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Liebe auf Umwegen

Crazy in Love J²
von

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Traumpaar

@Rowan11:ja so sieht es aus ... bin mal gespannt ob die die erklärung gefällt oder nicht *liebschau* ... du armes hoffe du hast alles gut überstanden... und siehst du aus wie ein hamster ^^ so war es mal bei meinem freund ;) ... hoffe du hast keine schmerzen und wenn dann versuch ich dich mit dem neues chap abzulenken

danke für dein liebes FB letztes mal !!!!

wenigstens du bleibst mir treu

THX lg
 

aber ich würde mich auch mal über ander kommentare freuen kritik, ist auch gut dann weiß ich was ich besser machen kann!!!!

aber eben irgendwas

wäre echt nett !!!!

ist schon traurig so alleine hier >.<
 

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Jensens Blick folgte ihnen nach draußen. Bevor die Tür ganz ins Schloss fiel, konnte er sehen, wie eine junge Frau seinen angeblichen Freund ansprach. „Jared, ich wollte dir nur dein Handy wieder geben!“, sagte Rabea und versuchte einen kurzen Blick ins Zimmer zu erhaschen, bevor sie wieder zu Jared sah Jared hatte die Tür schnell zugezogen und lächelte Rabea dankbar zu.
 

Im Zimmer blickte der Verletzte verwirrt auf die nun geschlossene Tür. Sollte er etwa auch wissen, wer das ist?, fragte er sich. Aber warum, zog dieser Kerl dann die Tür so schnell zu? Wenn er es nicht besser wissen würde, wäre er der festen Überzeugung sein „Freund“ wolle nicht, dass er diese Frau sah. Jensen schüttelte den Kopf und seufzte.

Da er sich einfach nicht an den Mann erinnern konnte, wusste er auch nicht, was dessen Verhalten bedeutete. Vielleicht wollte der Kerl ja nur nicht, dass ihm kalt wurde oder so. Schließlich schien ihm ja doch etwas an ihm zu liegen. So wie er ihn ansah und sich um ihn kümmerte. Es tat ihm ja leid, dass er sich nicht erinnern konnte. Es war schon irgendwie seltsam. An fast alles konnte er sich erinnern, nur nicht an diesen Kerl. Jedes Mal wenn er ihn ansah oder reden hörte, erfasste ihn ein merkwürdiges Gefühl

Wenn er es nicht besser wissen würde, hätte er seine Gefühle eher für Liebe gehalten. Aber das war Schwachsinn, dachte er dann nur …. Dieser Kerl schien einfach nur ein guter Freund von ihm zu sein, genau wie Chris … Chris jetzt wusste er es wieder. Chris hatte ihn versetzt und darum war er nicht golfen.
 

Während dessen auf dem Flur.
 

„Doktor, was ist mit meinem Freund?“, fragte Jared und sah den Arzt fast panisch an.
 

„Also durch seinen Unfall, hat Ihr Freund ein Schädel- Hirn -Trauma erlitten. Durch dieses wiederum ist eine retrograde Amnesie hervorgerufen worden. Das erklärt den temporären Gedächtnisverlust.“, erklärte der Mediziner. „Und auch die Tatsache, dass er sich nicht mehr an sie zu erinnern scheint. Es kann vorkommen, dass die Patienten sich nicht mehr an Personen oder Zusammenhänge erinnern können, die vor dem Unfall wichtig waren. Eine hysterische Amnesie können wir jawohl ausschließen, sie haben doch bereits mit der Polizei gesprochen!“

Jared blickte den Arzt verwirrt an, was hatte denn das Bitte jetzt mit Jensens Zustand zu tun?
 

„Ja … schon aber?“ Er blickte den Arzt verwirrt an.
 

„Die Polizei hat mir bestätigen können, dass sie ein Alibi haben und so können wir eine hysterische Amnesie auch ausschließen.“ Erklärte Doktor Henn.
 

Doch Jared hatte immer noch nicht Verstanden, was der Mann damit meinte.

„Ich verstehe immer noch nicht!“ Meinte er darum und blickte immer noch verständnislos.
 

„Haha … naja Mister Ackles Amnesie könnte nur hysterisch sein, wenn sie in den Unfall - und solange noch nichts Weiteres bekannt ist müssen wir davon ausgehen, dass es einer war -beteiligt waren. Also sie zum Beispiel auf ihn geschossen hätten!“ erklärte der Arzt lächelnd.
 

„ICH … ich könnte doch Jensen … WAS … niemals … könnte ich ihm weh tun er ist doch … also!“ Jared wurde in seinem Redefluss unterbrochen als Doktor Henn ihm dazwischen Sprach.
 

„Das ist mir doch bewusst, ich gehe nicht davon aus, dass sie ein qualvolles unangenehmes Erlebnis für ihren Freund waren und daher schließen wir auch dies aus! Wir müssen jedoch eine anterograde Amnesie noch ausschließen. Das bedeutet, dass er neue Erlebnisse vergisst. Eine hysterische Amnesie könnte auch eine mögliche Erklärung, Doch wie gesagt, es ist nur temporär, also nur zeitweise. Man kann nicht genau sagen, wie lange es dauert bis der Betroffene das Vergessene wieder erlang. Es kann bis zu einem halben Jahr andauern, bis Mister Ackles sich an alles wieder erinnert. Am besten ist es ihm von ihrer gemeinsamen Zeit zu erzählen, ihm vielleicht auch Bilder zu zeigen. Das Visuelle spielt hierbei eine sehr wichtige rolle. Aber überfordern sie ihn nicht, er darf nicht unter Druck gesetzt werden. Wenn sein Gehirn soweit ist, wird er sich wieder erinner, machen Sie sich darüber keine Gedanken!“
 

Jared mochte diesen Dr. Henn, er war nicht ganz so schlimm wie die anderen Quacksalber und er hatte doch tatsächlich alles verstanden, was er ihm über Jensen Zustand berichtet hatte.
 

„Danke Dr. Henn, ich sollte dann noch mal seine Familie anrufen und sie unterrichten.“, bedankte sich der dunkelhaarige Schauspieler.
 

„Ja tun Sie das und mir wäre es eigentlich lieber, wenn jemand bei ihrem Freund bleiben würde, um ihn zu überwachen. Auch wenn es ihm gut zu gehen schien, mit so einer Verletzung ist nicht zu scherzen!“ Dr. Henn schüttelte noch einmal die Hand von Jared und verabschiedete sich dann.
 

Rabea hatte sich die ganze Zeit im Hintergrund gehalten, schließlich ging es hier um Jareds Freund und sie kannte Jensen schließlich nur durch Erzählungen.
 

„Ich geh dann mal, muss noch was für die Uni machen. Wenn du mich brauchst, melde ich. Ja? Und halt mich bitte über seinen Gesundheitszustand auf dem Laufenden. Schließlich will ich den jungen Mann irgendwann Mal persönlich treffen.“, meinte sie und lächelte ihm aufmunternd zu. Dann nahm ihren Freund noch einmal in den Arm, um ihn dann in Ruhe zulassen. Es war ihr klar, dass er jetzt Zeit für Jensen und sich brauchte und sie wollte nicht im Weg sein.
 

„Ja … danke, du warst mir heute echt eine große Hilfe!“, sagte er und lächelte sie liebevoll an.
 

„Ach nicht der Rede wert, also bis dann mein Großer, mach‘s gut.“ Sie lächelte zurück und verließ das Krankenhaus.

…………………………………………………..
 

1 Woche später.
 

Jensen hatte es tatsächlich geschafft, seine Mutter und Schwester von einem Besuch abzubringen. Im Nachhinein war es sich nicht mehr sicher ob es die beste Lösung war. Musste er doch jetzt jeden Tag stundenlange Telefonate mit Beiden führen. Außer Jared, welcher einfach nicht von seiner Seite weichen wollte, hatte er es nur Chris gestattet ihn zu besuchen. Als dieser jedoch, genau wie Jared, anfing sich die Schuld an seinem Krankenhausaufenthalt zu geben, wollte er auch ihn nicht mehr sehen. Wenigstens Chris hatte ihm versichert, dass er und Jared wirklich Freunde waren. Er hatte ihm sogar gesagt, sie würden zusammen wohnen. Darauf hatte Jensen sowas von geschockt geguckt, dass Chris einen Lachanfall bekommen hatte und Jared noch deprimierter dreinblickte.

……………………………..

„Das ist nicht lustig, Chris. Er behandelt mich wie einen Fremden!“ meinte Jared aufgebracht.
 

„Oh und ob das lustig ist. Wenn das die Fans sehen könnten, ihr absolutes Traumpaar steckt in einer Krise. Ich sehe schon die Schlagzeilen: Jensen und Jared zerstritten! Wird Jensen zurück zu Jared finden oder gehen sie von nun an getrennte Wege? Wird sich Hollywoods Traumpaar je wieder vertragen?“, lachte Chris und hielt sich den Bauch vor Lachen.
 

Der Blick der auf Jensens Gesicht trat war schon fast lustig. Er blickte noch geschockter als einen Augenblick zuvor und er riss seine Augen noch ein Stückchen weiter auf.
 

„Was soll das heißen Traumpaar?“, fing Jensen an zu stottern. „Ich dachte… also wir … ER und ICH? Ein Paar?“ Jensen blickte ungläubig zu seinen Schauspielerkollegen.
 

„Ach hör nicht auf den Idioten, Jen … Der redet nur dummes Zeug, du bist einfach mein bester Freund. Auch wenn es gewisse andere Menschen gerne anders sehen würden.“ Dabei blickte er bedeutungsvoll zu Chris, welcher immer noch lachen musste. „Was soll der Mist Kane, er soll doch nicht überfordert werden und dann erzählst du ihm so einen Quatsch. Jetzt schau doch mal, wie blass er wieder ist. Man, er hatte doch grade erst eine gesunde Hautfarbe bekommen.“, maulte Jared und blickte Chris wütend an.
 

Chris hielt sich immer noch lachend den Bauch. „Oh Verzeihung. Aber ich glaube nicht, dass er so eine Hautfarbe bekommen hat, weil ich ihn „überfordere“ wie es der Herr ausdrückt. Es kommt ehr von dem was ich gesagt habe.“. meinte Chris und sah Jared herausfordernd an.
 

„Idiot!“ war der einzige Kommentar von diesem.

„Schlampe!“ die Antwort von Chris.
 

„Hey, das ist unser Part.“ Meinte Jensen plötzlich.
 

„Du kannst dich endlich erinnern! Wir haben das immer in der Serie gesagt. Irgendwann haben wir es dann für uns übernommen.“, sagte Jared. Hoffnung schimmerte in seinen Augen, als er zu dem im Bett liegenden schaute. „Kannst du dich an noch was erinnern?“ Jensen zuckte hilflos mit den Schultern. „Nichts weiter…Das grade war alles.“

………………………………
 

Bis zum Anfang der Dreharbeiten dauerte es noch eine Weile und darüber war Jensen auch froh. Er war sich sicher, dass er dazu im Moment noch nicht in der Lage war. Man hatte ihn schließlich erst vor einer Woche aus dem Krankenhaus entlassen. Jared war zu einer überfürsorglichen Glucke mutiert und wuselte den ganzen Tag um ihn herum. Er ließ ihn nicht einmal alleine, um mit seinen Hunden Gassi zu gehen. Dafür hatte er einen Hundesitter engagiert, auch die Einkäufe wurden für die beiden Schauspieler erledigt. So hatte Jensen nur in der Nacht seine Ruhe vor dem Riesen.
 

Dass er ihn nicht auch noch die Treppe zu ihrem Haus hoch getragen hatte, war ein Wunder gewesen. Jared hielt ihn die ganze Zeit mit einer Hand am Ellenbogen fest und die andere ruhte an seiner Hüfte. Chris Kommentar aus dem Krankenhaus hatte den Blonden verwirrt und wenn Jared ihm jetzt auf einmal so nah war … er wusste einfach nicht, was er davon halten sollte. Als sie endlich oben ankamen, stürmten die Hunde schon freudig auf ihn zu. Jensen kniete sich zu ihnen und ließ sich erst mal das Gesicht abschlecken.
 

Das Bild, welches sich Jared bot, ließ ihn strahlen. Seine drei Lieblinge endlich wieder vereint. Was hatte er da nur wieder für Gedanken, dachte er kopfschüttelnd.
 

„Ich bin so froh, dass es euch beiden gut geht! Ich hatte echt Angst um euch!“, meinte Jensen und streichelte über Harleys Kopf.
 

„Die Frau, die dich gefunden hat, hatte mir erzählt, dass die Beiden nicht von deiner Seite gewichen seien. Sie wollten fast niemanden an dich ran lassen. Ich bin nur froh, dass sie zwischen Freund und Feind unterscheiden konnten! Sonst hätten die Sanitäter erst mal an ihnen vorbei kommen müssen.“, erklärte Jared und lächelte seine Hunde an.
 

„Ich weiß, zwar noch nicht was passiert ist, aber ich bin mir sicher wenn ihr nicht gewesen wärt, würde es mir nicht so gut gehen!“ meinte Jensen an die Hunde gewandt und knuddelte sie liebevoll.

Jensen wollte sich gerade wieder aus der Hocke erheben, als ihm schwindlig wurde und er kurz schwankte.

Jared legte sofort mit besorgtem Blick wieder den Arm um seinen Freund und wollte ihn gerade stützen als Jensen ihn anfuhr.
 

„Mir geht’s gut, ich würde mich nur gerne etwas hinlegen!“ erwiderte Jensen und lehnte etwas grob die Hilfestellung seines Freundes ab.
 

„Ehm … ja natürlich. Hast du wieder Schmerzen, soll ich dir was geben? Oder den Arzt anrufen…“
 

„Jay, hör auf so schrecklich … hör einfach auf - Bitte!“ fügte er noch schnell hinzu, als er sich schon wieder dem traurigen Dackelblick gegenübersah. Er wusste, wie schwer es für Jared war.

In seinem Innersten tat es ihm weh, sich nicht an Dunkelhaarigen zu erinnern. Aber irgendeine Stimme, tief in ihm drin, sagte ihm immer wieder, dass es so besser war. Das es schmerzhaft werden würde, wenn er sich wieder erinnern konnte. Obwohl er nicht wirklich verstand- wieso!!!

Müde rieb er sich über die Schläfen. Was konnte so schrecklich an dem Riesenbaby sein, dass er sich nicht mehr an ihn erinnern wollte.

……………………………….
 

Es war merkwürdig. Jensen hatte im Laufe der vergangenen Woche so viele Bilder angesehen, auf denen er und Jared strahlend und albern lächelnd in die Kamera sahen, aber immer wenn er sich Bilder von Jared und seiner Verlobten sah, hatte er einen seltsamen Geschmack auf der Zunge und sein Magen zog sich empfindlich zusammen.
 

Was hatte diese Frau nur an sich, dass er so auf sie reagierte. Er hatte schon des Öfteren Jared auf sie angesprochen, in der Hoffnung etwas zu erfahren, aber Nada. Jared blockte fast schon richtig ab, wenn es um sie ging. Er meinte nur sie hätten leider nicht mehr so viel zeit für einander und sie wäre gerade in London oder so unterwegs.
 

Immer wieder wendete er dann das Thema auf ihn– Jensen– zurück: „Wichtiger ist es doch jetzt erst mal, dass du wieder ganz gesund wirst. Sandra richtet dir übrigens die besten Wünsche aus. Sie wollte dich gerne besuchen, aber erstens willst du ja keinen Besuch, du alter Sturkopf und zweitens hat sie auch wirklich gerade viel zu tun!“, hatte Jared dann gesagt. Ja klar, viel zu tun - nicht hier zu sein, dachte Jensen so bei sich.
 

Wie konnte man mit Jemandem verlobt sein, den man fast gar nicht sah und von dem man so viel Kilometer entfernt wohnte? Das war doch einfach nicht normal!

Er hoffte, dass es bald aufwärts gehen würde. Er hatte sich schließlich schon an Kleinigkeiten erinnern können und das ließ ihn glücklich aufatmen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Rowan11
2009-06-23T08:02:37+00:00 23.06.2009 10:02
so, jetzt hab ich erstmal eine frage: was ist eine anterograde Amnesie? das mit der hysterischen hab ich ja noch verstanden, aber anterograde...

ansonsten fand ich die szene mit chris, jared und jensen im krankenhaus echt klasse!^^ chris kann jared genauso schön blamieren, wie chad jensen...^^ aber der spruch mit dem traumpaar hollywoods saß!^^ jetzt lass ich mich mal überraschen, wie lange jensen brauch, um seine erinnerung zurückzubekommen und wie es danach mit den beiden weitergeht.

ich würde dir zum schluss noch vorschlagen, dass du über den text nochmal drüberließt, einige wörter - da fehlt dann mal ein buchstabe...^^ und bei manchen sätzen musst du mit dem satzbau aufpassen ;)
aber sonst schreibst du toll!^^

lg rowan

p.s. hamsterbacken hatte ich nich wirklich, aber leicht geschwollen ist sie noch und einen gelben fleck am kinn hab ich auch... -.- stand 3 tage unter schmerzmittel, und jetzt hab ich echt die schnautz* voll!
aber das chap hat zu ablenkung sehr gut geholfen!!!^^


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