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Biss für einen weiteren Tag

Was tut man nicht alles für die Liebe?
von

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(Bella) Geschehnisse, Part 1

~~~~Ausschnitt aus dem Kapitel 7: (Bella) Wunschdenken....~~~~
 

Nach einiger Zeit kam ich wieder zu dem wunderschönen See und an einem Stein gelehnt stand der junge Vampir: Er lächelte mich an. »Hallo.«

Ich lächelte auch ein wenig, doch das verblasste wieder, als ich plötzlich Edward vor mir sah. Ich schluckte und schüttelte mich.

»Danke!... warum hast du mir geholfen?« fragte er mich und ging dann auf mich zu. Ich sah ihm jedoch nur traurig ins Gesicht, das bemerkte er und verstummte für kurze Zeit.

Ich war auch zirka eine Minute still, doch dann antwortete ich schon. »Ich habe dir geholfen, weil ich so was nicht mit ansehen kann!« Meinen Namen wollte ich diesem Typen noch nicht verraten. Wenn interessierte es schon, wer ich war?!

Er jedoch hob nur eine Augenbraue. »Also gut... mein Name ist Ra...«
 

~~~~Ausschnitt Ende~~~~
 

1. April
 

»Also gut... mein Name ist Ratsch Monger... wie heißt du?« Irgendwie hatte ich es geahnt, das genau diese Frage kommen wird.

»Ich will es ungern verraten...« flüsterte ich ihm zu, das verstand er auch. Er nickte und ging dann auf mich zu. Doch ich ging ein paar Schritte vor ihm weg, wieso sollte ich schon mit dem Mann Kontakt haben?

»Hast du Angst vor mir?« fragte er mich neugierig und sah mich durchdringen an. Pha, als ob ich vor einem anderen Vampir Angst hätte!

»nein...« Ich hob eine Augenbraue. »...Ich bin noch ein Jungvampir! Ich brauche keine Angst vor anderen Vampiren zu haben!« Plötzlich weiteten sich seine Augen.

»Wie bitte?« flüsterte er kurz und klar.

»Ich bin noch ein Jungvampir, gerade mal zirka 2 Monate alt.« beendete ich wieder meinen Satz und ging abermals einen Schritt von ihm weg. Jedoch schien er wie erstarrt zu sein. Lieber nutze ich diese Gelegenheit, als mit so nem Trottel weiter hin zu sprechen.

Schnell drehte ich mich um und wollte rennen, als ich plötzlich an der Hand fest gehalten wurde. Blitzschnell drehte ich mich wieder um und sah ihn nun mich anstarren.

»Du bist so jung?... wie viele Menschen hast du bereits getötet?« Was zum? Wieso fragt er bitte schön so etwas?!

»keine« »Unglaublich!« Er lies mich los und das was unglaublich war, das er mir glaubte, obwohl ich rote Augen hatte. »Also, wie schon mal gesagt, ich stehe ihnen ab jetzt stets zu Diensten!... Können sie mir wenigstens ihren Nachnamen sagen, damit ich ihn auch tragen kann?«

Ich schluckte einmal und überlegte. Der Nachnamen kann ja nicht schaden, so kann er mich nicht Bella nennen. Bäh... VampireBella! »Swan«

»Dann ist ab sofort mein Name Ratsch Swan!« grinste er über beide Ohren und ging wieder von mir weg...
 

…Wir kamen nach einer Woche wieder auf dem Berg der Denalis an. Er hatte die letzten Tage mich trainiert, auch wenn ich mich nicht so geschickt gewährt habe, wie er es wollte. War ich schon sehr gut geworden, in sachen Kampf.

»so, was meinst du, wo sollen wir wohnen?« fragte er mich und sah wieder zu mir. Meine Mundwinkel gingen wieder nach unten. »mhhh...« machte ich nur und sah mich um. Dann fiel mir das Loch auf, wo ich vor zwei Monaten rein gefallen war. Ich kicherte.
 

»Warum kicherst du?«

»Schau mal da, dieses Loch war daran schuld, das ich noch keinen und hoffentlich nie, einen Menschen angegriffen habe!« Er schaute darüber und man konnte ihm deutlich ansehen, das er tausend Fragen hatte.

Ich kicherte noch mal. »naja, Weißt du, dieser Berg ist fast hol. Ich bin in einen großen Hollraum gefallen und ich wette das es noch mehr Hohlräume in diesem Berg gibt’s!«

Jetzt musste er auch lachen, aber gleichdarauf sah Ratsch mich wieder ernst an. »Wo wollen wir jetzt wohnen.« zz... »Auf keinen Fahl zwischen Menschen!« sprach ich schnell aus, damit er es verstanden hat.

Er nickte und antwortete genaso rasch, jedoch mit einem gemeinen Lächeln im Gesicht. »Wie würde es dir gefallen, in diesem Berg zu wohnen? Mit deinen Kräften können wir unser Eigenes Haus bauen« Ich war erstaunt, das war seine beste Idee, die er in der letzten Woche hatte....
 

...Ich und Ratsch rannten mal wieder durch denn Wald, wir beide wollten neue Felsbrocken für unsere Haus holen. Ratsch hatte nämlich eine geniale Idee, er wollte aus der Leblosen Hölle, welche wir zusammen ausgehöhlt haben, ein paar Säulen rein stellen! Genial, oder?

Ich lächelte und blieb stehen, als Ratsch und ich vor einem großen Eis Felsen standen. Dann entflammten seine Hände und er stemmte sie gegen denn Felsen. Gleich darauf fiel es um und ich fing es auf. Zum Glück hatte ich noch meine Jungvampir Kräfte, so konnte ich diese riesige Säule locker auf beiden Händen tragen.

Er lächelte kurz zu mir und rannte dann wieder los. Nun ging es wieder nach hause. Zum Glück.
 

1. Juli
 

Ich knallte fast schon erschöpft auf die Matratze. Diese hatten wir vor einer Woche geholt und ich war besonders Stolz auf diese. Denn sie war nicht gestohlen, nein. Wir hatten sie zusammen gekauft. Und ja... ich war unten in der Stadt. Ich konnte jetzt schon Menschen ab, obwohl mir doch ständig eingeflößt wurde, das dies sehr lange dauert.

Ein kratzen und lodern war zu hören. Ratsch war immer noch dabei unser Haus zu dekorieren. Erst gestern hatten wir auf der anderen Seite des Berges ein wunderschönes Paradies gefunden. Dort sollte nun ein Gang hinführen, damit wir uns dort ausruhen und trainieren könnten.

Wieder hauchte ich aus. Wie geht es wohl nun weiter?
 

31. Oktober
 

Wir liefen wie geplant durch den Park in New York. Ratsch hatte mir versprochen, hier mit mir hin zu kommen und nun waren wir hier.

Schnell hielt ich an und sah mich um, es war einfach wunderschön. Auch Ratsch hielt an und grinste über beide Ohren hinweg. Als wir plötzlich etwas schreien hörten.

Schnell drehten wir uns um, denn es waren keine Menschen gewesen, fast alle Menschen waren schon von der Straße. Aber was war das, etwa feindlich Vampire?

Und dann rannten auch schon zwei Vampire durch uns hindurch. Sie schienen uns nicht mal zu bemerken, dann verschwanden sie auch schon wieder in dem Gebüsch. Verblüfft sahen ich und Ratsch ihnen hinterher. Als Ratsch plötzlich auf schrie.

»Volturie!!!« Schnell drehte auch ich mich um und da standen sie. Drei neue wohl, denn ich kannte sie nicht.

»Tagchen« grinste ich, denn ich liebte es, wenn Volturies vorbei kamen. Bei meinen Kräften, kaum weg zu denken!

»Shit!« fauchte die eine der drei und drehte sich um, gleich darauf verschwanden sie.

Ich bekam einen Lachanfall, diese Volturie hatten tatsächlich sehr viel Angst vor mir, gleichdarauf drehte ich mich wieder zum Gebüsch um. Wo in diesem Moment auch schon die zwei wieder raus kamen.

Die eine hatte orange und hochgestellte Harre, der andere hatte blonde und nicht grad kurze Harre. Waren aber trotzdem nicht länger, als die von Ratsch.

»Wer seit ihr?« lächelte ich, denn irgendwie kamen sie mir etwas.. bekannt vor? Aber an wenn erinnerten sie mich bloß?

»Mein Name ist Sajume Emma Smith und das ist mein Ehemann Zack Out Clout Smith.« Dann sah sie mich an. »Ich habe sie schon seit einiger Zeit beobachtet, deswegen hatte ich die glorreiche idee, die Volturie, die uns zwingen wollten bei ihnen ein zu treten, bei ihnen ab zu schütteln. War nett oder? Aber auf jedenfalls wollte ich schon seit einem Monat sie was frage! Mir ist aufgefallen das sie ihren Namen nicht sagen, wie ist ihr Name?« Den Rest hörte ich nicht mehr und so ziemlich zugehört hatte ich auch nicht ganz. Denn nun viel es mir wieder ein. Sie erinnerte mich an Alice und dieser andere Mann an Jasper!

Plötzlich zerriss es mich innerlich. Es tat höllisch weh, an meine beste Freundin zu denken. Ich fing an zu schlurzen und vergaß meine Außenwelt. Was sollte ich bloß tun, könnte ich sie jemals wieder wiedersehen?

Ich knallte auf den Boden und spürte nur noch ein paar verdammt kalte Hände auf meinen Schultern und an meiner Teilie. Jemand oder ein paar hielten mich fest, aber das war mir jetzt verdammt noch mal egal.

Wie viele Schmerzen habe ich schon dank ihnen erlebt? Zehn?... hundert?.. tauschend? Oder gar »Millionen?« und schon fing ich wieder an zu wimmern, ohne bemerkt zu haben, das ich Millionen auf Englisch laut ausgesprochen habe.
 

20. März… ein Jahr später, nachdem sie Ratsch kenne lernte.
 

Es hatte sich nicht viel verändert, ich und Ratsch waren beste Freunde geworden und ich mochte ihn sehr. Er stütze mich dort, wo ich ihn brauchte. Wenn ich mal wieder in Depressionen fahle, holt er mich hinaus… na ja, wie gesagt, es hat sich seit einem Jahr nicht sehr viel verändert.

Ich hauchte aus und stand auf. Legte das Buch aus meiner Hand und schritt denn Gang entlang.

Ratsch hatte zu Liebe zu mir eine Bibliothek gemacht, schön verziert natürlich. Um die Bücher musste ich selber sorgen, aber kein Problem, wenn man eine Weltreise gemacht hat und dabei, wie ich schon gewohnt bin, ständig den Volturi in den Arsch trete.

Aber klar, die haben uns immer wieder verfolgt, aber noch lange nicht raus bekommen wo ich wohne und das finde ich komplett lustig.

Schnell öffnete ich die Tür und sprang von Balkon in die Haupthalle, wo Ratsch schon auf mich wartete und mich mit einem schiefen Lächeln betrachtete.

SEIN schiefes Lächeln und nicht die von einer bestimmten Person. Ich ging auf ihn zu und umarmte ihn.

»Na, willst du jagen gehen?« fragte er mich und lächelte mich nun mit einem normalem Lächeln an. Nickend folgte ich ihm nun einfach hinaus, in die kalte Frühlingsluft.
 

Wir liefen hinunter in die Nähe eines Dorfes, doch plötzlich bekam ich einen Geruch in die Nase, einen Geruch von einem Vampir.

Es schien nicht so, als ob dieser von einem Volturi war. Es war viel mehr ein Geruch, denn ich noch nicht kannte.

Schnell sah ich beim rennen zu Ratsch hinüber und er nickte nur. Schnell rannten wir in die Richtung, wo wir den Vampir vermuteten und noch plötzlicher, als der Geruch vom Vampir vorher, rochen wir verdammt viel Menschen Blut.

Irgendwie bekam ich nun ziemliche Angst um die Menschen. Schnell biss ich mir auf die Lippen und rannte noch schneller. Ein Glück das ich die Schnelligkeit behalten habe, jedoch nicht meine Jungvampir Stärke, aber das war jetzt auch egal.

Schnell landeten ich und Ratsch auf einer Lichtung, wo ein Vampir mit braunen Harren und roten Augen stand. Um ihn herum lagen tote Männer verstreut und in seinen Händen lag ein Mädchen, mit roten harren.

War das ihr Blut. »Ratsch!« befahl ich und stimmte auf die zwei – zum Glück lebte das Mädchen noch – zu, ohne zu wissen was ich machen könnte.

Aber Ratsch kam mir zuvor, er schleuderte schnell den Vampir weg und ich fing das verletzte Mädchen auf und versuchte sogleich raus zu finden, wie schlimm ihre Verletzungen waren.

Leider war sie nicht mehr zu reten. Schnell holte ich tief Luft. Was sollte ich machen, doch der Geruch von dem Blut verwirrte mich ungemein und plötzlich schoss eine Idee in mein Kopf und die Worte von dem Vampir, den Ratsch fest hielt bestätigten es mir.

»Nein, sie darf nicht sterben!!« Und schon biss ich einmal… zweimal zu. Der junge Mann fing an zu schlurzen und das Mädchen in meinen Händen an zu schreien.

Ich nahm sie auf mein Arm und dachte nach.

Gerade eben war ich nun schuld daran, das ein Vampir erschaffen wurde, was sollte ich tun? Sollte ich sie mit nehmen? Ja! Sagte eine Stimme in mir und ich grinste über beide Ohren. Blitzschnell rannte ich los und verschwand in den Bäumen.

Ratsch machte es mir nach und rannte hinter mir her…

… ich saß nun schon seit drei Tagen hier drinnen mit diesem Mädchen. Langsam tat es mir doch schon Leid, das ich sie gebissen habe, aber was soll ich machen?

Ich konnte nichts machen, außer sie zurecht zu weisen und gleich alles zu tun, damit sie keine Menschen umbringen würde.

Ich verzog mein Gesicht und gleich darauf hörte ich einen Spitzen weiteren Schrei und dazu kein Herz klopfen mehr. Es war soweit.

Langsam stand sie auf und ich schluckte mein Gift hinunter. Ein wenig Angst hatte ich nun schon, erst wenn ich mir vorstellte, wie es war als ich ein Jungvampir war.

Na gut, so wild war ich nicht, aber trotzdem.. und schon geschah es.

Sie lag plötzlich auf mit und schlug mich ins Gesicht.

Ich lies sie einfach machen und wartete darauf das sie aufhörte, doch als sie zehn Minuten danach immer noch nicht aufgehört hat, hielt ich ihre Hände fest und dabei fingen ihre Arme an zu glühen.

Sie schrie auf und sprang auf die andere Seite des Zimmers. Ich sah dagegen auf meine eigenen Hände. War das eben eine neue Form, meiner Fähigkeit gewesen? Schnell schüttelte ich meinen Kopf – was ich diese drei Tage ziemlich oft getan habe – und sah nun dieser… Elisa an.

Sie hechelte und sah mich mit ihren Blutroten Augen geschockt an.

Nochmals holte ich tief los und fing an zu erklären…

… grinsend sahen ich und Ratsch zu, wie sich Elisa und Pascal küssten. Wie zwei verliebte Turteltauben, dann sahen die beiden zu uns.

»Danke« flüsterte Elisa und sah dann etwas ernster aus. »Wie heißen sie Miss?« Ich grinste noch breiter.

»Mein Name ist Million« ja Million, ich kann mich noch gut daran erinnern, als ich ihn erfand. Versehentlich… als Saju in unser Leben auftauchte. Tja... irgendwie vermisste ich sie doch schon. Hoffentlihc werden sie uns mal besuchen kommen. »Million Swan!«

»Ah...« sie fing an schadenfroh zu lächeln und ich sah sie etwas verwirrt an. »Dann werde ich ab sofort auch Elisabeth Swan heißen.
 

(Rest kommt in Part 2)
 

~Kapitel 9-10~
 

Ich verdrehte meine Augen und ging zu Saju hinüber. Diese drehte sich auch sofort zu mir um.

»Sag mal, Saju, weißt du wo Ratsch und Cody sind, die sind schon seit gestern Abend nicht mehr hier gewesen!« Sie lächelte etwas.

»Die sind schon auf den Weg hier her, mum, keine Sorge.« Ich knurrte leicht und drehte mich um. Es war schon Schlammassel genug, das ich meine kostbare Brosche verloren habe. Wirklich brillant war ich da gewesen. Es war heute Früh gewesen, als ich am See saß und ein Gedicht schreiben wollte und plötzlich fehlt mir meine Brosche runter, genau aufs Papier und somit rieß die Brosche das Papier mit und beides verschwand zwischen den Steinen des Sees.

Es war also wirklich genial gewesen! Schnell hauchte ich aus, als schon lauter Lerm an meine Oren trang und gleichdarauf Ratsch und Cody ins Haus stürmten. Cody lachte über beide Ohre hinweg, damit zupfte er an der Jacke von Ratsch.

Ich zog nur eine Augenbraue hoch und starrte beide an. Sie verstummten sofort.

»Wo wart ihr?« fragte ich mit harter und fester Stimme nach.

»haha... wir sind nur ein wenig jagen gegangen.« »Jagen?« Die eine Augenbraue sank nach unten und dafür zog ich die andere hoch. Doch die beiden nickten nur stumm.

»Das war mehr als jagen, ihr habt beinah den Wald abgefackelt und damit ein paar Vampire umgebracht!« schnaufte ich. Zum Glück hat mir Saju gestern alles erzählt, was die getrieben haben und wer diese anderen Vampire sind, das muss mich ja nicht sonderlich interessieren, schließlich muss ja nicht alle Nomaden kennen.

»Naja, Cody hat mich mal wieder verärgert und...« »Mund...« sagte ich nur und zeigte auf die Tür. »Wir wollen jetzt aufs Fest gehen und wehe habt ihr irgendwo etwas Blut gleben!« Und so ging ich mit den andern Vieren an den zwei Männern vorbei, diese schauten uns etwas bemitleidet hinter her.
 

Das Fest würde bestimmt toll werden und erst das Feuerwerk! Das musst ich einfach mit erleben. Ihr in Alaska waren die Feuerwerke immer schön, aber dieses wird einfach das beste von allen werden. Da war ich mir sicher.

Schnell rannte meine Gruppe hinuntern, wir durften bloß nicht zu spät kommen!...
 

.. ich lief durch die Menschen Mengen hindurch. Zu aller erstmal musste ich wissen ob es hier auf dem Fest Vampire gibt’s, wenn ja, dann darf ich nicht meinen Umhang abnehmen, wenn nein, dann kann ich so rum laufen. Was ich sowieso schon tat.

Denn ich hatte meine Zweifel daran, das es hier ein paar Vampire hin schleppte. Wer sollte schon hier her kommen? Ich grinste über mein ganzes Gesicht und blieb stehen. Meine Familie wartete auf mich beim Brunnen und glecih... ein Schauer jagte mir über meinen Rücken, als ich an einem Schaufenster, eine blondharrige Frau sah.

Ich hatte sie schon paar Male gesehen, hier in Denali. Sie hatte genauso wie ich goldene Augen, also vermutete ich das sie aus der Familie Denali stammte. Zum Glück sah sie nicht zu mir also rannte ich schnell zurück und tat meine Kapuze wieder über mein Gesicht.

Ich war wirklich dumm. Aber Glück hatte ich wohl trotzdem noch immer.

Als ich dann beim Brunnen ankam, wartete meine Familie schon heiß geworden, warum auch immer, auf mich. Stirn runzelt betrachtete ich sie.

»Was ist los?«

»Vampire... sie sind ungefähr über zehn Vampire!« sagte Saju laut und ich nickte nur. Denn das hatte ich auch gerade bemerkt.

»Das sind wahrscheinlich die De...« »Mum, da ist auch ein andere Clan noch« Ratsch schnaufte einmal und ich sah ihm an, das er ziemlich wütend war. Aber warum?

Plöztlich überkam es mich wie ein Geistesblitz. Wer hatte mir von den Denalis damals erzählt, wer war mit den Denalis befreundet? E... ich konnte seinen Namen nicht mal denken.

Mein Gesicht verzog sich Augenblicklich. »Die Cullens« konnte ich nur noch aus sprechen und diesmal nickte Saju. »Ja... ich habe gedacht das gestern die Vampire Nomaden waren, aber das waren die Cullens, die nach uns gesucht haben«

Mein Kopf ging nach oben und ich starrte pausenlos auf Saju hinab. Gesucht? Uns gesucht? Mich gesucht? Warum?

»Warum?« »Sie wollen uns um Hilfe bitten, da eine gewisse Rita oder so von den Volturi mit genommen wurden ist.« antwortete mir wieder Saju und ich sah schnell nach hinten.

Nun hatte ich plötzlich das Gefühl, als ob mich jemand beobachten würde, was doch eigentlich gar nicht sein kann, denn keiner war hier. Die “Vampire“ waren noch auf der anderen Seite des Festes.

Schnell schüttelte ich meinen Kopf und spannte meinen Schild übers ganze Feld. Und da waren sie, wie ich es gedacht hatte! Auf der anderen Seite des Festest und ihre Punkte leuchteten hell auf.

Ich lächelte leicht und machte wieder meine Augen auf, dann sah ich wieder zu meiner Familie.

»Saju… und die anderen, wehe sagt ihr ihnen etwas von mir! Sie sollen die Lügen, die über mich verbreitet wurden sind, auch glauben!« Ich sah jeden von ihnen einmal bitter böse an und ging fort von meiner Gruppe.

Jetzt erst einmal musste ich nachdenken. Dieses ganze Chaos und nur wegen diesen Heinis von Volturis!
 

Nach einiger Zeit kam Ratsch zu mir-. Ich stand mittlerweile an einer Spielkonsole, oder eher an dem Blinden Banditen.

»Wie viel Geld hast du schon verschwendet?« fragte er mich mit hoch gezogener Augenbraue, ich dagegen verdrehte meine Augen.

»100 Doller« »Toll!« Ich grinste und zog ein letztes Mal an dem Banditen, gleich darauf kamen nicht nur meine 100 Doller raus, sondern weitere 50.

»Sieste, auch ein Pechvogel wie ich, kann mal glück habe... also, warum bist du jetzt hier?« Ich drehte mich nun komplett zu ihm um und steckte dabei das neugewonne Geld in meine Hosentasche.

»Das Feuerwerk beginnt bald.« sprach er nur aus und drehte sich wieder um. Ich folgte ihm auf Schritt und Tritt.
 

Nach weiteren zehn Minuten waren wir wieder an dem Brunnen angekommen, wo meine Familie schon vorher stand. Jedoch hatte sich etwas verändert, hier fehlte jemand... egal.

Kopfschüttelnd stellte ich mich auf den Brunnen Absatz und sah hinauf in den Himmel. Es war noch nicht dunkel und trotzdem sollte es gleich anfangen, was fürn Quatsch!... Die Sonne! Meine Augen weiteten sich und schnell sah ich hinüber zur anderen Seite, wo ich spürte, das die Cullens standen und dann wieder zur Sonne, die gerade aufgegangen war.

Ich hatte sie beschützt, indem ich schon die ganze Zeit das Schild über sie hatte. Nur dank mir waren sie nun nicht aufgeflogen!

Ich schluckte schwer, als ich einen Angriff spürte. Schnell drehte ich mich um und sah zu Elisa, die schnell wieder weg schaute. Hatte sie etwa gerade versucht, meine Gedanken zu löschen?! Ich hatte ihr doch verboten das zu machen. Ich faltete meine Hände in einander und drehte mich zu ihr um und in diesem Moment kamen ein paar andere Vampire zu uns.

Geschockt sah ich sie an, doch gleich darauf fasste ich mich und versuchte so ruhig zu bleiben wie möglich.

Dieses Weib war in den Armen von Edward. Ich hätte hier und jetzt zusammen brechen können. Wie konnte er bloß, wie wollte er bloß in solch Armen liegen?! Das war unmöglich, ich liebte in doch... nein, ich hasste ihn doch... oder?...
 

(Rest kommt in Part 2)



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2010-07-18T10:14:44+00:00 18.07.2010 12:14
Ich liebe deine FF über alles. Nun warte ich schon knapp 7 monate auf nachschub und jetzt frag ich mich ob du über haupt noch lebst. Nein scherz klar lebst du noch wieso auch nicht??? Würde mich freuen wenn es weiter geht.
Von: abgemeldet
2009-12-20T20:17:48+00:00 20.12.2009 21:17
eine superschöne geschichte. ich freue mich schon sehr lange auf ein weiteres kap. darf ich fragen wo es bleibt? ich bin wirklich gespannt, vor allem weil du uns schon das ende angekündigt hast.
Von:  simone123
2009-12-15T06:24:47+00:00 15.12.2009 07:24
Sehr schöne Geschichte und sehr gut geschrieben, allerdings solltest du echt mal was gegen deine Rechtschreibfehler machen. Ansonsten ist dir die Geschichte wirklich gelungen, Kompliment !!
Schreib bitte schnell weiter :)
LG
Simone
Von: abgemeldet
2009-11-02T21:26:52+00:00 02.11.2009 22:26
ist cool mal ein einblick in bellas vergangenheit zu werfen...und zu sehen was mit ihr passierte in der zeit als edward seinen absturz hatte...aber sie scheint sich ja schnell von allem erholt zu haben...oder sie hat es einfach verdräng, weil sie ja dachte das er schon ne andere hat...
aber an dem brunen wo er mit tanya stand hätte sie doch an seinem gesicgtsausdruck sehen müssen das er nicht so für tanya empfindet wie sie für ihn...naja ist auch egal...
lg


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