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Liebe auf Umwegen

Crazy in Love J²
von

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Verlustängste ...

Sooooooooooooooooooo und nun erfährt ihr auch, was es mit Jensens Träumen auf sich hat

Viel Spaß dabei und danke wieder für eure super-klassen-mega-dollen FBs ihr 2 <3 <3 <3

hahaha sry *räusper* ...

also Danke und ich hoffe die kommende kleine Annäherung der Beiden, tut eurer Seele genau so gut wie meiner lol ... ich bin schon ruhig ^^

Danke noch an meinen Betaengel Humpty für die Unterstützung und die Lobeshymnen *kicher*
 

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Obwohl es nur eine Ahnung war sollte er in der folgenden Nacht doch alles erfahren!
 

***
 

Dunkelheit umfing ihn, er riss die Augen weiter auf, doch noch immer tiefste Finsternis, wohin er auch blickte. War er nicht noch vor ein paar Minuten in sein Bett gegangen? Er lauschte in das Nichts und überlegte wo er sich befand und warum in Gottes Namen, es so dunkel war. „Jens, bitte sie ko….“

„Jared?“, er drehte sich um, auch wenn er immer noch nicht wusste wo er war, aber das eben war doch eindeutig Jareds Stimme gewesen. Wo war Jared und wo zum Teufel war er?

„Jayyyyy!“
 

Der Blonde warf sich im Bett hin und her.
 

Jared war bei Jensens Schrei zusammen gezuckt, als hätte man ihn geschlagen und kaute nun entsetzt auf der Unterlippe herum. Er hatte beschlossen sich diese Nacht zu ihm zu setzen und zu beobachten, was diesen nur so quälte und ihn schnellst möglich aus seinen Alpträumen die ihn nun seit geraumer Zeit plagten zu erlösen.

Jensens Gesicht glühte gerade zu und zuckte bei jeder Berührung mit einem schmerzerfüllten Fiepen zurück wie ein geprügelter Hund.
 

Jared redete leise, und beruhigend auf den Blonden ein, nahm seine Hand und strich mit dem Daumen darüber. Langsam beruhigte sich dieser und entspannte sich letztendlich sogar.
 

Der Jüngere beendete sein Tun und setzte sich wieder auf seinen Platz neben dem Bett. Vorsichtig nahm er Jensens Hand wieder in seine. Sofort schlossen sich die Finger des Blonden wie ein Schraubstock darum und ließen ihn nicht mehr los.

„Jard“, flüsterte er matt und hob kurz seinen verschwitzen Kopf und blickte sich suchend mit geröteten Augen um.
 

„Ich bin hier Jensen. Versuch weiter zu schlafen. Es war nur ein Traum!“versuchte er den Blonden weiter zu beruhigen und zog nachdenklich die Stirn in Falten.

„Jay!“flüsterte Jensen noch, ehe sein Kopf zurück in die Kissen fiel.
 

Sie hatten ihn auf einem Stuhl festgebunden. Er wand sich in seinen Fesseln. Versuchte sich zu befreien, Nichts. Die Fesseln schnitten nur noch tiefer in sein Fleisch.

Er versuchte los zukommen, wusste tief in sich, dass es um Leben und Tod ging und er keine Zeit vergeuden durfte. Ein Stöhnen drang in sein Ohr und er drehte sich panisch um, versuchte in der Dunkelheit etwas aus zumachen. Ein grelles Licht blendete ihn und er musste die Augen zusammen kneifen. „Jen?“ drang es wieder leise und flehend an sein Ohr. Noch einmal öffnete er seine Augen und nun sah er es. Jared der von einem Kerl mit der Waffe bedroht wurde, der sich auf dem Boden zusammengekauert hatte und einige Verletzungen aufwies. „Was? Was hast du mit ihm gemacht?“ entkam es ihm ungläubig und er verrenkte sich den Hals um Jared genauer zu sehen. ´Der Kerl mit der Waffe kam ihm bekannt vor, aber sein Gehirn hatte sich verabschiedet und wollte nur noch einen Ausweg finden. Er musste Jared helfen!´
 

„Oh sie mal einer an, wer da auch mal wieder wach ist!“ kam es süffisant von dem Kerl mit der Waffe. „So sieht man sich wieder was Jennyboy? Oh … versuchst du dich zu befreien? Um deinem Freund hier zu helfen haha … was würde das bringen? Als ob du dazu in der Lage wärst?!“ lachte der Fremde überheblich auf und fixierte Jensen mit seinen Blicken. „Soll ich dir behilflich sein?“ wollte er dann immer noch mit einem Grinsen im Gesicht wissen. Trat noch einmal auf dem, mit schmerzverzerrtem Gesicht, Boden liegenden und ging einige Schritte zu Jensen. Er holte ein Messer heraus und schnitt die Fesseln durch.
 

Jensen starrte ihn kurz ungläubig an, wusste nicht, was das alles zu bedeuten hatte, aber als er seinen Freund leise wimmern hörte, war es ihm auch egal! Er wollte sich gerade auf den Kerl stürzen und ihn büßen lassen, was er Jared angetan hatte, als er wie ein nasser Sack zu Boden ging und fluchte.
 

„Hahaha … hups … tja wenn die Beine nicht so wollen, wie man selbst!“ lachte der Fremde auf und stupste Jensen an. „Na wie willst du deinem Freund schon helfen? Du bist ein Nichts, deine eigenen Beine wollen dich nicht mehr tragen und warum, tja weil du zu schwach bist! Zu schwach um zu laufen, zu schwach um deinem Freund zu helfen, deinetwegen musste er leiden, und deinetwegen wird er sterben müssen. Weil du Jensen Ross Ackles einfach zu schwach für diese Welt bist. Sogar zu schwach um das trinken auf zu hören. Lügst alle an. Dein Leben lang lügst du schon, erst deine Freunde, deine Familie und jetzt auch noch Jared. Lügen … Lügen nichts als Lügen. Was kannst du schon? Nicht mal sagen was du für ihn empfindest. Arme, arme Kreatur!“ sprach die Stimme immer weiter. Jensen wand sich unruhig auf dem Boden und versuchte sich immer wieder mit den Armen vom Boden weg zudrücken. Versuchte sich zu Jared zu schaffen, zu ihm zu kommen, doch so sehr er sich bemühte, er kam nicht vom Fleck. In seinem Kopf begann sich alles zu drehen, er hörte die Stimme des Mannes und dann ein Schuss! Ein stechender Schmerz explodierte in seinem Kopf. Er schrie. Und der Schmerz wurde immer noch stärker.
 

Seine Schreie wurden zu einem leisen Winseln. Er konnte nicht mehr. Er wollte nicht mehr. Er wünschte sich nur noch endlich in der erlösenden Dunkelheit abtauchen zu können.

Das Atmen wurde immer schwerer.
 

Jensens Augen zuckten hektisch hinter seinen Lidern hin und her. Immer wieder krampften sich seine Nägel ins Laken.

Jared hatte seine Hand schon vor einer Weile losgelassen und versuchte ihm mit Rütteln an der Schulter wach zu bekommen. Jetzt fasste er erneut die Hand seines Freundes, der fast sofort seine Nägel in Jareds Handfläche krallte. Dieser japste erschrocken und starrte ängstlich auf den sich immer unrhythmischer hebenden Brustkorb. Der Blonde schnappte verzweifelter nach Luft und wimmerte immer mehr.
 

„JAY!“ Mit einem erstickten Aufschrei wachte er auf.

Verwirrt blinzelte er und sah sich um. Er saß in seinem Bett, neben sich Jared der ihn besorgt musterte!

Erleichtert ließ er sich wieder fallen und versuchte bewusst ruhig ein und aus zu atmen. Ignorierte Jared einfach neben sich und versuchte allein durch seine Wärme und Nähe wieder ruhiger zu werden. Doch die Angst fraß sich immer tiefer in sein Inneres.

Er versuchte sich zu erinnern, was er geträumt hatte, aber da war nur dieses „Nichts“. Eine unbeschreibliche Leere. Nur diese Angst um Jared wurde immer größer.
 

Dieser wusste nicht wie er nun reagieren sollte, doch er wollte endlich von Jensen wissen, was er Träumte und dieses Mal würde er sich nicht wieder abwimmeln lassen.

„Jensen … was?“ setzte er leise an, als er auch schon von einer erhobenen Hand zum stoppen gebracht wurde.
 

„Was machst du hier?“ fuhr im Jensen ins Wort. Er klang härter als er es wollte und als er auch noch Jareds verletztes Gesicht sah, brach ihm erneut das Herz! ´Warum war er nur immer wieder so? Warum verletzte er die Menschen die er liebte?´ “Weil du zu schwach bist!“ kam auch schon gleich, die dunkle Antwort in seinem Kopf und er kniff erschrocken die Augen zusammen.
 

„Ich mach mir eben Sorgen um dich, immer wieder diese Alpträume und … Jensen was träumst du, wovor hast du Angst?!“ sprach Jared dann wieder seine Sorgen aus und musterte Jensen dabei.
 

„Tzzzz Angst, was soll das Jared, ich hab keine Angst, ein paar schlechte Träume, behaupte nicht du hättest nie so etwas und jetzt hör auf die besorgte Glucke zu sein und Händchen zu halten, ich glaub es geht los, geh in dein Zimmer und schlaf, ich … ich brauch dich nicht!“ entkam es Jensen schneller als ihm lieb war. Der Traum hatte ihn einfach schrecklich verwirrt und er hatte so eine große Angst in sich, nicht alleine klar zu kommen. Nichts Wert zu sein. Und auch wenn Jared es gut meinte, gerade jetzt, war es das Falsche!
 

Der Große zuckte verletzt zusammen und stand auf. „Wenn es so ist!“ meinte er noch flüsternd und verließ Jensens Zimmer, er lehnte sich kurz an die Tür und atmete tief ein. ´Er wollte Jensen ja nur helfen, wenn dieser ihn jedoch nicht bei sich haben wollte, was konnte er schon tun?´, mit hängenden Schultern schritt er über den Flur und trat in sein Zimmer. Streifte sich die Schuhe von den Füßen und ließ sich aufs Bett fallen. Er vergrub sich in den Decken und schloss die Augen. ´Er wusste einfach nicht weiter, mal war Jensen ihm so Nah und dann wieder so wie eben, kalt und verletzend und langsam konnte er dieses Hin und Her nicht mehr ertragen, warum konnte er ihm nicht sagen, was es war, dass ihm den Schlaf raubte?´
 

Jensen hatte noch einen kalten Schluck Wasser getrunken, von dem Glas auf seinem Nachttisch und hoffte nun auf einen restlichen traumlosen Schlaf, aber selbst wenn ihn die Albträume wieder heimsuchen sollten, so schienen sie in der Helligkeit des Tages weniger schlimm zu sein. Wenn er mit Jared in der Küche saß erwischte er sich zwar immer wieder wie er ihn heimlich beobachtete, ob es diesem auch gut ging, aber die Stimme verschwand und er verdrängte die Ängste. Es war nicht immer der selbe Traum, der Fremde hatte nicht immer ein Gesicht, oft war es auch nur eine Stimme und eine dunkle Gestalt, aber immer wollte sie Jared etwas antun. Ihn verletzen und Jensen musste es hilflos mit ansehen.

Auch war es einmal ein Abgrund in den Jared stürzte und Jensen ihm nicht rauf helfen konnte, immer lag er keuchend auf dem Boden und versuchte Leben in seine nutzlos gewordenen Beine zubringen, aber nie gelang es ihm. Es war aussichtslos und auch wenn Jensen wusste wie abwegig seine Träume waren, war es doch das leere Gefühl, dass sie in ihm hinterließen, das ihn immer mehr an sich zweifeln lies und ihm Angst machte, was noch kommen würde.

Er schloss erneut seine Augen und driftete schon bald wieder ab.
 

Mitten in der Nacht zerriss ein heiseres „Jared, NEIN!“ die Stille im Haus.
 

Jared war von Jensens Schrei aus dem Schlaf gerissen worden. Kurz schaute er sich orientierungslos um. Dann schlug er die Bettdecken zurück und wollte gerade zu Jensens Zimmer rennen als er erschrocken die Augen aufriss und das Licht anschaltete.
 

„Jen, was … wie?!“ brachte er leicht panisch und gleichermaßen, glücklich heraus. Er kniff die Augen kurz zu um sie schnell wieder zu öffnen, wollte einfach sicher gehen, dass es kein Traum war. Aber nein, Jensen stand wirklich auf eigenen Beinen da in seinem Zimmer. Auch wenn er gerade nicht wach wirkte, sondern immer noch in seinem Traum gefangen zu sein schien. Tränen rollten seine Wange hinab und er zitterte am ganzen Körper.

Jared schritt langsam auf ihn zu und fasste ihn vorsichtig an den Schultern. Hatte Angst, dass er wieder jeden Moment umfallen würde und seine Beine ihn nicht mehr tragen würden.
 

„Jay?“ kam es dann atemlos und fast nicht hörbar aus Jensens Mund und seine Augen blickten sich mehr als verwirrt um her und fixiert dann Jared.

Jared verstärkte den Druck auf Jensens Schultern und legte einen Arm um seine Hüften, so dass er jeder Zeit zu packen konnte. Jensen starrte in Jareds Gesicht und schien gar nicht wahr zu nehmen, dass er gerade gelaufen war und noch immer alleine stand.
 

Der Größere bemerkte wie der Blonde anfing zu schwanken, fasste ihn daher fester und schob ihn leicht zum Bett hin. Er wollte Jensen am liebsten abknutschen als er sah, wie der zwar etwas unkoordiniert aber trotzdem einen Fuß vor den Andern setzte und ihm hinter her lief, immer noch seinen Blick an Jared geheftet. „Jay?“ kam es leise und unsicher.
 

Dieser setzte sich auf den Bettrand. „Es ist okay, Jensen, ich bin ja da.“

Der Blonde war mit den Nerven am Ende. Jeden Tag powerte er sich bis zum letzten aus, nur um schlafen zu können, und um endlich wieder zu Kräften zu kommen, und jede Nacht kamen diese Träume. „Jared“, krächzte der Blonde, und der Angesprochene hörte die Angst in seiner Stimme. Und als er dann den Kopf ganz hob und sich ihre Augen begegneten, sah der Jüngere, dass sein Freund Angst um ihn hatte, nicht um sich selbst. Groß und dunkel waren Jensens Augen.
 

„Jens, was ist?“, hakte er sanft nach. Der Blonde konnte aber nur den Kopf schütteln. Wie sollte er erklären, dass ihn die Angst Jared zu verlieren, ihn nicht beschützen zu können und nichts mehr Wert zu sein. Jared schien den Widerstreit in dessen Gesicht lesen zu können. Er zog den Blonden an sich und hielt ihn fest. Zu seinem erstaunen legte Jensen seinen Kopf an Jareds Schulter und vergrub sein Gesicht in dessen Halsbeuge.

Endlich schien sich der Knoten in seinem Inneren aufzulösen. Der Jüngere spürte das Zittern und hielt ihn einfach nur fest. „Ich bin da … hörst du … alles ist gut!“ sprach er leise auf ihn ein. Er rieb ganz vorsichtig über den Rücken des Kleineren um ihn zu beruhigen.

Unverhofft kippte der Ältere gegen seinen Mitbewohner und schniefte leise. Sein ganzer Körper zitterte und er konnte es nicht stoppen.
 

Jared legte seine Arme um den Blonden. „Was ist los Jens?“, wollte er leise wissen.
 

„Ich hab dich verloren … du warst weg ... Ich war zu langsam … konnte nicht und du… du warst weg… hab dich gerufen und konnte doch nicht … ewig hat es gedauert … und meine Beine … aber als ich dich dann …. Als ich dich gefunden hatte… lagst du da …“, wieder schniefte er und krallte sich an Jareds T-Shirt fest, „du…dein Körper … überall war Blut…. aber du hast noch gelebt und da war diese Stimme und … dann … dann hast du die Augen aufgemacht und mich vorwurfsvoll angesehen…. und…und mir Vorwürfe gemacht, weil ich zu schwach gewesen war dich zu schützen ... für dich da zu sein … und … dann … dann bist du aufgestanden und hast mich ausgelacht…. Ich … da war immer diese Stimme und ich konnte sie nicht abschalten in meinem Kopf und …ich wollte dir helfen … glaub mir, ich wollte … aber ich konnte nicht.“ Winselte Jensen vor sich hin.
 

„Es war nur ein Traum Jens, es wird nie passieren. Du wirst mich immer beschützen!“, stellte der Jüngere im Brustton der Überzeugung fest. „Du wirst immer für mich da sein, du bist nicht schwach, du ... hörst du?!“ wollte Jared wissen, als Jensen nur den Kopf schüttelte.
 

„Aber ich kann dich nicht schützen. Du brauchst mich nicht. Was kann ich schon tun? Ich kann nicht lauf …“er verstummte und biss sich auf die Zunge.
 

„Doch Jensen. Du wirst mich immer beschützen. Immer. Ich brauch dich, ich werde dich immer brauchen! Hörst du Jenny! Und du kannst laufen!“ versicherte er überzeugt und wischte ein paar Tränen, die immer weiter an Jensens Wagen entlang liefen weg.
 

Der Blonde zitterte immer schlimmer und immer wieder schniefte er heftig. Jared hob die Decke an und kroch mit Jensen unter diese und ließ sich dann, seinen Freund mitziehend, in die Waagerechte fallen.
 

Jensen fest in seinen Armen haltend hoffte er, dass sich der Ältere beruhigen und wieder einschlafen würde. Doch auch nachdem der Blonde aufgehört hatte zu zittern, konnte Jared spüren wie angespannt der noch war. Das war es dann wohl mit der Nachtruhe des Blonden! Aber jetzt wusste er, was es mit den Alpträumen auf sich hatte und er hoffte das seine Versicherungen und die Tatsache, dass Jensen über seine Ängste gesprochen hatte ihn von nun an nicht mehr so quälen würden.
 

Jared zog Jensen noch etwas näher an sich und konnte sein Glück gerade nicht fassen, er lag hier mit dem Mann den er allen Anschein nach liebte und konnte dessen Nähe genießen ohne sich gleich zu Erklären. Und über die Tatsache, dass Jensen in sein Zimmer gelaufen war, so wichtig das auch war, zu Zeit war es wichtiger das der Ältere sich wieder beruhigte und dann konnten sie immer noch darüber Nachdenken, was dies nun zu bedeutet hatte.
 

tbc.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Rowan11
2010-02-18T19:42:19+00:00 18.02.2010 20:42
das kapi ist echt was für mein kleines rowanherzchen! *träne aus dem auge verdrück*

es ist so schön, wie die beiden am ende zusammen eng umschlungen in jareds bett liegen - auch wenns in erster linie dazu dient, jensen zu beruhigen.
die alpträume sind echt der hammer! ich hätte schon alleine panik einzuschlafen... -.- aber ich glaube auch, dass es gut für jensen war, jared seinen traum zu erzählen - sowas hilft wirklich! und das seine angst jared zu verlieren soweit treibt, wieder zu laufen, zeigt nur, wie tief jensen gefühle für jay sind. ^^ ich hoffe nur, dass am nächsten morgen nich wieder alles von vorne losgeht...

bis denn!
ganz lg
deine row-chan

p.s. echt tolles kapi! *keksdose hinhalt*
Von:  Morathi
2010-02-17T10:48:50+00:00 17.02.2010 11:48
Wow! Endlich! Verdammt ...
die beiden stürzen mich noch in den Wahnsinn -.-

Dieses beklemmende Gefühl, wenn Jensen diese Träume hat, wenn er Jared danach, obwohl er sich um ihn sorgt, von sich stößt. Und jetzt diese Erleichterung, dass Jensen wenigstens irgendwie stehen und gehen kann. Dass seine Gefühle für Jared, auch wenn sie ihm schreckliche Albträume einbringen, schlussendlich wieder zum Laufen bringen werden. Hoffentlich!

Und schön, dass Jared endlich Jensen beruhigen und umarmen darf. Dass er nicht sofort wieder weggestoßen wird. Ich bin ja mal auf den nächsten Morgen gespannt. Ob sich Jensen wieder an alles erinnern kann und wie die Reaktion von beidem beim Aufwachen ist. Wenn sie überhaupt zum Schlafen kommen.

Also dann, ich lass mich mal überraschen ;)

war ein super Kapitel!!
lg,
Morathi
Von:  L_Angel
2010-02-16T22:25:02+00:00 16.02.2010 23:25
Das Kapitel hat mir richtig gut gefallen und es war ja mal so was von fällig, mann!!! Endlich kommen sie sich mal näher...auch wenn Jensen vor angst zittert und noch nicht ganz bei sich ist...*drop* aber das wird schon *kicher*
Die Träume die er hat sind ja echt die Hölle, aber eine verdammt gut Motivation!!!
Ich hab nen richtig großen Kloß im Hals gehabt, als Jensen Jared aus dem Zimmer geworfen hat *träneunterdrück//schnief*

War super!!! Weiter soo!!!
Aber jetzt erstmal genug, du musst weiter schreiben!! XDDD

Angel^^


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