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Secret Love

MattxTakeru
von

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Das Konzert

Anmerkung:

Es ist ein Songtext enthalten, der nicht von mir stammt.

Die Verwendung ist lediglich für diese FF und ich verdiene damit nichts.
 

Secret Love

Kapitel 2
 

Das Konzert
 

„Ich hab dich wirklich sehr vermisst Otouto…“, flüsterte Matt zärtlich und strich ihm eine Strähne aus dem Gesicht, bevor er sich zu ihm herunter beugte…
 

T.k.s Herz setzte wieder aus. Danach schlug es ihm wie wild bis zum Hals. Er spürte die weichen Lippen seines geliebten Bruders und genoss es.

Zaghaft fuhr Matts Zunge über die Lippen seines Gegenübers und bat um Einlass, den Takeru ihm auch gewährte. Mit zärtlichen Berührungen erforschte Matt die Mundhöhle seines Gegenübers, stupste sanft an die des jüngeren an. Kurz darauf löste er sich wieder von ihm und strich ihm sanft über die Wange.

„Ich musste dich einfach küssen, du sahst so niedlich aus…“, flüsterte Matt liebevoll.

„…es war sehr schön…“, flüsterte er ebenso leise.

„Lass uns jetzt besser ins Bett gehen, wir können auch morgen noch aufräumen.“

Matt lächelte leicht und stand auf. Danach half er seinem Bruder auf die Beine.

Gemeinsam zogen sie sich um und machten sich fertig für die Nacht.

Matts Körper sprach für sich. T.k. hatte gar nicht gewusst, dass er trainierte, um sich fit zu halten.

Woher hätte er das auch wissen können? Matt hatte sich auf jeden Fall verändert.

Er war deutlich erwachsener und auf jeden Fall männlicher geworden. Und er selbst? War er der Alte geblieben? Zumindest hatte er nicht das Gefühl, sich groß verändert zu haben.

Matt spürte den Blick auf sich.

„Stimmt etwas nicht?“

Leicht ertappt errötete Takeru und zog sich hastig um.

„Äh…alles in Ordnung!“, er räusperte sich verlegen.

„Ah, na dann.“ Matt lächelte. Sein Bruder verhielt sich wirklich niedlich.

„Ich nehme dann den Futon, du kannst dann auf meinem Bett schlafen.“

Matt zog ihn zu sich auf das Bett. „Ach Quatsch, du schläfst bei mir.“

„O-Okay“, stammelte der jüngere.

Sein Herz klopfte ihm wieder bis zum Hals.

Sanft zog der Ältere ihn an sich und fiel auch recht schnell in einen ruhigen Schlaf. Takeru vernahm seine gleichmäßige Atmung und seinen Herzschlag. Er fühlte sich wirklich wohl bei Matt, doch an Schlaf war nicht zu denken. Er bekam die ersten Stunden vor Aufregung kein Auge zu. Irgendwann war er dann eingeschlafen.

Matt wachte als Erstes auf. Lächelnd betrachtete er seinen Bruder. Er strich ihm das Haar aus dem Gesicht. Schläfrig öffnete dieser seine Augen. Er befand sich immer noch in den Armen des Älteren.

Matt war so angenehm warm…

„Guten Morgen Kleiner.“

„Morgen…“, nuschelte der Jüngere leise.

„Hast du gut geschlafen?“

„Hm, ja geht.“

Die Nacht war zwar etwas kurz für ihn gewesen, aber sonst konnte er sich nicht beklagen.

„Lass uns aufstehen Otouto“, schlug Matt vor.

Wie zur Bestätigung löste sich Takeru aus seinen Armen und stand auf. Er streckte sich ausgiebig und gähnte laut. Matt lachte herzlich.

„Doch nicht so fit?“

„Es geht, ich bin etwas spät eingeschlafen.“ Er sagte ihm besser nicht, wieso.

„Achso.“

„Wollen wir frühstücken vor dem Aufräumen?“

„Können wir gerne.“

Matt stand ebenfalls auf und zog sich ein Shirt über, bevor er ihm folgte.

Schnell waren ein paar Brötchen aufgebacken und der Frühstückstisch gedeckt.

„Lass es dir schmecken, Großer.“

„Du dir auch.“

Sie begannen zu essen und schwiegen für einen Moment.

„Wann geht’s denn los heute Abend?“

„17 Uhr muss ich los.“

Als sie aufgegessen hatten, stand Takeru sofort auf und räumte den Tisch ab.

„Bevor ich es vergesse, Otouto, ich hab da noch etwas für dich.“

„Hm?“ Neugierig sah Takeru Matt nach, der in das Zimmer des jüngeren ging. Nach kurzem Rascheln fand Matt in seiner Reisetasche, was er suchte und kehrte in die Küche zurück.

Er reichte seinem Bruder einen Briefumschlag und half ihm dann beim Aufräumen.

Gespannt öffnete der jüngere den Umschlag und seine Augen leuchteten.

„Danke Matt!“ Er umarmte ihn.

„Du bist doch dann mein ganz spezieller Gast heute Abend, ich dachte mir du freust dich sicher.“ Der Ältere lächelte. Da hatte er es wohl richtig gemacht.

In dem Umschlag waren zwei Konzertkarten mit Backstagepässen und eine Reservierung für zwei der besten Plätze in der ersten Reihe.

„Kari möchte doch bestimmt mit, oder?“

„Klar möchte sie.“

Takeru grinste. Wie sich seine beste Freundin geärgert hatte, als sie herausgefunden hatte, dass bereits alle Karten ausverkauft waren. Er sollte sie gleich anrufen.

„Ich glaube ich sollte dann mal Kari anrufen.“

Er nahm das tragbare Telefon zur Hand und tippte ihre Nummer ein.

Kurz erzählte er ihr davon und dass er Karten hatte. Sie freute sich riesig, wie erwartet. Sie machten gemeinsam einen Treffpunkt für den heutigen Abend aus. Takeru verabschiedete sich und legte auf.

„So das hätten wir.“

„Gut, dann kommen wir zum unangenehmeren Teil des Tages, Aufräumen.“

Matt lächelte.

Und wenn es noch so abscheulich gewesen wäre, T.k. hätte seinem Bruder wahrscheinlich trotzdem zugestimmt. Er konnte alles mit einer Überzeugung und Ausstrahlung ausdrücken, was ihn völlig in seinen Bann zog.

Zusammen ließen sich die Aufräumarbeiten schnell erledigen. Es machte sogar eine Menge Spaß. Sie lachten viel und alberten herum, wie sie es schon seit Jahren nicht mehr getan hatten.

Die Wohnung war wieder in dem Zustand, in dem ihre Mutter die Wohnung verlassen hatte, sie würde sich freuen.

„Sag mal wie spät ist es?“, fragte Matt, während er das letzte Geschirr jetzt sauber in den Schrank zurück stellte.

„Kurz nach zwei würde ich mal sagen…wieso?“

„Mist! Ich muss los, wir haben noch eine Probe vorher und müssen die Halle abchecken.“

„Ja klar, Entschuldigung, ich hab nicht auf die Zeit geachtet, das ist meine Schuld.“

Matt hatte sich auch schon angezogen und warf seine Kapuzenjacke über.

„Das ist nicht deine Schuld, ich hab einfach nicht aufgepasst.“

Matt gab ihm einen Kuss auf die Stirn und strich ihm einmal kurz über die Wange.

„Wir sehen uns dann später.“

Er winkte und lief dann schnell los.

Takeru seufzte leise und betastete die Stelle, an der Matt ihn eben berührt hatte. Es fühlte sich an, als würde sie brennen. Es fühlte sich gut an.

Es dürfte ihm nicht gefallen…das wusste er, doch konnte er sich nicht dagegen wehren.

Es war doch falsch, etwas für seinen Bruder zu empfinden, und doch tat er es.

Tief atmete er einmal durch. Sein Herzschlag beruhigte sich wieder.

Danach ging er duschen und suchte sich passende Kleidung für den Abend heraus.

Er war aufgeregt und wirklich gespannt, was genau ihn dort erwarten würde. Matts Musik hatte er sich bisher noch nicht angehört. Er sprach ja schließlich auch nicht darüber.

Wahrscheinlich musste er sich einfach mal ein Bild davon machen, bevor er urteilen konnte.

Er aß noch eine Kleinigkeit und machte sich dann auf zum Treffpunkt mit Kari.

Sie begrüßten sich freundschaftlich und gingen dann gemeinsam hin.

„Ich freue mich so dass du mich gefragt hast T.k.“

Sie freute sich wirklich, und das freute ihn ebenfalls.

In der großen Konzerthalle angekommen, nachdem sie sich in der sehr langen Warteschlange angestellt hatten, sahen sie sich erstmal um.

„Warst du schon mal hier Kari?“

„Bisher nicht, ich wusste gar nicht, dass das so groß ist“, sagte sie mit leuchtenden Augen.

Die Halle füllte sich langsam und die Vorband fing zu spielen an.

Sie steigerte Karis und Takerus Aufregung nur noch mehr.

„Ich bin echt gespannt, ihre CD zumindest ist echt klasse!“, sagte Kari und tanzte ein wenig zu der Musik.

„Du hast eine Scheibe von meinem Bruder?“, fragte Takeru erstaunt.

„Hatte ich dir das nie erzählt?“

„Bisher nicht, nein.“

„Wenn es dir gefällt, kann seine Musik ja nicht verkehrt sein. Außerdem ist sie von meinem Bruder, dann muss es gut sein.“ Takeru lächelte.

Die Vorband kündete nun dem Hauptact an.

Takeru sah wie Matt und seine Band auf die Bühne kam.

Er sah umwerfend aus. Takeru klopfte das Herz bis zum Hals, als er seinen älteren Bruder sah

Er trug ein enganliegendes, ärmelloses schwarzes Shirt. Dazu eine weite, lockere Jeans und seine Haare hatte er aufwendig gestylt.

Röte stieg Takeru ins Gesicht. Noch nie hatte er so stark empfunden, wie für Matt.

Etwas peinlich war es ihm ja doch. Nun stand er hier und himmelte seinen Bruder an, wie ein Groupie.

„Du starrst Takeru.“ Kari grinste und stupste ihn an.

„Äh.. was?“

Er errötete und sah seine beste Freundin an.

„Erwischt“, sie lachte vergnügt.

Takeru kratzte sich verlegen am Hinterkopf.

„Du hast ja Recht, er sieht klasse aus!“ Kari musterte ihn.

Es störte ihn, wie Kari Matt anschaute. Das war SEIN Bruder.

Matt erhob das Wort und das Publikum jubelte.

„Ich freue mich dass ihr heute alle hier seid, Leute! Und jetzt wünsche ich euch allen viel Spaß!“

Das Konzert begann und die Menge tobte. Es waren so viele Leute da. Aber in der Platzreihe die Matt für Kari und ihn reserviert hatte, war es überhaupt nicht eng.

Er fühlte sich wohl. Von Konzerten hatte er gehört, dass es immer unerträglich laut, stickig und unangenehm eng war. Doch hier ließ es sich aushalten und das musste man ausnutzen.

Die Band spielte und Takeru mochte die Musik sofort. Er tanzte sogar, was er eigentlich nie tat.

Es war ein gewisser Rausch für ihn, dabei hatte er gar nichts getrunken. Es fühlte sich wunderbar an.

Es waren sowohl schnelle, also auch etwas langsamere Lieder dabei und allesamt zogen sie den jüngeren voll in den Bann.

Matt heizte das Publikum immer wieder an und sie lieferten eine tolle Show.

„Leute, ich hab hier noch was ganz besonderes, was ich für Euch singen möchte. Um genau zu sein, für jemanden ganz bestimmten, der mir sehr viel bedeutet.“

„T.k., das hier ist nur für dich!“

Takeru erstarrte. War das wirklich wahr? Er lächelte und winkte seinem Bruder zu, dessen Blick auf ihm weilte. Dann begann Matt zu singen:
 

Ich werde dein Schild sein, für den nur die Freiheit zählt

Ich werde dein Schutz sein, wenn kalter Regen fällt.

Ich werde der Freund sein, den du so vermisst

Ich werde bei dir sein- wo immer du bist
 

Ich wird dein Traum sein, der keine Grenzen kennt

Werde nah bei dir sein, damit und niemand kennt

Ich werd dich suchen kein Weg ist zu weit

Ich werde bei dir sein- wo immer du bist
 

Jede Prüfung werden wir überstehen

Was auch geschieht, wir werden immer aufrecht gehen

Ich werde dir helfen und nie feige sein

Wir sind bereit, du bist nicht allein.
 

Wir werden bei dir sein, denn unser Weg ist noch weit

Du bist nicht allein und für uns wird es Zeit

Das Ziel zu sehen und diese Welt zu verstehen

Wir sind bereit, wann immer du willst

Du bist nicht allein…
 

Ich bin der Kämpfer, der alle Regeln kennt

Ich bin dein Ritter, wenn dich ein Feind bedrängt

Ich werde der Held sein, den du nie vergisst

Ich werde bei dir sein- wo immer du bist
 

Ich werde das Licht sein, wenn dunkler Schatten droht

Bin dein Beschützer in allergrößter Not

Ich bin der Zauber der das Rätsel lösen kann

Ich werde bei dir sein- wo immer du bist.
 

Das Lied endete und das Publikum tobte regelrecht. Es war das große Finale gewesen und damit ging das Konzert auch langsam dem Ende zu.

Nach zwei weiteren Zugaben verließ die Band die Bühne.

Kari grinste Takeru an, der wie erstarrt auf seinem Fleck stand. Seit das Lied begonnen, sowie geendet hatte, sah er auf die Bühne.

„Ey T.k. …“,

„Hm…?“

„Die Jungs sind von der Bühne, lass uns nach hinten durchgehen.“

„In Ordnung….“.

Er ließ sich mehr ziehen und wusste momentan nichts mit sich anzufangen.

Das Lied hatte in so unglaublich berührt. Es war perfekt und sprach für genau das, was Matt immer hochgehalten hatte. Sein großer Bruder, der ihn immer beschützte und auf ihn aufpasste. Und das hatte er nur für ihn geschrieben…unglaublich…

Backstage angekommen, zeigten Kari und er ihre Ausweise vor und kamen ohne Probleme dann dort an.

Matt war bereits von ein paar Mädchen umringt, die ihn alle schmachtend ansahen.

Er unterhielt sich freundlich lächelnd mit ihnen.

Takeru verkrampfte sich innerlich. War er wirklich…eifersüchtig?

Er wollte dort sein und diese dämlichen Tussies einfach wegschieben.

Kari hatte keine Berührungsängste und umarmte Matt stürmisch.

„Das war toll Matt, besonders das Finale!“

Er fing sie lachend auf und er erntete einige wütenden Blicke, von den Mädchen, die ihn umringt hatten.

„Freut mich, dass es dir gefallen hat!“

Er setzte sie behutsam wieder ab.

Die Mädchen bekamen Autogramme und einige von ihnen schossen Fotos, danach zogen von dannen.

Matt seufzte leicht. Die Mädchen waren manchmal echt aufdringlich.

„Du siehst toll aus….“, murmelte Takeru verlegen, als er näher trat.

„Danke Kleiner, du aber auch, hast du dich extra zurechtgemacht?“ Der Ältere musterte ihn.

„Ähm…naja…hab ich ja.“

„Auf jeden Fall freut es mich, dass ihr gekommen seid, wirklich!“

Matt lächelte ehrlich und umarmte die beiden.

Kari lachte und umarmte ihn ebenfalls. Takeru tat dies ebenfalls doch schoss ihm das Blut sofort ins Gesicht und er wurde knallrot.

Kari löste sich von ihnen und wechselte einen Blick zwischen ihnen.

„Ja, also ich gehe dann nach Hause, ich lasse euch beide mal alleine.“

Sie winkte noch einmal.

„Schönen Abend Euch noch!“ Dann ging sie.

Vielleicht war es etwas, was sie nicht sehen sollte. Es schien ein sehr persönlicher Moment gewesen zu sein, da wollte sie auch nicht stören. Sicherlich hatte sie Verständnis dafür.

So ging sie mit einem zufriedenen Lächeln zuhause angekommen ins Bett und schlief auch rasch ein.
 

Matt und Takeru verweilten in diesem Moment so. Zögerlich legte der jüngere seine Arme um ihn.

„Vielen Dank für den Song, er hat mir gefallen“, flüsterte Takeru leise.

„Gerne geschehen, kleiner Bruder…“.

Matt sah ihn liebevoll an. Es war wirklich niedlich, wie der Kleine versuchte, sein errötetes Gesicht zu verstecken.

„Versteck dich nicht, Otouto…“.

Sanft hob Matt sein Kinn an und sah Takeru tief in die Augen.

Zärtlich küsste er ihn. Der jüngere ging auf die zärtlichen Berührungen ein.

Er hatte Schmetterlinge im Bauch, die wild herumflatterten und ihn äußerst aufwühlten.

Leicht zitterte Takeru und sah ihn dann unsicher an. Es war doch nicht richtig…er durfte so nicht empfinden!

„Was ist denn T.k.?“

Matt strich ihm über die Wange und sah ihn an.

„Das ist so schwierig für mich…ich…“.

Sanft legte der Ältere der beiden ihm einen Finger an die Lippen. Vielleicht war es nicht der Richtige Ort für solche Worte, vielleicht war es seinem kleinen Bruder sogar unangenehm.

„Spar dir das besser für zu Hause auf, okay?“ Er lächelte liebevoll.

Er verabschiedete kurz von seiner Band für den Abend und ging dann mit Takeru zu ihm nachhause.

Matt nahm seine Hand und verschränkte diese miteinander. Der jüngere war angenehm warm, und das tat ihm sehr gut.

So vieles ging Takeru durch den Kopf, doch konnte er Matt diese Fragen nicht stellen.

Er freute sich langsam auf das Bett und sein Bruder sicherlich auch.

Zuhause angekommen, ging Matt erstmal ins Bad und glättete seine Haare wieder.

Erleichtert trat er aus dem Bad.

Takeru hatte ihm und seinem Bruder einen heißen Kakao fertig gemacht, den dieser auch dankend annahm.

„Ich bin schon erleichtert, dass das so gut gelaufen ist heute.“

Matt trank einen Schluck. Es wärmte wunderbar durch.

„Es hat mir auch wirklich gut gefallen, muss ich sagen. Es war das erste Mal, dass ich etwas von deiner Musik gehört habe“, gab der jüngere zu.

„Na dann wurde es ja mal Zeit.“ Matt drückte ihn an sich.

Matt stellte seine Tasse ab und nahm auch Takeru seine. Er stellte sie auf den Nachttisch.

Takeru sah ihn an.

„Ich glaube ich muss dir was sagen…“.

„Was gibt es, Kleiner?“ Aufmerksam sah er seinen Bruder an.

„Ich kann nicht mehr klar denken, seit du hier bist, ich benehme mich wie der letzte Idiot…dabei ist es nicht richtig…ich darf das nicht zulassen, was in mir vorgeht. Wir sind doch Brüder, nicht wahr?“

Unsicherheit spiegelte sich in den Augen des Jüngeren wieder.

Matt umarmte ihn.

„Mir geht es genauso wie dir. Ich liebe dich Otouto…“, flüsterte er zärtlich.

So wie Takeru sich fühlte…es musste wohl Liebe sein.

„Ich kann das nicht ausdrücken, was ich fühle Matt…es ist so schwierig für mich…“.

Ihre Blicke trafen sich.

„Du brauchst nichts zu sagen, Kleiner ich verstehe dich auch so…“.

Sie küssten sich zärtlich und Matt zog ihn auf das Bett. Der Ältere wollte ihn berühren.

Sein Wunsch hatte sich endlich erfüllt, er hatte Angst gehabt, dass sein geliebter Bruder ihn wegstoßen würde, oder schlimmeres.

Takeru keuchte in den Kuss hinein. Leidenschaftlicher küssten sie sich nun. Ihre Zungen trugen einen erbitterten Kampf miteinander aus, den Takeru verlor.

Schweratmend sah er Matt an. Er liebte ihn so sehr…

Der jüngere schlang seine Arme um ihn und schmiegte sich an die warme Brust seines Bruders. Er fühlte sich gut aufgehoben und geborgen. So schliefen sie aneinander gekuschelt ein.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von: abgemeldet
2009-11-03T17:42:05+00:00 03.11.2009 18:42
Supi Mehr haben will
Ich verdonnere dich jetze dazu noch mehr ffs für mich zu schreiben
Von:  Maron89
2009-07-28T20:06:36+00:00 28.07.2009 22:06
Heeey^^

also wie schon erwähnt werd ich mich an deine FFs machen^^ Und des is jez ein kommi für die beiden Kapis^^
Also bis jetzt gefällt mir die Story wirklich gut und ich finds total knuffig wie T.K. reagiert und das lied find ich auch sehr schön. Ich überleg nur dauernd woher des ist^^ Aber wirklich hammer und ich bin echt gespannt wie es weiter geht^^

Krieg ich ne ENS wenn es weiter geht???? *ganz lieb guck*

LG Maron89
Von: Hannibal
2009-06-15T09:30:40+00:00 15.06.2009 11:30
Nett ^^ Wo kommt der Songtext her?
Von:  AlecManderley
2009-06-14T16:11:42+00:00 14.06.2009 18:11
da kann ich mich nur anschließen. Klasse Chapter !!!! XD

Der an sicht bin ich auch!!
Wenn man sich liebt, dann schläft man auch mit einander.
Das ist das natürlichste der welt.

WEITER SO, SASU chan!!!^^
Von:  Coppelius
2009-06-14T11:12:49+00:00 14.06.2009 13:12
mir gefällt dieses kappi sehr gut^^
ist wirklich echt toll geschrieben^^
wieso???
wenn man sich liebt,schläft man auch miteinander spirit187...
auf jedenfall ein super kappi^^
weiter so^^
Von:  Spirit-
2009-06-14T10:37:43+00:00 14.06.2009 12:37
Das ist sehr schön geworden^^
und GOTTSEIDANK ohne geficke XD

aber ich finde es sehr gut
schöner stil, lässt sich flüssig lesen


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