mit freundlichen Grüßen!
Anfang:
Der Anfang hat mich jetzt nicht besonders gefesselt; ich fand ihn, um ehrlich zu sein, ein kleines bisschen abgenutzt, weil ja jede zweite Geschichte so anfängt. Auch ich habe natürlich schon ähnliches geschrieben, und darf eigentlich nichts dazu sagen...
So richtig in ihren Bann gezogen hat es mich nicht.
Total nett fand ich aber die Stelle, wo kein Haus neben dem anderen steht, erinnert mich ein bisschen an "Kein Stein auf dem anderen".
Charaktere:
Nette Idee, aber ich finde, die Sprache wirkt so gestellt, dass die Charaktere nicht mehr echt sind - sie reden sehr künstlich. Ich habe absolut nichts gegen gehobene Sprache, ich liebe sie sogar, aber du solltest sie noch individualisieren, wenn die Leute reden... Und übertreibe es nicht. Hochgestochen und schwülstig ist nicht immer das selbe.
Außerdem ist mir die ganze Bagage viel zu perfekt. Alle attraktiv, erfolgreich, klug, mit Geheimnissen, etc - das macht es für mich ziemlich uninteressant. Wo kommt denn da ein Konflikt auf, den die nicht lösen können? Aber vielleicht überraschst du mich ja.
Ach ja, kleiner Tipp: Das Äußere betonst du etwas zu viel: das goldene Schimmern des Haares im Sonnenlicht erwähnst du einmal, als der Junge die Kirch betritt und dann ein paar Zeilen weiter unten wieder, als sie sich ans Meer setzen...
Orthographie/ Interpunktion:
Da fehlen hin und wieder Kommata, und manchmal sorgt das für Verständnisschwierigkeiten...
Außerdem bin ich Interpunktionsjunkie. Offiziell.
Groß/Kleinschreibung könnte auch noch mal betagelesen werden..
Ich weiß, ich bin unersättlich.
Stil:
Du hast die eine oder andere Wortwiederholung drinne - meist/meisten relativ zu Beginn zum Beispiel.
Außerdem gibt es Bezugsproblemchen: "Eine liebliche Melodie erfüllte die Luft mit Harmonie, diese war gut zurück zu verfolgen, " - diese bezieht sich hier auf Harmonie.
Was mir noch auffällt: Oft hast du nur Hauptsätze, die durch Kommata getrennt werden; das kann wie ein Aufzählung wirken und somit merkwürdig klingen. Entweder du schlägst Sinnbrücken, oder du stetzt einen Punkt; manchmal wirkt dadurch ein Satz noch besser. Nur "und"- Verbindungen ist auch nicht so klasse.
Im Übrigen hilft es der Übersichtlichkeit, wenn man Absätze setzt, vor allem nach wörtlicher Rede.
Wichtig: "einer der drei Kinder war wieder einmal vor dem Unterricht abhanden gekommen"
Kinder ist neutrum, deswegen "eines der". So etwas stört mich immer sehr.
Nun aber zum Stil an sich, denn der ist dir ja offensichtlich sehr wichtig:
Ich bin zwiegespalten. Auf der einen Seite finde ich es klasse, wenn man neue Dinge ausprobiert, und habe gerade jetzt eine Geschichte von 2006 weitergeführt und bearbeitet, in der ich auch einen sehr geschliffenen Stil verwendet habe. Auf der anderen Seite ist mir jetzt auch aufgefallen, dass ich damals ein bisschen übertrieben habe, und, um ehrlich zu sein, habe ich das Gefühl auch bei dir.
Diese wirklich sehr, sehr hochgestochene Sprache, verbunden mit der nicht perfekten Grammatik/Interpunktion und der nicht ganz passenden Wortwahl gefällt mir nicht so - du kannst dich auf jeden Fall noch sehr verbessern, und vielleicht solltest du alleine deswegen weiterschreiben. Noch fällt auf jeden Fall auf, dass du den Stil nicht völlig beherrschst.
Ich stimme dir total zu, ein voller, üppiger Schreibstil ist toll, wenn sich ein Meister dransetzt.
Aber natürlich, wie sagt man doch: Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen...
Ich hoffe, dass du mir diesen doch sehr kritischen Kommentar nicht übel nimmst; aber im Endeffekt kann man sich ja nur mit Kritik verbessern.
Ich finde es aber wirklich toll, dass du so ein Projekt gestartet hast; daran kann man immer viel lernen.
Alles Gute,
Anna
[KFF]
Kommentar zu: Kapitel 1: Das verlorene Lamm
So gelesen und die Bewertung.
echt, das ist ein wunderbarer Schreibstil, ich würde mal sagen Renaissance oder ein wenig später. Wie du die Landschaften und das Szenario beschrieben hast ist klasse, aber dass du das Aussehen der Personen völlig der Fantasie der Leser überlässt, is jetzt nich wirklich mein ding-von anderen schon, aber ok, vllt kommt das ja in den nächsten Kapis, aber mit diesem Stil machst du keine Fehler.
Rechtschreibfehler finde ich übrigens keine.
KFF
echt, das ist ein wunderbarer Schreibstil, ich würde mal sagen Renaissance oder ein wenig später. Wie du die Landschaften und das Szenario beschrieben hast ist klasse, aber dass du das Aussehen der Personen völlig der Fantasie der Leser überlässt, is jetzt nich wirklich mein ding-von anderen schon, aber ok, vllt kommt das ja in den nächsten Kapis, aber mit diesem Stil machst du keine Fehler.
Rechtschreibfehler finde ich übrigens keine.
KFF
Kommentar zu: Kapitel 1: Das verlorene Lamm
Also ich hab sie gelesen ^∆^
und also ich bin sehr überascht da ich vom Titel her was ganz anderes erwartet hab.
Dafür ist es wirklich schwer zu lesen. das heist jetzt nicht das es schlecht ist weil ich find es WANSINN wenn jemand sos chreiben kann wie dus gemacht hast.
Das könnte nämlich wirklich aus der Feder eines Mehr als bekannten Mittelalter Roman Schreibers kommen.
Ich bin einfach Schwer beeindruckt davon.
Mann... jetzt weis ich garnichtmehr was ich noch sagen soll.... mir fehlen echt de Worte ums zu beschreiben ><
nja ich find sie einfach absolut Genial wo ich deinen Normalen Schreibs tiel ja schon an himmle.
^∆^
gruß Zacksu
und also ich bin sehr überascht da ich vom Titel her was ganz anderes erwartet hab.
Dafür ist es wirklich schwer zu lesen. das heist jetzt nicht das es schlecht ist weil ich find es WANSINN wenn jemand sos chreiben kann wie dus gemacht hast.
Das könnte nämlich wirklich aus der Feder eines Mehr als bekannten Mittelalter Roman Schreibers kommen.
Ich bin einfach Schwer beeindruckt davon.
Mann... jetzt weis ich garnichtmehr was ich noch sagen soll.... mir fehlen echt de Worte ums zu beschreiben ><
nja ich find sie einfach absolut Genial wo ich deinen Normalen Schreibs tiel ja schon an himmle.
^∆^
gruß Zacksu
Kommentar zu: Kapitel 1: Das verlorene Lamm