Weißt du noch,damals,als wir noch im gleichen Ort wohnten?
Damals,im Schulbus,als ich dich entdeckte?
Weißt du noch,wie wir Freunde wurden?
Und du hast nie bemerkt,wie sehr ich dich bewundert habe.Du warst mein Vorbild.Mein einziges.
Und weißt du noch,damals unser Wochenende in den Herbstferien?
Ich glaube nicht,dass ich dich je vergessen werde,schon deshalb nicht,weil du meine erste große Liebe warst.
___________
Eine wahre Begebenheit...
Damals,als ich dich bewunderte...
Erstellt: 12.05.2009
Letzte Änderung: 17.06.2009
Letzte Änderung: 17.06.2009
abgeschlossen
Deutsch
1619 Wörter, 3 Kapitel
1619 Wörter, 3 Kapitel
Thema: Eigene Serie
Diese Fanfic nimmt an 2 Wettbewerben teil.
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
~komplette Fanfic~ | V: 12.05.2009 U: 17.06.2009 |
Kommentare (13 ) 1619 Wörter |
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Kapitel 1 Damals,auf dem Weg zur Schule. | E: 12.05.2009 U: 13.05.2009 |
Kommentare (3) 728 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 2 Damals,als unser Wochenende kam... | E: 13.05.2009 U: 13.05.2009 |
Kommentare (3) 480 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 3 Damals,als unser Wochenende endete... | E: 13.05.2009 U: 17.06.2009 |
Kommentare (7) 434 Wörter abgeschlossen |
Hm, also ich muss zugeben das ich mich mit deinem Schreibstil ersteinmal ein bisschen vertraut machen musste. Du hast in manchen ansätzen eine etwas verwirrende Art und Weise zu beschreiben. Zum Schluss hin war mir teilweise gar nicht mehr bewusst wann sich die Hände der beiden trennten und wann sie sich wieder gefunden hatten. Das war etwas... verworren.
ABER: die Geschichte an sich hat einen bitteren Nachgeschmack finde ich. Das Ende ist ziemlich traurig und drückt extrem auf meinen melancholischen Nerv xD wenn ich auch teilweise beim lesen etwas ins stolpern geraten bin, mir hat die geschichte auf ne ganz eigene Art und Weise gefallen ;)
ABER: die Geschichte an sich hat einen bitteren Nachgeschmack finde ich. Das Ende ist ziemlich traurig und drückt extrem auf meinen melancholischen Nerv xD wenn ich auch teilweise beim lesen etwas ins stolpern geraten bin, mir hat die geschichte auf ne ganz eigene Art und Weise gefallen ;)
Kommentar zu: Kapitel 3: Damals,als unser Wochenende endete...
Von: abgemeldet
2010-02-02T20:53:15+00:00
02.02.2010 21:53
an deiner rechtschreibung solltest du arbeiten, ebenfalls an deiner grammatik und an deinem stil, der doch sehr holprig wirkt. hochgeschwungene formulierungen wechseln sich mit unpassenden ab. versuche hier das rechte maß zu finden. vielleicht so, dass du einfach das, was du aufschreibst, mitsprichst.
die idee, diese erste liebe in worte zu kleiden, ist nichts neues, aber dir doch recht gut gelungen. zwar beschreibst du sehr viel, teilweise wirkt es auch wirr - aber die geste, dass der ältere dem jüngeren geschichten schreibt, die langsam an intensität zunehmen, ist klasse. hier entsteht eine ahnung und die frage drängt sich auf, ob diese liebe wirklich 'nur' einseitig ist.
die idee, diese erste liebe in worte zu kleiden, ist nichts neues, aber dir doch recht gut gelungen. zwar beschreibst du sehr viel, teilweise wirkt es auch wirr - aber die geste, dass der ältere dem jüngeren geschichten schreibt, die langsam an intensität zunehmen, ist klasse. hier entsteht eine ahnung und die frage drängt sich auf, ob diese liebe wirklich 'nur' einseitig ist.
Kommentar zu: Kapitel 1: Damals,auf dem Weg zur Schule.
Von: abgemeldet
2009-05-23T13:33:18+00:00
23.05.2009 15:33
das kapi ist voll toll gerworden!!!!! ich mag deinen schreibstil echt gerne!!!! mach weiter so
mfg
deidara
mfg
deidara
Kommentar zu: Kapitel 3: Damals,als unser Wochenende endete...
dein schreibstil hat auf jedenfall einen hohen wiedererkennungswert und ist (fast würde ich sagen) unverwechselbar :)
das ende fand ich sehr schön, besonders die letzten 2 sätze.
auch wenn ihr euch noch weiter geschrieben habt, es hätt nicht so schön in die story gepasst und den sanften gesamteindruck doch etwas anders beeinflusst, gut bewählt.
das es eine wahre begebenheit ist, macht das ganze schließlich noch viel interessanter und nicht jeder bringt den mut auf so etwas auf zu schreiben und dann auch noch zu veröffentlichen.
respekt schon allein dafür.
das leben verläuft nicht immer so im märchen und gerade das macht es ja spannend, genau dieses gefühl hast du jedenfalls in mir geweckt :)
grüßel
das ende fand ich sehr schön, besonders die letzten 2 sätze.
auch wenn ihr euch noch weiter geschrieben habt, es hätt nicht so schön in die story gepasst und den sanften gesamteindruck doch etwas anders beeinflusst, gut bewählt.
das es eine wahre begebenheit ist, macht das ganze schließlich noch viel interessanter und nicht jeder bringt den mut auf so etwas auf zu schreiben und dann auch noch zu veröffentlichen.
respekt schon allein dafür.
das leben verläuft nicht immer so im märchen und gerade das macht es ja spannend, genau dieses gefühl hast du jedenfalls in mir geweckt :)
grüßel
Kommentar zu: Kapitel 3: Damals,als unser Wochenende endete...
Hm...
Also ich finde diese geschichte sehr toll.
Schade, dass es so endet, aber ich weiß, dass man sich in der realität weder den verlauf noch das ende der dinge aussuchen kann.
Trotzdem sehr schön und malerisch beschrieben.
Alles in allem sehr schön, hab auch eigentrlich garnichts daran auszusetztn. ^^
see ya, sagoras
Also ich finde diese geschichte sehr toll.
Schade, dass es so endet, aber ich weiß, dass man sich in der realität weder den verlauf noch das ende der dinge aussuchen kann.
Trotzdem sehr schön und malerisch beschrieben.
Alles in allem sehr schön, hab auch eigentrlich garnichts daran auszusetztn. ^^
see ya, sagoras
Kommentar zu: Kapitel 3: Damals,als unser Wochenende endete...
Hm.. ich sehe das leider mit gemischten Gefühlen muss ich sagen und ich werde so ehrlich sein wie ich nur kann, weil du ebenso zu deinen Lesern sehr ehrlich gewesen bist. Ich fange am besten mit dem Positiven an. Wie du schon gesagt hattest, spiegelt dieses Erlebnis eine Erinnerung wieder, beruht also auf einer wahren Begebenheit. Ich finde ehrlich gesagt diese Freundschaft und diese Nähe wirklich mehr als süß.. vielmehr noch als innig und schön und das liegt nicht nur an deiner brillianten Art es niederzuschreiben, deiner Wortwahl und der Art, wie du es malerisch und kunstvoll konzipiert hast (Wofür ich denke ich noch einmal extra meinen Lob aussprechen sollte!)
Ebenso fühlt man richtig mit, wie viel euch diese Freundschaft bedeutet hat, alles war einfach im richtigen Moment, euer zusammenkommen, wie ihr euch anvertraut habt, den Spaß den ihr hattet und vor allen Dingen die Wundervoll umschriebenen Gefühle.
Leider aber gibt es ein paar schwerwiegende Passagen in diesem Text die mich vor dem Kopf stoßen lassen.
Du lässt es so enden als wäre da nichts mehr passiert. Als hättest du nie wieder etwas von deiner Freundin gehört. Ich bin mir sicher ihr habt euch noch ausgiebig geschrieben danach und habt miteinander geredet, telefoniert, habt euch getroffen wann immer ihr konntet. Die Distanz ist immer eine relative Sache und besonders heute hat sie doch kaum mehr bedeutung. In deinem Text wirkt es allerdings so, als hätte deine Freundin wirklich diesen Abstrich machen sollen und sollte das nicht der Wahrheit entsprechen fände ich diese Art es zu beschreiben ihr gegenüber ungerecht.
Und dann der nächste Punkt.. der .. also..
"Ich habe ein wenig Angst davor..Ich habe Angst, das ich durch sie lesbisch werden könnte"
Also das tut echt weh... Homosexualität ist eine Sache die der Zuneigung und dem Gefühl entspricht.. man wird nicht Homosexuell indem man eine bestimmte Musik hört, einen Comic liest oder einen film guckt.. so etwas ist eine Sache die tief mit deinem Leben verwurzelt ist. Ich weiß nicht inwiefern du bisher Erlebnisse mit Diskriminierungen aufgrund deiner Einstellung sammeln musstest, aber dieser Satz ist insofern eine Beleidigung weil sie allen Argumenten gegen freier Auslebung von Homosexualität sozusagen in die Hände spielt. Es ist egal wie das gemeint wurde, es unterstützt die gegenargumente mit denen man schon so oft zu kämpfen hat. Man verliebt sich nicht in jemandem vom gleichen geschlecht, weil man das in einem comic so süß findet... ehrlich dieser Satz war wirklich fehl am Platz. Tut mir leid, wenn das so hart klingt, aber sicherlich wirst du mir zustimmen wenn du darüber nachdenkst.
Eigentlich ist das jetzt schade es mit dieser Bemerkung enden zu lassen, vor allen Dingen, weil dein Text im Gesamten doch einen schönen und positiven Eindruck hinterlassen hat, aber aufgrund solcher Aussagen und dieses vollkommen unverständlichen Abrupten Endes habe ich so meine Schwierigkeiten alles so ernst zu nehmen wie du es gefühlt hast. Es tut mir leid.
Ebenso fühlt man richtig mit, wie viel euch diese Freundschaft bedeutet hat, alles war einfach im richtigen Moment, euer zusammenkommen, wie ihr euch anvertraut habt, den Spaß den ihr hattet und vor allen Dingen die Wundervoll umschriebenen Gefühle.
Leider aber gibt es ein paar schwerwiegende Passagen in diesem Text die mich vor dem Kopf stoßen lassen.
Du lässt es so enden als wäre da nichts mehr passiert. Als hättest du nie wieder etwas von deiner Freundin gehört. Ich bin mir sicher ihr habt euch noch ausgiebig geschrieben danach und habt miteinander geredet, telefoniert, habt euch getroffen wann immer ihr konntet. Die Distanz ist immer eine relative Sache und besonders heute hat sie doch kaum mehr bedeutung. In deinem Text wirkt es allerdings so, als hätte deine Freundin wirklich diesen Abstrich machen sollen und sollte das nicht der Wahrheit entsprechen fände ich diese Art es zu beschreiben ihr gegenüber ungerecht.
Und dann der nächste Punkt.. der .. also..
"Ich habe ein wenig Angst davor..Ich habe Angst, das ich durch sie lesbisch werden könnte"
Also das tut echt weh... Homosexualität ist eine Sache die der Zuneigung und dem Gefühl entspricht.. man wird nicht Homosexuell indem man eine bestimmte Musik hört, einen Comic liest oder einen film guckt.. so etwas ist eine Sache die tief mit deinem Leben verwurzelt ist. Ich weiß nicht inwiefern du bisher Erlebnisse mit Diskriminierungen aufgrund deiner Einstellung sammeln musstest, aber dieser Satz ist insofern eine Beleidigung weil sie allen Argumenten gegen freier Auslebung von Homosexualität sozusagen in die Hände spielt. Es ist egal wie das gemeint wurde, es unterstützt die gegenargumente mit denen man schon so oft zu kämpfen hat. Man verliebt sich nicht in jemandem vom gleichen geschlecht, weil man das in einem comic so süß findet... ehrlich dieser Satz war wirklich fehl am Platz. Tut mir leid, wenn das so hart klingt, aber sicherlich wirst du mir zustimmen wenn du darüber nachdenkst.
Eigentlich ist das jetzt schade es mit dieser Bemerkung enden zu lassen, vor allen Dingen, weil dein Text im Gesamten doch einen schönen und positiven Eindruck hinterlassen hat, aber aufgrund solcher Aussagen und dieses vollkommen unverständlichen Abrupten Endes habe ich so meine Schwierigkeiten alles so ernst zu nehmen wie du es gefühlt hast. Es tut mir leid.
Kommentar zu: Kapitel 3: Damals,als unser Wochenende endete...
Antwort von: abgemeldet
01.09.2014 22:24
Hallo mein Lieber,
ich weiß, dieses Stellungnahme zu deinem Kommentar kommt ein paar Jahre zu spät.
Aber da ich gerade in den Genuss kam meine alte FF nochmal durchzulesen, wollte ich dir daraufhin noch einmal etwas schreiben.
Jetzt, ein paar Jahre später - wo ich tatsächlich behaupten kann, zu wissen, dass ich mich sehr viel mehr für Frauen, als für interessiere, hat man für die Art und Weise, wie ich es hier aufgeschrieben habe, noch mal eine andere Perspektive.
Ja, zu behaupten, man könne homosexuell werden, oder ist es, weil man dieses und jenes getan hat, ist gewagt. Aber diese Aussage stammt nicht von mir - das hat sie tatsächlich so gesagt.
Diese Geschichte beruht nicht nur auf einer wahren Begebenheit, sie ist ihr so nah, dass lediglich die ein oder andere Beschreibung des Umfeldes nicht ganz an die Wahrheit grenzt.
Sie hat es damals so zu mir gesagt. Und tatsächlich haben wir uns nie wieder gesehen, nie wieder telefoniert und bis vor kurzen nicht ein Wort gewechselt. Sie ist jetzt eine andere Person, verlobt, gänzlich unterschieden von dem, was ich einmal an ihr geliebt habe.
Dennoch bleibt sie für mich in Gedanken immer der erste Mensch, für den ich je romatische Gefühle empfunden habe und trauere dieser Situation bis zum heutigen Tage nach.
Liebe Grüße
Inu
ich weiß, dieses Stellungnahme zu deinem Kommentar kommt ein paar Jahre zu spät.
Aber da ich gerade in den Genuss kam meine alte FF nochmal durchzulesen, wollte ich dir daraufhin noch einmal etwas schreiben.
Jetzt, ein paar Jahre später - wo ich tatsächlich behaupten kann, zu wissen, dass ich mich sehr viel mehr für Frauen, als für interessiere, hat man für die Art und Weise, wie ich es hier aufgeschrieben habe, noch mal eine andere Perspektive.
Ja, zu behaupten, man könne homosexuell werden, oder ist es, weil man dieses und jenes getan hat, ist gewagt. Aber diese Aussage stammt nicht von mir - das hat sie tatsächlich so gesagt.
Diese Geschichte beruht nicht nur auf einer wahren Begebenheit, sie ist ihr so nah, dass lediglich die ein oder andere Beschreibung des Umfeldes nicht ganz an die Wahrheit grenzt.
Sie hat es damals so zu mir gesagt. Und tatsächlich haben wir uns nie wieder gesehen, nie wieder telefoniert und bis vor kurzen nicht ein Wort gewechselt. Sie ist jetzt eine andere Person, verlobt, gänzlich unterschieden von dem, was ich einmal an ihr geliebt habe.
Dennoch bleibt sie für mich in Gedanken immer der erste Mensch, für den ich je romatische Gefühle empfunden habe und trauere dieser Situation bis zum heutigen Tage nach.
Liebe Grüße
Inu
Von: abgemeldet
2009-05-13T19:36:03+00:00
13.05.2009 21:36
hei,
Was ich mag ist die Tatsache, dass es auf einer wahren Begeneit beruht, ich aber nicht das Gefühl bekommen habe, dass du dies im Frust oder Trauer geschrieben hast, sondern als....Erinnerung, als sanfter Windhauch in einer lauen Sommernacht auf "Papier" gebracht hast.
Du schreibst toll. Pränant und mit hohem Wiedererkennungswert und sehr sanft. Die geschichte ist, so grausam es sich vielleicht anhört, wunderschön. Und unschuldig. Ich hoffe, für dich hat dies ein Ende genommen, dass du ertragen willst.
Lg
saki
Was ich mag ist die Tatsache, dass es auf einer wahren Begeneit beruht, ich aber nicht das Gefühl bekommen habe, dass du dies im Frust oder Trauer geschrieben hast, sondern als....Erinnerung, als sanfter Windhauch in einer lauen Sommernacht auf "Papier" gebracht hast.
Du schreibst toll. Pränant und mit hohem Wiedererkennungswert und sehr sanft. Die geschichte ist, so grausam es sich vielleicht anhört, wunderschön. Und unschuldig. Ich hoffe, für dich hat dies ein Ende genommen, dass du ertragen willst.
Lg
saki
Kommentar zu: Kapitel 3: Damals,als unser Wochenende endete...
Von: Chokara
2009-05-13T19:25:51+00:00
13.05.2009 21:25
ui wie traurig TT
aber wieder super geschrieben
+sniff*
und dann nebenbei eisblume zu hören das geht einem dann nur noch näher
*lach*
aber echt toll x3
schade das es schon zu ende ist^^
LG _-Kazuha-_
aber wieder super geschrieben
+sniff*
und dann nebenbei eisblume zu hören das geht einem dann nur noch näher
*lach*
aber echt toll x3
schade das es schon zu ende ist^^
LG _-Kazuha-_
Kommentar zu: Kapitel 3: Damals,als unser Wochenende endete...
Von: Chokara
2009-05-13T19:10:24+00:00
13.05.2009 21:10
wow mach weiter biiiitte das ist einfach nur genial >.<
du kannt richtig schön schreiben x3
respekt
mach bitte weiter und sag mir bescheid ^^
LG _-Kazuha-_
du kannt richtig schön schreiben x3
respekt
mach bitte weiter und sag mir bescheid ^^
LG _-Kazuha-_
Kommentar zu: Kapitel 2: Damals,als unser Wochenende kam...
Von: abgemeldet
2009-05-13T18:38:48+00:00
13.05.2009 20:38
wow mit diesem kurzen kapi hast du mich entführt. krass. schreib bitte weiter. ich gucke mal was du noch so geschrieben hast bg
Kommentar zu: Kapitel 2: Damals,als unser Wochenende kam...