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Naruto bei der Schlange

~~PAUSIERT~~
von

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Der Weg zur Freiheit

Der Weg zur Freiheit
 

Grummelnd öffnete ein kleiner blonder Junge seine Augen und schloss sie aber gleich wieder, da die Sonne es wagte ihn zu blenden. Viel lieber kuschelte er sich wieder in seine warme und weiche Kuscheldecke. Während er wieder dabei war ein zu dösen bemerkte er nicht das sich die Tür zu seinem Zimmer öffnete. Und eine Personen mit oragenen Haaren eintrat. Diese Person trat zu ihm ans Bett und konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen, es war schon ein seltsames Bild. Der jenige der Gefürchtet und verschrien war, lächelte wegen einem kleinen Kind. Kopfschüttelnd hob er seine Hand und legte sie dem Jungen auf den Kopf, er konnte nicht wieder stehen und musste einfach durch diese Haare fahren. Sie waren weich und flauschig. Er ließ seine Hand vom Kopf gleiten und legte sie jetzt auf die Wange des Kindes. Mit dem Daumen strich er über die Wange und erntete dafür ein wohliges Schnurren wie bei einer Katze. Wieder stahl sich ein Lächeln auf sein Gesicht, aber er hatte eine Aufgabe bekommen und die würde er jetzt auch erfüllen. „Hey los aufwachen. Du musst aufstehen.“ Dafür bekam er nur ein Grummeln. Selbst als Pain ihn leicht schüttelte reagierte er nicht weiter, so bekam er ihn nicht wach, deswegen wollte er seine Hand weg ziehen um es anders zu versuchen. Da hatte er aber die Rechnung ohne Naruto gemacht, der hatte nämlich gar keine Lust seine kleine Wärmequelle zu verlieren. Blitzschnell hatten seine Hände sich um die von Pain geschlungen und missbrauchte die jetzt als Kissen. Pain entgleisten alle Gesichtszüge. Der Knirps benutzte seine Hand einfach mal als Kissen und sabberte sie dann auch noch voll. Leider konnte Pain machen was er wollte er schaffte es einfach nicht seine Hand los zu kriegen. Nein, je mehr er zog desto fester krallte sich Naruto in seine Hand und grummelte vor sich hin. Aufwachen tat er aber nicht. Wie auch bei so einem weichen Kissen, er fing lieber wieder an zu schnurren. „Hilfe.“ nuschelte Pain sich selber zu. Der war fast den Tränen nahe, er schaffte es einfach nicht sich von einem kleinen Kind zu befreien. Niedergeschlagen und fertig mit der Welt ließ er sich auf den Boden fallen, ihm blieb nichts anderes übrig als zu warten bis ihm irgendwer aus dieser Lage raus helfen würde. Auch wenn es ihm doch davor graute, das würde noch peinlich werden.
 

Immer wieder glitt sein Blick zu der Uhr gegenüber dem Bett, er war um 8 Uhr rein gegangen und jetzt war es schon 8 Uhr und 15 Minuten. Machte sich den keiner Sorgen wo er oder Naruto so lange blieben? Anscheint nicht. Mittlerweile floss seine Hand schon ein richtiger Fluss aus Sabber runter, eklig. Immer wieder versuchte Pain seine Hand wieder so zu kriegen, doch zwecklos, der Griff wurde viel mehr immer eisener. Endlich nach fast 20 Minuten hörte er schritte auf dem Gang und in seinen Blick legte sich etwas hoffendes. Jeder Muskel in seinem Körper spannte sich, je näher die Schritte kamen und vor der Tür zum stehen kamen. Dann ein leichtes Klopfen. Pain war so begeistert das er freudig „Herein!“ rief. Kam hatte er das gesagt öffnete sich die Tür ein Kopf mit langen schwarzen Haaren lugte durch den Spalt. „Wo steckt ihr den?“ wollte wissen als er ganz in das Zimmer trat. Dieser Anblick war mehr als nur Schräg Pain saß auf den Boden vor dem Bett und schien fast den Tränen nahe zu sein. Während Naruto Seelenruhig in seinem Bett lag und vor sich hin schlief. Nicht zu vergessen das Naruto mit Pains Hand kuschelte und die voll sabberte. „Was...?“ mehr brachte Orochimaru nicht zu stande. Zu abstrakt war diese Situation. „Ich bekomme ihn nicht mehr wach und meine Hand will er auch nicht loslassen.“ jammerte Pain, schon fast mit Tränen in den Augen. Seufzten schüttelte Orochimaru den Kopf, das ist ihm auch noch nie untergekommen. Er schritt auf Naruto und Pain zu und blieb neben Pain stehen, er beugte sich leicht nach vorne und hauchte Naruto etwas ins Ohr. „Naruto aufstehen. Es gibt Essen.“ das wirkte sofort war Naruto wach und saß aufrecht im Bett und strahlte Orochimaru an. Die Hand von Pain gab er ohne was davon zu bemerken wieder frei. Der Atmete erleichtert aus und war dann so schnell wie ein Blitz aus dem Zimmer verschwunden, nicht das Naruto noch mal auf die Idee kam seine Hand oder irgendetwas anderes voll zu sabbern. Da der blonde gar nicht mit gekriegt hat was er im schlaff gemacht hat, sah er Pain verwundert hinter her. Daher sah er den schwarzhaarigen mit einem verwunderten Blick an und fragte „Häh?“ „Später.“ sagte Orochimaru, eher er sich umdrehte und auf die Tür zu schritt. Als er seine Hand auf die Klinke legte drehte er seinen Kopf nochmal. „Du solltest dich langsam fertig machen, wenn du noch Essen haben willst. Kabuto ist nämlich etwas verfressen. Nach dem Essen werde ich einen alten Freund von dir besuchen gehen.“ meinte er ehe er das Zimmer verließ und einen mehr als nur verwirrten Naruto zurück ließ. „Was war das denn?“ fragte er sich selber. Doch als sein Gehirn das gesagt verarbeitet hatte, sprang er wie ein geölter Blitz auf und stürmte ins Bad. Immer hin hatte er Hunger und wollte nicht riskieren das er am ende nichts mehr ab bekam. Gerade hatte er auf seine Zahnbürste die Zahnpaste gemacht da kam ihm der zweite Teil des Satzes von Orochimaru in den Sinn. „Freund? Ich habe keine Freunde und schon gar keine alten Freunde.“ Er war mehr als nur verwirrt, erst Pain der auf einmal abgehauen ist und jetzt auch noch dieser Satz, dass war alles nicht fair.

Da ihm nichts einfiel machte er sich lieber fertig da er Hunger hatte. Hunger? Das war gar kein Ausdruck sein Magen hing ihm in den Kniekehlen.
 

Drei Tage waren seit dem kleinen Zwischenfall mit der Hand von Pain und einem sabbernden Naruto vergangen, nun huschte ein schwarzer Schatten durch die Straßen von Konoha. Der Schatten war auf der Suche nach etwas ganz bestimmen und denjenigen hatte der Schatten auch schon gefunden und war an seinen Opfer jetzt dich auf den Versen. Die Beute war zwar ein ANBU hatte aber keine Möglichkeit, ihn einen San-nin aufzuspüren wenn er es nicht wollte. Leise, aber schnell folgte er dem jungen ANBU und ahnte schon wo dieser hin wollte. Der Hokageturm. Da Orochimaru das Gespräch mit bekommen wollte, aber nicht näher ran gehen konnte ohne gesehen zu werden rief er mit dem Jutsu des Vertrauten Geistes eine seiner Schlangen und schickte sie zum Fenster. Sie würde ihm später alles berichten was in dem Raum vorgefallen war.
 

Das Gespärch

Kakashi stand vor dem Schreibtisch des Hokagen und sah diesen an. „Eine Woche, eine Woche ist Naruto nun schon verschwunden. Gibt es keinen Hinweis wo er stecken könnte?“ wollte der grauhaarige schon fast flehend wissend. Er sah nicht gut aus, man sah zwar nur ein Auge, da das andere durch sein Stirnband verdeckt war, aber das machte nichts um zu sehen das er tiefe Augenringe hatte. Sein Gesicht wirkte auch etwas eingefallen, er machte keinen guten Eindruck. „Tut mir Leid, aber es gibt keinen Hinweis auf seinen Aufenthaltsort.“ erklärte der Hokage mit trauriger Mine. „Aber wo kann er nur sein? Ein Kind das offensichtlich auch noch verletzt ist, wird sich wohl kaum in Luft aufgelöst haben.“ meinte Kakashi. „Das ist noch nicht mal das schlimmste.“ sagte er Hokage plötzlich. „Was meinen Sie?“ wollte der grauhaarige auch so gleich wissen. In dem Moment wirkte der Hokage wirklich müde und man sah ihm sein alter an. „Der Rat ist der festen Überzeugung das Naruto die ANBU getötet hat.“ ließ er die Bombe platzten. Kakashi konnte es nicht fassen, waren diese Leute vollkommen wahnsinnig? Ein Kind, ein kleines Kind sollte zu so etwas fähig sein und dann auch noch vermutlich mit einer Verletzung. „Ich kann verstehen das du Sauer bist, ich bin es auch. Aber glücklicher Weiße konnte ich sie davon abhalten etwas noch dümmeres zu machen. Sie wollten....“ mehr brachte er erstmal nicht heraus. Aber dieser unvollständige Satz reichte schon um in Kakashi alle schlimmen Szenario abzuspielen. „Sie wollten was?“ fragte er deswegen nach, obwohl er schon jetzt wusste das ihm die Antwort nicht gefallen würde. „Sie waren der Ansicht sie müssten ihn zum Nuke-nin erklären.“ Jetzt war es vorbei mit Kakashi, der sonst so ruhige und besonne ANBU war kurz davor zu platzten und irgendjemand umzubringen. In seinem Auge konnte man kurz so viele verschiedene Emotionen sehen die man ihm gar nicht zugetraut hätte. Hass, unbändiger Hass auf den Rat, Wut, Wut über sich selber das er nicht in der Lage war Naruto zu beschützten und auch Schmerz, einfacher Schmerz der sich tief in seine Seele brannte. „Wie können die auch nur daran denken. Er ist ein Kind! Verdammt noch mal ein Kind!!! Die ANBU wurden eindeutig mit einem Katana umgebracht! Und Naruto hatte nie eins in der Hand! Er kann es nicht gewesen sein!“ immer mehr redete er sich in Rage, was war nur mit seinem Heimat Dorf los? Sie benahmen sich wie Kleinkinder, denen man ihre Spielsachen weggenommen hat. „Kakashi bitte beruhige dich.“ bat der alte Hokage. „Wie gesagt konnte ich sie davon überzeugen es nicht zu tun. Nur dieses eine Mal konnte ich ihn so ins Gewissen reden. Vielleicht ist es besser das Naruto weg ist. Die Dorfbewohner hätten ihn nie akzeptiert und immer mehr ausgegrenst. Wir können nur hoffen das es dort wo er jetzt ist besser geht.“ Sagte der Hokage mit einem traurigen Lächeln. Es war wirklich das Beste, sollte Naruto noch leben, so hoffte Kakashi es. „Du solltest jetzt nach Hause gehen es war ein langer Tag.“ meinte er noch zum Abschluss und Kakashi fügte sich dem Willen des Hokagen.
 

Währenddessen draußen

„Ein Glück bin ich damals gegangen. Spätestens jetzt wäre ich gegangen, wie kommen diese alten Säcke darauf ein Kind zum Nuke-nin zu machen. Die sind wirklich dämlich. Aber was soll´s er ist nicht mehr hier sondern bei mir.Und jetzt sollte ich mich lieber auf den lieben Kakashi beschäftigen.“ sprach Orochimaru zu sich selber nach dem ihm seine Schlange alles erklärt hat. Nun musste zum Glück wusste er genau wo Kakashi seine Wohnung hatte. Um einen guten auftritt zu haben musste er sich ein wenig beeilen um vor ihm in der Wohnung zu sein. Der würde Augen machen. Er, Orochimaru ein San-nin in seiner Wohnung, obwohl....der würde ihn vermutlich erst mal als Feind abstempeln. Mit einer Windböe war er verschwunden und tauchte genau vor der Haustür von Kakashi´s Wohnung wieder auf. Das Schloss der Tür war mehr als nur schnell geknackt. Von außen konnte man aber nicht sehen das das Schloss gewaltsam geöffnet wurde. Da der Schlangenmensch vermutete das er noch etwas Zeit hatte beschloss er die Wohnung kurz zu inspizieren. Die ganze Wohnung war eher trostlos eingerichtet, die Wände waren in einem blass grünen Ton gestrichen es gab nur wenige Möbel. Am Fenster stand ein Bett mit grüner Bettwäsche und silbernen Shurikenmuster. Daneben war ein kleines Regal mit einem einzigen Foto. Das ehemalige Team von Kakashi, wie der schwarzhaarige vermutete. Gerade als er sich das Foto genauer ansehen wollte hörte er wie ein Schlüssel im Türschloss rum gedreht wurde.
 

Keine zehn Sekunden später stand der ANBU in seinem Schlafzimmer und schien seinen Besucher noch nicht bemerkt zu haben. Belustigt wurde er deswegen beobachtet, der Blick von Kakashi war die ganze Zeit auf den Boden geheftet und so begann er ohne auf zu sehen sich die ANBU Weste auszuziehen. Da Orochimaru keine Lust hatte das Kakashi sich vor ihm komplett entkleidete machte er sich mit einem Räuspern bemerkbar. Der Kopf von dem grauhaarigen schoss nach oben und fixierte den schwarzhaarigen. Man konnte förmlich sehen wie es hinter dem Kopf von Kakashi anfing zu arbeiten. Nach ein paar Sekunden hatte er sich allerdings so gefangen das er in Kampfstellung ging und Orochimaru nicht aus den Augen ließ. „Was hast du hier zu suchen Orochimaru!?“ wollte Kakashi wissen, er war eh schon gereizt da musste jetzt auch nicht noch ein San-nin bei ihm auftauchen. Und schon gar nicht dieser. „Aber aber Kakashi, warum so angriffslustig?“ stellte er lieber die Gegenfrage. „Ich habe dich was gefragt! Wenn du kämpfen willst dann komm!“ meinte er selbstbewusst. „Du enttäuscht mich. Es wäre doch dumm von mir dich in deiner eigenen Wohnung anzugreifen oder? Währe da der Wald nicht ein fiel besserer Platz?“ wollte er wissen. Kurz gab sich Kakashi geschlagen, was das Wortgefecht angeht. Das war mehr als nur plausibel, warum in einer kleinen Wohnung die auch noch nahe am Zentrum lag wenn man auch im Wald kämpfen konnte. „Gut du willst nicht mit mir kämpfen, aber was willst du dann hier?“ fragte er diesmal. „Oh, das ist ganz einfach zu erklären, mir ist da etwas zu Ohren gekommen. Etwas sehr interessantes.“ gab der schwarzhaarige preis. „Und was soll das sein?“ „Nun ich habe gehört du vermisst einen gewissen Blondschopf.“ mehr sagte er nicht und mehr war auch nicht nötig, den bei Kakashi machte es klick. „Er ist bei dir. Doch ...warum?“ stellte er fest. „Ganz einfach mein lieber Kakashi ich hier etwas besorgen als ich ihn sah. Ein kleiner blonder Junge der in die Ecke gedrängt wurde wie ein Tier von ein paar ANBU. Frag nicht warum ich ihm geholfen haben, ich habe es gemacht und ihn mit genommen. Er ist bei mir und damit in Sicherheit.“ berichtete der Schlangenmensch. „Aber warum erzählst du mir das?“ aber Orochimaru antwortete nicht auf diese Frage sondern stellte lieber selber eine. „Bist du hier glücklich?“ eine so einfach und banale Frage, die aber so viel verändern konnte. Im ersten Moment war der einäugige mehr als nur Sprachlos, wenn nicht gar vollkommen geschockt. Diese Frage aus dem Mund des wohl stärksten und auch gefährlichsten San-nin zu hören war schon etwas gruselig. Er wusste nicht was ihn dazu trieb doch sein Herz und sein Bauch war schneller als sein Gehirn. „Nein.“ ein kleines Wort das den Neubeginn brachte. „Dann komm mit mir.“ sprach er fest. „Naruto braucht jemand den er kennt. Außerdem wird es dir bei mir besser gehen als hier.“ „Sagen wir mal nur theoretisch ich sage ja. Dann währe ich automatisch ein Nuke-nin und könnte mich nur noch in Oto zeigen.“ „Ja so denken viele, was aber die wenigsten wissen ist, dass es ein altes Gesetz gibt. Es wurde von den ersten Kagen eingeführt und ist auch nicht mehr zu stoppen. Wenn ein Ninja aus einem der Großmächte sich nicht mehr in der Lage sieht seinem Dorf treu zu bleiben aus welchen Grund auch immer kann er seinen Grund dem jeweiligen Kagen berichten. Wenn er dann noch sein Stirnband ablegt und der Kage zustimmt kann man ihn nicht mehr zum Nuke-nin erklären. Das Gesetz kann auch nicht gelöst oder gebrochen werden. Selbst wenn alle Kagen dies wollten sie sind daran gebunden. Zwei Tage du hast zwei Tage Zeit um dich zu entscheiden ich erwarte dich an der alten Eiche im Wald.“ schon war Orochimaru verschwunden und ließ einen sehr verwirrten Kakashi zurück. „Was soll ich nur tun?“ fragte er sich selber. Bevor er sich hin legte und alles abwog.
 

Der nächste morgen war zwar gerade erst angebrochen, aber dennoch waren einige schon auf den Beinen unter ihnen auch Kakashi. Dieser stand schon seit 20 Minuten im Büro des Hokagen und schilderte ihm seinen Grund, warum er das Dorf verlassen will. „Bitte Hokage-sama. Ihr müsst mich doch verstehen, ich kann nicht länger in einem Dorf leben was ein kleines Kind so etwas zutraut!“ flehend waren diese Worte. Vielleicht handelte er überstürzt aber er konnte einfach nicht länger. Die Nacht haben ihn Alpträume gequält, er sah wie Naruto von den Dorfbewohnern geschlagen und beleidigt wurde. Und so viel mehr. Heute morgen war er Schweiß nass aufgewacht und er wusste was er zu tun hatte. „Ich kann deinen Unmut verstehen aber ist das ein Grund gleich das Dorf zu verlassen.“ aber Kakashi ließ nicht mit sich reden. Er schüttelte den Kopf und fing an sich das Stirnband auszuziehen. Als er es schließlich in der Hand hielt, legte er es auf den Schreibtisch des Hokagen. „Hiermit lege ich mein Stirnband ab.“ sagte er selbstbewusst. Schwer seufzte der Hokage, er wusste das er verloren hatte. Müde nickte er mit dem Kopf. „Du darfst gehen.“ Was dann passierte hätten weder der Hokage noch Kakashi gedacht. Auf der rechten Seite des Schreibtisch tauchte auf einmal eine Stichflamme auf. Als diese verschwunden war stand an dieser Stelle ein roter Adler. Er sah Kakashi an als ob er ihn scanen wollte, da verschwand der Adler auch schon wieder in einer Stichflamme. Was keiner der beiden wusste war das genau in dem Moment wo der Adler verschwand vier weitere bei den anderen Kagen auftauchten. In Suna war es ein grauer der in einem kleinen Tornado auftauchte, in Iwa ein brauner mit einem Sandsturm, in Kiri mit einer Wassersäule und blauen Federn und in Kumo tauchte einer mit gelben Federn auf der aus einem Blitz kam. Sie waren nur einen Wimpernschlag zu sehen dann waren sie wieder weg, aber nicht vollständig. Dort wo sie saßen lag ein Zettel, ein Zettel mit Kakashi´s Bild und groß darunter stand „FREI.“
 

Es dauerte eine halbe Stunde bevor Kakashi endlich an der alten Eiche ankam. Aber nun stand er hier und sah sich um, Orochimaru schien nicht da zu sein, so dachte er jedenfalls. „Ich habe mir gedacht das du heute schon kommst.“ riss eine Stimme ihn aus seinen Gedanken. Der grauhaarige ging aber nicht darauf ein sondern fragte lieber. „Warum ein Adler.“ „Nun der Adler war für sie damals das beste Symbol für Freiheit, deswegen haben sie ihn gewählt. Sie sind Dämonisch da sie der Herrin der Adlerdämonen dienen. Würden sie das Gesetz brechen würden sie ihren Zorn auf sich spüren deswegen tun sie nicht. Aber nun genug geredet machen wir uns auf den Weg.“ damit verschwand der schwarzhaarige in den Bäumen und Kakashi folgte.
 

ENDE
 

Fragt mich bitte nicht wie ich auf die Geschichte mit den Adlern gekommen bin ich weiß es selber nicht. >_<

So hoffe es hat euch gefallen.

Bis zum nächsten mal.^^

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Bitte füttere sie mal.^^ Man kann sie alle 5 Stunden wieder füttern.



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  San-Chan2
2009-09-05T11:59:25+00:00 05.09.2009 13:59
Ihc fande das Kapitel cool.
Hoffe du schreibst bald weiter.
Mal sehen wie Naruto auf Kakashi reagiert und was kakashi zu Kyubi sagt.
Bitte sag mir bescheid wenn es weiter geht.

Gruß san-Chan2
Von:  bootred
2009-08-28T11:17:18+00:00 28.08.2009 13:17
Wow... mir gefällt deine FF,
Ich bin neugierig wie es weiergeht und schon ganz gespannt auf dein nächstes Kapi. ^^
Und daher bitte ich um ENS. :)

LG freak

PS Mir gefiel die Stelle am besten, als Pain Naruto nicht wach bekam XDD
Von: abgemeldet
2009-08-27T15:07:22+00:00 27.08.2009 17:07
Das war eine tolles Kapitel
Pain der wimmern vor einem kleinen Jungen liegt einfach das beste an dem Kapitel. ^^
LG Steffiw
Von:  Taifun-Vash
2009-08-27T10:33:51+00:00 27.08.2009 12:33
das kappi war klasse
der teil mit in dem naruto peins handvoll sabbert war genial^^
und das kakashi konoha den rücken kehrt find ich gut
freu mich chon wenns weitergeht danke für die ens
MfG
Taifun-Vash
Von:  fahnm
2009-08-27T02:02:10+00:00 27.08.2009 04:02
Kaka hat sich richtig entschieden.
Ich wäre auch nicht geblieben.
Mal sehen wie es weriter gehen wird.

mfg
fahnm
Von:  Kyuuo
2009-08-26T21:12:08+00:00 26.08.2009 23:12
tolles kapi
naru wickelt alle um den finger^^
schön dass kakashi das macht
das mit dem gesetzt und dem adler fand ich super
freu mich aufs nächste
lg kyuuo
Von:  liane989
2009-08-26T19:45:23+00:00 26.08.2009 21:45
Pain hat es schwer^^
Aber Naruto muss sich ja wohl gefühlt haben so mit Pains Hand
Aber das sich Kakashi so endscheidet war logich, er hatte ja schon seinen Standpunkt klar dargestellt vor dem Hokage
Ich finde aber der Adler war genau richtig er zeigt nämlich gut die Freiheit^^
Von: abgemeldet
2009-08-26T18:30:13+00:00 26.08.2009 20:30
geb hier mal ein kommi zu ff allgemein, nicht zum kappi,
ich hab mir die ff mal durchgelesen,
ich finde sie richtig gut,
besonders, als pain vollgesabbert wurde,
hoffe du schreibst bald weiter,
mfg.
Von:  Erika6
2009-08-26T18:19:58+00:00 26.08.2009 20:19
ich fand das kappi echt klasse
schreib weiter so ^^
Von: abgemeldet
2009-08-26T17:53:59+00:00 26.08.2009 19:53
echt klasse kapi
freu mich schon echt aufs nächste


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