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Shima no Jiyu 3, Welt der Freiheit

Eine Mewtu Fanfic (Bitte in meinen Weblog schauen)
von

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Der Auftrag

Und somit beginnt der dritte Teil. *freu*

Wundert euch nicht, das die Chara-Beschreibung noch nicht hochgeladen wurde, sie kommt erst mit dem ersten und zweiten Kapitel, da in den Beschreibungen sonst zu viele Spoiler enthalten sind. ^^“

Also dann, viel Spaß. (^.^)

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„Seikátsu-sama!! Seikátsu-sama!! Bitte, Ihr müsst durchhalten!!“

Auf das Flehen des kleinen Pokémons, welches auf einem großen Platue stand und besorgt zu einem Pokémon sah, welches im Dunkeln lag und so vor dessen Augen verborgen war, bekam dieses als Antwort nur einen gequälten Aufschrei.

„Wenn ich doch bloß nur wüsste, wie ich Euch helfen kann.“, meinte das kleine Pokémon gequält, welches das Aussehen eines weißen Hundes hatte, während seine Ohren jedoch schon mehr die Form von Flügeln annahmen, welche unter einem grünen Haarschopf hervorschauten. Zu diesem hatte das Pokémon noch zwei rote Blätter, welche an seinem Nacken befestigt waren.

„So… kann mir nicht… geholfen werden. Die Bannín… sind zu wenige.“, antwortete das große Pokémon, während es sich vor Schmerzen auf den Boden krümmte und nur noch schwer Luft bekam.

„Aber was können wir tun? Der Bannín des Südens ist schon so lange verschollen und jetzt hat der Bannín des Westens den Bannín des Nordens angegriffen und…“ „Ich weiß… was geschehen ist!“, unterbrach das große Pokémon wütend das Kleine, welches darauf erschrocken zusammenzuckte, bevor ein erneuter Aufschrei zu hören war.

„Verzeih mir… Makibá. Ich…“ „Ihr müsst euch nicht dafür entschuldigen. Es sind die Schatten Seikátsu-sama.“, erwiderte das kleine Pokémon mit den Namen Makibá, während es jedoch besorgt zu dem verborgenen Pokémon sah, welches erneut vor Schmerzen aufschrie.

„Was beunruhigend… ist. Ich… bin ihnen… völlig schutzlos ausgeliefert. Nur mit einem Bannín… werde ich nicht lange… durchhalten.“, keuchte das Pokémon, bevor es dann zu Makibá sah, welcher darauf sofort seine Ohren aufstellte, welche er die ganze Zeit durch seine Sorge hängen gelassen hatte.

„Makibá, schicke sofort Himáwari… nach Nakatsukuni. Sie muss… den Bannín des Nordens… so schnell es geht… zurückholen. Sag ihr… sollte er sich weigern… hat sie die Erlaubnis… Gewalt anzuwenden.“ „Seit ihr Euch da sicher? Kitá mit Gewalt zurückzuholen…“, widersprach Makibá zögernd, doch das große Pokémon schüttelte mit den Kopf, worauf er sofort verstummte. „Es ist… die einzige… Möglichkeit! Und nun… geh. Ich… brauche… Ruhe!“, befahl das große Pokémon und schrie wieder vor Schmerzen auf, während es seinen Kopf kraftlos zu Boden sinken ließ, worauf Makibá sich kurz verbeugte bevor er sich dann zögernd abwandte und zum Rand des Platues ging, wo an diesem eine Wendeltreppe nach unten führte, aber anstatt diese hinabzusteigen sprang er einfach hinunter und flog dann schnell die Wendeltreppe entlang nach unten. Dort sah Makibá, nachdem er gelandet war, noch einmal besorgt nach oben, bevor er durch einen großen Eingang trat und auf eine Wiese hinaustrat.

Dort drehte Makibá sich zum Eingang um, welcher sich im Stamm eines riesigen Baumes befand, dessen Äste weit über die Landschaft hinwegreichten.

Doch dafür hatte er keinen Blick übrig, während er nur zu dem Eingang sah.

Nach ein paar Sekunden jedoch, begann Makibá zu leuchten und seine Gestalt veränderte sich.

Nachdem das Licht verblasst war, stand anstatt des Hundes ein kleiner Igel auf der Wiese, dessen Rücken jedoch nicht mit Stacheln sondern mit Gras und Blumen übersäht war.

Doch nachdem Makibá seine Gestalt verändert hatte, verschwamm plötzlich der Eingang vor ihm und nach ein paar Sekunden war nichts mehr von diesem zu sehen und Makibá stand vor dem Stamm des Baumes.
 

„Was ist mit Seikátsu? Geht es ihm nicht gut?“

Makibá schrak darauf erschrocken zusammen und sah sich in alle Richtungen suchend um, bevor er seinen Blick nach oben wandte und auf einen der Äste ein weibliches Lohgock sah, welches mit übereinander geschlagenen Beinen auf einem dicken Ast saß und leicht besorgt zu ihm hinuntersah.

Dieses Lohgock war im Gegensatz zu ihren männlichen Artgenossen etwas kleiner und zierlicher, während auch ihre Gesichtzüge weicher waren, wobei eine Strähne ihres Haares zwischen ihren Hörner über ihrem Gesicht hing und bis zu ihrem Schnabel reichte. Doch dadurch wurden ihre strahlend roten Augen nur noch mehr betont, während auch das blaue Halstuch, welches sie trug, durch ihr rotes Fell stark hervorstach.

„Himáwari! Komm sofort darunter! Seikátsu-sama und ich haben dir schon tausend Mal gesagt, das du nicht auf Yggdrasil herumklettern sollst!“, schimpfte Makibá, doch Himáwari ließ sich dadurch nicht beeindrucken und zuckte mit den Schultern. „Was kann ich denn dafür? Meine Höhle ist nun mal nicht so wie deine unter Yggdrasils Wurzeln, sondern hier oben. Da muss ich ihn halt ein bisschen hinaufklettern.“, erwiderte sie keck, sprang jedoch schnell die Äste hinab und landete gekonnt auf ihren Füßen bevor sie dann auf Makibá zuging.

„Also, was ist mit Seikátsu? Ich habe ihn eben schreien gehört. Geht es ihm nicht gut?“, wiederholte Himáwari besorgt ihre Frage, worauf Makibá den Kopf hängen ließ. „Es… es ist schlimmer. Seikátsu-sama wird von den Schatten angegriffen.“

„WAS?!“, schrie Himáwari darauf geschockt und starrte Makibá ungläubig an. „Das kann doch nicht sein. Die drei Bannín beschützen ihn doch.“ „Ja, das würden sie, wenn es noch drei Bannín geben würde.“, erwiderte Makibá, was Himáwari alarmierte. „Was soll das heißen?“ „Séiyo ist ein Schatten-Pokémon geworden und hat den Norden angegriffen.“, berichtete Makibá, worauf Himáwari diesen geschockt ansah während sie nicht fassen konnte, was sie da gehört hat. „Wie… wie konnte das geschehen? Wir wussten ja das Séiyos Berater Kikén zu einem Schatten-Pokémon geworden war, aber wir haben niemals einen Bericht davon gehört das dies auch für Séiyo gilt. Wieso haben wir davon nichts erfahren?“

„Bevor ich dir dies beantworte, berichte du zuerst. Hast du Kikén helfen können?“, stellte Makibá seine Gegenfrage, was Himáwari leise knurren ließ, da sie lieber sofort eine Antwort auf ihre Frage bekommen hätte, doch sie öffnete ihre Faust und zeigte Makibá ein kleinen Beutel. „Es war ihre Entscheidung. Als ich sie fand hat Kikén schon versucht sich das Leben zu nehmen und kämpfte mit dem Tod. Sie wollte nicht ins Koma fallen und so tat ich das letzte, was ich für sie tun konnte.“, berichtete Himáwari, worauf Makibá niedergeschlagen zu Boden sah. „Arme Kikén, das hat sie nicht verdient. Und jetzt kann noch nicht einmal ihre Asche in ihrer Heimat beigesetzt werden, da die Grenzen des Westens stark bewacht werden.“

„Du hast meinen Bericht gehört, jetzt bist du dran. Was ist passiert, während ich in Nakatsukuni war?“, fragte Himáwari, während sie zum Stamm des Baumes ging und dort den Beutel mit Kikéns Asche in ein kleines Loch legte, welches sich darauf sofort verschloss.

„Wie kann es sein, das Séiyo einfach zu einem Schatten-Pokémon geworden ist und keiner davon etwas mitbekommen hat?“ „Es war der menschliche Berater. Er ist für alles verantwortlich. Wir haben uns doch gewundert wie es geschehen konnte, das Kikén zu einem Schatten-Pokémon geworden ist und dann so ganz plötzlich durch den großen Sturm nach Nakatsukuni gelangte. Seikátsu-sama vermutet, dass dies alles geplant war. Indem Kikén verschwand konnte sie niemanden von Séiyos Zustand erzählen und damit wir auch ja nichts merken, ist nur der menschliche Berater an die Öffentlichkeit getreten, während Séiyo sich völlig zurückzog.“, berichtete Makibá, worauf Himáwari wütend mit der Faust gegen den Stamm schlug. „Aber das kann nicht sein. Seikátsu würde es doch sofort spüren, wenn einer der Bannín von den Schatten infiziert wird.“ „Weder Seikátsu-sama noch ich wissen, wie das geschehen konnten, aber wir erfuhren es erst gestern, da es Seikátsu-sama langsam immer schlechter ging. Er wollte darauf die anderen beiden Bannín warnen, doch Séiyo war schneller gewesen und hat den Norden angegriffen.“, berichtete Makibá weiter. „Und Kitá? Was ist mit ihm? Ist er auch zu einem Schatten-Pokémon geworden?“, fragte Himáwari besorgt, doch Makibá schüttelte den Kopf, worauf sie erleichtert aufatmete. „Sei nicht zu erleichtert, der Norden ist sehr schlimm getroffen worden. Kitá hat zwar überlebt und ist auch nicht infiziert, doch er beschützt Seikátsu-sama derzeit auch nicht, weshalb wir nur noch einen Bannín haben und das ist beweiten zu wenig.“

„Wie bitte? Warum beschützt Kitá ihn nicht mehr? Das ist seine Hauptaufgabe als Bannín.“ „Es ist wegen Oracion.“, antwortete Makibá, was Himáwari fragend die Stirn runzeln ließ. „Oracion?“, fragte sie verwirrt, als ihr ein schrecklicher Gedanke kam. „Ist ihr bei dem Angriff etwas zugestoßen?“ „Leider weiß das niemand. Aber Kitá scheint zu denken dass sie in Nakatsukuni ist, weshalb er sich seit dem Angriff nur noch dort aufhält. Er kehrt nur für eine kurze Zeit hierher zurück um sein Reich vor dem Erstarren zu schützen. Aber dadurch dass er länger in Nakatsukuni ist als hier in Takamagahara, kann er Seikátsu-sama vor einer Infektion nicht mehr schützen.“, antwortete Makibá traurig wie auch besorgt, während Himáwari sich leicht wütend mit einer Hand durchs Haar fuhr. „Dieser Idiot. Warum sucht er denn in Nakatsukuni nach ihr? Ich verstehe ja das er sich Sorgen mach, da Oracion ihm alles bedeutet, aber wieso sollte sie in Nakatsukuni sein?“ „Ich habe keine Ahnung, aber dies führt natürlich zu einem großen Problem. Higáshi, der Bannín des Ostens, kann Seikátsu nicht die ganze Zeit allein beschützen, er braucht Hilfe.“, erwiderte Makibá und sah Himáwari eindringlich an, welcher dadurch eine schreckliche Vermutung kam.

„Auf keinen Fall! Ich war gerade in Nakatsukuni, ich gehe jetzt nicht schon wieder da hin!“, protestierte sie lautstark, doch Makibá ignorierten ihren Protest. „Himáwari, du bist der énjo suru. Als dieser ist es deine Aufgabe, dich um so etwas zu kümmern. Also hör auf zu protestieren.“, schimpfte er, was Himáwari mit einem leisen Knurren beantwortete, während sie jedoch ergebend den Kopf senkte. „Na gut, na gut. Ich habe wohl wirklich keine andere Möglichkeit, wenn ich nicht von Seikátsu durch die Mangel genommen werden will. Öffne schon diesen verdammten Pfad nach Nakatsukuni.“, verlangte sie, als sie dann aber sah wie Makibá leicht nervös wurde und ihrem Blick auswich, was sie sofort misstrauisch machte. „Was ist?“, fragte sie mit einem leichten Knurren in der Stimme, da sie ahnte dass ihr die Antwort nicht gefallen würde.

„Nun ja, Seikátsu-sama ist schon sehr stark geschwächt und er braucht all seine verbliebenen Kräfte. Wir können sie nicht dafür verbrauchen, das für dich ein Pfad geöffnet wird.“ „Ach ja? Und wie soll ich dann nach Nakatsukuni kommen? Mit einem der Stürme? Das kannst du gleich vergessen!“, protestierte Himáwari gereizt, während sie wütend die Arme vor der Brust verschränkte. „Keine Sorge, das musst du schon nicht.“, versuchte Makibá sie zu beruhigen, doch Himáwari funkelte diesen weiterhin wütend an und wartete darauf, das er weitersprach.

„Du machst dich auf in den Osten. Higáshi will seinen Berater Yumé nach Nakatsukuni schicken um seinen Berater Hogósha zu suchen, welcher sich auf die Suche nach dem Bannín des Südens Minamí machen sollte, welcher in Nakatsukuni verschollen ist. Doch da Hogósha sich seit seinem Aufbruch nicht gemeldet hat, soll Yumé nach ihm suchen. Du wirst Yumé begleiten.“ „Ach und warum? Wie lautet mein Auftrag genau?“, fragte Himáwari, welche leicht das Gesicht verzog um Makibá so zu zeigen, das sie nicht gerade darüber begeistert war das sie sich jetzt auch noch auf den Weg in den Osten machen musste. „Seikátsu-samas Auftrag lautet, das du Kitá unter allen Umständen zurück nach Takamagahara holst und ihn zur Vernunft bringst, damit er auch hier bleibt. Sollte er sich weigern, darfst du Gewalt anwenden.“, zitierte Makibá, was Himáwari zu grinsen brachte. „Das hört sich doch mal interessant an. Dieser Auftrag kann ja dann doch spaßig werden.“, meinte sie und verschränkte ihre Arme hinter den Kopf, bevor sie sich dann abwandte und sich Richtung Osten wandte. „Dann mache ich mich mal auf den Weg. Wenn ich Glück habe, weigert sich Kitá und ich bekommen endlich mal wieder einen guten Kampf.“, freute sie sich, doch Makibá war darüber überhaupt nicht begeistert. „Himáwari, das solltest du nicht einmal denken. Es ist viel besser, wenn Kitá sich einsichtig zeigt.“ „Du lässt mir auch nicht einmal einen kleinen Spaß.“, beschwerte sich Himáwari und sah gespielt traurig zu Makibá, welcher laut schnaubte. „Als ob dies jemals tun würde.“, erwiderte er wütend, was Himáwari sofort wieder veranlasste zu grinsen, bevor sie dann auch schon loslaufen wollte, doch Makibá hielt sie zurück.

„Warte Himáwari, willst du nicht deinen Umhang mitnehmen?“, rief er ihr hinterher, was Himáwari dazu veranlasste noch einmal zu stoppen und zu ihm zurückzusehen. „Geht nicht. Bei meinen letzten Ausflug nach Nakatsukuni hat mir ein Vulnona diesen zerrissen. Ich wollte ihn nach der Berichterstattung zu einem Weberak bringen, welches mir ihn reparieren sollte, doch dies fällt jetzt ins Wasser.“, rief sie und rannte dann auch schon über die Wiese in Richtung Osten davon.

Makibá, welcher sich darauf allein auf der Wiese befand, seufzte laut bevor er dann besorgt zu der Krone des Baumes hinaufsah.

„Bitte haltet durch Seikátsu-sama. Himáwari ist schon auf den Weg. Ihr müsst durchhalten Seikátsu-sama. Ihr müsst!“
 

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Seikátsu - Leben

Bannín - Wächter

Makibá - Wiese

Himáwari - Sonnenblume

énjo suru - beistehen, helfen

Kitá - Norden

Séiyo - Westen

Minamí - Süden

Higáshi - Osten

Oracion - Gebet

Yumé - Traum

Hogósha - Beschützer
 

Und schon ist es zu Ende.

Da es der Prolog ist, ist es natürlich ziemlich kurz und es sind garantiert auch viele Fragen dazugekommen. ^^”
 

Nun ja… Vorschau:

Im nächsten Kapitel bekommen die Mewthree schon einmal ihr Kind, wobei jedoch Mewthree (w) nicht gerade begeistert sein wird, bevor dann aber der Frieden auch schon wieder verschwindet, zusammen mit vielen weiblichen Pokémon. X3
 

Also dann, bis zum nächsten Kapitel

Bye GoldenSun



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  TKTsunami
2009-07-29T22:57:41+00:00 30.07.2009 00:57
*g*
Sorry das ich den zweiten teil (immer noch) nicht gelesen habe
Ich werde diese geschichte aber auf jeden fall verfolgen *fest ornehm*
Und nebenbei den zweiten teil lesen XD
Hab vorhin das Bonus gelesen und ich muss fragen: Hab ich simsala nicht schon vorher gehasst? XD
So und nun dazu: Also neue Namen? Kein Problem, werd ich lernen
nur... ich will wissen wie die alle aussehen (z.B. diese große Pokemon... XD Ist das vielleciht ein Arceus???)
Schreib weiter


TK was here
Von:  23Katara23
2009-07-29T20:37:22+00:00 29.07.2009 22:37
hört sich ganz gut an ^^
die vielen namen verwirren mich etwas, aber sonst isses schön
mach so weiter

Von:  Askar
2009-07-29T09:46:23+00:00 29.07.2009 11:46
Hört sich alles sehr interessant an ^.^b
Der sachte Streit, wobei dieser eher eine Stichelei zwischen Makibá und Himáwari ist, ist einfach niedlich ^.^
Wieso wird Mewthree (w) nicht begeistert sein, wenn sie ihr Junges zur Welt bringt?

Askar
Von:  Serenatus
2009-07-28T21:53:04+00:00 28.07.2009 23:53
das klingt ja sehr interessant
und das kapi ist wieder mal geil geworden XD
mach weiter bitte

Achja setz mich bitte auf die ens liste danke ^^


lg Serenatus
Von: abgemeldet
2009-07-28T19:55:34+00:00 28.07.2009 21:55
Endlich der 3teil
Zwar bin ich wie Sakuna ein wenig duch die ganzen neuen Namen verwirrt
aber das wird sie im späteren verlauf der Story ändern.
Ich werde dieses mal mir keine gedanken über das erste Kappi machen und mich einfach überachen lassen.
Aber ich habe eine frage wegen den Cover bild (Mewtu.vs.Darkrai) ist das etwa eine Andeutung?
Wenn ja bin ich der Meinung das Mewtu(m) sich von Mamoru die Aurasphäre
beibringen lassen sollte wegen seinen Unlicht Handicap.

Das wars Bye bye und bis bald
MFG
chronosuhrmacher Ps. ich würde gerne wider auf die ENS-liste
Von:  Sakuna
2009-07-28T17:59:15+00:00 28.07.2009 19:59
Super^^
Ach wenn ich ein bisschen durch die Ganzen neuen Name verwirrt bin.
Weibliche Pokemon verschwinden? Mir interressiert, warum nur die weibliche Pokemon entfuhren.
Heisst, es die weibliche Mewthree ist die erste Opfer die enfuhrt wird?
Ich bin mal auf deine Antwort schon gespannt und ich freue mich schon auf den Treffen auf Kori, auch wenn es noch sehr lange dauert.
Achja, ich will ein ENS haben ^o^

Sakuna


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