Zum Inhalt der Seite

Mein Liebstes

Worte, die ich dir nie gesagt habe...
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kein Tag vergeht, an dem ich nicht an dich denke. Du bist bei mir, egal wo ich auch bin und dein Lächeln zeigt sich mir, wohin ich auch seh.

Dein Lachen halt in meinen Gedanken wieder, wie eine nicht zu vergessende Melodie und für mich ist dein Lachen die schönste Melodie, die meine Ohren je vernahmen.

Ein wunderbares Kribbeln breitet sich in meinem Körper aus, wenn ich mich an deine Umarmungen erinnere und ich vermisse sie, deine Arme, wie sie sich um meinen Körper legen und jenen an deinen pressen. Ich sehne mich nach der Wärme, die von dir aus geht, eine solche Wärme, das mir selbst an den kältesten Tagen nicht friert.

Ich vermisse dich und der einzige Wunsch, der in meinem Herzen wohnt, ist der, das kein Tag in meinem Leben mehr ohne dich vergeht.

Du treibst ich in den Wahnsinn mit deiner Art, doch wisse, dass jener ein süßer Wahnsinn ist, denn ich liebe deine Art zu leben, zu reden, zu witzeln.

An manchen Tagen lässt du mich verzweifeln, nur um mich so gleich wieder zum Lachen zu bringen. Wenn es mir schlecht geht und ich nicht mehr aufhöre zu weinen, dann bist du da und versuchst alles, damit es mir wieder besser geht. Ich wünschte, ich könnte einmal für dich das Gleiche tun, doch komme, was wolle, du bist stark und lässt dich nicht unterkriegen. Doch sei unbesorgt, solltest du einmal Schwäche zeigen, würde mich das trotzdem nicht davon abhalten dich zu lieben.

Gibt es etwas schöneres, als die Abende, wo wir nebeneinander einschlafen? Wenn ich fühle, wie dein Körper neben mir liegt, zu fühlen, wie du mir neben mir atmest und zu wissen, dass du in jenem Moment bei mir bist, all das lässt mich selig einschlafen. Und am Morgen, wenn ich langsam aus meinen Träumen erwache, ist das Erste, was ich wahrnehme, deine Anwesendheit und zu wissen, dass die Empfindungen am Abend keine Einbildung waren, sondern der Wirklichkeit entsprechen, lässt mich den neuen Tag mit einem Lächeln begrüßen. Wie schön wäre es, wenn solche Morgende öfter wären, doch leider wohnen wir von einander entfernt. Du an jenem Ort, ich an diesem Ort, etliche Kilometer zwischen uns, doch geht es nicht anders.

So denk ich weiter jeden Tag an dich, erinnere mich an die schönen Momente, die wir zusammen hatten und ich muss sagen, dass es sehr sehr viele sind. All die schönen Erinnerungen verdanke ich dir.

So will ich nun zum Ende kommen, denn was ich dir mit all diesen Zeilen sagen möchte ist, dass ich dich liebe.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück