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Liebe auf Umwegen

Crazy in Love J²
von

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Baby can I hold you ?

Kinders sagt doch, dass ich hier nicht poste xD

sorry -.- hatte viel um die Ohren, bin zwar schon seit einer Woche wieder da aber naja sorryyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyy was kann ich sonst sagen ...

jetzt geht es eben schnell schnell weiter *strahl*

und an dieser Stelle möchte ich einfach mal einen rießen großen Knuddel in die Runde werfen!!!

Ohne euch, also ... naja ich hätte schon längst aufgehört und ich hoffe einfach inständig, dass ihr noch eine Zeit lang dabei bleibt und mich weiterhin so grandios unterstüzt !!!!
 

DANKE DANKE DANKE einfach und naja mir fehlen da einfach die Worte zu Entschuldigung ich hoffe ihr wisst was ich sagen wollte lol -.-
 

@L_Angel:Tja ich sag es Jay immer wieder, aber die Lieben sich wohl einfach zu sehr tzzzzzzz was soll ich da noch machen? Naja wenn sie es sich mal sagen würden?!?! Würde vll helfen oder??? Danke Süße für alles!!! Und ich hoffe deine Nägel sind nun wieder lang genug und du kannst aus der Ecke kommen

aber dein Amagedon war sehr geil ;) DANKE <3
 

@Rowan: Bist ein Schatz, kann mich nur immer wieder wiederholen ^^ Ja Spaß so halb haha ... doch aber Danke sowas in der Art hatte ich ... und nun geht es hier auch weiter ;) und ich bin auch gespannt was da noch kommt xD

lol naja und wie lange du dich wirklich noch interessierst haha
 

@Sam_Dean: Ich hab dich jetzt nicht verstanden >.< *heul*

also du magst es nicht wenn ich Adult schreibe? oder meintest du, du kennst nur Adult von mir? Und das ohne kann ich auch einigermaßen?

Sorry aber das beschäftigt mich jetzt echt -.-

Jeder muss ja für sich wissen, wem was gefällt klaro ^^

ich freu mich ja, dass die BT gefällt, kann man ja nicht alles haben

auch wenn diese hier einfach mein Baby bleiben wird, weil sie meine erste

und wohl auch längste ist haha ... aber ich weiß deine Kritik zu schätzen

und kann so schon nach voll ziehen, leider aber nichts mehr daran ändern

irgendwie weiß ich auch nicht ob ich meine Story lesen würd lol -.-

wohl nicht naja ... Danke aber für den Versuch ... nur so viel Jensen ist eben immer der Depp dem alles passiert haha so bin ich eben Jensen muss das alles erdulden :D und neiiiiiiiiiiiiiiin -.- *grummel* rabea ist keine Sue *heul*

sie ist einfach meine beste freundin und hat mir damals bei der entwicklung der story geholfen und somit dabei aber ich brauchte eben so einen chara -.- der sich da einmischt und das war noch alles vor misha lol sonst hätte ich den missbraucht :D wenn du verstehst haha ... ja ja ... außerdem ist ja noch jens schwester ;) vergiss die mal nicht ^^

Omg ... jetzt bin ich ruhig sonst wird das noch länger als mein Pitel o.O

Danke aber ;) haha lala ^^
 


 

So und endlich weiter im Text lala war wohl etwas Gesprächig Verzeihung ^^

Ich glaub, hoffe was auch immer das kommende Kapitel gefällt euch

naja ich war mal etwas sentimental drauf ... *hust*

Liebe Grüße Pries ^.^
 


 

Verwendeter Song: http://www.youtube.com/watch?v=3bqof7qtsjw
 

~~*~~
 


 

Ein Monat war nun seit ihrem Streit vergangen.
 

Ein Monat, in dem sie sich mehr als alles andere auf ihre Arbeit konzentrierten und versuchten, damit klar zu kommen. Klar zu kommen damit, dass es nicht mehr so war wie davor. Dass Jensen sich zwar mit Jared unterhielt, mit ihm wieder seine Pausen verbrachte und auch zu Hause sich nicht sofort in sein Zimmer einschloss. Aber es war nicht wieder so wie früher. Jared spürte, dass Jensen kein Vertrauen mehr in ihn hatte, und wie oft er sich dazu zwang, Zeit mit ihm zu verbringen. Wo er sich noch vor einem Monat seiner Gefühle unsicher war und dachte es sei nur eine Phase, wusste er jetzt mit Sicherheit, dass er Jensen liebte. Er wollte ihm so gerne nah sein, ihn berühren und das Wichtigste, er wollte, dass der Blonde ihn wieder so anschaute wie früher. Da war so viel Wärme und Zuneigung in seinen Augen gewesen. Doch jetzt? Jetzt war da höchstens Interesse, wenn er ihm etwas erzählte. Aber mehr nicht. Jareds Herz zog sich schmerzhaft zusammen. Warum hatte er nur solange gebraucht, zu verstehen, was er für den Anderen empfand. Warum hatte er es nicht bemerkt ehe sie sich so entfernt hatten. Und warum zum Teufel hatte er auf Jake gehört?
 

Alles, einfach alles hatte er damit zerstört! Er gab Jensen keine Schuld. Natürlich hatte der Blonde sich in den letzten Wochen oft verletztend ihm gegenüber verhalten, aber dieser Zustand jetzt, hatte nur er zu verschulden. Er allein hatte es vermasselt und was er auch tat, es reichte nicht aus. Er konnte es nicht wieder gut machen und ihm gingen auch die Ideen aus, wie er Jensen wieder zurück erobern konnte.
 

Wenn er ihn wenigstens wieder als Freund wie früher haben könnte. Er würde sich so glücklich schätzen!
 

Jared schaute neben sich auf Jensen, der keinerlei Anzeichen machte, aus dem Wagen zu steigen und das obwohl sie schon seit fünf Minuten in der Einfahrt standen.
 

Jensen wand plötzlich den Kopf zu Jared um und dieser zuckte leicht erschrocken zusammen und versuchte, ein Lächeln auf zu setzten.
 

„Ich hab mir etwas überlegt!“, kam es ohne umschweife von dem Blonden.
 

„Ja?“, gab Jared von sich und ein ungutes Gefühl beschlich ihn, dass er nicht wissen wollte, was Jensen sich überlegt hatte.
 

„Was ich sagen will ist, es wäre besser … du willst doch sicher auch mal wieder Zeit für dich und wir sagten, ja es ist nur vorübergehend“, versuchte er seinen Standpunkt zu untermauern. „Ich meine, es ist wirklich an der Zeit, ich wollte schon vor dem Überfall, aber dann kam der Unfall und jetzt noch die gelöste Verlobung. Ich denke, Sandra hat es auch nicht gefallen, dass ihr Verlobter mit einem Andern zusammen wohnt. Und für die Zukunft wäre es wohl einfach besser wenn…!“
 

„Du willst ausziehen …“, unterbrach er ihn. „Und das wolltest du schon seit 4 Monaten?“ Jared blickte seinen Freund geschockt an, er hatte wirklich nicht darüber nachgedacht, für ihn war es selbstverständlich geworden, dass Jensen bei ihm wohnte und er wollte daran auch nichts ändern!
 

„Jay, wir beide wusste, dass es nur vorübergehend ist und ich kann mir ja was Eigenes suchen, solange wir noch drehen, ist es schon besser, in Vancouver zu wohnen. Jetzt schau nicht so …“ Jared blickte ihn mit seinem Welpenblick traurig an. „Wir sehen uns doch immer noch, nur eben nicht hier. Ich meine, du brauchst das einfach! Wir hatten doch gesagt, wenn ich wieder laufen kann … und dank dir ist es doch auch wieder soweit. Ich hab dir schon viel zu lange auf der Tasche gelegen“, lächelte er seinen Freund an.
 

Nach außen hin wirkte Jensen wirklich 100 % überzeugt von seinem Entschluss, doch im Innern – im Innern sah es ganz anders aus, es schmerzte zu wissen, Jared nicht mehr morgens nach dem Aufstehen als Erstes sehen zu können. Es schmerzte zu wissen, dass er nicht mehr jede Minute um die Ecke kommen könnte mit seinem wundervollen Lächeln, seinen strahlenden Augen und seinen immer verwirrten Haaren. Es begann sich ein Loch in seiner Brust auszubreiten, welches immer größer wurde und irgendwann drohte, Jensen ganz zu verschlucken. Doch nach außen, da war alles klar, es strahlte sogar. ER strahlte.
 

„Aber … aber du also … was … ich meine …?“ Jared blickte in das Gesicht seines Freundes und musste feststellen, dass es wohl nichts gab, was er sagen konnte um ihn zum Bleiben zu bewegen.
 

„Aber ich lasse dich erst ausziehen, wenn ich deine neue Bleibe gesehen hab und sie für gut genug befunden habe“, gab er leise nach. Er schlug sich mental an den Kopf. Warum hatte er das nun gesagt? Er wollte nicht klein bei geben, er wollte nicht, dass Jensen ging, nicht jetzt!
 

„Ehm … wenn das sein muss, klar, ich mach mich gleich morgen auf die Suche!“, erwiderte Jensen nur und wandte sich ab, er konnte seine Fassade nicht länger aufrechterhalten. Er öffnete die Wagentür und mit schnellen Schritten lief er die Treppe zum Haus hoch, um sich dort erst mal in seinem Zimmer zu verschanzen.
 

Jared sah ihm noch einen Augenblick traurig hinterher. Schon morgen. Jensen hatte es wohl wirklich eilig, hier weg zu kommen. Er musste ihn daran hindern.
 

Ihm sagen, was er für ihn empfand, sonst … sonst würde er ihn für immer verlieren.
 

Der nächste Tag brach früher an, als beide erhofft hatten und so musste Jensen jetzt Stärke beweisen, er legte wieder seine Maske an und betrachtete sich den Immobilienteil der Zeitung genauer.
 

„Sieh mal, Jay, das sieht doch nett aus. Da hätte ich sogar ein Pool und … wow nein … Das ist es … mit Minigolfplatz auf den Grundstück. Hihihi, da kann ich in meiner Freizeit üben“, grinste er Jared an, welcher nur ein Brummen von sich gab und nicht mal auf das Bild welches ihm gezeigt wurde, schaute. „Du bist mir ja eine echte Hilfe, also dann muss ich wohl alleine auf die Suche gehen. Ich ruf mal eben den Makler an, vielleicht kann ich es mir gleich heute noch ansehen!“, murmelte Jensen mehr zu sich selbst und nahm sein Handy zur Hand.
 

„Jetzt reicht es!“, kam es wütend von Jared und er schlug Jensen das Telefon aus der Hand.
 

„Jared, was soll der Mist?“, wollte Jensen erschrocken wissen und stand auf, um sich nach seinem Mobilgerät zu bücken.
 

„Hör auf mit der Scheiße!“, schrie Jared außer sich und zog Jensen am Arm zu sich.
 

„Was ist denn in dich gefahren?”, wollte der Blonde fassungslos wissen und zog überfordert die Stirn in Falten als er sah, dass Jared feuchte Augen bekam.
 

„Was soll ich sagen? Was?!“, schrie Jared ihn an und umklammerte seinen Arm.
 

„Wie meinst du das? Was du sagen sollst?“, wollte der Ältere irritiert wissen und versuchte, sich aus dem Klammergriff zu befreien.
 

„Was willst du hören? Ich hab gesagt, dass es mir Leid tut … ich es rückgängig machen würde … aber ich kann es nicht ich … Jensen, tu mir das nicht an!“, jammerte der Dunkelhaarige.
 

Der Kleinere blickte verwirrt nach oben in das traurige Gesicht seines Freundes.

„Jay, ich versteh nicht ganz?!“
 

„Doch du verstehst, ich … geh nicht! Ich fleh dich an!“, wimmerte er weiter und Jensen blieb der Mund offen stehen.
 


 

Sorry

Is all that you can't say

Years gone by and still

Words don't come easily

Like sorry like sorry
 


 

„Es gibt keine Worte, für das was ich dir angetan habe und ich weiß du wirst es mir niemals verzeihen! Aber … aber…!“
 


 

Forgive me

Is all that you can't say

Years gone by and still

Words don't come easily

Like forgive me forgive me
 


 

“Jensen, verlass mich nicht! Ich brauch dich … hier bei mir! Hörst du? Bitte, was kann ich sagen, dass du bleibst? Ich sag es … was kann ich machen?“, kam es weiter flehend von dem Großen.
 


 

But you can say baby

Baby can I hold you tonight

Maybe if I told you the right words

At the right time you'd be mine
 


 

“Ich mein, du weißt doch was du mir bedeutest! Und Jensen, verdammt, ich … ich lie…!“

Jensen starrte ihn an und seine Augen wurden immer größer. „Was?“
 


 

I love you

Is all that you can't say

Years gone by and still

Words don't come easily

Like I love you I love you
 


 

“Ich mein …ich brauch dich jetzt einfach! Ja es ist egoistisch … na und!“, sprach er schnell weiter. Jetzt wäre die Gelegenheit gewesen, aber natürlich hatte er sich nicht getraut.
 

„Jay…?“, setzte Jensen an etwas zu erwidern.
 

„Bleib einfach, ja! Bleib einfach bei mir!“, flüsterte Jared und Jensen hatte ihn noch nie im Leben so verzweifelt gesehen. Nicht mal, als er ihn im Krankenhaus besucht hatte.
 


 

But you can say baby

Baby can I hold you tonight

Maybe if I told you the right words

At the right time you'd be mine
 


 

Ein Nicken brachte Jensen langsam heraus, und Jared atmete tief ein, ehe er ein leises: ”Danke!” herausbrachte und die Treppe nach oben rannte und sich auf sein Bett warf.
 

Jensen blickte ihm verwirrt hinterher und strich sich durch die kurzen Haare.
 

Was war denn das gerade? Er hatte sich alles die letzten Wochen zurecht gelegt, was er sagen wollte und sich Gedanken gemacht, wie Jared reagieren würde, aber so etwas? Nein, damit hatte er nicht gerechnet. Und schon wieder war es ihm nicht gelungen auszuziehen. Wem wollte er noch was vor machen? Er würde es doch nie schaffen. Aber was Jared da eben alles gesagt hatte.
 

Eine Gänsehaut überzog noch immer seinen Rücken und sein Mund war ganz trocken.
 

Er konnte so viel Liebe und Trauer in dessen Augen sehen, und am liebsten hätte er ihn nur in den Arm genommen. Der Dunkelhaarige hatte so verletzt gewirkt. Ja, Jared hatte Mist gebaut und er würde es nicht vergessen, aber vielleicht sollte er doch versuchen, sein Herz wieder zu öffnen und Jared wirklich an sich heran lassen. Bevor er sich verliebt hatte, war Jared der Fels in der Brandung für ihn. Er hatte ihm alles gegeben und geholfen, die Vergangenheit hinter sich zu lassen. Erst als Jared sich verlobt hatte, war ihm klar geworden, wie lächerlich seine Gefühle waren und in was er sich da geritten hatte.
 

Jensen wusste nicht ganz, ob er Jared folgen sollte oder ihn Zeit lassen. Seine Beine trugen ihn die Treppen hinauf und nun stand er vor der Tür und wusste immer noch nicht, ob er klopfen sollte. Seine Hand fuhr zur Klinke und er drückte sie nach unten. Die Tür schwang auf und er musste schlucken, als er
 

Jared auf seiner Unterlippe kauend auf seinem Bett vorfand.
 

„Hey!“, versuchte Jensen dessen Aufmerksamkeit auf sich zuziehen.
 

„Hey“, kam es leise von Jared und er blickte unsicher auf.
 

Jensen trat zu ihm, ließ sich neben ihn aufs Bett sinken und lehnte sein Kopf gegen die Wand. „Jetzt wirst du mich nicht mehr so schnell los! Letzte Chance, mein Großer!“, versuchte er es scherzhaft.
 

“Sehr gut!”, nuschelte Jared, ehe er seinen Kopf auf Jensens Schoß sinken ließ und sich an ihn klammerte. Jensen hielt den Atem an, blickte zu dem Großen nach unten und musste einfach lächeln, als er sah, wie Jared, die Augen geschlossen, dalag und so zerbrechlich und kindlich wirkte. Und das bei einem Mann seiner Größe.
 

Seine Hand wanderte zaghaft auf dessen Kopf und er ließ seine Finger durch das lange Haar wandern. Jared entspannte sich langsam und sein Atem wurde ruhiger.
 

So saßen sie da und keiner traute sich noch etwas zu sagen.
 

Aber vielleicht brauchte es gerade jetzt auch keine Worte mehr?!
 


 

Baby can I hold you tonight

Maybe if I told you the right words

At the right time you'd be mine

You'd be mine



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Rowan11
2010-07-21T18:14:30+00:00 21.07.2010 20:14
is das ein süßer schluss in dem pitel! *seelig grins* vllt wirds ja jetzt doch bald was...? *vorsichtig frag*

jareds verzweiflung... da kam all seine liebe an jensens kopf und ich hoffe, dass er zwischen den zeilen gelesen hat bzw. das er es kann und wenigstens ansatzweise verstanden hat was jared ihm damit sagen wollte.

aber gut, ich werd mal auf das nächste pitel warten^^

lg deine
row-chan

p.s. ich glaube ich werd schon noch ne "weile" (ne ganze weile ;) ) interesse haben. ^^
Von:  Lance
2010-07-17T15:52:52+00:00 17.07.2010 17:52
Also ich meinte es so das ich ja zuvor alle deine Adult FF's gelesen hab und dann kam mal sowas das war eben was... anderes xDD Aber ich mag es, weils eben nicht nur ums *piep* geht sondern auch um das normale Leben halt, weißte xD *musste meinen Kommentar selbst nochmal lesen*
Jah schon verstanden, nya ich denk nur noch in Sues kommt mir vor, Weiber in FF's die nicht i-wie zur Familie gehören sind einfach immer son Markel, aber okay akzeptiere ich mal, die Schwester is okay, die darf da sein xDD

Jensen stellt sich aber auch an ey xD Andere wären Froh das Leute das für sie getan hätten, damit sie wieder diesen Lebensstoß bekamen aber nein der zickt herum, Jerk!
Jetzt will der auch noch ausziehen *Augen verdreht* ich könnte ihn gerade schlagen weißte das? xD *gerade neben dem lesen Kommentiert*
Das is so ein, grr kann Jen sich net mal zusammen reißen ich weiß nicht aber er kommt mir verdammt egoistisch vor, wenn er von allen was verlangt aber selbst nichts geben will.
Klar jetzt schmerzt es aufeinmal, wenn er ihm nicht vertrauen kann sollte er sich endlich mal klar werden was da jetzt ist, entweder er lässt es oder er zieht es endlich durch >->
Jetzt verkriecht er sich wieder, schwach Jenny schwach, Jay sagt einfach zu jeder Wohnung 'Nein' Muss er also da bleiben :P
Waz jetzt sucht der wirklich... Mäh ich will nicht das er auszieht, außerdem sind diese Häuser für einen alleine viel zu teuer. Der soll das lachen, Golf kann er auch bei Jay mit der Wii spielen!
Schlag es weg Jay! *-* *Unterstützt* *Jensen in nen Bunker sperrt und ihn erst wieder rau lässt wenn Jay ihn weich gekocht hat*
Ey komm er wimmert! Ich würde spätestens JETZT weich werden man *schnief*
"Ich Lie.." MAN! *Kopf auf die Tischplatte fällt* Sags endlich!!! DAS will er hören >_> Ich glaub mein Schwein pfeift Jay sags oder ich bring dich dazu!
Nein, er hats doch net gesagt willst du mich ärgern oder was? Lass das, schreib das gefälligst um!
Jetzt geht wieder dieses geleide los, Mensch das kann mein Beschützerinstinkt nicht ausstehen. Änder das, sonst muss ich das dem Bund der Armen Lieblingsopfer melden xDDD
Uwww, ich stell mir das jetzt niedlich vor mit dem Kopf von Jay in seinem Schoß, komm jetzt sagts endlich, habt euch endlich wieder richtig lieb >_>
Moah schluss?
Du verarscht mich doch wieder xDD *hasst es* Das ging viel zu schnell vorbei, wobei ich in dem Kommentar jetzt eh nur scheiße geschrieben hab :P
Naja vllt krieg ich meine 3 Worte ja nächstes mal! *mit Fäusten wedelt*
LG, S_D


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